Virez

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  1. http://www.pickupforum.de/topic/131660-modomoto-outfittery/?hl=modomoto http://www.pickupforum.de/topic/108275-modomoto-klamottenpakete-fur-maenner/?hl=modomoto
  2. Die Ursachen möchtest du auch gar nicht weiter beleuchten, geschweige denn beheben. Du möchtest allgemeinen Unmut "denen" gegenüber kundtun, so wie wir das von "beunruhigten Bürgern" und "besorgten Anwohnern" in Deutschland kennen. Als Quelle des Bösen wird dann halt "der Islam" ausgepackt. Was genau du jetzt eigentlich an politischen Schritten erwartest, ist aber immernoch nicht klar geworden. Es scheint wohl mehr so um eine "Es reicht!"-Attitüde zu gehen. Nie gelesen, ich interessiere mich nicht für subjektive und manipulierte scheiße, sei es vom Staat oder von rechten Idioten. Ich lese Studien, Diskussionen mit unterschiedlichen Ansichten wie auf Seite 1 und bilde mir dann meine Meinung selbst. Das Video hat wohl immer noch niemand von euch gesehen. Ich habe die Ursachen genannt. Dass es so ist, beweisen die Statistiken und der Polizeiticker meiner Stadt. Und nein, ich weiß die Nationalitäten zu unterscheiden, da Türken aber die am meisten präsente Nationalität ist, lässt sich das damit am besten darstellen. Und nein, ich habe nicht davon geredet, dass Ausländer kriminell sind, sondern, dass der Hang zur Kriminalität und Intoleranz bei Muslimen höher ist. Auch das beweisen die Studien und Statistiken. Und nein, ich dramatisiere nichts, ich finde es immer noch nicht schlimm, das war eine differenzierte Darstellung meiner Ansicht, warum das so ist. Hau keine Plattitüden raus, ich war absolut nicht subjektiv, lasse mich gerne auf sachliche Argumente ein, aber das was du gerade bringst, ist genau das gleiche, was PEGIDA macht - "Ihr seid alle doof, wir haben recht!". Nein. Ich habe den Protest legitimiert, in dem ich mit sachlichen Argumenten und Statistiken aufgezeigt habe, dass es nicht so falsch ist, wie die Medien/Staat/Blauäuige wie du das darstellen. Ich nehme daran nicht teil, ich unterstütze das nicht, mir ist die Islamisierung scheiß egal. Ich stehe aber dafür ein, dass Bürger ihre Meinung sagen dürfen. Das brauchst du gar nicht mit deinen Gänsefüsschen herab zu werten. Und ja, ich finde den Islam nicht besonders gut, in der Art, in der er gepredigt wird. Habe aber auch noch kein einziges Gegenargument von euch gehört. Ich bringe euch Studien "muslimische Gläubige neigen eher zu Gewalt, während andere Gläubige durch ihre Religion weniger Gewalt aufzeigen" - wird nicht drauf eingegangen. Ich bringe euch ein Video eines muslimischen Predigers und erkläre, was mir daran nicht passt - wird nicht drauf eingegangen. Was ihr gerade macht, ist so fucking identisch mit Hogesa, Pegida oder sonst was. Nicht rational und objektiv diskutieren, sondern ich habe meine Ansicht, ich lebe in meiner Welt, ihr seid falsch. Wie gesagt, ist mir scheiß egal. Ich legitimiere den Protest und die Ansicht, mehr nicht. Der einzige politische Schritt, der meiner Meinung nach hilft, ist Bildung. Mit der Bildung steigt die Vernunft und differenziertes Denken, wodurch Gewalt in den Hintergrund rückt und Religion mit humanistischer Vernunft 'genutzt' werden kann. Siehe Rüttli Schule in Berlin. Schlechte Schulen sind immer noch eine Anlaufstelle für Kinder mit Immigrationshintergrund was sich natürlich schlecht auf die Zukunft der Jugendlichen auswirkt und meiner Meinung nach die Probleme in drastischem Ausmaß erhöht.
  3. Entweder du hast meine Posts nicht gelesen, oder du versuchst gerade allgemein einfach zu stänkern gegen jeden, der nicht deine Meinung teilt.
  4. Für junge Christen gilt, dass sie mit steigender Religiosität weniger Gewalttaten begehen. Bei jungen Migranten sinkt beispielsweise die Quote der Gewalttäter von 21,8 Prozent (nichtreligiöse Jugendliche) auf 12,4 Prozent (sehr religiöse Jugendliche) oder den Angehörigen sonstiger Religionen entsprechend von 26 Prozent auf 8,5 Prozent. Für junge Muslime geht dagegen die zunehmende Bindung an ihre Religion mit einem Anstieg der Gewalt einher. Die höchste Quote erreichen hier die „sehr religiösen“ Jugendlichen mit 23,5 Prozent, die niedrigste die „etwas religiösen“ mit 19,6 Prozent. Wiederholung: Das ist DEINE Studie!! Und von nichts anderem habe ich geredet. Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien sind nach den Türken mit die größte Gruppe an Einwanderern Zweitens, muslimische Migranten sind nicht gewaltätiger als ehem. Jugoslawen oder Russen. Drittens: Gewalttaten gehen zurück und die Kriminalitätsrate ist in Deutschland extrem niedrig. Richtig Nur eine ganz kleine Minderheit ist gewaltbereit. Richtig. Gewaltverbrechen von Migranten haben fast nie einen religiösen Hintergrund. Richtig, ich habe aber meine Zweifel ob die allgemeine Gewalt und Toleranz dadurch nicht beeinflusst wird. Rechte Gewalt ist wesentlich verbreiteter und höher. Richtig. Gestern wieder ein Anschlag auf ein Asylantrnheim, wo bleiben die gefürchteten islamischen Anschläge hierzulande? Richtig. Daher muss auch auf die Angst der Menschen eingegangen werden. Das wird es nicht und das sich dann die Mitte nicht verstanden fühlt, rückt sie weiter nach rechts. Nochmal, da anscheinend nicht verstanden: Nein ich sehe keine große Gefahr, aber wenn die Menschen ihre Angst äußern, sollte das wahrgenommen und nicht schön geredet oder abgetan werden, wie es die Politik heute tut. Zuhören, Nachforschen, Handeln. Auch Deutsche haben das Recht, sich in ihrem Land gut wohl und sicher zu fühlen. Virez, on 12 Dec 2014 - 8:31 PM, said: Du würdest ein super Politiker abgeben und ja, das ist negativ gemeint.
