Virez

Was soll man mit der Anfrage anfangen? Es gibt bei jedem Kleidungsstück massig Hersteller, bei denen kein großes Markenlabel zu erkennen ist. In der Regel machen das hervorgehoben sowieso nur Modelabel, bei denen die Marke mehr wert sein soll, als das Kleidungsstück selbst. Also was suchst du genau?

Navy ist die klassische Farbe von Jeans und meiner Meinung nach auch viel besser, als schwarz. Ein sehr gutes P/L Verhältnis bekommst du bspw. bei Gustin - https://www.weargustin.com/. Da bekommst du für den Preis einer Levis Jeans eine stark gehobene Qualität. Einziger Nachteil ist mMn. die Größenauswahl iVm. der Bestellung aus dem EU-Ausland. Kenne leider kein europäisches Pendant dazu. Aber eine Levis Jeans reicht idR auch aus. Andere Marken mit Studentenbudget - Cheap Monday, the unbranded brand, evtl. noch Nudie. Da wirds mit dem Preis vermutlich schwer, was ordentliches zu finden. Empfiehlt sich vielleicht wirklich 2nd Hand mit besserer Qualität, wie Jon es anregte. Zu Suitsupply noch kurz - ich bin mittlerweile etwas vorsichtig dort Sachen zu kaufen, die außerhalb von ihrem Schwerpunkt von Anzügen liegen. Ist häufig ziemlicher Schrott dabei - Pullis/Westen, die nach 2- 3 Mal waschen Löcher haben, extreme Fusselneigung, viel zu dünner Stoff. Dagegen habe ich auch eine Jacke von SS, die qualitativ wieder extrem hochwertig ist. Das nur mal als Anregung etwas aufzupassen, wie die gelieferte Qualität tatsächlich aussieht. Alles kann man dort nicht kaufen. Bei Pullovern habe ich selbst noch nicht die richtige Kombination von Schnitt und Qualität gefunden. Bei Hosen bin ich ein Fan von günstigen Eigenmarken. Ich habe nen Stapel von 4 "schicken" Hosen mit Kaufpreis von insg. höher 700€, die ich nie trage - stattdessen Zara und Asos Hosen für 30 - 40€. Finde hier die Passform viel wichtiger, als Qualität - bei Stoffhosen ist der Unterschied nicht so groß, wie bei Jeans oder Mänteln. Das geht dann so in die Richtung: https://www.zara.com/de/de/chinohose-mit-strukturmuster-p02069350.html?v1=6453985&v2=1080106; https://www.zara.com/de/de/basic-hose-im-slim-fit-p06861650.html?v1=6449113&v2=1080106 Wobei man Zara und co. besser im Laden kauft. Die Produktbilder im Internet täuschen da gerne mal extrem über die tatsächliche Hose hinweg. Gehobenere Qualität kriegt man da auch bei SuitSupply, da stimmt die Qualität wieder größtenteils. Ansonsten klassisch Dockers.

Für die meisten deiner genannten Ansprüche reichen die 4GB völlig. Photoshop reicht es zumindest für 90% der Tätigkeiten. Wenn deine Tochter hier professioneller arbeitet, könnte es hier in einigen Funktionen jedoch etwas länger dauern. Pragmatisch wird es dennoch flüssig laufen. InDesign kenne ich nicht, weiß daher nicht, was die Software so an Ressourcen frisst.

