Die Unerträgliche Leichtigkeit des Seins Filmbeschreibung bei Wikipedia "Mitten im Kalten Krieg und unter der Aktualität des Prager Frühlings lernt der erfolgreiche Chirurg Tomas die Serviererin Teresa kennen. Sie führen eine lebenslange Beziehung, die unter den ständigen Affären Tomas' leidet. Teresa ist sich der Situation völlig bewusst, allerdings stellt sie ihren Gatten nicht zur Rede, sondern erträgt das Verhalten ihres Mannes, auch wenn beide ein unterschiedliches Verständnis der Verknüpfung von Liebe und Sexualität haben. Aus politischen Gründen ziehen beide in die Schweiz, wo Tomas sein altes Verhältnis zu der Malerin Sabina erneut intensiviert. Teresa erzählt Tomas von einem Traum, der sie beängstigt, und flüchtet vor Tomas und seinen Affären zurück nach Tschechien. Tomas folgt ihr und ist dadurch gezwungen, seine erfolgversprechende Karriere als Chirurg aufzugeben. Tomas lernt als Fensterputzer eine ihm fremde Auffassung von Arbeit kennen. Letztlich fliehen beide auf Teresas Wunsch in ein kleines Dorf, und Tomas wird durch die Einsamkeit ihres neuen Wohnortes an einer Weiterführung seiner gewohnten Affären gehindert."