  5. Anteil der Mehrfachen Gewalttäter an Gewalttaten: Kein Unterschied zwischen Muslimen und nichtmuslimischen Migranten.Achja, weils uns Jugendliche geht, mal ein Wort zu den gewalttätigen Erwachsenen Mislimen: Jon...wirklich jetzt? Setze dich mal mit verschiedenen Statistiken zu dem Thema auseinander und versuche selbst die Zahlen nachzuvollziehen. Während der Staat und seine Forschungsinstitutionen von unterdurchschnittlichen Quoten sprechen, gehen Statistiken von staatlich-unabhängigen Institutionen von bis zu 60% Ausländeranteil in Haft aus. Dass man bei Medien immer aufpassen muss, woher die Daten stammen und welchen Zweck sie erfüllen könnten, solltest du wissen, schätze dich als sehr intelligent ein. Habe mir gerade mal die Doktorarbeit angeschaut und das solltest du auch tun. Besonders in Anbetracht seiner Fragestellung und Schlussfolgerung im Bezug Argumentationswahl und Sichtweise, eine Verbindung sollte dem Leser mit ein wenig Denkarbeit auffallen. Erster Teil: Gleicher Rückgang bei Deutschen und Ausländern. Außerdem hier keine Aufteilung nach Nationalität, wodurch ich nicht verstehe, worauf du damit bezüglich des Themas hinaus willst. Mal davon abgesehen, dass die Daten von Statistiken bei Immigrationshintergründen ungefähr die gleiche Aussagekraft haben, wie die bei Arbeitslosen - nämlich keine. Die Einbürgerung führt dazu, dass man trotz Immigrationshintergründen als Deutscher geführt wird, wodurch die Zahlen komplett verfälscht werden und ohne Aussagekraft verbleiben. Aber als Tipp, mach mal ein Praktikum bei einer Polizeidienststelle, die nicht gerade zwischen mehreren Dörfern liegt oder in einem Gefängnis. Aber darum ging es ja überhaupt nicht, ich sehe weder Muslime noch Ausländer allgemein als Gefahr in Bezug auf Straftaten, ich sage lediglich, dass die Quote eben dadurch beeinflusst wird. Zweiter Teil: Siehe meine Anmerkung zu Einbürgerungsquoten von Türken und anderen Nationalitäten. Ich habe gerade keine Zeit mehr nach Zahlen zu suchen, kannst du gerne übernehmen, die Quote liegt aber um Welten höher, als bei Jugoslawen. Außerdem siehe der von mir aufgeführten Statistik, die einen direkten Vergleich von muslimisch und nicht-muslimisch zulässt, ohne eine Verfälschung durch andere Faktoren aufzuweisen. Nächster Punkt: Die Nationalitäten mit hohen Quoten bzgl. Straftaten sind zum Großteil extrem verarmte Länder, bei denen dann viele Raubdelikte evtl. mit Gewaltnutzung aufgrund des geringen sozialen Status einhergehen. Die Türkei ist zwar nicht gerade reich, aber steht zumindest weitaus besser da, als Rumänien oder Jugoslawien. Das wird außerdem durch die Einwanderungszahlen zeitlich gesehen unterstützt, bspw. Rumänen kommen v.A. in den letzten Jahren nach Deutschland und hatten meist nicht einmal die Chance auf Integration oder den Aufbau eines Wohlstandes/Familie, während die meisten Türken ( Einwanderungszahlen sinken stetig ) schon längere Zeit in Deutschland sind und eigentlich besser im Leben stehen, als ein Rumäne, der mal eben über die Grenze fährt. Dritter Teil: Eher nicht vermehrt? Zeitlich? Im Vergleich zu Deutschen? Im Vergleich zu was? Rest siehe meiner Argumentationsführung bisher. Misslungene Integration ( teilw. religiös, Staat, Werte und Einstellungen ) , der Bildung von Parallelgesellschaften ( Wir <-> Sie, siehe aufgeführte Quelle und auch deren Schlussfolgerungen, teilw. religiös ), Bildungsdefizite ( Schuld persönlich wie auch unser Staat ), dem Fehlen von Toleranz ( teilw. religiös ). Ansonsten: Ich habe meine Ansicht dargelegt und werde nicht mehr groß drauf eingehen. Abschließend, ich halte für mich (!) das Christentum für genauso doof, wie den Islam. Aber: der Islam hat eine andere Bedeutung wie das Christentum, das Christentum ist offener und passt sich an die Menschen an. Der Islam tut das nicht, wodurch für mich eine Intoleranz vorprogrammiert ist. Außerdem finde ich die Predigten und Ansichten die islamische Gelehrte ( siehe Seite 1 mein Post ) von sich geben teilweise sehr bedenklich - das geht für mich einfach zu weit. Eine Akzeptanz und offene Religion lassen diese nicht unbedingt erwarten und das Verurteile ich. Wenn das nicht der Islam selbst ist ( Nein, ich habe den Koran nicht gelesen ), schön und gut, das ändert aber nichts an den für mich sehr populistischen und intoleranten Aussagen, die von den Menschen kommen, die den Islam hier in Deutschland lehren sollen. Des Weiteren halte ich die Bibel nicht für besser in ihren Worten als das, was ich vom Koran gehört habe, da ich aber ungefähr 50x so viele Menschen kenne, die nach dem Koran leben im Vergleich zu anderen Menschen, die nach der Bibel leben, ist der Islam für mich gefährlicher. Als Fazit für mich: Religionen sind ohne humanistische Vernunft und freies Denken gefährlich für Dinge wie Integration und Toleranz. Es entsteht automatisch eine Abgrenzung zwischen "Du bist blau und ich bin rot". Der Islam ist für mich nicht schlechter, sondern einfach nur aufgrund seiner größeren Bedeutung für die Menschen, der eher altmodischen Lehre und der Machterweiterung gefährlicher, als andere Religionen. Daher finde ich es nicht negativ, wenn Menschen ihre Angst kundtun ( solange es nicht rassistisch wird ). Das ist eben eine Demokratie und wenn die Politik immer nur alles verschönt darstellt ( Nein, die Arbeitslosenquoten sind nicht gut, nein, der deutsche Wohlstand ist nichtmal annähernd sicher, nein, die Integration hat nicht besonders gut funktioniert ), muss das Volk seine Meinung kundgeben. Und wenn sich viele Deutsche von der Islamisierung bedroht fühlen, muss man eben forschen, woran das liegt und keine Lügenmärchen erzählen von wegen "Alles ist super, die sind alle lieb, wir haben uns alle lieb!".
