fliegenfänger

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Alle erstellten Inhalte von fliegenfänger

  1. Hallo Leute, ich lese in diesem Forum sehr häufig, dass immer wieder Leute in diesem Forum ein Re-Game nach der Trennug versuchen wollen und dabei werden diesen auch immer dieselben Sachen geraten: Erstmal Abstand zu der EX, wenig bis gar kein Kontakt, sich um sich selbst kümmern etc. Sobald man dann losgelassen hat und die Oneitis einen nicht mehr fertig macht, könnte man sich ja dann - wenn man überhaupt noch will - an ein Re-Game wagen. Doch ich lese leider sehr selten (oder ich bin einfach blind), ob diese Re-Games denn erfolgversprechend sind oder nicht. Daher meine Frage an euch: Wie sehen denn eure Erfahrungen in Sachen Re-Game aus? Klappt ein Re-Game i.d.R? Schafft ihr es eine funktionierende LTR aufzubauen oder auch FB? Wie lange habt ihr nach der Trennung keinen Kontakt mehr gehabt und wer war der Initiator des ersten Kontaktes "danach"? Wer sollte zuerst investieren: Wir oder die EX? Und war es für euch im Nachhinein die richtige Entscheidung, es mit der EX nochmal zu versuchen? Eure Erfahrungen interessiert mich! Von Neulingen und besonders natürlich auch von den erfahrenen PUAs. Liebe Grüße fliegenfänger
  2. Hallo alle zusammen, ich selber kenne mich mit PU Terminologie, Methoden etc. jetzt nicht so gut aus. Ich versuche Theorie, bis auf die Basics zu vermeiden und mir den Rest selber beizubringen. Klappt soweit auch ganz gut, jedoch stoße ich nun an einem Problem, bei der ich Theorie nachholen muss, weil ich selber ratlos bin. Möglicherweise hat dieses Phänomen bereits einen Namen, doch den kenne ich nicht. Meine bisherige Forumssuche blieb daher auch erfolglos. Mir ist die letzten Wochen in den Clubs immer ein Typ aufgefallen, den ich das ein oder andere mal gesehen habe. Er sieht nicht über-durchschnittlich gut aus, ist nicht groß, stark oder sonst was. Er trägt auch nichts auffälliges, doch er hat etwas, was mich wirklich sehr beeindruckt. Wenn er einen Raum im Club betritt, dann kleben plötzlich alle Blicke auf ihn (selbst meiner!). Selbst meine Freundinnen oder die HBs in den Sets schauen dann immer zu hin und fangen teilweise an über ihn zu reden "Hey, schau mal den an..." etc. . Ich selber muss um Attraction aufzubauen aktiv sein, doch er macht rein gar nichts. Seine pure Präsenz strahlt eine Aura aus, die Frauen wie Motten ans Licht anzieht. Wie kann man durch seine pure Präsenz so dermaßen viel an Attraction aufbauen? Da ich diesen Typen an mehreren Wochenenden bereits gesehen habe, habe ich ihn natürlich auch beobachtet, angesprochen und mich mit ihm befreundet. Er kennt Pick Up nicht Hat, laut seiner eigenen Aussage, an jedem Wochenende min. einen KC und des öfteren FC. An den Tagen, als ich auch da war, habe ich zumindest die vielen KCs bestätigen können. Er spricht Frauen nicht an, sondern wird approacht (meine Beobachtung) Ist meines Erachtens ein Semi-Natural, da er zwar die richtigen Knöpfe in der Verführung drückt aber auch gleichzeitig irgendwelchen Wunsch-Fantasie-Vorstellungen hinterherträumt (aus Gespräch erfahren) Er kann sich seinen Erfolg auch nicht erklären und meint er sei ein ganz normaler Durchschnittstyp (aus Gespräch) Ich habe jetzt kein sonderliches Problem mit meinem Game, aber wenn ich sehe, wie einfach man Attraction aufbauen kann, ohne wirklich was dafür zu tun, dann werde ich schon neidisch. Vielleicht kann mir einer weiterhelfen? Aber ich bitte euch nicht irgendwelche aus den Fingern gesaugten Theorien zu posten. Standardantworten wie "Alles Inner Game" oder "Achte auf deine Bodylanguage" helfen wir auch nicht sonderlich weiter, da ich bspw. ein gutes IG habe und dennoch nicht weiß warum dieses Phänomen bei mir nicht auftritt. Ansonsten freue ich mich sehr über eure Antworten und eine qualitativ hochwerte Diskussion. Liebe Grüße FF
