balje
Rookie-
Inhalte
6 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Ansehen in der Community
2 NeutralÜber balje
-
Rang
Neuling
-
Facebook Ade: Der Anfänger-Skill-Boost
balje antwortete auf DCVDNSKLMNOP's Thema in Strategien & Techniken
Meine Meinung: 1. Durch ein ausgefülltes Leben hat man automatisch wenig Zeit zu chatten. 2. Facebook hilft mir auch mit Menschen über längere Zeiträume und größere Entfernungen Kontakt zu halten. 3. Facebook hilft dabei, schnell den eigenen Social Circle zu organisieren. Ich könnte natürlich auch für eine Partyeinladung 33 verschiedene Telefonate machen, aber so viel Zeit habe ich nicht. Fazit: Nützlich, aber nur ein Tool, mehr nicht. Und ich bin Fan von coolen Nachrichten zum Comfort Aufbau.- 22 Antworten
-
- Social Circle
-
(und 4 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Warum funktionieren AFC-Beziehungen?
balje antwortete auf kornling's Thema in Strategien & Techniken
Dann stelle ich mir die Frage, warum du solchen Leuten Platz in deinem Leben einräumst. -
Warum funktionieren AFC-Beziehungen?
balje antwortete auf kornling's Thema in Strategien & Techniken
Was interessiert Ihr euch so für die Beziehungen anderer Leute. PickUp ist eine Hilfestellung, um das Leben zu führen, mit dem man selber glücklich ist. Scheiss auf die Anderen. -
Studentenwohnung ... sonst würde in dem Zimmer nur eine Matratze reinpassen. Das T-Shirt habe ich wieder, allerdings meine Kette liegen lassen. Ich sehe da ein Muster :D
-
Guten Morgen, Ich verfolge das Forum hier schon länger passiv. Aus einer Laune heraus habe ich heute beschlossen, auch einen Report zu schreiben. Im Nachhinein lache ich mich bei der Erinnerung daran immer noch tot. Wer Struktur und differenzierte Analysen meines Games möchte, drückt allerdings lieber Alt-F4. Akt I Es ist der letzte Montag vor Weihnachten und Julia, eins von den Mädchen die an der Uni alles und jeden kennt und auf jeder Party dabei ist, lädt mich zu einer Abschiedsfeier im örtlichen Studentenwohnheim ein. Mit meiner Sporttasche und dem unglaublichem Hochgefühl nach einer harten Trainingseinheit komme ich an und freue mich auf einen lustigen Abend. Das Raclette findet im Aufenthaltsraum des Wohnheims statt, auf den Tischen stehen Unmengen an Fleisch, Gemüse und Brot, es duftet wahnsinnig lecker. An zwei Tischreihen sitzen etwa zwanzig Leute, darunter ein paar lose Bekannte, einige bekannte Gesichter ohne Namen und einige fremde Gesichter. ich verbringe einige Zeit mit dem Genuss von Fleisch und Kääääse und mache etwas Smalltalk mit meinen Sitznachbarn. Als sich das Essen gefühlt bis Oberkante und Oberlippe steht, sehe ich in der Fernsehecke zwei Schönheiten auf den Sofas entspannen. HBHeadache war mir schon in der Uni aufgefallen, aber außer einem Lächeln und einem "Hi!" im Vorbeigehen hatte sich bis dahin keine Möglichkeit ergeben. Ich setze mich ans entgegengesetzte Ende des Sofas von HBHeadache, lege meine Füße hoch, massiere meinen Bauch und schließe die Augen. Balje: "Kennt ihr das, wenn sich nach dem Sport und leckerem Essen, alles so gut anfühlt und ihr einfach den Moment genießt?" Ich kann mich nicht mehr genau an die Antwort erinnern, aber wir kommen ins Gespräch. Wir sprechen über Weihnachten und unsere Pläne, ich erwähne das ich die ersten Weihnachtsfeiertage in Wien bin. HBHeadache: "Wien? Das ist ja cool. nimmst du mich mit?" Balje: "Wenn ich jeden mitnehme, der mich fragt, muss ich einen eigenen Flieger chartern." HBHeadache: "Ja, ich reise aber so gerne und mir kann man eine Menge Spaß haben." Sie fährt also auf mich ab. Ich lasse sie mit "Du reist gerne? Der Gang zum Kühlschrank zählt da aber nicht." qualifizieren und wieder springt sie darauf an und erzählt mir von ihrem geplanten Auslandssemester in Australien. Wenig später kommt Julia zu uns und meint: "Ah Balje, du bei den Mädels, das war ja klar." Ich lächele. Wenig später verlassen die beiden das Raclette, um