  6. Anteil der Mehrfachen Gewalttäter an Gewalttaten: Kein Unterschied zwischen Muslimen und nichtmuslimischen Migranten.Achja, weils uns Jugendliche geht, mal ein Wort zu den gewalttätigen Erwachsenen Mislimen: Jon...wirklich jetzt? Setze dich mal mit verschiedenen Statistiken zu dem Thema auseinander und versuche selbst die Zahlen nachzuvollziehen. Während der Staat und seine Forschungsinstitutionen von unterdurchschnittlichen Quoten sprechen, gehen Statistiken von staatlich-unabhängigen Institutionen von bis zu 60% Ausländeranteil in Haft aus. Dass man bei Medien immer aufpassen muss, woher die Daten stammen und welchen Zweck sie erfüllen könnten, solltest du wissen, schätze dich als sehr intelligent ein. Habe mir gerade mal die Doktorarbeit angeschaut und das solltest du auch tun. Besonders in Anbetracht seiner Fragestellung und Schlussfolgerung im Bezug Argumentationswahl und Sichtweise, eine Verbindung sollte dem Leser mit ein wenig Denkarbeit auffallen. Erster Teil: Gleicher Rückgang bei Deutschen und Ausländern. Außerdem hier keine Aufteilung nach Nationalität, wodurch ich nicht verstehe, worauf du damit bezüglich des Themas hinaus willst. Mal davon abgesehen, dass die Daten von Statistiken bei Immigrationshintergründen ungefähr die gleiche Aussagekraft haben, wie die bei Arbeitslosen - nämlich keine. Die Einbürgerung führt dazu, dass man trotz Immigrationshintergründen als Deutscher geführt wird, wodurch die Zahlen komplett verfälscht werden und ohne Aussagekraft verbleiben. Aber als Tipp, mach mal ein Praktikum bei einer Polizeidienststelle, die nicht gerade zwischen mehreren Dörfern liegt oder in einem Gefängnis. Aber darum ging es ja überhaupt nicht, ich sehe weder Muslime noch Ausländer allgemein als Gefahr in Bezug auf Straftaten, ich sage lediglich, dass die Quote eben dadurch beeinflusst wird. Zweiter Teil: Siehe meine Anmerkung zu Einbürgerungsquoten von Türken und anderen Nationalitäten. Ich habe gerade keine Zeit mehr nach Zahlen zu suchen, kannst du gerne übernehmen, die Quote liegt aber um Welten höher, als bei Jugoslawen. Außerdem siehe der von mir aufgeführten Statistik, die einen direkten Vergleich von muslimisch und nicht-muslimisch zulässt, ohne eine Verfälschung durch andere Faktoren aufzuweisen. Nächster Punkt: Die Nationalitäten mit hohen Quoten bzgl. Straftaten sind zum Großteil extrem verarmte Länder, bei denen dann viele Raubdelikte evtl. mit Gewaltnutzung aufgrund des geringen sozialen Status einhergehen. Die Türkei ist zwar nicht gerade reich, aber steht zumindest weitaus besser da, als Rumänien oder Jugoslawien. Das wird außerdem durch die Einwanderungszahlen zeitlich gesehen unterstützt, bspw. Rumänen kommen v.A. in den letzten Jahren nach Deutschland und hatten meist nicht einmal die Chance auf Integration oder den Aufbau eines Wohlstandes/Familie, während die meisten Türken ( Einwanderungszahlen sinken stetig ) schon längere Zeit in Deutschland sind und eigentlich besser im Leben stehen, als ein Rumäne, der mal eben über die Grenze fährt. Dritter Teil: Eher nicht vermehrt? Zeitlich? Im Vergleich zu Deutschen? Im Vergleich zu was? Rest siehe meiner Argumentationsführung bisher. Misslungene Integration ( teilw. religiös, Staat, Werte und Einstellungen ) , der Bildung von Parallelgesellschaften ( Wir <-> Sie, siehe aufgeführte Quelle und auch deren Schlussfolgerungen, teilw. religiös ), Bildungsdefizite ( Schuld persönlich wie auch unser Staat ), dem Fehlen von Toleranz ( teilw. religiös ). Ansonsten: Ich habe meine Ansicht dargelegt und werde nicht mehr groß drauf eingehen. Abschließend, ich halte für mich (!) das Christentum für genauso doof, wie den Islam. Aber: der Islam hat eine andere Bedeutung wie das Christentum, das Christentum ist offener und passt sich an die Menschen an. Der Islam tut das nicht, wodurch für mich eine Intoleranz vorprogrammiert ist. Außerdem finde ich die Predigten und Ansichten die islamische Gelehrte ( siehe Seite 1 mein Post ) von sich geben teilweise sehr bedenklich - das geht für mich einfach zu weit. Eine Akzeptanz und offene Religion lassen diese nicht unbedingt erwarten und das Verurteile ich. Wenn das nicht der Islam selbst ist ( Nein, ich habe den Koran nicht gelesen ), schön und gut, das ändert aber nichts an den für mich sehr populistischen und intoleranten Aussagen, die von den Menschen kommen, die den Islam hier in Deutschland lehren sollen. Des Weiteren halte ich die Bibel nicht für besser in ihren Worten als das, was ich vom Koran gehört habe, da ich aber ungefähr 50x so viele Menschen kenne, die nach dem Koran leben im Vergleich zu anderen Menschen, die nach der Bibel leben, ist der Islam für mich gefährlicher. Als Fazit für mich: Religionen sind ohne humanistische Vernunft und freies Denken gefährlich für Dinge wie Integration und Toleranz. Es entsteht automatisch eine Abgrenzung zwischen "Du bist blau und ich bin rot". Der Islam ist für mich nicht schlechter, sondern einfach nur aufgrund seiner größeren Bedeutung für die Menschen, der eher altmodischen Lehre und der Machterweiterung gefährlicher, als andere Religionen. Daher finde ich es nicht negativ, wenn Menschen ihre Angst kundtun ( solange es nicht rassistisch wird ). Das ist eben eine Demokratie und wenn die Politik immer nur alles verschönt darstellt ( Nein, die Arbeitslosenquoten sind nicht gut, nein, der deutsche Wohlstand ist nichtmal annähernd sicher, nein, die Integration hat nicht besonders gut funktioniert ), muss das Volk seine Meinung kundgeben. Und wenn sich viele Deutsche von der Islamisierung bedroht fühlen, muss man eben forschen, woran das liegt und keine Lügenmärchen erzählen von wegen "Alles ist super, die sind alle lieb, wir haben uns alle lieb!".
  7. Und wieder hast du alles einfach so hingedreht Jon. Ich habe nicht von religiöser Gewalt geredet, sondern den Hang zur allgemeinen Gewalt und Intoleranz und das belegen die Zahlen. Auch habe ich nicht die Rate von Straftätern aus dem Ausland angesprochen, sondern den Anteil der Gewalt von türkischen Staatsbürgern in Relation zu anderen Nationen. Außerdem ging ich auf die Bedeutung der Religion und deren Grundsätze ein. Dass viele Grundsätze in der Bibel/Koran intolerant und gefährlich sind, sollte ja nicht in Frage zu stellen sein - Nun gehe auf die Straße und frage 10 "Christen" und 10 "Muslime" was sie von ihrer Religion halten, wie wichtig sie ist und wie stark sie danach leben.