1. Initiativbewerbungen sind zum größten Teil leider Unsinn. Es wird zwar von Beratern brav vorgebetet, dass diese super sinnvoll sind, "wenn man sie direkt an den Fachbereich formuliert und blabla". In der Praxis beschäftigt sich kein Fachbereich mit Initiativbewerbungen. Die gehen an Personalreferenten für bestimmte Fachbereiche, die checken ab "ist da gerade ein Bedarf?" - nein - . wieder zurück schicken. Der Fachbereich bekommt zumindest in unserem Unternehmen nicht einmal was von den Bewerbungen mit. Und wenn ein Bedarf besteht, gibt es zumeist auch eine Ausschreibung. Man könnte nur Glück haben, dass man genau in der Zeit zwischen Bedarf und Ausschreibung landet. Die Chance ist...naja. Besser, als nichts zu tun, aber auch nicht die effizienteste Form von Bewerbung. Man muss verstehen, dass Stellen nicht mal eben einfach so geschaffen werden. Der Bedarf muss erst bei GF angemeldet und bestätigt werden etc. Meine Meinung: Man kann seine Zeit sinnvoller nutzen, als mit Initiativbewerbungen - außer: Man hat etwas außergewöhnliches zu verkaufen, was einem Unternehmen einen schnellen Mehrwert bringen kann. 2. Da du SAP angesprochen hast: Wieso fallen die Stellen raus? SAP bietet, teilweise sogar kostenlos, einige Schulungen an. Dazu gibt es Kurse. Vergleichbare Programme gibt es natürlich, sind aber eher Nischen - zumindest in Deutschland. Und mal ehrlich - SAP lernt man (in der operativen Nutzung) in paar Tagen oder Wochen, wenn man nicht auf den Kopf gefallen ist. Die meisten Mitarbeiter arbeiten in einem einzigen Modul mit vielleicht 10 Funktionen. Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich belustigend, dass "Erfahrung mit SAP" so ein Knackpunkt in den Anforderungen bei Unternehmen ist - das ist eine Zeit zum Einlernen von paar Stunden. Völliger Nonsense daran die Einstellung abhängig zu machen. 3. Die guten Formulierungen sind überbewertet. Unternehmen interessieren sich idR für Hardfacts - haben wir Bedarf - kann er unseren Bedarf erfüllen. Als ich die paar Wochen in der Personalabteilung eingesetzt war, habe ich die einleitenden Worte immer übersprungen. Würde dir hier empfehlen, das einfach zu halten. "Sie suchen sicherlich immer wieder nach guten Mitarbeitern" - Raus. Direkt in der Einleitung schreiben, wo du hin möchtest (Bereich) oder was du liefern kannst. Eine Initiativbewerbung, die allgemein gehalten wird à la "Ich suche irgendeinen Job im kaufmännischen" landet definitiv zu 100% immer in der Post zurück, wenn man nicht gerade bei kleineren Unternehmen mit Personalmangel anfragt.

Achso, dann macht das Ganze zwar mehr Sinn, die Sachlage ändert sich jedoch nicht. Du wirst deine BA ja scheinbar kooperativ mit einem Unternehmen schreiben, über ein von deren gewähltes Thema - sofern ich das richtig verstehe. Wie von Vorrednern schon angemerkt wurde, sind das zumeist Themen, die keine große Relevanz für Unternehmen haben. Zumindest nicht operativ. Eventuell liest sich das mal jemand in Form einer Marktforschung durch, oder es werden Aufgaben mit dem Thema verbunden, auf die niemand Lust hat. --> Dafür wirst du kein Vollzeit/Festanstellungsgehalt bekommen. Die auf Vollzeit ausgeschriebenen Stellen sehen ein solches Projekt wie die B.A. überhaupt nicht vor. Ein Unternehmen, das nach einem Marketingreferenten sucht, braucht diesen um die Verantwortung über das Tagesgeschäft zu übernehmen und nicht um eine Arbeit über die Wirkung von E-Mobility auf den Öl-Markt zu schreiben. Du bräuchtest schon ein immenses Glück, um an eine Projektstelle in Vollzeit zu kommen. Wieso kannst du bei einem berufsbegleitendem Studium deine Arbeit nicht bei deinem bisherigen Arbeitgeber schreiben? Und die B.A. ist in 2- 3 Monaten geschrieben, das wird doch auch finanziell machbar sein. Notfalls kleinen Bildungskredit, Kredit von der Oma oder so aufnehmen.

