1h8z65gftzu

Member
  • Inhalte

    448
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     3

Alle erstellten Inhalte von 1h8z65gftzu

  1. @ TE: Bin dir sehr ähnlich und in einer ähnlichen Situation, nur dass bei mir der Sex/ ONS noch fehlt. Bin 27, hatte auch noch nie eine richtige Beziehung (Ok, eine von 8-10, danach von 11-14, aber da ist das Sexuelle noch nicht so mit drin). Hatte mir auch immer nen Druck gemacht, weil ansonsten gesellig, guter SC, viele weibliche Bekannte, an mangelnder Attraktivität hats auch nicht gelege, ich hab halt die "Kommst du mit zu mir noch was trinken?" Angebote nie angenommen. Dacte mir dann, es läuft mit mir was verkehrt, bis ich mir überlegt hab, ob ICH eigentlich eine Beziehung/regelmäßigen Sex überhaupt will bzw. ob es mir den Aufwand wert ist. Bin dann ganz einfach zu dem Schluss gekommen: Brauch ich nicht. Emotionale Bindungen gibts durch Famile, sehr gute Freunde und Freundeskreis, Ego-Bedürfnisse auf diesem Gebiet keine vorhanden, Interesse an gezieltem Game auch nicht wirklich da. also wozu, wenn ich eigentlich gar nicht will? Man stirbt nicht ohne Sex/Beziehung, auch hat man es nicht auf der Stirn tätowiert. Den anderen ist es ebenfalls egal, weil es schlicht und einfach keiner merkt, und ab einem gewissen Alter egal wird. Außer man verhält sich wirklich wie der ärgste Nerd und, gräbt mit untauglichsten Mitteln Frauen und und bschwert sich dann noch öffentlich über sein Leid. Mach einfach kein Thema draus, man sieht das selbst viel zu eng. Im schlimmsten Fall erfind halt ein paar kurze Beziehungen in teenagerzeit, danach hast du dich ausgelebt (geht sie nix an, wie oft, wie viel, usw.), Hobbies, Beruf, whatever, momentan bist du zufrieden so wie es ist, jedoch aufgeschlossen und fertig. Kenne so viele in meinem Freundeskreis die bekennende Singles sind. Einer hat ne FB, der nächste macht sich nix aus Frauen, wieder der nächste nur ONS, usw. Ein anderer, auch 27, hat seit 2 Jahren seine erste Beziehung, aber er macht kein Ding draus und alles passt. Wie gesagt, ich weiß wie du dich fühlst, kenne den Druck, aber: Was willst DU? Was ist DIR wichtig? In so einem Fall wie deinem will man es evt. gar nicht und es passt so wie es ist. Passt schon so, nur unnötiger Brainfuck!
  2. 1h8z65gftzu

    Minimalismus

    @S.Moon: kann deinem Posting btw nur zustimmen, nix anderes steht auch in meinem Post drinnen Gottseidank nicht. Würd mir echt was fehlen auf dieser Welt!
  3. 1h8z65gftzu