  8. Wird es nicht geben, das würde unsere "Wir verschleiern und reden alles gut, was uns angelastet oder ein Problem für uns darstellen könnte" Regierung auch nicht zulassen. Ähnliche Statistiken gibt es: - Die Türkei stellt mit großem Abstand die meisten Straftäter unter Nichtdeutschen. Das mag sich dadurch relativieren, dass die Türkei auch die meisten Einwanderer stellt, wenn man allerdings die Quoten der Einbürgerungen nach Nationalität betrachtet ( Wodurch man nicht mehr als "Nichtdeutscher" in der Statistik erscheint ), wo die Türkei mit riesigem Abstand vorne liegt, relativiert sich das nochmal in die andere Richtung. Quelle: http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2013/PKS2012.pdf?__blob=publicationFile Quelle: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung2/Pdf-Anlagen/gewalttaetigkeit-maennliche-muslimische-jugendliche.pdf Und das ist extrem wichtig. Ich bin Religionskritiker in alle Richtungen, aber was den Islam für mich gefährlicher macht, als andere Religionen ist eben diese Verweltlichung, die bei allen anderen Religionen stetig stattfindet. Die Grundsätze mögen im Christentum und Islam gleich ( teilweise beschissen ) sein, aber im Christentum wird das eben nicht mehr angenommen.
  9. Badass tu nicht so, als wären wir hier in der Bronx. Wie oft kommt es hier vor, dass man bei einer Auseinandersetzung mit größeren Verletzungen als Blutergüssen, nem Bruch oder sonst was rausgeht? Wirklich lebensgefährlich wird es eher selten und dann ja, mag es sein, dass es besser ist, den Gegner abzustechen. Anonsten macht man sich damit eher das Leben kaputt, nen gebrochener Arm ist immernoch besser, als ne Anzeige, weil du jemanden mit dem Messer attackiert hast. Freut mich, dass deine Eier so riesig sind, ist aber Schwachsinn. Wenn du die Situation vonwegen ertränken beschreibst, bitte nie wieder in ein Auto steigen. Die Chance daran zu verrecken ist weitaus höher, als dass dich mal wirklich einer auf der Straße umbringt.
  10. Das wäre wiederum deutlich weniger problematisch. Waffen unterstellen eben irgendwo einen gewissen Vorsatz zur Eskalation (lol, nein, die andere), zumindest aktuellen Urteilen nach. Waffen rumtragen als Ahnungsloser ist ne scheiß Idee. Stell einen 0815 Typen mit nem Messer vor einen Angreifer, allein die Blockade im Kopf würde dich lähmen, normale und gesunde Menschen haben so etwas wie Hemmungen, wenn es darauf ankommt, einen Menschen mit einem Messer zu verletzen. Im schlimmsten Fall nimmt er dir das Messer ab und dann hast du echte Probleme. Wenn's bei mir drauf ankommen würde, versuchen einen Schlag zu setzen und wegrennen, richtig Pussy like. Kommt man immer noch besser weg, als wenn man seinen 'Mann steht'. Beim TE fehlt dafür vielleicht die Sportlichkeit, also schau doch, dass du allgemein fitter wirst. Das steigert automatisch dein Selbstbewusstsein, egal ob du wirklich kämpfen kannst oder nicht. Bis du richtige Kampfsportarten so drauf hast, dass du dich im entscheidenden Moment darauf besinnen kannst, wird einige Zeit vergehen. Aber lass den Scheiß mit Waffen oder was hier gelabert wird, geh erstmal ne Zeit lang ins Fitnessstudio, trainier dir den scheiß aus dem Kopf und wenn du es dann noch brauchst, kannst du immer noch mit Kampfsport anfangen, aber hier ist eine allgemeine Fitness eben auch sehr von Vorteil. Dass du die Hucke mal voll kriegst, passiert. Life goes on, würde mir da an deiner Stelle nicht so den großen Kopf drum machen, gibt bessere Sachen auf die man seinen Fokus legen kann. Vor Allem, guck, dass du jetzt nicht Angst erfüllt durch die Straßen läufst und bei jeder noch so kleinen Gefahr in Lauerstellung kommst, das trägt noch viel mehr zu Eskalation bei. Ist leicht zu sagen, aber vergiss den scheiß. Den Typ anzeigen und freuen, dass du nicht so ein "total starker Typ" bist, der es nötig hat, sich mit Gewalt zu profilieren.
  11. E-Zigarrete eine Alternative? Empfehle ich mittlerweile jedem unfreiwilligen Raucher, für mich die schonendste und leichteste Art, den ungesunden Qualm loszuwerden. Schreibe dir dazu auch gerne noch mehr, wenn es grundsätzlich überhaupt in Frage kommt.