  3. Lieber Leser, in unzähligen Threads diesen Forums folgt auf das Thema Ex-Back immer der Ratschlag, man solle das Ende der Beziehung akzeptieren und die Ex loslassen. Du wirst mir wohl zustimmen, dass diese Ratschläge ihre Berechtigung haben und es keinen anderen Weg gibt seine Ex wieder zu gewinnen. Das Akzeptieren einer Trennung ist relativ schnell geschafft, denn sobald du dein (fehlerhaftes) aktives Handeln, wie beispielsweise der Ex jeden Tag zu schreiben, stoppst, musst du mehr oder weniger erkannt haben, dass dieses Verhalten nicht zu deinem Ziel führen wird. Glückwunsch. Doch was den meisten, darunter auch mir, sehr viel schwerer fällt als das Akzeptieren der Trennung ist es die Ex wirklich loszulassen. Das Loslassen hört sich einfacher an als es ist, denn obwohl es so leicht von der Zunge geht, ist es umso schwerer auch wirklich umzusetzen. Wie lasse ich los? Keiner in diesem Forum wird dir auf diese Frage eine Antwort geben können, auch wenn 99% der Mitglieder schon des Öfteren einen Menschen losgelassen haben. Ablenkungen und Zeit heilen bekanntlich alle Wunden. Doch viele Menschen sind unfähig sich auf Ablenkungen einzulassen und fristen ein Dasein einem sich selbst erschaffenden schwarzen Loch, schaffen es trotz Ablenkungen nicht ihre Ex zu vergessen oder deren Gefühlswelt gleicht einer Achterbahn mit vielen Ups and Downs, die einen auf Dauer mehr herunterziehen und Selbstzweifel an einem aufkommen lassen. Wenn du, lieber Leser, ebenfalls zu diesen Menschen gehörst, dann lade ich dich hiermit ein an meinen Gedanken teilzuhaben. Doch passe auf, ich bin auch nur ein Mensch mit einem subjektiven Realitätsempfinden. Ich maße mir nicht an, die Wahrheit zu behaupten. Auch werde Ich deine Ex nicht für dich loslassen können, doch du solltest am Ende des Textes einen wesentlichen Schritt in die richtige Richtung getan haben werden. Die Sonne geht auf, sie geht unter. Die Blätter rascheln, wenn der Wind weht und du fröstelst, wenn du im kalten Schnee liegst. Es ist genauso wie letzte Woche, letzten Monat, September, letztem Jahr… Wirklich? Deine Beziehung ist geraumer Zeit vorbei, die Trennung ist hart für dich, doch du hast schon den ersten Schritt getan. Du hast das Ende akzeptiert. Du meidest sie. Du schreibst ihr nicht mehr. Du stalkst sie nicht mehr in sozialen Netzwerken. Du versuchst auch nicht über Dritte in irgendeiner Richtung Informationen zu übermitteln. Gut. Es ist gut, du weißt das, doch du fühlst dich scheiße. Die Ex ist trotz kompletter Abschottung präsent. Die Sonne geht auf, sie geht unter. Das Spiel wiederholt sich… Tage, Wochen, Monate. Und du? Dir geht es schlecht, das ist zumindest das, was du denkst. Du hast richtig gelesen. Du denkst es, dir geht es nicht schlecht. Warum sollte es dir schlecht gehen? Ist dein Leben bedroht? Nein, wohl kaum. Sei ehrlich zu dir selbst und beantworte dir mal folgende Frage: „Wann geht es dir schlecht? “ - Klar, die Antwort mag doch ganz einfach sein: Jedes Mal, wenn du an deine Ex denken musst. Jetzt wird es interessant. Sei bitte weiterhin ehrlich zu dir. „Wann hattest du das letzte Mal Spaß? Und hast du da an deine Ex gedacht?“ - Erst neulich mit deinen Kumpels in der Bar und ja du musstest immer mal wieder an sie denken. Immer mal wieder! Genau in dem Moment, als du ein verliebtes Pärchen gegenüber entdeckst, doch wohl kaum, als du mit deinem Kumpels anstößt und die ersten Schlücke des wohlschmeckenden, kalten und frisch gezapften Bieres trinkst, ist es nicht so? Ich rede jetzt mal Klartext. Du denkst bloß, du kannst deine Ex nicht loslassen und dieses Denken hindert dich daran, sie loszulassen. Verständlich, denn sich einzureden, man könne die Ex nicht loslassen ist doch viel bequemer als sich seine Wünsche zu erfüllen, endlich mal seinen Arsch hochzubekommen und nicht mehr von den Freunden bemitleiden zu lassen. Desweiteren ist es auch eine gute Ausrede um den Fehlschlag mit anderen Frauen zu erklären. Ich sage dir mal was: Du hast Angst. Du traust dich in eine neue Rolle zu schlüpfen, die Rolle des jungen Mannes, der keine Frau an seiner Seite hat. Doch woher kommt diese Angst magst du dich sicherlich fragen und das auch zu Recht, doch soll ich dir ein Geheimnis verraten? Es ist scheissegal. Viel wichtiger ist, wie du diesen Zustand der Angst überwinden kannst, wie du diesem Zustand seinen Schrecken nimmst und so endlich anfängst für deinen Gemütszustand selbst die Verantwortung zu übernehmen. Und, du musst es auch wirklich wollen! Du bist getrennt. Lasse diese drei Wörter mal auf dich wirken. Schließe deine Augen, entspanne dich und fühle tief in dich hinein, währenddessen du dir über diesen Zustand des Getrenntseins bewusst wirst. Denke nicht an irgendeine Person, habe kein Bild vor dem geistigen Auge. Konzentriere