    Minimalismus

    Das auf alle Fälle. Ich sehe Minimalismus was das materielle betrifft, eher auf der Basis, ein finanziell abgesichertes Leben führen zu können. D.h. Wohnung, Essen, Hobbies sollten schon drinnen sein. Irgendwelche Statussymbole oder Sachen die man nur wegen dem preis kauft, DAS find ich Blödsinn. Fixkosten sollten so minimal wie möglich sein, damit genug Luft zum atmen bleibt, falls mal was daherkommt. Für mich heißt das z.B. nur ein 7€-Handyvertrag mit altem Nokia statt dem neuesten Smartphone und all-inclusive 60€-Paket. Einfach weil ich es nicht brauche. Oder ein Auto. Oder immer der neueste Trend an Klamotten, usw. Gibt so viele Sachen, für die man unnötig Geld ausgibt. Auf weltliche Genüsse komplett zu verzichten, generell "aussteigen" halte ich für mich nicht erstrebenswert, weil es einfach meinen Werten nicht entspricht. Diese "Vergleichen", "tolleres Auto, tollere Wohnung, usw.", um irgendeinem ideal zu entsprechen, DAS halte ich für verkehrt.
  4. Klar, warum nicht? Ist man sich sympathisch und teilt die selben interessen, spricht ja nix dagegen. Viele haben einen freund, den man noch dazu kennt, dann ist das sowieso klar. Und bei den anderen auch, weil man sich ja schon sehr lange kennt (klassische gewolltes LJBF). Werd mit ner Freundin auch mal öfters essen gehn, vielleicht zu zweit, vielleicht kommen andere mit, egal, da gehts um die Hobbies und nicht um Sex. Mit ner anderen evt. mal zu einer Buddhistenveranstaltung. Find weibliche Freundinnen auch ganz interessant, weils da oftmals spielerischer abläuft, als nur unter Männern. Klar, meine ALLERbesten Freunde sind Männer (das ging bei Frauen nicht, das wäre zu nah dann), die lassen sich aber an einer Hand abzählen. Außer sie ist optisch absolut 0 mein Typ. Hatte mal ne gute Freundin, war Asiatin, und die sind für mich irgednwie ein Neutrum (interessieren mich sexuell 0), klar, da war was möglich weil sie mich sexuell 0 angeturnt hat. Kumpels mit denen man mal fortgeht und Hobbies teilt, gibts aber beiderlei Geschlecht. @Mina: Direkt nicht, aber über Studierendenverbindungen, der Kumpel hat ne neue Freundin die er mitbringt, ein guter Freund bringt die Schwester mit, usw. Gezielt nach "Kumpelfreundinnen" suchen halte ich für Blödsinn. Gezielt nach "Freunden" suchen auch, das ergibt sich über Interessen und bestehenden SC.
  5. Kenne solche Gefühle auch von mir, hab auch ein technisches Studium abgeschlossen, war echt hart. Tipp.: Suche dir möglichst viele UNTERSCHIEDLICHE Sichtweisen auf den Stoff. D.h. Nicht ein Kapitel 10x im selben Buch durchlesen, sondern in 10 unterschiedliche Quellen. Dann wird das jedesmal unterschiedlich beschrieben, und du kannst gar nicht mehr auswendig lernen, da du ja den Stoff auf alle 10 Arten, die dann beschrieben werden, beherrschen musst. Außerdem sind Skripten von der Uni oft Mist, da steht nur das Wesentliche drinnen, aber oft versteht man Bahnhof. Auch die dicken Wälzer sind für den Anfang ungeeignet, da da gleich ALLE Informationen in einen Satz reingepackt werden, der dann 5 Zeilen hat, und man nichtmal vom syntax her weiß, was der jetzt eigentlich sagen wollte. Einfach anfangen, auch das Internet bietet viel Stoff (Skripten von anderen Unis) Lerngruppen ist auch sehr gut, wurde schon erwähnt. Hab mal für eine 3 ECTS Prüfung 100 Stunden gelernt - durchgefallen. Wieder 100 Stunden gelernt - knappes genügend. Gibt so einen Mist, muss man durch. Stell dir aber auch die Frage: Was will ich mit dem Studium nachher machen?
  6. 1h8z65gftzu

    Minimalismus

    @FraSkogen: Zweifellos, irgendwann merkt man, dass "gut genug" sowas wie "das beste" darstellt.... Andererseits spricht ja nichts dagegen, sich ganz einer Sache hinzugeben, wenn man Prozess-und nicht Ergebnisorientiert denkt, d.h. die Sache aush Liebhabere macht, Ich spiel auf meinem Musikinstrument auch noch Stücke, die ich auswendig kann und seit ca. 1 Jahr spiele, einfach weil ich sie liebe und irgendwann dann wieder ein kleiner Sprung kommt, der wieder eine verbesserung darstellt. Was ich in diesem Forum eher bedenklich finde, sind Sachen wie "Wohnung eines PUA", "Jobhitliste" "Sex wie ihn ein PUA macht", usw. Das ist dann noch viel schlimmer als der vielverachtete AFC, da dieser zumindest nur in Gegenwart von Frauen diesen (ungeeignet) hinterherrent, ein "PUA" (ebenso klischeehaft wie AFC) jedoch sein gesamtes Leben auf die Frauen ausrichtet.
  7. Nein, hab ich nicht. Klingt ganz interessant, wobei man halt auch dann für sich selbst klar definieren muss, das "schmutziges Leid" und was "sauberes leid" ist. Mir gehts da eher um eine Art von Selbstakzeptanz, d.h. dass man sich selbst auch mal so akzeptieren kann wie man ist, ohne seinem geistigen Ideal ständig hinterherzurennen. Sehe das wie Fußballmannschaft + Trainer. Da kann der Trainer auch sagen "Ich hab meine fixen Ideen und die werden umgesetzt, wurscht ob ich die Spielertypen dafür habe oder nicht". Oder ich kann sagen: Ich schau mir mal an was ich für eine Mannschaft habe, und dann entwickle ich ein Spielsystem, welches ich auf das Spielermaterial zuschneide. Meist ist das, was man will, nicht das was man braucht, bzw. einem entspricht. Das zu erkennen und zu akzeptieren, kann oft schmerzhaft sein, jedoch lebt es sich dann im wahrsten Sinne des Wortes ent-spannter. Ich für meinen Teil muss für mich nicht mehr männlich, Alpha, dominant, usw. wirken, es juckt mich auch nicht mehr, wenn mich eine Frau als "nett" bezeichnet, oder ich mich mal unsexuell bzw. unsicher gegenüber ihnen verhalte. Dann sieht sie mich halt als "Beta" an, na und? Kann trotzdem mir ihr eine schöne Zeit haben deswegen. Bei so Sachen wie "Ich möchte meinen Sexdrive steigern", muss ich fast lachen, weil man sich ja dadurch nur künstlich ein Bedürfnis erschafft, welches nicht mal egoistisch ist sondern zutiefst altruistisch (Fortpflanzung macht man zur Arterhaltung, nicht für sich selbst), hinter dem aber meist der Ego-Wunsch steckt "Ich MUSS geil auf Frauen sein, sie ficken und mir beweisen was für ein geiler Stecher ich bin" Mittlerweile sehe ich das gemäß dem Spruch "Wenn ich etwas will, dann mache ich es, ansonsten will ich es nicht". Spüre ich, dass ich geil bin auf Frauen, dann kann ich rausgehen und probieren welche zu verführen. Ist es mir den Aufwand nicht wert, kann ich aber auch daheimbleiben und etwas anderes machen. Bin ich nicht geil auf Frauen, stellt sich das Problem erst gar nicht. Auch seine eigenen Potentiale und Grenzen zu erkennen, ist sehr wichtig. Wenn ich nur höre "Du kannst ALLES schaffen, wenn du nur willst", kann ich nur mehr schmunzeln, weil es schlicht nicht stimmt. Die Fragen, die man immer verschweigt sind: 1.: Mit welcher Wahrscheinlichkeit? 2.: Zu welchem Preis? Woran ich glaube ist, dass jeder ein Leben führen kann, mit dem er zufrieden ist, aber alles erreichen? Halte ich für postpubertäre Allmachtsfantasien gespeist durch ein Übergroßes Ego. Ich finde es halt wichtig, liebevoll mit sich selbst umzugehen und sich auch mal selbst was verzeihen zu können.
  8. 1h8z65gftzu