  12. Virez

    Ziele

    Natürlich. Nur habe ich, so denke ich zumindest, eine andere Art von der Erstellung der Ziele. Ich entscheide mich in dem Moment, in dem es darauf ankommt für einen bestimmten Weg, Ziele für 2024 würde ich mir persönlich ganz einfach nie stellen. Allgemein lege ich einfach mehr Wert auf den Weg, den ich jetzt im Moment gehe, als auf das Ziel, was dahinter liegt. Ob das richtig ist, oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Grundlegend hast du verstanden, worauf ich hinauswollte. Ein schönes Zitat und die ganze Antwort von GoGoGo finde ich sehr wichtig und interessant. Er hat ja im Prinzip das erreicht, was du dir als Ziel gesetzt hast und beim Erreichen dieses Ziels festgestellt, dass das nicht alles ist, das es einen nicht wirklich erfüllt. Das versuchte ich ja am Anfang auch herauszustellen - ein Ziel, vor Allem im Bezug auf materielle Dinge, kann natürlich auch wichtig und schön zu erreichen sein, aber Ende ändert es nichts daran, wer du bist, welche Erfahrungen du gemacht hast, oder wie glücklich du dich fühlst. Das ist ein Weg der unendlich weiter gehen kann, man kann immer weiter versuchen etwas neues zu erreichen, sich ein neues noch größeres Ziel zu setzen, für mich ist das eben nicht sinnvoll, wenn man nicht im Moment lebt und dort glücklich ist. Dann kann man den Weg auch weitergehen, ohne davon abhängig zu sein, was am Ende rauskommt. Wenn du nach 5 Jahren kein Bock mehr hast, dann bleib nicht an deinem Millionen Ziel hängen und geh halt einfach mal nen Jahr nach Jamaika oder studier Philosophie - mal ganz plakativ ausgedrückt. Der Mensch hat die unangenehme Eigenart, immer etwas besitzen oder erreichen zu wollen. Wenn man das hat, kommt das Nächste, wie schon oben beschrieben. Immer etwas Neues ist das, was der Geist zur Erfüllung 'benötigt'. Und wenn man das erreicht hat, kommen langsam die Zweifel - War es das wert? Habe ich wirklich nur danach gesucht? Hat das mein Leben jetzt wirklich verbessert? Dorfkinder fliegen nach New York, Stadtkinder ins Allgäu. Junge Menschen wollen alt sein, alte Menschen jung sein. Arme Menschen wollen reich sein, reiche Menschen wollen mal weg vom Druck. Das macht alles keinen Sinn, für mich war der Weg aus diesem Teufelskreis auszubrechen, eben diese Philosophie vom Leben in der Gegenwart. Noch ein paar Zitate für dich: "I didn't go out with the idea of making a big empire. I Set goals for myself at being the best I could be at whatever I did". - Al Merrick "Life is what happens to you while you're busy making other plans" - John Lennon "Try not to become a man of success but rather to become a man of value" - Albert Einstein "Ansprüche machen das Leben schwer. Das glückliche Leben beginnt, wenn man sie aufgibt." - Nicolas Chamfort "Schmerz oder Leiden entstehen aus dem Begehren oder Verlangen. Um frei von Schmerzen zu sein, müssen wir die Fesseln des Begehrens durchtrennen" - Buddhismus " Alles Verlangen ist nichts anderes, als der Verstand, der in äußeren Dingen und in der Zukunft Rettung oder Erfüllung sucht, als Ersatz für die Freude des Seins" - Buddhismus "Der Tod ist das Ende aller Illusionen" - Eckhart Tolle Und ansonsten - Fight Club mal gesehen und verstanden? http://www.theminimalists.com/fc/
  13. Danke für die vielen sinnvollen Tipps Jungs. Werde zum nächsten Monat kündigen und das Geld einfordern - mit rechtlichen Schritten mal sehn, da sollte ich auch schon was Neues haben. Und Arbeitszeugnis, was noch genannt wurde, interessiert bei mir ja nicht. War ja nur ne Übergangsphase zum dualen Studium, was ich ja schon unterschrieben habe. Angemeldet ist die Arbeitsstelle aber korrekt, zumindest das habe ich schwarz auf weiß.
  14. Den Stundenlohn einer Aushilfe. Soll heißen ich verdiene derzeit 11,x/Stunde Brutto, damit ich nach Abzug der Steuern auf dem Aushilfslohn von 7,x lande. Da ich die Steuern nun dieses Jahr wieder vom Finanzamt zurückbekomme, soll das wieder ausgeglichen werden, dass ich dieses Jahr nicht von den 11,x/Stunde profitiere. Werd mich mal juristisch informieren, bin ich wohl doch nicht verwöhnt.
  15. Danke erstmal für die Antworten, werde später nochmal genauer antworten. Auf die Nachfragen: - Ja, die 1300 Netto sind pro Monat. - Erzählt bekam ich was von Urlaub. - Nichtmal die Vollzeitbeschäftigen bekommen Arbeitsverträge, wenn sie nicht zwingend zur Vorlage auf Ämtern benötigt werden. - Mein Bekannter ist da nur bedingt dran schuld, ist ja nur der Vermittler der politischen Führung. Hätte mir das aber tzd. sagen können. - TC84: wie kommst du auf 400 Job? Ich arbeite Vollzeit und das Gehalt habe ich ja genannt, 1.9 Brutto und 600 Steuern. -edit- Meine Zeiten erhalte ich sowieso jeden Monat mit der Abrechnung, da sollte es bzgl. Beweisen kein Problem geben. Und das ohne Arbeitsvertrag bin ich nur eingegangen, weil ich davon ausgegangen bin ( Joa, war blöd, kenne aber eine solche Abzocke von bisherigen Nebenjobs/Aushilfsjobs halt nicht ), dass dann die gesetzlichen Vorgaben gelten, die eigentlich Pflicht sind, wenn kein schriftl. Arbeitsvertrag besteht.
  16. Ich habe eine Abneigung gegen Menschen, die sich oder ihre Ansichten übergeordnet sehen. Wie viele das sind, ist mir schnuppe. Und der Einfluss ist, glaube ich, nicht gerade gering, v.A. weil diese Gruppen ein wenig ineinander verschwimmen und das Machtverlangen vom Islam selbst sehr groß ist. Rein islamische Staaten sind ja nicht gerade ein Vorbild in Sachen Akzeptanz ( andere Religionen werden verachtet und verfolgt ) oder Grundrechten. Ich habe vor 2 Tagen eine Diskussionsgruppe gesehen ( "Gehört der Islam zu Deutschland" ) wo komplett unterschiedliche Vertreter der verschiedenen Meinungen dabei waren ( Neutrale, Politiker, islamistischer Prediger, Christlicher Vollidiot, Konvertiten... ) und da war einiges sehr Interessantes dabei. Der Prediger gab da durch Gesagtes und ( vor Allem!) Nichtgesagtes schon ein wenig zu verstehen, dass es Salafismus nicht wirklich gibt, aber ( und das eben v.A. durch Nichtantworten auf sehr sinnvolle Fragen ) auch, dass die grundlegenden Ansichten der "Salafisten" einfach denen des Islams entsprechen. Er versuchte sich von den Terrorgruppen zu distanzieren, aber ich persönlich hatte sehr stark das Gefühl, dass das genau das gleiche scheinheilige Getue ist, wie bei Hogesa ( Wir sind nur gegen Salafisten, nicht gegen Islamisten ). Ich kenne mich da nicht so sicher aus, daher ist das mehr eine Befürchtung, die ich nicht als die Wahrheit oder Tatsache ansehe. Die Diskussion kann ich übrigens sehr empfehlen, wer sich für das Thema interessiert. Die islamistische Konvertitin ( Macht nur Werbung für ihr Buch über den Islam und ist komplett stur und verblendet ) und den christlich/rassistischen Vollidioten ( Da ist nur noch Fremdschämen angesagt ) dabei ignorieren, die restlichen Gesprächsteilnehmer sind interessant. -edit nach erneutem Lesen von Jon's Post- Was ich im Bezug auf den Islam bedenklich finde, ist, dass es im Namen von anderen Religionen/Kulturen eine derartige radikale Bewegungen kaum gibt. Terroranschläge, Gewalttaten, religiöse Verfolgung etc. gibt es heute zumeist im Namen des Islams. Wie gesagt, so genau kenne ich den Islam nicht, daher halte ich mich da etwas zurück, was Fakten betrifft. Ob das auf den 'ehrlichen Grundlagen' der Religion/des Korans beruht oder nicht, der Einfluss auf potentielle Radikale und das Machtstreben scheint eben dort größer zu sein, als bei anderen Religionen und daher sollte man darauf schon mal ein wenig achten. Mein Eindruck ( ohne Fakten oder 100% Bewertung!! ) ist, dass der Islam in Bezug auf Integration, Akzeptanz und Menschlichkeit die Gefährlichste aller Religionen ist. Dass der Großteil der Anhänger friedlich ist, volle Zustimmung. Dass dort evtl. ein Missbrauch der Religion einzelner Gruppen stattfindet, volle Zustimmung. Finde das Thema interessant und werde mich darüber mal näher informieren, bevor ich scheiße erzähle. Abschließend ganz einfach - jede Strömung, die sich selbst als wahrhaftig/überlegen/ausgrenzend sieht, ist scheiße. Ob Islamist, Christ, Buddhist, Deutscher oder Nichtdeutscher, niemand sollte sich das Recht nehmen dürfen, seine Person/Kultur über andere zu stellen.