dich auf deinen Körper, werde ruhig und lass dir dabei Zeit. Wie ist das, wenn man mal in sich hineinschaut und merkt, dass dieser Zustand des Getrenntseins nicht schlecht ist? Genau jetzt, in dem Moment, in dem du diese Zeile liest, was geht in dir vor? Es mag erstaunen, dass die scheinbare schwere Last der Trennung gar nicht so schwer ist, wie angenommen. Möglicherweise findest du gefallen, zu erkennen, dass deine Ex gar nicht omnipräsent ist? Die Trennung ist weiterhin da, aber sie verliert ihren Schrecken. Dir ist weiterhin bewusst, dass du verletzt bist, doch du beginnst nun, diesen Moment zu genießen. Ja, manchmal ist es gar nicht so schlecht sich verletzt zu fühlen. Dein Kopf bewegt sich langsam zum Fenster, du siehst hinaus und möglicherweise fängt es an zu regnen. Es regnet. Genauso wie letztes Jahr. Der Wind raschelt weiterhin durch die Blätter… genauso wie während eurer Beziehung, doch irgendwie… du kannst es nicht genau beschreiben, es ist okay, alles, so wie es ist. Dein Denken bestimmt dein Wohlempfinden. Wenn du der neuen Situation ihren Schrecken nimmst, dann nimmst du dir gleichzeitig die Blockade deine Ex loszulassen. Damit ein wirkliches Loslassen jedoch stattfindet ist es natürlich auch wichtig, dass du keine unnötigen Gedanken an deine Ex verschwendest. Doch genau dies ist der Fall, wenn du mit ihr noch nicht abgeschlossen hast, bzw. nicht im Reinen bist. Sie hat möglicherweise einen Fehler gemacht. Für diesen bist du stinksauer und du kochst regelrecht wenn du daran denkst: Die ganzen Emotionen kommen hoch und ehe du dich versiehst, verfällst du wieder in dein Anfangsstadium. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass diese Emotionen nicht mehr auftauchen und daher musst du wohl oder übel mit ihr abschließen und auch vergeben können. Sie hat etwas getan, das ist passiert und du kannst es nicht mehr ändern. Akzeptiere dies. Sei dankbar für die schöne Zeit mit deiner Ex, schließlich war sie ein nicht unerheblicher Teil deines Lebens gewesen. Behalte sie in positiver Erinnerungen. Positive Gefühle sind immer besser für dein Wohlbefinden als negative. Durch ein Niedermachen eurer Beziehung, ein Abwerten, gibst du deinen Emotionen nur neues Potential, aufzutauchen, wenn du deine Ex siehst und dich wieder von vorne in ewige Selbstzweifel zu stürzen. Jedoch solltest du auch aufpassen, dass deine Beziehung nicht verklärt wird. Diese Form der Bewertung deiner Ex wird für dein Wohlbefinden am förderlichsten sein, da du ihr schlussendlich neutral gegenüber treten kannst und dein Kopf auch in ihrer Abwesenheit weitgehend verschont bleibt. Du musst in der Lage sein, deiner Ex zu begegnen (zufällig!!) und dich selbst unter Kontrolle zu haben. Sei höflich und respektvoll. Mehr nicht. Wenn du den Todesradius wieder verlassen hast und du hast anschließend Erinnerungen von ihr oder eurer Beziehung im Kopf rumschwirren, dann ist das ein Zeichen dafür, dass du sie für irgendetwas immer noch zu stark bewertest. Du würdest schließlich auch nach einem zufälligen Treffen mit einer gewöhnlichen Arbeitskollegin keinen Hirnfick veranstalten, habe ich nicht Recht? Ich weiß, dieser Schritt ist wahrscheinlich der schwerste und es ist auch unwahrscheinlich, dass du deiner Ex jemals ein hundertprozentig neutral gegenübertreten kannst. Es fördert jedoch dein Wohlbefinden, wenn du dies annäherungsweise versuchst. Vertraue mir einfach. Das wichtigste ist jedoch, dass du dich selber nicht unter Druck setzt. Viele Menschen meinen, sie müssen die Ex loslassen und das am besten sofort. Aber durch dieses Denken wird der Loslassensprozess nur noch schwieriger, wenn nicht gar unmöglich. Je mehr man sich über das Loslassen Gedanken macht, desto mehr gewinnt dieses an Bedeutung. Ein Teufelskreis. Das Leben geht weiter und auch das Loslassen wird stattfinden. Und wenn es stattfindet, dann wirst du dies noch nicht mal bemerken. Zusammenfassung - Finde dich mit deiner Lage ab, lerne sie zu lieben und zu genießen - Schließ mit der Ex ab, vergebe ihr für noch offenstehende Dispute und versuche ihr neutral gegenüber zu treten. - Behalte sie in guten Erinnerungen, aber sei dir bewusst, dass dies Erinnerungen sind und bleiben werden. - Setze dich nicht unter Druck. Lass dir mit allem reichlich Zeit. Alles Gute, FF P.S. Denke nicht mal an ein Ex-Back!!