    Minimalismus

    Kommt halt drauf an, was man will: Wenns rein nach den ERGEBNISSEN geht, dann ist der am besten, der Frauen zwar unbedingt will, es jedoch nicht nach außen durchscheinen lässt (PU halt). Der investiert dann halt extrem viel Zeit in das Thema, macht viele Approaches, bekommt viele Rejections, optimiert sein Leben (Hobbies, Freunde, Wohnung, Aussehen, Kleidung, Fitness, Verhalten) danach, was Frauen wollen (also needy wie ein AFC nur halt nicht nach außen und hat Ergebnisse), und hat dann natürlich einiges mehr an Ergebnissen als der in seinen Augen locker als "A(F)C" durchgehende "Durchschnittstyp", der halt auch weibliche Kumpelfreundinnen hat und andere Interessen, als möglichst viele Frauen aufzureißen. Mit dem THEMA "Frauen" tut man sich leichter, wenn man auch ohne sie zufrieden ist, jedoch allein von den Ergebnissen her ist eine gewisse Motivation (hab mal von einem Coach den Spruch gehört: Motivation entsteht aus Mangel) durchaus zuträglich. Ein Nadal trainiert ja auch wie ein besessener, nur deswegen ist er so gut. Ein Federer sieht das mittlerweile schon etwas lockerer, da er sich nichts mehr beweisen braucht.
  9. Im Endeffekt muss sich da eh jeder seinen Rein selbst drauf machen. Hab in den letzten Jahren auch mehr Haare auf der Brust (und bin KEIN Bär^^). Dies könnte ich nun auf Krafttraining, verminderte Masturbation oder Low-Carb Ernährung zurückführen. Faklt ist, dass ich es nicht weiß, es kann auch alles zusammen sein. Was den Testosteron-Gehalt betrifft, erreicht er nach 7 Tagen Enthaltsamkeit seinen Peak und pendelt dann sich auf Normalniveau ein. Ich komme auch vom "Challenge"-Forum und kann bestätigen, dass ein Großteil der positiven Effekte auf den Verzicht auf Pornos zurückzuführen sind, da Pornos, wie jemand so schön gesagt hat , das sind, was Mc Donalds/Fast Food für die Ernährung bedeutet: Pures Gift! Masturbation an sich ist jetzt in Maßen genossen nicht schädlich, meine persönlichen Erfahrung nach fühle ich mich aktiver und energiegeladener ohne abspritzen, Zudem kann es helfen, wenn man Frauen aufreißen interessiert ist, eine zusätzliche Motivationsquelle zu haben, wenn der Druck nur bei einer Frau rauskann und sonst nirgendwo. Tägliche Masturbation halte ich jedoch aufgrund persönlicher Erfahrung nach wie vor als eine Art Sedierung, die man sich selbst verabreicht. @pewpew2: +1000, genialer Post, hätte es nicht besser ausdrücken können.
  10. 1h8z65gftzu