Mittlerweile schon 10 Jahre alt, für dich aber immer noch relevant. Ich komme aus einem 2.500 Einwohner Dorf. Und lebe jetzt in einer 300.000 Einwohner Stadt. Ich würde dir im allgemeinen sofort den Umzug nahelegen, weil man in größeren Städten doch mehr Möglichkeiten und Kontakte hat. Aber was Frauen angeht, fand ich's nie so einfach wie damals im Dorfleben. Man kennt sich, oder zumindest Freunde. Es wird geredet. Man wird viel schneller persönlich, als in der Stadt. Auf den Dorffesten treffen sich alle aus 50km Umkreis - es war nie einfacher in Bezug auf Frauen. Also geb dir das nicht als Ausrede. Und PU besteht auch nicht nur aus Street Game - das ist auf dem Dorf wirklich beschissen.

Check ich nicht. Ein Unternehmen stellt dich nicht Vollzeit ein, um dich die Bachelorarbeit schreiben zu lassen. Was ist das Problem dabei, ein Unternehmen speziell für die Abschlussarbeit zu suchen und danach eine Vollzeitstelle wie üblich?

Sicher, dass das kein Schönreden ist? Bzw. einfach auf Basis neuer Zugeständnisse sich eingeredet wird, dass der Partner eigentlich doch ganz gut ist, weil es schön ist, nicht alleine zu sein?

Entweder bin ich bereit, der Frau das absolute Zugeständnis zu machen, oder ich gehe keine monogame Beziehung mit ihr ein. Meistens ist es das Zweitere. Von halbgaren Sachen halte ich da nichts. Du wirst nach wenigen Monaten kein Bock mehr auf das Mädel haben, wenn du das Gefühl hast, dadurch was zu verpassen. Von Unehrlichkeit halte ich auch nichts, da habe ich meine Prinzipien. Also entweder 'fuck yes' oder 'fuck no'. Und die 'fuck yes' Frauen werden dir auch noch begegnen.

Ich habe bisher noch kein Land kennen gelernt, bei denen es angenehmer im Allgemeinen war, als bei uns. Habe mal eine Zeit in Kanada verbracht. 50h war da so die Regel. Als Berufsanfänger hat man glaube ich eine Woche Urlaub im Jahr (5 Tage). Das steigert sich langsam mit den Berufsjahren auf 20 Tage, wenn du irgendwas mit 20 Jahren in einem Unternehmen gearbeitet hast. Und da waren die Leute trotzdem entspannter und haben mehr aus ihrer Freizeit gemacht, als die Deutschen, die davon weitaus mehr haben. Liegt also mMn. nicht an der Arbeit. Das hat sich halt so entwickelt. Ich gebe dir recht, dass die Welt auch genauso gut funktionieren würde, wenn jeder nur noch 20- 30h/Woche arbeitet. Aber das kann man den Unternehmen jetzt auch nicht mehr wegnehmen. Würde das nicht verallgemeinern. Habe mal von einem Unternehmer gelesen, der für seine Mitarbeiter eine Arbeitszeit von ich glaube 25h/Woche eingeführt hat. Bedingung war, dass diese Smalltalks und kleine Pausen aufhören. Hat funktioniert, die Mitarbeiter waren effizienter und ausgeruht. Er hatte dadurch keine Mehrkosten, weil es sich ausgeglichen hat. Das wird mit Sicherheit auch in vielen Jobs so sein. Problem ist aber, dass das nicht überall gilt. Bandarbeit beispielsweise. Postboten. Der Apotheker. Der Bäcker. Und wenn jetzt jeder Unternehmer auf die 25h/Woche Idee kommt - wer soll die anderen Jobs dann noch ausüben wollen? Aus genannten Gründen funktioniert das nur in langsamen Prozess über Gewerkschaften und co. Ja, dir gefällt das Selbstständigkeitsargument nicht, aber hier passt es. Wenn du nicht in die Taschen anderer arbeiten möchtest, ist das verständlich. Aber da gibt es eben die Alternative. Ich habe Vertrauensarbeitszeit und Home Office. Viel mehr Freiheit geht nicht. Und glaub mir, ich würde 1.000€ weniger im Monat für ne reguläre 37.5h Woche meiner Kollegen gerne annehmen 😉