  4. Also zuerst einmal: Diejenigen, die ihren Studienort von der Stadt und Gegend abhängig machen, sollten sich das mit dem Studieren wohl eh nochmal überlegen. Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen und bin kurz vor meinem Abschluss. Lass dir eines gleich gesagt sein: Das Wirtschaftsingenieurwesen unterscheidet sich stark (und damit meine ich richtig krass) von Uni zu Uni bzw. FH zu FH. Ich bin z.B. an keiner rein technischen Universität, habe jedoch technische Fächer, bei denen selbst die Profs sagen, dass du für WIngs unnötig sind (z.B. Sensorik oder digitale Messtechnik). Andererseits gibt es welche, z.B die FH meiner Heimatstadt, da fällt der technische Anteil extrem klein aus. Was man an anderen Hochschulen an TM 1+2, Thermo 1+2 in einzelnen Semesterveranstaltungen behandelt, wird dort in zwei Semestern unter "Physik" angekrazt. Außerdem solltest du dir überlegen, ob du gleich an eine Hochschule (Uni, FH ) gehen möchtest, bei der du dich schon vor Studienbeginn mit einer Fachrichtung festlegen musst. Hört sich zwar immer alles ganz geil an aber Problem hier ist, du kannst eigentlich keine Ahnung haben was du da später machen wirst. Daher solltest du dir m.M.n eine HS suchen, bei dem das Grundstudium für alle gleich ist und du dich erst später für das jeweilige Aufbaustudium entscheiden kannst. Aso, und mache dich auf wenig bis gar keine Semesterferien gefasst ;)
  5. Hallo alle zusammen, ich bin jetzt 21 Jahre und studiere Wirtschaftsingenieurwesen, Bachelor, im 4. Fachsemester mit einer starken technischen Ausrichtung an einer deutschen Universität. Ich stehe aktuell vor dem Problem mich zwischen einem Erasmus Semester oder einem Praktikumssemester zu entscheiden. Ich habe hierbei verschiedene Gedanken/Ideen und Zweifel und würde mich gerne über etwas Input von euch freuen, was mir hoffentlich dabei helfen wird mich zu entscheiden. Das Auslandssemester ist eigentlich meine bevorzugte Wahl. Den Platz hätte ich schon sicher. Ich habe mich hierbei extra für einen Sprachstudienaufenthalt entschieden, da ich vorallem viel von Land und Leute sehen möchte, reisen und Abenteuer erleben möchte. Solange ich halt noch jung bin und das kann. Außerdem habe ich von einigen Freunden gehört, dass sie von ihrem Fachstudienaufenthalt so gut wie nichts persönliches mitnehmen konnten, da sie fast nur am lernen waren. Jedoch weiß ich nicht, wie das später sich karrieretechnisch auswirken wird. Ich möchte mich später nicht rechtfertigen wollen, warum ich denn ein Jahr im Ausland gechillt habe und nicht mein Studium weiter voran getrieben habe. Außerdem bin ich Geld mäßig nicht so flüssig. Meine Eltern unterstützen mich zwar, aber ich möchte ihnen nicht länger als nötig auf der Tasche liegen. Habe zwar am Anfang meines Studiums als freiberuflicher Programmierer mir gut was dazuverdient, doch dies ist zeitmäßig mit dem Studium nicht mehr vereinbar. Eventuel wäre das Arbeiten vom Ausland aus eine Option. Doch hier wären viele Unbekannte dabei und das alles etwas heikel. Zu mal ich nicht wieder als studentischer Programmierer abgezockt, sondern eben als freiberuflicher Programmierer bezahlt werden möchte. Doch hierbei ist es schwierig an Aufträge zu kommen, wenn man keine Referenzen hat, die man zeigen darf. Ein Teufelskreis. Bevor ich die Zusage für mein Auslandssemester bekommen habe, habe ich mich parallel für diverse Praktikas im technischen Bereich beworben (Dauer 5-6 Monate). Bei einigen steht eine Rückmeldung noch aus, doch habe schon einige Absagen bekommen. Mein Praktikum wird von der Prüfungsordnung vorgesehen, muss ich also sowie noch irgendwann machen. Mein Problem ist, dass die Firmen (sowohl Großkonzerne als auch Mittelstand) nicht wahrhaben wollen, dass auch Wirtschaftsingenieure durchaus noch irgendwo anders eingesetzt werden können, ausser im Einkauf oder Vertrieb. Wenn ich mein Modulhandbuch mit dem einer FH bspw. vergleiche, dann kann ich durchaus verstehen warum die Unternehmen so denken, da oft nur ein Bruchteil des ingenieurwissenschaftlichen Bereich drankommt. Doch dies ist bei mir nicht der Fall. Mein ingenieurwissenschaftliches Grundstudium ist fast 1:1 identisch mit dem unserer Maschinenbauer (gut, ich habe z.B. keine Chemie aber das wars dann auch schon). Und im weiteren Verlauf unterscheidet sich dies zwar etwas, aber da ist dennoch eine große Schnittmenge mit den anderen Ingenieuren: Regelungstechnik, Messtechnik/Sensorik, usw. Jedenfalls möchte ich gerne in die Entwicklung gehen, doch hierfür scheint sich kein Unternehmen für mich zu interessieren und ein Einkauf/Vertrieb Praktikum reizt mich da halt nicht wirklich. Vorteil eines Praktikums wäre halt natürlich das ich mein Studium weiter voran bringen könnte und kein Semester "verliere", etwas Geld verdienen könnte und somit meine Eltern auch entlasten könnte. Jedenfalls stehe ich jetzt vor der Entscheidung und ich weiß nicht was ich machen soll: Auslandssemster und ein Semester verlieren oder Praktikum machen und dafür evt eines was mich nicht mal wirklich reizt? Was meint ihr? liebe Grüße fliegenfänger