    Minimalismus

    Hat im Endeffekt was von Buddhismus und Bedürfnislosigkeit. Je weniger ich brauche (sei es jetzt Karriere, Geld, Frauen, Sex, materielle Güter), desto weniger Leid kann einem widerfahren, da man keinen Mangel erfährt, Gibt da einen schönen Spruch: "Reich ist, wer viel hat. Reicher ist, wer wenig braucht. Am Reichsten ist, wer viel gibt"
  11. Denke mal DAS ist der Schlüssel zu dem ganzen. Gibt da einen geniale Zeile von Grönemeyer: "Wer nichts beweist, der beweist schon verdammt viel." War früher auch so drauf und bin momentan in der Kategorie "Spaß haben und entspannen". Meine Baustelle "Jungfrau und beziehungslos seit 27 Jahren" kann ich lösen, indem ich mich weiter wie ein Irrer damit quäle endlich eine Beziehung zu bekommen, versuche Frauen anzulabern, sie zu Dates zu bekommen, zu denen ich nicht hingehe, ihnen Sätze wie "Kommst du zu mir in die Wohnung DVD schaun" zu entlocken, die ich dann sowieso nicht wahrnehmen und mich damit weiterhing totunglücklich machem. Oder ich kann mir überlegen: Will ich Sex/Beziehung überhaupt? Oder reicht es mir, einfach nur mit Frauen befreundet zu sein und gemeinsame Hobbies zu teilen? Möchte ich mir da irgendein Konstrukt wie "Männlichkeit" beweisen, ein "es auch geschafft zu haben, eine Frau zu ficken", obwohl ich das evt. gar nicht will? Hab das Thema in den letzten Tagen mal beiseite geschoben und es geht mir wunderbar. Wenn einem eine Sache keinen Spaß macht bzw. zu viel Aufwand für den Nutzen erfordert, muss man sie nicht machen, nur um sich irgendetwas beweisen zu können. Auch wenn es mir mal schlecht geht, bin ich mir in jedem Moment selbst genug, einfach aufgrund der Tatsache, dass ich existiere. Irgendjemand hat da diesen genialen Spruch getätigt: "Wenn ich etwas will, dann mache ich es, ansonsten will ich es nicht". Lernt man, diesen Spruch anzuwenden und zu AKZEPTIEREN, befreit es einen ungemein.
  12. Safe nicht. Gibt einige andere Krankheiten, die man sich einfangen kann. Hepatitis B, Syphilis, Tripper, HPV, Herpes, Chlamydien. Gegen Hepatitis B kann man sich impfen. Der Rest ist bei Diagnose (Inkubationszeit beachten!) und sofortiger ärztlicher Behandlung gut auskurierbar. Auch Anilingus ist da in der selben Kategorie, da gibts dann als Bonus noch Hepatitis A (dagegen kann man mittels Twinrix-Impfung im Rahmen der Hep.B-Impfung schützen) sowie Wurmbefall oben drauf. Muss jeder selbst entscheiden, was er damit macht. Tests sind auch nicht wirklich 100% sicher (diagnostisches Fenster) allgemein ist aber das risiko bei ungeschütztem Oralverkehr deutlich geringer als beim Ficken oder gar Analsex. Wer sich vor HIV bzw. Rachenkrebs durch Oralverkehr fürchtet, muss dann auch auf jeglichen Alkoholkonsum verzichten, mit dem Rauchen aufhören....und braucht eigentlich gar nicht mehr auf die Straße gehen @Mr. Remi: Zahnfleischentzündungen nicht - jedoch Fieberbläschen. Verkraftbar.^^
  13. Mein Großvater hat vor fast 20 Jahren meinem kleinen Bruder mal ne echte Zigarre zum Probieren gegeben - weil der damals immer "cool" sein wollte und sich Kaugummi-Zigaretten gekauft hat. Er (mein bruder^^) ist dann für ne weile aufs Klo verschwunden. Hab dankend abgelehnt, als er mich fragte "So, Baghira? Möchtest du auch mal probieren?". Damit war die Sache für mich durch bis ich 24 war. Hab dann einmal bei einer Zigarette angezogen - war nix besonderes. Versteh nicht, wie so viele Menschen da Geld und ihre Gesundheit beim Fenster raushauen, ihre Umwelt schädigen und zudem noch (ähmlich wie beim Glücksspiel) massig "Deppensteuer" zahlen. Aber ok, jeder hat so seine Laster, das passt schon. Ad "Charakterschwäche": : Ich bin quasi "schokosüchtig". Liegt wo ne Tafel rum ist die binnen 5 Minuten weg. Komplett, ohne Kompromisse. Wenn nix da ist, ist auch kein Verlange da. Ist was da, kann ich mich nicht beherrschen. Anderen gehts mit Alkohol so, den nächsten mit Sex/Pornos, andere Arbeit, usw. Irgendeine schwäche hat jeder, geht halt darum, das soweit im Griff zu haben, dass man sich und v.a. andere( das ist ein Punkt, den ich beim Rauchen sehr verwerflich finde!!!!!) nicht damit schadet. Würde das aber generell nicht als "Charakterschwäche" sondern schlicht und einfach als "menschlich" bezeichnen.
  14. Was essen betrifft, komme ich mit 200€/Monat locker aus und kann mich qualitativ gut ernähren (Hauptsächlich Fleisch/Käse/Gemüse/Obst). Kaufe jedoch ALLES in Aktion. Wenn man im Supermarkt schaut, ist IMMER etwas in Aktion von einer bestimmten Sorte, die man dann halt auf Vorrat kauft. Trinke nur mehr ungesüßten Tee, auch da kommt man wirklich billig davon (10 Cent /0,5 Liter Tee) und ist außerdem gesund. Handyvertrag kostet mich 7€/Monat, da ein billiges abgefucktes Nokia, mehr als telefonieren brauch und will ich nicht. Wo man auch noch super sparen kann, sind Freizeitaktivitäten. Ich trinke gerne Rotwein und hab da einen tollen um 5,5€/Flasche (ab und an in Aktion um 4€) gefunden. Dann trinkt man den halt bei Freunden und nicht um 3,9/Glas in der Bar, und fertig ist ein billiger Freizeitabend. Dazu laden mich öfters Freunde in ihre Wohnung ein, da bring ich dann so eine Flasche mit, und es passt. Ein Freund von mir hat nen Beamer, da ersparen wir uns das Kino. Dazu ne Flasche Wein von mir für die Gruppe, Snacks stellt er /wer anderer bereit, und schon hab ich für 5,5€ das, wofür man ansonsten 20 € ausgibt. Oder gemeinsam kochen anstatt irgendetwas bestellen. Komme so gut mit 400€ im Monat aus (also Essen, Freizeit, Telefon, Spenden, Verkehrsmittel). Rest kann dann für Urlaub und sonstige ausgaben gespart werden. Freizeitmäßig komm ich gut mit 150 €/Monat aus, wobei da die 60 € für das Fitnesstudio schon drinnen sind. Hauptknackpunkt sind nMn die unbedachten Spontaneinkäufe bezüglich Snacks, Einkauf zu Nicht-Aktionspreisen im Supermarkt sowie regelmäßige Freizeitaktivitäten die dann immer so 20-30 € /Tag ausmmachen. Auch Freizeitaktivitäten wie Tischtennis oder Laufen sind nicht sehr teuer. Reisen kann man auch fein nach Budapest (150 € /3 tage) anstatt Paris (1000 €/7 Tage). Klamotten auch nicht ständig wechseln, sondern eigenen Stil finden, EINMAL qualitativ hochwertige Ware einkaufen, und diese dann Jahrelang tragen. Meine Winterjacke hat im letzten Dezember ihr 10-jähriges Jubiläum gefeiert und passt immer noch. Damals zwar 700€, jedoch rentiert es sich auf Dauer, da Top-Qualität. Läuft jedoch im Endeffekt alles auf Bedürfnisbefriedigung hinaus die ganze Diskussion....
  15. 1h8z65gftzu