  17. Was für ein Problem? Schaut doch mal etwas über unsere Landesgrenzen hinaus, wie es dort mit Nationalismus und Rassismus aussieht. Da ist die nationalistische Minderheit bei uns ein Witz dagegen. Bei uns wird durch die Medien und Politik ein wenig mehr darüber gehetzt, daher hört sich das so dramatisch an, kann aber nichts Gefährliches erkennen. Würde mir sogar mehr Strömungen gegen sowas wie Salafisten und Konsorten außerhalb der rechten Szene ( Hogesa und die neuen Gruppen sind zum Großteil einfach rechtsradikal unter einem anderem Deckmantel ) wünschen. Aber der Thread wird doch gleich eh wieder gesperrt
  18. Virez

    Ziele

    Natürlich muss man Entscheidungen treffen. Das kann man aber auch im jetzigen Moment machen. Ich nehme mal dein Beispiel und versuch mich nochmal an der Erläuterung. Gehen wir mal zu dem Tag, an dem die Entscheidung des Chef's veröffentlicht wird. Dein Kollege wird befördert, du bleibst bei deiner Stellung. Als allgemeine Verhaltensweise würde ich beschreiben: Verärgerung, Enttäuschung. Man frisst es vielleicht in sich rein und wird immer unzufriedener in dem Job. Der Job, der einem vorher Spaß gemacht hat, quält einen nun, weil man die eigentlich verdiente Anerkennung nicht erhält. Dadurch resultieren evtl. Dinge wie Motivationslosigkeit, Frust ( Warum wurde ich nicht befördert??? Darüber zerbrichst du dir dann laufend die Gedanken ) , Stress oder Ähnliches. Wie ausgeprägt das ist, ist natürlich auch vom Typ abhängig. Kann ja auch sein, dass du dadurch eine "Jetzt erst recht!!" Einstellung bekommst, die dich allerdings auch verausgaben wird. Möglichkeiten die du dann hast, den Frust in dir vergraben, den Groll gegenüber dem Chef/deinem Kollegen/dir selbst behalten und dort bleiben, oder irgendwann wechseln. Alternative Verhaltensweise - Die Entscheidung kommt, dein Kollege wird befördert. Akzeptanz. Du akzeptierst die Situation völlig, weil genau so ist sie jetzt nun einmal, ob diese gerechtfertigt ist, oder nicht. Frust o.Ä. gibt es nicht, du warst ja ehrgeizig und hast gut gearbeitet, die Entscheidung hat mit dir als deinem "Sein" ( Das was du wirklich bist, unabhängig von deiner Umwelt, Gefühlen, Lebenssituationen ) nichts zu tun, sie kann dich nicht verletzen. Und dann hast du die Wahl - du bist völlig wertfrei, du bist nicht nur durch Gefühle wie Wut oder Frust in deiner Entscheidung beeinflusst, du lässt dich nicht von dieser Entscheidung kontrollieren und kannst völlig frei entscheiden: 1) Bleibst du hier - der Job hat ja Spaß gemacht, ändert die höhere Position deines Kollegen daran etwas? Nö eigentlich nicht, der Job bleibt ja der gleiche. Vorteil ist ganz einfach, dass du die negativen Gefühlslagen nicht durchmachen musst. 2) Du änderst deine Richtung und wählst ein anderes Ziel ( Ja, ich rede von einem Ziel ) - das was war, beeinflusst dich nicht mehr. Dir hat diese Situationen nicht mehr gefallen und nun gehst du einen neuen Weg. Vorteil: Positive Ansicht, Motivation ist mMn. höher, weil du nicht diese negative Einstellung zur Vergangenheit hast und einfach sagst, der neue Weg, ist der Weg, den ich jetzt gehe. Was vorher war, liegt in der Vergangenheit und hat daher jetzt nichts mehr mit mir zu tun.
  19. Virez

    Ziele

    Ich hatte vor kurzem auch das Ziel meiner Toilette, so funktioniert die Argumentation nicht, denn das ist nicht das, worauf ich hinaus wollte. Und dabei wünsche ich dir herzlich und ehrlich alles Gute. Das mit dem Buch hört man mittlerweile in jedem Thread zu Personal Development, ist das ein neuer Trend? Niemand hat versucht, dich deine Ziele vergessen zu lassen. Du hast nicht wirklich verstanden, auf was ich und einige Andere hier hinaus wollten, aber was mich wundert, warum fragst du nach, was andere von deinen Zielen halten um danach direkt in Abwehrposition dieser zu gehen? Wenn du nach dem Prinzip leben möchtest, kein Ding, verstehe dann aber die Frage nicht. Oder wolltest du nur die Unterstützung hören? Öhm ja... das habe ich übrigens auch geschrieben.