  6. fliegenfänger

    Ask the Sharkk

    Hallo Sharkk, du hast mir und der Community schon oft einen guten Rat geben und heute möchte ich mich nochmal gerne an dich wenden. Zur Mir gibt es eigentlich nicht viel zu sagen... Bin kein Theoretiker, verstehe von den Pick Up Begriffen leider nur die wenigsten, habe ein (meiner Meinung nach recht solides Game entwickelt) und ich merke halt, dass je älter ich werde, desto besser werde ich einfach mit den Frauen. Hierbei haben du und die Community keinen ganz unwichtigen Anteil dazubeigetragen. Danke. Es geht aber heute um folgende Situationen, die bei mir gerade aktuell sind, allerdings schon häufiger aufgetreten sind: Ich habe eine Frau auf einer Party kennengelernt, mit nach Hause genommen, Sex gehabt, super verstanden und da ist meiner Meinung nach durchaus Potential für etwas größeres (dauerhafte Fickbeziehung oder ähnliches). Jedoch können wir uns nun wegen den Weihnachtsferien die wir in der Heimat verbringen (beide Studenten) erst Mitte Januar wieder sehen. Wie schaffe ich es, dass ich Januar wieder dort einsteigen kann, wo ich heute stehe? Ich möchte nicht über die ganze Zeit mit Schreiben oder ähnliches verbringen. Meiner Erfahrung nach, lässt dies die Spannung zwischen den Personen immer sinken und im nachhinein empfindet man die Zeit davor dann auch nicht mehr so geil und hört halt auf sich zu treffen... Was kann ich also dann tun um dies zu verhindern? Zweite Situation: Ich bin mit Freunden unterwegs, bin der Fahrer und ich hab schon vor dem Feiern angeboten die Meute nach Hause zu fahren. Egal was dazwischen kommt, ich halte mein Wort. Jedenfalls eine, die über Freundes Freunde dabei ist, sitzt auch mit im Auto. Haben uns schon im Club uns gut verstanden und geküsst. Sie fahre ich natürlich zu letzt heim. Jetzt musst du dir bitte folgende Situation vorstellen. Du stehst also mit dem Auto vor ihrem Haus, möchtest gerne mit hoch. Das ist so ein heikler Moment. Durch die Distanz, die man im Auto ja zwangsweise hat (wenn ich im Fahrersitz sitze) ist der Schritt wenn man erstmal Parkplatz suchen muss, aufzustehen und mit hoch zu kommen viel viel viel größer für die Frau als wenn man sich mit dem Taxi einfach zu ihr fahren lässt. Es ist schwierig zu beschreiben, ich hoffe du verstehst was ich meine. Jedenfalls hat mir in der Situation der für sie "sozialverträgliche" Grund gefehlt, damit die Frau sich auf mich noch einlässt. Wie kann man in Zukunft so etwas verhindern, ausser zu sagen, dass ich nicht fahren soll? Danke dir und liebe Grüße, fliegenfänger
  7. Hallo liebes Forum, ich möchte euch gerne hier um einen Rat fragen, da es für mich das erste Mal eine solche Situation eingetreten ist und ich gerne verschiedene Meinungen und Erfahrungen von euch hören würde. Ich studiere derzeit Wirtschaftsingenieurwesen an einer deutschen, techniklastigen Universität. Im Moment bin ich im dritten Semester, habe jedoch aus dem 2. Semester zwei meiner Grundlagenfächer nicht bestanden. (Mathe 2 und Konstruktion 2). Die BWL Fächer sind für mich überhaupt kein Problem. In Konstruktion 2, bin ich ganz knapp an der 4,0 Hürde gescheitert. Mir hätten 2 Punkte zum bestehen gefehlt. In Mathe wurde die Klausur in 2 Teile aufgeteilt. Im ersten einstündigen Teil muss man 70% erreichen und es zählt nur das Ergebnis, dies habe ich nicht geschafft und der zweite 4 stündigen Teil der lief solala, aber hier hätte ich genügend Punkte zusammen bekommen. Jedoch muss ich diese beiden Fächer auch irgendwann nachholen, am besten beim nächstmöglichen Termin im Frühjahr. Doch da muss ich dann natürlich noch meine regulären Klausuren schreiben, was leider alles etwas viel für mich werden würde. Allerdings kann ich von diesen regulären Prüfungen keine schieben, da im nachfolgenden Semestern die weiteren Fächer alle aufeinander aufbauen und diese immer bloß im Jahresturnus angeboten werden. Ein weitere Problem bei mir ist, dass ich auch wegen den zwei durchgefallenen Prüfungen auch etwas an mir zweifle. Ich weiß, es ist eigentlich sinnlos da es bis jetzt alles nur der 1. Versuch war, aber dennoch kriege ich die Gedanken zu Versagen und diese Angst nicht aus meinem Kopf raus. Ich spiele auch mit dem Gedanken von der Uni zur FH zu wechseln, da z.B. in meiner Heimat-FH nur ein Bruchteil des technischen behandelt wird, als ich es hier aktuell mache. Jedoch möchte ich dies eigentlich nicht, da ich mich hier sehr gut eingelebt habe, ich auch die Lehre sehr gut finde (nur die teils extremen Durchfallquoten von über 70% finde ich scheisse.) und ich auch sonst sehr technikinteressiert bin. Ich könnte euch bspw. einen Motor auseinander nehmen, aber diese Theorie macht mir manchmal echt zu schaffen. Wie würdet ihr an meiner Stelle vorgehen? A) bzgl. des "Klausurenstaus" und B) wegen diesen selbstgemachten Druck? Ich würde mich freuen, wenn ihr mich an euren Gedanken teil haben lässt. Danke und viele liebe Grüße, fliegenfänger