    Interrail

    War schon einige Male in Budapest und Wien, beides wunderschöne Städte. Paris ist natürlich der Oberhammer schlechthin, aber halt schweineteuer. (hab damals in einer Woche 1.000 € verbraten) Vom Preis/Leistungsverhältnis ganz klar Budapest, da bekommt man für wenig Geld echt tolle Sachen. Nizza war ich mal von der Schule aus, hat mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen, kann aber daran liegen dass ich damals noch 10 jahre jünger war.Wovon ich ganz klar als Student die Finger lassen würde, ist die Schweiz, da viel zu teuer. Dubrovnik ist auch eine wunderschöne Küstenstadt mit tollem Flair, jedoch halt nix billiges. Auch Split, Zarda sind schöne Städte, kenne ich aber nur von der Durchreise. Venedig ist auch sehr nice, aber halt ebenfalls nicht billig. In einige Städte kann man aber ruhig 2 Mal fahren oder öfter (z.B. London, Paris), da man da mindestens(!!) 1 Woche braucht, um mal das wichtigste von der Stadt gesehen zu haben. Das gegenstück dazu ist Bratislava, das gibts genau gar nix und es reichen 3-4 Stunden^^ Zu den Hotels: Haben in London in einem Hostel um 8€/Nacht in der Innenstadt "gewohnt". Warn aber 3(!!)stöckige Betten, wir nannten es nur noch "The prison" Zusammenfassend: Preis/Leistungsmäßig UNBEDINGT Budapest, wenn man es noch nicht gesehen hat!! Der Rest halt nach Präferenzen bzw. Geldbeutel.
  16. 1h8z65gftzu

    Zucker tötet dich !