noch in einen Club zu fahren. HBHeadache fragt mich ob ich mitkomme, aber ich lehne ab. Nach dem Sport noch ewig im Club rumzustehen, ist heute keine Option. Wir tauschen aber noch die Nummern. Akt II Ende Januar ist die halbe Uni in einer nahen Großstadt und feiert das Semesterende. Leider muss ich früh am nächsten Tag arbeiten und bin daher zuhause. Ich hatte HBHeadache bis dahin nicht wieder gesehen. Ich war gerade dabei mich ins Bett zu legen, als sie mir eine SMS schrieb: "Hey Du, ich bin total betrunken und fahre jetzt wieder nach Hause. Bist du noch wach?" Das nennt man wohl einen Booty Call. Ich hole sie am Bahnhof ab. HBHeadache: "Ich will noch ein wenig Musik hören, lass uns zu mir gehen." Na klar, Musik hören. Balje: "Ich kann aber nicht solange bleiben, ich muss morgen früh raus und mein gemütliches Bett freut sich schon auf mich." Wir gehen zu ihr, die Stimmung ist gut. Sie hat ein Hochbett mit etwa einem halben Meter Platz zwischen Matratze und Decke. Wir knutschen herum, Musik läuft und ich setze mich auf ihren Arsch und massiere ihren Rücken und ihre Schultern. Ich weiß nicht, wer hier regelmäßig massiert oder massiert wird, jedenfalls gibt es auf dem Rücken immer einige kleine Verspannungspunkte. Wenn man da drauf drückt, ist es ein Gefühl ähnlich wie beim Kniescheibensehnenreflex. Sie genießt sichtlich meine Massage und stöhnt immer mal genüsslich auf. Ich drücke auf eine Stelle auf ihrem Schulterblatt und urplötzlich schnellt sie hoch und mit einem lauten KRACH knallt mein Kopf gegen die Decke. Ich habe tierische Kopfschmerzen, HBHeadache meint ich wäre wohl 30 Sekunden bewusstlos gewesen. In meinem Kopf feiern eine Horde Bauarbeiter mit ihren Schlagbohrern eine Abrissparty. Und jetzt - beginnt der Wahnsinn. An Vögeln ist nicht mehr zu denken, aber da bin ich wohl alleine. Balje: "Ich gehe jetzt nach Hause, mein Kopf bringt mich um." HBHeadache: "Du kannst doch auch hierbleiben." Balje: "Nein, das wird nichts mehr." Sie muss wohl geil bis in die Haarspitzen und dazu noch eine ordentliche Portion verrückt gewesen sein, denn daraufhin rastet sie völlig aus. HBHeadache: "Ja, dann verpiss dich doch, du Feigling." Ich stimme ihr zu und fange mich an auszuziehen. Daraufhin schnappt sie sich mein T-Shirt, zieht es sich über und sagt: HBHeadache: "Wenn du jetzt gehst, musst du nackt nach Hause gehen." Gesagt getan, ich gehe Lederjacke und nichts drunter nach Hause. Schlafen mit den Kopfschmerzen war leider nicht so einfach. Am nächsten Tag stellte ich zu meinem Bedauern fest, das ich auch noch meinen Ipod bei ihr liegen gelassen habe. Auf SMS und Anrufe reagiert sie nicht. Am Nachmittag schaue ich kurz bei ihr vorbei, da ich am Abend in die Heimat fahren wollte und die Autofahrt ohne Musik kein Spaß ist. Ich klingele, sie macht tatsächlich auf und streckt mir meinen Ipod wortlos entgegen und schlägt die Tür zu. Oh Mann, was eine Frau. Akt III Als ich sie das nächste Mal im Semester sah, hat sie mich erst einmal ignoriert. Später als sie mich mit meinen Freunden im Club Spaß haben sah, kam sie wieder an und hauchte sie mir ein "Mein Verhalten von damals tut mir so leid. Was machst du nach der Party?" ins Ohr. Ich war da schon ziemlich betrunken und leider sind da wohl einige Sicherungen durchgebrannt, also bin ich irgendwann mit zu ihr. Diesmal versuchte sie eine andere Schiene. HBHeadache: "Glaub ja nicht, das du mich heute noch ficken darfst." Balje: "Keine Angst, ich suche nur kurz mein T-Shirt von damals, dann haue ich ab." Als ich dann tatsächlich Anstalten machte zu gehen, war ihr Widerstand gebrochen und wir legten endlich los. In den darauffolgenden Tagen schrieb sie mich immer mal an, aber irgendwie spürte ich unter ihrer Oberfläche noch eine Menge Drama, deswegen ging ich auf Distanz. Aber die Story von der Bewusstlosigkeit bis zur Massage mit anschließendem halbnackten Gang nach Hause ist bis heute der Knaller auf Partys.