  8. Hallo, ich will es kurz machen, da die Zeit sehr eilt und ich extrem unsicher bin. Ich habe von einem sehr großen deutschen Dax Unternehmen ein Praktikum im Business Development bzw. Business Innovation Bereich angeboten bekommen. Ansich eine geile Sache, würde ich auch sofort machen. Das ganze geht 6 Monate und mein Urlaubssemester würde klar gehen. Jedoch wäre Start dieses Wintersemester und genau hier fangen bei mir jede Menge Fächer an, die nur jährlich stattfinden und auf die ein zweiter Teil nächstes SS (dann wenn ich mit dem Praktikum fertig wäre) folgen würde. Um kurz zu machen: Ich verliere durch ein halbes Jahr Praktikum ein ganzes Jahr Studium. Daher bin ich mir gerade unsicher, ob ich es annehmen soll? Was meint ihr? Und was sollte ich dann das restliche halbe Jahr im Sommer machen? Noch ein Praktikum? liebe Grüße fliegenfänger
  9. Ich studiere zwar kein BWL, habe aber viele Veranstaltungen mit den BWLern gemeinsam und viele sind auch in meinem Freundeskreis. Ich studiere an einer kleineren Campus Uni mehr oder weniger in der Provinz. Ranking oberes Mittel. Ca. 12.000 Studenten. Und ausnahmslos jeder BWLer der her gewechselt kam (auch die Ex-Mannheimer) sind soviel glücklicher mit ihrer neuen Uni, da hier Wert auf gute Betreuung gelegt wird und eben nicht diese schon angesprochene Überfüllung herrscht. Hier klopfst du auch mal ausserhalb der Sprechstunden ans Büro des Professors und lässt dir nochmal den ein oder anderen Aspekt aus der Vorlesung erklären. Einfacher ist es ganz gewiss nicht, hier wird auch im Grundstudium extrem ausgesiebt. Aber hier sind die Chancen besser, dich auf die Prüfungen, dein späteres Arbeitsleben etc. vorzubereiten. Was nützt die eine Top Uni wie Mannheim, wenn die Lehre beschissen ist? Ruf ist wichtig, klar. Aber du kannst auch noch einen Master an einer renommierten Uni machen. Schau halt erstmal auf dein Studium selbst, als auf den Lebenslauf. Praktikas und Soft Skills sind sowieso viel wichtiger als die Wahl der Uni.
  10. fliegenfänger

    Ask the Sharkk

    Hallo Sharkk, du gibst der Community viel, das ist schön und dafür möchte ich dir sehr danken. Um dir nicht unnötig Zeit zu stehlen, versuche ich die ganze Sache so kurz wie möglich zu machen. Ich lerne viele Frauen kennen. Mein Game ist sicherlich verbesserungswürdig, aber im Grunde genommen ganz solide. Die meisten Frauen lerne ich über meinen großen Social Circle kennen: Im Club, in der Uni, auf Hauspartys... diese Art von Game hat sich für mich im Laufe der Zeit sehr bewährt und ich kann mich darüber nicht beschweren. Jedoch eine Kleinigkeit stört mich: Wenn ich, zur Beschreibung dieses, dein "Ampelsystem" von mich auf die Frauen übertrage, dann sind die meisten Frauen mit denen ich was hatte gelb. Ich möchte aber gerne grün. Jedoch sind grüne Frauen für mich nicht unbedingt hübscher, oder haben einen higher Value, nein, sie passen von ihrem Auftreten, Verhalten, Einstellungen, Werten und Idealen einfach perfekt in mein Weltbild. Und das ist mir sehr sehr wichtig. Ich bin weniger auf SNL, als auf solide Bekanntschaften mit Extras aus. Und da muss für mich eben mehr dabei sein, als nur ein gutes Aussehen. Was nützt einem also eine HB9, wenn sie menschlich überhaupt nicht mit einem selbst zusammenpasst? Das Problem jedenfalls ist, dass ich anscheinend auf genau diese Frauen keine Anziehung ausübe, bzw. nicht genug um über einen Close (Von Facebook, über Make-Out alles dabei, SNL jedoch nicht) am Abend auf einen Day 2 zu kommen. An Rapport kann es wahrscheinlich nicht liegen, da ich mich mit den Frauen meist wunderbar unterhalten habe. IOI's kamen übrigens auch, aber anscheinend reicht das eben bei dieser Art von Frauen nicht für soetwas aus. Das es an dem Typ von Frauen liegt, könnte möglich sein, jedoch kann ich mir schlecht vorstellen, dass einfach alle Frauen nur auf ONS aus sind Ich scheine einfach nicht ihr Typ zu sein. Meinen Typ äußerlich und im Verhalten zu ändern, hatte ich schon versucht, jedoch bin ich das nicht mehr und habe in Folge weniger Erfolge (auch bei den anderen Frauen). Attraction is not a choice. Doch wie gehe ich damit um? Meinen "Typ Frau" wechseln? Wenn das so einfach wäre... :) Würde mich sehr über ein paar Gedanken deinerseits freuen! Wie würdest du dich an meiner Stelle nun verhalten? liebe Grüße fliegenfänger
  11. Geh zu Daimler, Audi, BMW, usw. für 6 Wochen ans Band. Habe mit Zuschlägen für Schicht, nach Steuerausgleich und einbehalten der Sozialabgaben fast 5000 Euro gemacht
  12. Hör vorallem auf dir Theorie über so etwas Banales und Selbstverständliches reinzuziehen. Meistens klappt es ja dann sowieso nicht. Sei einfach sozial, interessiere dich für deine Mitmenschen und sei mit der Uni in den ersten Wochen nicht zu motiviert. Das meiste wirst du eh noch oft genug hören und die ersten Veranstaltungen sind eh meist immer etwas seicht.