Dass jemand mal Panik schiebt, ist normal. Aber das verzerrt halt einfach deine gesamten Ansichten. Passiert dir in der nächsten Zeit mal was Gutes, kann sich das auch schnell wieder ändern. Wie mit einem PU Anfänger, der schiebt auch erstmal Panik, dass er das nicht könne und Frauen sowieso nur auf den reichen Macker mit George Clooney Aussehen stehen. Klappt's dann paar mal, sieht er das auf einmal ganz anders. Naja, als BWL'er ist man in einem miesen Bereich, was Automatisierung angeht, das stimmt schon. Aber deswegen sehe ich jetzt nicht gleich negative Zukunftsaussichten. Man darf halt nur nicht blind sein und muss sich stetig anpassen/weiterentwickeln. Bei mir persönlich: Mein Arbeitgeber könnte auf Grund struktureller Entwicklungen im Markt in 10- 20 Jahren durchaus in große Schwierigkeiten kommen. Meine derzeitiger Vertriebsbereich wird spätestens 2030- 2035 nicht mehr existieren, darüber bin ich mir vollkommen bewusst. Aber die Vertriebstätigkeit selbst wird es definitiv immer geben. Und dann muss man eben schauen, wie man die gewonnenen Fähigkeiten gewinnbringend an anderer Stelle verkaufen kann. Und ich kann mir auf Grund deines Abschlusses nicht vorstellen, dass man daraus nichts machen kann. Gerade im Bereich Steuern dürfte man doch viele Möglichkeiten haben - Einstieg WP, danach Wechsel in die Industrie?

Beziehungsweise, bei angemessenem Alter, erstmal sagen, dass ich eigentlich nach der Tochter gesucht habe. Nach paar Telefonaten habe ich das jetzt so verstanden, dass ich auch einfach Kabel Internet nehmen kann, statt DSL. Gibt's zwar nur Unitymedia bei mir, aber das erscheint einfacher, als mit DSL und nicht vorhandener TAE zu kämpfen. Mal gespannt, ob das tatsächlich so einfach funktioniert, wie es mir eben verkauft wurde. Erstmal danke an euch 😌

Hallo zusammen, ich mache mich mit der Frage vermutlich völlig lächerlich, aber ich stehe zu meiner absoluten Ahnungslosigkeit. Situation: Erstbezug eines Neubaus im Mehrfamilienhaus. Keine Ahnung, wie ich in das heißgeliebte Internet komme. - Einzige Info des Maklers war "Irgendwas von wegen Glasfaser in den Straßen und Sie können zu jedem Anbieter, 1&1, Telekom,...sind schon im Haus", Eigentümer ist mir noch unbekannt, keine Kontaktdaten. - 1&1 habe ich mal einen DSL Vertrag abgeschlossen und die fragen mich jetzt fleißig nach Telefondose und ob ein Techniker vor Ort notwendig ist - die Leute am Telefon haben aber selbst absolut keine Ahnung von der Technik und sind entsprechend nicht hilfreich. - In der Wohnung habe ich keine klassische TAE (Telefon-) Dose gefunden, bei der mir der Anschluss bekannt wäre. Ein APL ist mir auch unbekannt, müsste ich nochmal nachschauen. Multimediadosen und Netzwerkdosen (?) sind vorhanden - Bilder anbei, weil ich keinen Plan habe: Fragen: Was muss ich jetzt in der Wohnung bzw. Elektroraum im Keller noch konkret schauen oder bei Makler und co. erfragen? Ersetzt einer der Anschlüsse eine TAE, bzw. was sollen mir die gegebenen Anschlüsse jetzt sagen? Kann es sein, dass ich einen speziellen DSL Vertrag für Glasfaser brauche? Was erzähle ich jetzt den, genauso unfähigen, Vertrieblern von 1&1? Auslachen bitte nur per P/N 🙂 Dankeschön!