    Hab mal eine Zeit lang (ca. 1,5 Jahre radikalst auf Kohlenhydratreiche Lebensmittel verzichtet, und es war kein Problem. Da ich aber generell ein Faible für gutes Essen habe, bin ich nun wieder auf eine "normale" Kost umgestiegen. Zuckerreiche Lebensmittel wie Pralinen, Eis, usw. Ja, aber dann echt als GENUSSmittel alle heiligen Zeiten mit Maß und Ziel und nicht zum sinnlosen reinmampfen. Trinke daheim meist nur ungesüßten Tee, da geht mir nix ab. In Gesellschaft esse ich jedoch was ich will. Essen bedeutet für mich purer Genuss, da bewusst erlebt. Jedoch bei Zucker und Alkohol gilt: Qualität vor Quantität. lieber 1 Glas edler Rotwein als 1 Flasche Vodka. Macht man regelmäßig Sport und hat nicht unbedingt die Ambition, einen Sixpack zu bekommen oder Bodybuilder zu werden, kann man sich ab und an zuckerhaltige Genüsse durchaus leisten. Zur Gewohnheit werden lassen sollte man das jedoch nicht.
  17. Einfach seinen eigenen Stil finden und die Wohnung entsprechend einrichten. Nun auch schon die eigenen 4 Wände, in denen man sich SELBST wohlfühlen soll, und nicht irgendeine Frau, danach auszurichten, was die Mehrzahl der Frauen attraktiv finden, hat schon fast was von Prostitution bzw. AFC-Verhalten. Aber gut, jedem das seine...
  18. Zur neuen Chance bei komplett neuen Leuten in komplett neuer Umgebung: Ich würde nicht sagen, dass du dir dann eine "neue Chance" gibst, sondern du bist in solchen Situationen einfach viel authentischer. Viel eher würd ichs so sehn, dass du dir bei deinen alten Freunden KEINE "neue Chance" geben kannst. Was Studium und spätere Berufswechsel in Verbindung mit dem SC betrifft, kann ich dir auch so einiges aus meinem Erfahrungsschatz erzählen: War in der Schule (so bis 18) voll der Oberstreber, Leistung, Leistung, Leistung, schneller höher weiter, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Notenschnitt von <1,5 von der 1.bis zur 8. inkl. Abitur mit Auszeichnung, dazu Sprachkurse im Rahmen der Hochbegabtenförderung, Sprachzertifikate, usw. .Der Hauptgrund war jedoch Disziplin und Besessenheit. Danach habe ich das studiert, was mir am schwersten gefallen ist, alles andere wäre keine Herausforderung gewesen. (hatte in diesem Fach einen 3er, ansonsten lauter 1er) Dort bin ich dann mit 23 an meine Grenzen gestoßen (war auch der Zeitpunkt wo ich der Organisation beigetreten bin). Danach ein halbes Jahr pausieren müssen, auf das Bachelorsystem umgestiegen und diesen abgeschlossen. Danach etwas anderes studiert, da immer noch voller Ehrgeiz. Nach einem Jahr voller Erfolge (Schnitt wieder 1,6) dann wieder eine Stufe drauf gepackt (etwas "schweres") und wieder gescheitert. Das vorletzte Semester habe ich GAR KEINE Scheine gemacht und mir überlegt, was ich WIRKLICH will. Bin dann draufgekommen, dass der Bereich "Karriere" für mich abgeschlossen ist, und da im besten Fall more of the same, im schlimmsten Fall Stress und Überforderung auf mich zu kommt. Bin dann zu dem Entschluss gekommen, Lehrer zu werden (kann mein abgeschlossenes studium dafür verwenden), da ich gerne rede, ich bei präsentationen vor leuten aufblühe, gerne etwas weitergebe , und ich es aus schon erwähnten Erfahrungen mit Freunden schön finde, anderen Personen beim sich entwickeln zu helfen. Bin momentan 27, werde mit 31 mein Studium abschließen. Das Alter sehe ich dann sogar als Vorteil für den Lehrberuf. Zudem ist die Gefahr FACHLICHER Überforderung nicht gegeben (sozial traue ich mir es absolut zu), der Beruf bietet mir Sicherheit, die für mich sehr wichtig ist, und ich habe genug Zeit für SC und Hobbies. Gehalt ist halt durchschnitt, aber meine Ansprüche beschränken sich bei mir auf kulinarische Genüsse und evt. Urlaube. Dieser Sommer ist für mich bis jetzt der angenehmste seit dem Abitur, weil ich keinen Stress fühle. Es ist halt die Frage, was einem wichtig ist. Alles auf einmal geht nicht. Ich hab mich für Sicherheit, Sinn (macht für mich mehr Sinn, jungen menschen etwas beizubringen und zu helfen, als "Gewinne" einzufahren) und gegen Karriere und Geld entschieden. Zum Fixstern: Bei mir ist es die Musik. Spiele seit 15 Jahren ein Musikinstrument und habe dort mittlerweile ein Niveau erreicht, wo ich nicht mehr übe sondern schon spiele. D.h. ich höre mir gern