  20. Virez

    Ziele

    Kann alles nachvollziehen, was du sagst. Und wenn er nicht enttäuscht ist und kein Defizit im Kopf hat. Und wenn er 8 will ist dich auch gut. Mein Ziel sind 11. Bin ich enttäuscht wenn ich es nicht schaffe ... nö ... die Wahrscheinlichkeit ist objektiv gesagt gering. Macht nichts ich mach es trotzdem. Da ist dann aber kein Unterschied, zu meiner Ansicht. Kommt im Endeffekt auf's gleiche raus, ob ich sage "Ich will das erreichen, wenn ich's nicht erreiche, ist es mir auch egal" oder "Mir egal was ich erreiche, ich versuch mein bestes und schau, wo ich lande." Was war die Antwort in deinem Gespräch. Hat dein Gegenüber wahrscheinlich so auch noch nicht gehört. Wenn du das Beste machst musst du auch Ziele erreichen. Habe ich so direkt nicht mehr im Kopf, habe allerdings bei 7 Bewerbungen 6 Zusagen bekommen und habe diese Einstellung in allen Gesprächen/Bewerbungen geradlinig gezeigt. Ein Gespräch ist mir im Kopf geblieben, bei dem einer der Gesprächspartner ( Alles Assessment Center mit 5 + x Gesprächspartnern ) dann ewig nachgehakt hat, weil er nicht drauf klar gekommen ist, dass man mit dem Zeugnis keine Erwartungshaltung bei der Frage hat. Da hat sich dann aber nach meiner erneuten Erklärung einer der Wichtigeren positiv darüber geäußert und dann war auch Ruhe. Bei den restlichen Gesprächen gab es keine große Nachfragerei darüber oder ich weiß es einfach nicht mehr. Und nein nur bedingt. Man kann von Grund auf ehrgeizig sein, dann sind Ziele nicht unbedingt notwendig. Bei so einer Frage wird nach der Erwartung gefragt, wie weit man kommen will, was man erreicht haben will oder in welcher Abteilung man tätig sein möchte ( hier nicht so wichtig ) - wenn ich sage, ich will nichts erreicht haben, aber werde versuchen so viel wie möglich zu erreichen, habe ich keine Zielsetzung, was ich als Vorgabe dafür sehe, was ich erreicht haben muss, um erfolgreich zu sein. Ich versuche immer so viel wie möglich zu erreichen, ob ich ein 'Ziel erreiche' hat mit diesem Indikator nichts zu tun. Meine Erwartung als Beispiel nach 5 Jahren Teamleiter zu sein, ist für mich hinfällig. Ich werde ehrgeizig arbeiten und ob ich dann über dieser Position oder unter dieser lande, ist unabhängig von meiner Erwartung, daher sehe ich Erwartungen auch als überflüssige Last an. Das Ziel passt nicht dazu. Doch, er hat keine Bock Zeit zu vergeuden. Das spirituelle ist hier nicht gemeint. In 10 Jahren xyz erreichen --> Zukunft. Ob spirituell gemeint oder nicht. Sein Bestes in diesem Moment zu geben ist im Hier und Jetzt, seine Erwartungen liegen in der Zukunft. Verstehe ich nicht Ich auch nicht
  21. Find ich eine Super Transfer-Beschreibung von Tolle in ner typischen PUA-Situation! schön, wenn man wirklich SO deeeep in the moment leben würde. Da trink ich happy eins mit mir mein bier. es kommt ne Frau an die Theke, die mir extrem gefällt, quasi die eine oder keine... und dann ohne jegliches AA die 3sek.regel sogar noch unterbietend, sprich ich die an.. Sie ohrfeigt mich und leert ihr glas sekt über mich (wieso weiss ich nicht, doch egal) der ganze Raum schaut auf mich, alle lachen und ich ? sitz wieder an meinem Platz trink total eins mit mir mein bier... (die Situation schon vergessen, da vergangen und irrelevant) entweder hab ich alzheimer oder bin Tolles toller Zwillingsbruder... (by the way: ob Tolle so reagieren würde?) man müsste dem mal ne GoogleBrille aufsetzen um ihn eine woche beobachten zu können. Das sollte jetzt auch nur das Prinzip erklären. Aber wenn man 100% danach lebt, ist es so, wie du es aufgefasst hast, ja. Ich denke ja auch nicht, dass man Tolle's Mutter vor ihm erschießen könnte und 20 Sekunden später wäre er wieder glücklich. So plakativ darf man es halt nicht sehen, das sollte mit einem gesunden Menschenverstand klar sein. Es geht rein um die Philosophie dahinter, dass die Menschen sich oft grundlos mit negativem Bullshit vollballern.
  22. Quatsch, positive Emotionen sind auch Emotionen und somit kann eine Emotionslosigkeit nicht bestehen. Und zu den negativen Emotionen habe ich ja gerade auch etwas geschrieben. Wenn du nichts tust, weil du denkst dass du die Situation nicht beeinflussen kannst... Wenn du deinen Job verlierst, kannst du dir Situation in diesem Moment nicht ändern, also akzeptierst du sie und hegst keine negativen Gefühle darüber. Suchst dir aber am nächsten Tag einen neuen Job. Wenn deine Frau dich verlässt, kannst du diese Situation in dem Moment nicht ändern, also akzeptierst du sie und hegst keine negativen Gefühle. Gehst aber am nächsten Tag wieder auf die Straße, lebst dein Leben weiter und hast vielleicht ein schönes ONS. Wenn dir jemand mit dem Auto reingefahren ist, kannst du die Situation in diesem Moment nicht ändern, also hegst du keine negativen Gefühle und meldest es der Versicherung. Nenn es wie du willst, aber ist das negativ? Das schließt Tolle's Prinzip nicht aus. Keiner sagt, dass man nicht nach etwas streben soll. Man soll dieses Streben einfach nur nicht als übergeordnet über deinem 'selbst' ( verstehst du ohne das Buch nicht richtig ) sehen und dich davon abhängig machen. Einfacher gesagt, du darfst danach streben, das Prädikatsexamen im Jurastudium zu erreichen - aber mach dein Leben nicht davon abhängig, ob du das Prädikatsexamen bekommst. Selbst wenn du es nicht bekommst, bist du immer noch der gleiche Mensch und hast die gleichen Fähigkeiten, wie vor dem Nichterreichen des Ziels. Identifizierst du dich mit diesem Streben kommen dann Gedanken wie "Ich bin zu schlecht", "Was soll ich jetzt nur machen?", "Wer soll mich jetzt nehmen?" anstatt zu sehen, dass du immer noch einen Jura Abschluss hast, gut ausgebildet bist und vieles auf deinem Weg gelernt zu haben. Hä, wozu hat der überhaupt ein Buch geschrieben? Das steht doch schon alles in der Bibel. Und noch viel besser. Und dann spielt er sich noch als der Oberlehrer auf. OMG. Er spielt sich als gar nichts auf. Er hat Bücher auf Basis mehrerer bereits existierender Lehren ( Unteranderem eben auch die Bibel ) geschrieben, niemand hat etwas anderes behauptet, er sagt das auch so in seinen Büchern. Die Behauptung ist Bullshit und ich verstehe immer noch nicht, wieso du einen Menschen und seine Philosophie anhand seiner Werke beurteilst, ohne sie gelesen zu haben. Er hat diese Bücher geschrieben, die Bücher haben vielen Menschen geholfen und deswegen ist er erfolgreich geworden - fertig. Er hat sich nicht aufgespielt, war kein Straßenpenner, sondern ein sehr gebildeter Forscher. OMG. Ich bin männlich, wenn ich nach einem nein die Frau weiter rumnerve, anstatt wegzugehen und ohne sie einen schönen Abend zu haben? Dann nenn mich gerne unmännlich. Im PU wird doch immer so schön von Ausstrahlung geredet, wer hat die bessere Ausstrahlung? Derjenige mit "Persistance", der alles versucht, um die Frau zu kriegen, oder derjenige, der ihr anbietet, mit ihm einen spannenden Abend zu haben und wenn sie verneint, von dannen zieht, mit einem Grinsen auf der Fresse, weil er genau weiß, dass er einen supergeilen Abend hat und dass ihm vor 3 Sekunden eine Frau eine Abfuhr gegeben hat, interessiert ihn kein Stück mehr? Wer ist in diesem Vergleich der Alpha deiner tollen Männlichkeit? Da hast du Recht. Ich meinte das nicht auf einen Abend bezogen. Sondern auf Freundes-und Bekanntenkreise, also das natürliche Modell. Wo Sex kein anonymes Konsumgut ist, sondern wo wenige Leute dauerhaft in einem Stamm zusammenleben. Da wird der Mann halt ausziehen und einen Drachen erledigen oder sowas. Dann kommt er als Prinz zurück und die Frau erkennt plötzlich ihre Zuneigung zu ihm. Find ich auch cool die Vorstellung. Besser als dieser kühle "Hey Baby ich hab Alternativen. Ich lebe um Spaß zu haben."- Frame. Ist mir auch egal wenn das PU wiederspricht. Hey irgendwoher werden diese Heldengeschichten doch alle kommen. Die gabs schon immer in jeder Kultur. Der Mann hat halt seine Stärke und Vitalität zu demonstrieren, damit die Frau auch sieht dass er geeignet ist. Fussball Pokal holen oder sowas. Oder sich richtig weiterentwickeln, reisen, Leute kennenlernen. Und dann richtig mit DHV und viel Social Proof reinkommen. Check den Zusammenhang nicht. Sagt Tolle, sei ne Pussy, geh nicht reisen, lern keine Leute kennen, sei kein Mann, geh nicht trainieren, geh kein Geld verdienen, setzt dich dein Leben lang auf ne Parkbank, hab keine Motivation oder irgendwas davon? Versteh nicht wirklich, wo du das rausnimmst.