Nur um das richtig zu verstehen - "sollte" das Kabel Internet für das Wohnhaus geplant sein, könnte ich mit dem Vertrag bei 1&1 nichts anfangen? Weil @Newborn meinte ja, ich könnte das an die 1&1 Hardware anschließen - wenn ich die mal geliefert bekomme. Dann müsste ich einen Vertrag bei Unitymedia abschließen, weil die mein Kabelanbieter in der Region sind? -edit- oder ich nutze das Thema direkt als PU Übung und klingele einfach mal bei meinen 50 Nachbarn und schaue, ob mir irgendwann eine hübsche Blondine öffnet, die mir dann unbedingt weiterhelfen muss.

Danke, das war schon sehr hilfreich. So ganz verstehe ich dann aber nicht, warum die 1&1 Leute dann immer nach dieser TAE fragen, wenn das so einfach über die Multimediadose gehen sollte. Ich fahre mal morgen zu der Wohnung und schaue, ob ich im Keller irgendwas passendes finde. Der Makler versucht sich parallel auch mal schlau zu machen. Aber das ganze Thema ist schon heftig verkompliziert. Vermutlich bewusst, dass die Telekom schön ihre Techniker Stunden abrechnen kann.

1. Es geht darum, was realistisch möglich ist und nicht darum, was alles schief gehen kann. Und wer heute in einem 'etwas' größeren Industrie/Technologie Unternehmen als Absolvent sitzt, wird bei der Möglichkeit von 80- 90k nicht schockiert sein. SAP bietet WInfos bspw. teilweise direkt nach dem Einstieg schon knapp 70k, wenn man sich gut anstellt. 2. Ich weiß jetzt nicht, was die Leute an der FH verdienen, aber sehr wohl, was die Dozenten an meiner ehemlaligen Hochschule (DHBW) verdienen. Und durch steuerliche Entlastungen liegen die gehaltlich, bei einem verhältnismäßig entspanntem Job, nach allen Abzügen sicher nicht unter dem, was ein normaler Arbeitnehmer bei oben genannten Gehälter bekommt. 3. Welche Selbstüberschätzung? Bei uns im Unternehmen gibt es bspw. eine Betriebsvereinbarung, die die Zielgehälter für alle Jobs festlegt. Da steht dann bspw. drin: "Personalsachbearbeitung E8- 10 je nach Aufgaben" ; "Personalreferent Einstieg E10- E11, Zielgehalt E12"; In meinem Job steht da "Zielgehalt AT". Dann schlägt man die Tarifliche Entgelttabelle auf und kann nachvollziehen, wie sich das Gehalt in den nächsten 10 Jahren entwickeln wird. Dass da immer etwas passieren kann, wie deine Umstrukturierung, ist offensichtlich. Aber es kann ja auch besser laufen, vielleicht geht der Vorgesetzte nach 2 Jahren in Rente und möchte jemand Junges als Nachfolger. Die realistischen/möglichen Entwicklungen spiegelt das insgesamt dennoch wieder. Zum Einen verstehe ich nicht, was du uns mit dem "Alles ist scheiße" Beitrag sagen willst, zum anderen hat das nichts mit dem Thema zu tun.