selber zu und kann je nachdem wie ich draufbin, Emotionen ausdrücken und verarbeiten. Wenn ich so ca. 1 Stunde spiele, ist es für mich wie Wellness, ich fühle mich nacher unglaublich enspannt. Einige Stücke holen mich dann immer runter vom Stress des Alltags. Klar kann ich das nicht so perfekt wie die Profis spielen, aber ab und an hab denkt man sich nachher ("Wow, das wollte ich jetzt genauso ausdrücken wie ich es gespielt hab"). Auch passiv gibt mir Musik unglaublich viel (Trance, Electro), weil es für mich einfach pure Freude und Emotion ausdrückt. In ein paar Monaten fang ich Saxophon an, freu mich schon darauf. Ein Instrument zu erlernen kann ich nur empfehlen, es kann einem ein Leben lang begleiten und Freude bereiten. So, nun zu meiner "Reife": Bin 27, und hab natürlich noch Baustellen. Was ich noch erledigen muss, ist Ficken, so banal das auch klingen mag. Hier http://www.pickupforum.de/topic/134380-stellung-fur-den-mann-furs-1mal/ siehst du eine Seite von mir, die noch nichtmal ansatzweise weiß, wie man "Reife" überhaupt buchstabiert Aber gut, jeder trägt sein Päckchen, bei mir ists halt das Thema "Sex/Beziehung", wobei es mir schon reicht, dieses Thema mit 1-2 x Sex mit Escorts ABZUSCHLIESSEN, weil es für mich nicht unbedingt ein Bereich darstellt, mit dem ich mich übermäßig beschäftigen will, sondern ihn einfach nur erledigt haben will, so dass er mich nicht weiter stört. Kann daher das Thema Druck durchaus nachvollziehen bei dir. Den Spruch finde ich toll, kenne selbst eine 34-jährige Frau, mit der kann ich die gehaltvollsten Diskussionen führen.
  19. Ja, stimmt, müsste ich so schnell wie möglich erledigen: Die andere hat mir heute mittag ne sms geschrieben "Machn wir was?" Hatten gestern ausgemacht, dass wir uns heute alle gemeinsam bei einem Freund treffen am abend und dann fortgehn. Ist das jetzt auf mich persönlich gemünzt oder auf die abend-geschichte? möchte da irgendwie auch nix überbewerten, evt. sieht sie mich ja nur als LJBF, der halt cool drauf ist. Hat sich andererseits meine Nummer geholt und mich wohin eingeladen..... (Ja ich weiß brainfuck, aber ich kenn mich echt nicht aus)
  20. "1. Die wichtigen Dinge sind immer einfacher als man glaubt." Der Satz triffts komplett. Hab gestern einen wunderschönen Tag mit 2 Mädels verbringen dürfen. Zuerst Zoo, dann gut Essen gegangen, danach Eissalon und zum Abschluss noch gemütlich was trinken gegangen. War geil, weil es genau meine Leidenschaften waren (bien vivre halt). Auch die beiden waren schwer begeistert. Die eine sendet jetzt nicht mehr so eindeutige Signbale (außer dass sie ein gemeinsames Foto mit mir zu ihren Facebook-Profilbild machen will), die andere hat sich jedoch meine Nummer geholt und mich für nächste Woche zu einem "Buddhisten-Abend" eingeladen. (Ist daran sehr interessiert und möchte sich das mal anschaun, bin selbst ebenfalls von der Grundeinstellung dieser Religion angetan). Beide sind jedoch noch in Beziehungen, die jedoch sehr schlecht laufen. Hab die bis jetzt nur lästern gehört ("wir streiten oft", "die können nicht tanzen, spielen zu viel PV", usw.). Kenne die beiden schon ca. 2 Jahre, allerdings keine "guten Freundinnen" sondern solche die man ab und an mal über andere sieht, also schon beim Freundeskreis dabei. Finden mich beide cool (haben mir das schonmal direkt so gesagt), jedoch war ich bis jetzt ihnen gegenüber nicht so wirklich sexuell (auch gestern nicht). Kino ja, aber freundschaftlicher Natur. Allgemein hab ich kein Problem mit zweideutigen Bemerkungen, mach das gerne^^. Als asexuelles Wesen sehen sie mich im nicht (unterstellen mir oft versaute Gedanken^^), mache ihnen gegenüber auch gern 2-deutige Bemerkungen, jedoch alles immer allgemeiner Natur, und NIE so gemünzt, als dass da jetzt der Eindruck entstehen würde, als ob ich was von ihnen wollen würde. Heute gehn wir wieder fort, allerdings mit dem gesamten Freundekreis. Mal schaun, kann halt nicht abschätzen was da draus wird.