  13. Geh auf den Bau und frag einfach mal nach, ob sie Hilfe benötigen und lass dich am Ende vom Tag bezahlen.
  14. Ich hab in meinem Deutschabi kein einziges Buch gelesen. Die Zusammenfassung über den Inhalt habe ich grob aus dem Unterricht mitgenommen. Die "dunklen Stellen" habe ich mir von Klassenkameraden immer und immer wieder erzählen lassen. Wenn du im Deutschunterrricht gut aufgepasst hast, dann wirst du in deinen Skripten sicherlich stehen haben welche Motive, Metaphern etc. in welchem Buch verhäuft aufkommen. Die habe ich mir zusammen mit den Klett Lektürenschlüsseln angeschaut und dann auch immer wieder mit Leuten, aus anderen Schulen, über diese Themen gesprochen. Oft haben die Lehrer Unterschiede bei den Interpretationen. Nachdem ich aber dann die wesentlichen Übereinstimmungen herausgefiltert hatte und mir für die "schwammigen" Stellen eigene Ansätze und Argumentationen überlegt hatte, klappte mein Deutschabi ganz gut. Ich schrieb 13 Punkte und hatte insgesamt einen Arbeitsaufwand von vielleicht 7h lernen. Bin da ganz zufrieden mit gewesen. a) In welchem Bundesland hast du geschrieben, da gibt es wohl schon deutlichen Unterschiede, vergleich mal die Pflichtlektüre von Hamburg und Hessen b) Ich bin Fernschüler, demzufolge hatte ich keinen Unterricht in dem ich aufpassen konnte. Außerdem liegt mir bei Deutsch nicht gerade eine Begabung vor. a) Baden- Württemberg b) Okay das mit dem Fernschüler ist natürlich doof. Eventuell kannst du aber trotzdem sogesehen Art "Lerngruppen" bilden.
  15. Man macht die Wahl des Studienortes nicht von der Frauenquote abhängig. Das ist lächerliches und pubertäres Verhalten.
  16. Ich hab in meinem Deutschabi kein einziges Buch gelesen. Die Zusammenfassung über den Inhalt habe ich grob aus dem Unterricht mitgenommen. Die "dunklen Stellen" habe ich mir von Klassenkameraden immer und immer wieder erzählen lassen. Wenn du im Deutschunterrricht gut aufgepasst hast, dann wirst du in deinen Skripten sicherlich stehen haben welche Motive, Metaphern etc. in welchem Buch verhäuft aufkommen. Die habe ich mir zusammen mit den Klett Lektürenschlüsseln angeschaut und dann auch immer wieder mit Leuten, aus anderen Schulen, über diese Themen gesprochen. Oft haben die Lehrer Unterschiede bei den Interpretationen. Nachdem ich aber dann die wesentlichen Übereinstimmungen herausgefiltert hatte und mir für die "schwammigen" Stellen eigene Ansätze und Argumentationen überlegt hatte, klappte mein Deutschabi ganz gut. Ich schrieb 13 Punkte und hatte insgesamt einen Arbeitsaufwand von vielleicht 7h lernen. Bin da ganz zufrieden mit gewesen.
  17. Führungsebene in einem Unternehmen, dann wäre wahrscheinlich der Wirtschaftsingenieur der richtige. Ich studiere dies auch an einer Universität. Und ich muss sagen, dass ich im Vergleich zu Freunden die ebenfall WIng an FHs studieren genauso viel, wenn nicht sogar mehr mache. An FHs hast du meistens einen integriertes Praxissemester. Das gibts an der Uni nicht. Dafür muss man sich eben ein Urlaubssemester nehmen. Dennoch würde ich nicht unterschreiben, dass FHs praxisorientierter sind. Du lernst an der Uni im Prinzip dasselbe wie an der FH, nur dass du zusätzlich an der Universität noch diese wissenschaftliche Komponente erhällst. Ob Universitätsabsolventen oder FH Absolventen eher in die Führungsebene kommen, kann man pauschal nicht beantworten. Beschäftige dich einfach mal mit ein paar Statistiken.
  18. Es ist schwierig jetzt noch im E-Commerce eine Nische zu finden, die noch nicht wirklich besetzt ist. Und wenn du eine gefunden haben solltest, dann kannst dir sicher sein, dass in spätestens 3 Monaten ein Haufen Trittbrettfahrer dir das Leben zur Hölle machen werden, weil sie ja alle deine Idee "revolutionieren" und als das neue Non-Plus-Ultra der Welt verkaufen wollen.