Mein Problem ist grundlegend nicht, einen Router/Modem anzuschließen, sondern rauszufinden, welche Technik da jetzt hintendransteckt. Üblicherweise geht das Thema ja über eine TAE Dose, wo das Modem dran kommt - diese fehlt allerdings. Die von 1&1 haben mir noch gar nichts zugeschickt, eben weil ich denen gesagt habe, dass die TAE nicht vorhanden ist. Die planen jetzt scheinbar einen Techniker vorbeizuschicken, um mir eine TAE einzubauen - was ich aber für sinnfrei halte, weil ich nicht daran glaube, dass die Bauherren/Eigentümer das "einfach vergessen haben". Aber ich verstehe eben nicht, was das für eine Technik ist, wenn statt einer TAE eine Multimediadose (über die ja auch Internet kommen kann) und Netzwerkdosen vorhanden sind (Die ich nur in Verbindung damit kenne, dass bereits ein Netzwerk besteht). Ein Kumpel meinte, dass es sein könnte, dass es im Haus Glasfaser mit FTTB, FFTH,... gibt. Dafür bräuchte ich dann einen speziellen Vertrag und Glasfasermodem.

Politik gehört weder in den Fußball, noch in dieses Forum 🚫

Selbst dann hätten sich die Kroaten nicht schämen müssen - ohne die Vielzahl von Fehlentscheidungen wäre das ne enge Kiste geworden 😉 schade, dass das Spiel auf eine solche Art und Weise entschieden wird.

Mit Demütigung hat das wenig zu tun. Frankreich hatte in ihrer Hälfte bei 3 strittigen Entscheidungen das Schiedsrichtergespann auf deren Seite. In der zweiten Hälfte sind die Kroaten dann halt gezwungen aufzumachen - was gegen die Offensive nun mal gefährlich ist. Eine Demütigung sehe ich da nicht.

Wie soll man denn deine Frage beantworten, wenn die Grundlage schon Unsinn ist? Kannst auch mal bei Jogi Löw anrufen und ihn fragen, wie er Deutschland heute aufstellen würde, wenn sie im Finale wären. Hat in etwa die gleiche Aussagefähigkeit.

Finde mit sieht weitaus besser aus. Würde ihn noch ein Stück kürzer trimmen.

Noch der Hintergrund: Man sollte versuchen, Kontraste herzustellen. Die Schuhe sollten sich farblich immer von den Hosen unterscheiden. Das trifft auch auf Hemden zu - das war auch 'ein' Grund, welcher gegen dunkelblaue Hemden spricht, da sie sie nicht zu dunkleren Hosen passen. Braune Schuhe haben den Vorteil, dass man sie sowohl auf blaue Jeans jeglicher Helligkeitsstufen anziehen kann, als auch bspw. auf beige oder farbige Chinos. Blaue Schuhe würden, rein vom Kontrast, am ehesten zu hellen Chinos passen.

30 Tage finde ich da aber schon heftig. Halte dich an @botte, geht auch um deine Gesundheit. Mit Athrose und co. ist nicht zu spaßen. Das sollte ganz oben stehen. Nicht wegen dem Style, sondern v.A. gesundheitlich. Immer mit der Ruhe. Du musst weder jeden Tipp direkt und konkret umsetzen, noch alle 3 Bereiche deines Lebens gleichzeitig umkrämpeln. Wenn wir hier ein Outfit auseinandernehmen, geht es (zumindest primär) nicht darum, dass du da jetzt alles wegschmeißt und von heute auf morgen alles neu kaufst. Du lernst durch diese Kritiken ja vor Allem für zukünftige Käufe, worauf du achten sollst. Beispielsweise: Ich habe erwähnt, dass dunkle Hemden, insbesondere für Anfänger, nicht ideal sind. Das Hemd ist aber immer noch tragbar und eine riesige Verbesserung zu deinen ersten Bildern. Beim nächsten Kauf kannst du ja daran denken. Also immer mit der Ruhe - alles Schritt für Schritt. Hier ist dir niemand böse, wenn du nicht in 2 Wochen ein Schwarzenegger mit perfektem Kleiderschrank bist.

Nicht gut. Hemdärmel immer - sauber - nach innen hochkrämpeln. So wie beim Bild von @suchti.