  23. Ja bin ich, ich brenn mir dann aus nen paar Inselfrüchten nen schönen Schnaps und habe meinen Spaß auf der Insel. Wenn ich die Möglichkeit habe, zu dem Schiff zu kommen, geh ich zu dem Schiff und such mir die hübschesten Damen für eine entspannte Nacht auf der Insel aus. Eben das ist das Prinzip, soll ich lieber deprimiert auf der Insel sitzen? Ist das besser, als den Moment, den ich nutzen kann, zu genießen? Ich habe in jedem einzelnen Moment die Wahl, hege ich über etwas positive oder negative Gefühle - nach Tolle entscheidet man sich eben für die positiven. Er sagt natürlich auch, dass man Emotionen haben kann und wenn bspw. dein Kind plötzlich stirbt, ist es natürlich, dass du nicht gleich denkst "Okay, geht weiter, er ist jetzt an einem besseren Ort". Aber ist es für dich persönlich und deine Familie hilfreich, wenn du an deinen negativen Gefühlen hängen bleibst? Man darf trauern, man darf auch mal Groll hegen, man darf ein Verlangen haben - solange man sich nicht damit identifiziert und diese Gefühle deine Person kontrollieren. Quatsch, positive Emotionen sind auch Emotionen und somit kann eine Emotionslosigkeit nicht bestehen. Und zu den negativen Emotionen habe ich ja gerade auch etwas geschrieben. Das schließt Tolle's Prinzip nicht aus. Keiner sagt, dass man nicht nach etwas streben soll. Man soll dieses Streben einfach nur nicht als übergeordnet über deinem 'selbst' ( verstehst du ohne das Buch nicht richtig ) sehen und dich davon abhängig machen. Einfacher gesagt, du darfst danach streben, das Prädikatsexamen im Jurastudium zu erreichen - aber mach dein Leben nicht davon abhängig, ob du das Prädikatsexamen bekommst. Selbst wenn du es nicht bekommst, bist du immer noch der gleiche Mensch und hast die gleichen Fähigkeiten, wie vor dem Nichterreichen des Ziels. Identifizierst du dich mit diesem Streben kommen dann Gedanken wie "Ich bin zu schlecht", "Was soll ich jetzt nur machen?", "Wer soll mich jetzt nehmen?" anstatt zu sehen, dass du immer noch einen Jura Abschluss hast, gut ausgebildet bist und vieles auf deinem Weg gelernt zu haben. Ich bin männlich, wenn ich nach einem nein die Frau weiter rumnerve, anstatt wegzugehen und ohne sie einen schönen Abend zu haben? Dann nenn mich gerne unmännlich. Im PU wird doch immer so schön von Ausstrahlung geredet, wer hat die bessere Ausstrahlung? Derjenige mit "Persistance", der alles versucht, um die Frau zu kriegen, oder derjenige, der ihr anbietet, mit ihm einen spannenden Abend zu haben und wenn sie verneint, von dannen zieht, mit einem Grinsen auf der Fresse, weil er genau weiß, dass er einen supergeilen Abend hat und dass ihm vor 3 Sekunden eine Frau eine Abfuhr gegeben hat, interessiert ihn kein Stück mehr? Wer ist in diesem Vergleich der Alpha deiner tollen Männlichkeit?
  24. Das hat doch mit Tolle überhaupt nichts zu tun all€. Natürlich kann man nach Frauen streben, man soll aber sein Glück weder davon, noch etwas anderem abhängig machen. Soll heißen, hast du eine Frau - bist du glücklich. Hast du dich gerade von deiner Frau getrennt - bist du glücklich. Hast du einfach kein Erfolg bei Frauen - bist du glücklich. Tolle sagt ja nicht, dass man Situationen nicht ändern soll, aber man soll die derzeitige Situation völlig akzeptieren, wenn man jetzt in dem Moment nichts dagegen machen kann. Für dich im PU- Style: Sitzt du gerade in einer Bar und wolltest eigentlich Frauen kennen lernen, es ist aber gerade keine da - dann sitzt du auf deinem Stuhl, genießt dein Bier und den Moment, weil du an der Situation nichts ändern kannst. Kommt dann eine Frau, sprichst du sie an, ein Zögern oder Angst gibt es nicht, weil diese mit der Zukunft oder Vergangenheit kommen und in der Gegenwart nicht existieren. Wenn sie nein sagt, genießt du weiter in Ruhe dein Bier - das Nein liegt schon wieder in der Vergangenheit und hat mit deinem Leben jetzt überhaupt nichts mehr zu tun. Erstmal lesen bevor man etwas bewerten will.
  25. Selbsthypnose also für dich selbst um dein Auftreten und deine Ausstrahlung mit positiven Suggestionen zu verbessern. Kann ja echt sinnvoll sein, aber das Ding ist nur noch zum Lachen.