  19. Halllo allerseits, in letzter Zeit gab es hier schon einige Themen zum Thema Lernen im Studium. Mich haben diese immer sehr interessiert und ich bin mir sicher, es wird hier den ein oder anderen geben, der denkt "Oh nein, nicht schon wieder ein Thema zum Thema Lernen". Aber ganz so ist meine Frage doch nicht. Ich studiere im ersten Semester Wirtschaftsingenieurwesen, komme frisch vom Abi und da jetzt langsam die Prüfungen anrücken habe ich mein bisheriges Studium Revue passieren lassen und bin auf die Frage gestoßen: Wie kann ich eigentlich den umfassenden Lernstoff überhaupt alles bearbeiten und lernen? Bei mir war es bis so, dass ich jede Vorlesung und jede Übung mitgenommen habe. Bin früh morgens jeden Tag um 7 aufgestanden, 8 Uni und kam eigentlich immer um 18Uhr nach Hause. Frei hatte ich Zwischendurch nur sehr wenig und wenn, dann wurde diese Zeit meist benutzt um etwas in der Mensa zu essen oder Organisatorisches zu erledigen. Wenn ich dann nach Hause gekommen bin, fielen dann noch Sachen an wie Einkaufen, Putzen, Nacharbeit und Vorbereiten der Übungen. Im Grunde genommen konnte ich zeitlich nie alles schaffen (irgendwann war ich auch einfach nicht mehr aufnahmefertig). Die Wochenenden waren dazu da einzelne Sachen nachzuholen oder mal etwas Freizeit zu haben. Trotz das ich unter dem Semster sehr viel erledigt habe, habe ich trotzdem das Gefühl, noch relativ viel für meine Prüfungen "nachlernen" zu müssen. Daher stellt sich mir die Frage: Wie gestaltet ihr euer Studium (im Allgemeinen - nicht das Lernen als solches) effektiv? Besucht ihr alle Veranstaltungen? Was kann ich machen, damit ich am Ende vom Tag nicht völlig erschöpft umfalle, etwas mehr Zeit für mich habe und somit auch ausgeruhter und effizienter in den nächsten Tag starten kann? Für dieses Semester ist der Zug wahrscheinlich schon abgefahren, aber das nächste möchte ich gerne im vorneherein effektiver angehen. Liebe Grüße fliegenfänger P.S. Habe keine sonderlich großen Probleme mit Mathe. Sind eher die BWL-lastigen Fächer, mit dem vielen "auswendig" lernen, die mir Probleme bereiten.
  20. http://www.youtube.com/user/JoernLoviscach Gut für den Übergang Schulmathematik - Höhere Mathematik. Richtet sich eigentlich an Informatiker, aber komme auch als Ing Student super damit zu recht. Für Grundlagenstudium kann ich es empfehlen. Es werden zudem auch nochmal Grundlagen aus dem Abitur wiederholt (teils aber sehr versteckt).
  21. Es ist alles eine Frage, wie man mit dem Druck im Studium zurecht kommt. Man hat viel zu lernen. Na und? Macht man sich deswegen einen riesen Stress, ist das Studium bei weitem schwieriger zu bewältigen, als wenn du es akzeptierst und nach und nach die Routine im Lernen bekommst. DIe meisten Studenten scheitern nicht an dem neuen Stoff oder an den Übergang Schulmathematik - höhere Mathematik. Nein, die meisten scheitern daran, weil sie nicht mehr alles in den Arsch geschoben bekommen und nicht wissen, wie sie sich (selbst) und das Lernen zu organisieren haben. Dazu kommt das große Maß an Freiheit, fehlende Disziplin, null Bock- Einstellung und voilá haben wir den Studiengangabbrecher.
  22. Anstatt nur zu denken und dir zu überlegen was du machen willst, solltest du es einfach mal machen! Schnapp dir eine Kamera, kaufe dir ein gutes Buch und leg los. Das Gespür für gute Motive, Blickwinkel, Kompositionen etc. kommt dann mit der Zeit.
  23. Dieses Unterforum mutiert immer mehr zu einem großen Haufen seelichen Elends, bei dem sich über jede Kleinigkeit zig-tausend Gedanken gemacht wird. Schon allein wenn man sich die Überschriften anschaut, meint man in einem Kummerkasten gelandet zu sein. Ein bisschen Abwechslung schadet nicht, dachte ich mir. Dieser Thread ist daher mal für alle gedacht, bei denen gerade beziehungstechnisch (egal ob Single oder nicht) alles bestens läuft. Mir geht es prima. Warum geht es euch prima? Was sind die Kleinigkeiten in eurem Leben/ eurer Beziehung/ eurem Partner die euch immer wieder zum Lächeln bringen müssen? Wie genießt ihr das Leben gerade? Was ist mit eurem Partner als nächstes geplant? Bin gespannt von euch zu hören
  24. Lass Pickup keinen zu großen Stellenwert in deinem Leben einnehmen. Bleibe deinen Werten, deinen Idealen und Dir selbst treu. Immer. Nimm dein "Experiment" nicht zu ernst. Der Flirt ist ein Spiel, die Lust der Nervenkitzel. Du spielst nicht um irgendetwas zu gewinnen. Sei offen für neue Ideen, Gedanken und Weltanschauungen. Du wirst in der nächsten Zeit so viele interessante Menschen kennenlernen, hinter denen immer eine spannende Geschichte steckt. Teie auch deine Geschichten mit ihnen. Du wirst überrascht sein. Lebe dein Leben, genieß es und halte dich von den Untiefen des rationalisierten, theoretischen Forumsteil fern.