  21. Es kommt immer darauf an, wie weit man selbst schon in der eigenen Entwicklung ist. Damals war es für mich halt unglaublich wichtig, den alten freundeskreis KOMPLETT zu kappen, weil ich mich einfach nicht wohlfühlte, Auch beruflich habe ich mich während dieser Zeit umorientiert und nach einigen Versuchen erst richtig gefunden. Das wäre nicht gegangen, wenn da noch der Einfluss des alten Freundeskreis da gewesen wäre. Man verhält sich einfach anders, ob man will oder nicht. Heute klar, könnte ich mit den alten Freunden ganz normal reden ohne in alte Muster zurückzufallen, weil sich mittlerweile meine Realität komplett gedreht hat. Würde aber nicht mit ihnen abhängen, weil keine gemeinsamen interessen und auch sonst nicht auf einer Wellenlänge (obwohl das auch ganz korrekte Leute sind, halt nicht die die zu mir passen und v.a. meine Leidenaschaften nicht teilen). Es kommt ganz darauf an, was DIR der Freundeskreis momentan gibt: Hast du Leute, mit denen du deine Leidenschaften ausleben kannst? Ich mein jetzt nicht saufen oder so, sondern wirklich deine aktiven Hobbies und passiven Genüsse (manche sagen auch Laster dazu ) ? Wenn nein, ändere es radikal. So schnell wie möglich. Freundschaften entstehen aufgrund gemeinsamer Interessen und persönlicher Wellenlänge. Wenn beides nicht gegeben sind, dann sind das keine Freunde, dann sind das reine Lückenfüller und "Zeittotschläger". Nur damit man sagen kann "Ich hab Freunde" braucht man sie nicht. Dann lieber keine Freunde und alleine seinen Leidenschaften nachgehen. (Mal ehrlich: Wie oft sitzen beim saufen oft alle nur stumm rum und REDEN (kein smalltalk!) nicht miteinander und haben keinen Spaß. Darauf kann ich verzichten, da bin ich lieber daheim und spiel mein Musikinstrument, das ERFÜLLT mich! Habe Mut, auch mal alleine zu sein. Sehe diese Zeit als GESCHENK an - sie gibt dir die Chance, DEINE Bedüfrnisse zu entdecken und zu unterscheiden "Was will ICH erleben, was erfüllt mich mit Glück und Freunde, und was sind nur Kompromiss, um mit Personen abhängen zu können). Fahr in eine Großstadt - also wirklich fett, Metropolenmäßig, und verbringe dort Zeit ALLEIN. Geh wohin es dich verschlägt, in deinem Tempo, bleib stehen wo es dir gefällt, verweile, solange du willst. Ich reise gerne in Städte. Klar fliege ich mit Freunden hin, jedoch verbringe ich dann gerne dann den Tag komplett alleine, weil ich so in MEINEM Tempo das erkunden kann was ich möchte. War mal in Paris und bin um ca. 21:00 aus dem Louvre raus. War schon dunkel, nur mehr die alten Straßenlaterne aus dem späten 19. Jhdt. beleuchteten den Platz, der früher als Residenz der Königsfamilie diente. In der ferne leuchtete golden der kleine Triumphbogen. Ich bin einfach nur da gestanden, und hab gestaunt wie ein kleines Kind, das zum ersten Mal den Weihnachtsbaum erblickt. Wollte eigentlich essen gehen, bin dann aber einfach nur 20 Minuten auf dem Platz herumspaziert und habe GESTAUNT. Sonst nichts. War für mich der wertvollste Moment dieses Urlaubs, das Gefühl werde ich mein Leben lang in Erinnerung behalten. Wär mit einer Gruppe, die dann schon wieder wohinwill, unmöglich gewesen. Einsam ist man mit Personen, mit denen man sich nicht versteht, sowieso. Mit Freunden, die mit dir gemeinsam deine Leidenschaften und persönlich verbindende Erlebnisse teilen, an die man sich sein Leben lang erinnert, ist man - selbst wenn man mal alleine ist - nie einsam! Alles Gute, trau dich!
  22. Hallo MM Vielen herzlichen Dank für deine sehr detallierte "Anleitung" - denke werds genauso machen :) Hab morgen das Glück, mit 2 HBs einen eintägigen Städtetrip zu machen. Versteh mich mit beiden gut, eine zeigt Avancen (Ein Freund (neckisch, weil ich unbedingt dorthin fahren wollte): "Baghira, hast du leicht eine Freundin in Stadt X?, HB unterbechend: "Ja, mich!" Ich: "Sorry, ich betrüg dich mit *Insert Eissalon*".) War dann auch den ganzen Abend immer in meiner Nähe (Isolation, IOIs, qualifizierte sich) und initierte von ihrer Seite immer wieder Kino (Kopf auf schulter, hand um meine Hüfte, usw.) Steckt jedoch noch in einer Beziehung, die momentan schlecht läuft (on-off; Freund spielt zuviel PC, (machte mir ein Kompliment, dass ich keine PC-Spiele zocke, LOL) . Zucke da immer schreckhaft zusammen, wenn ich eine ihre Avancen registriere, Kann da momentan nur mit viel Konzentration und Willenskraft ihre Avancen erwidern, also "ausgleichen". Selbst Initiative zu ergreifen, pack ich noch nicht. Auf freundschaftlicher Ebene (jedoch sexuell, verspielt, c+f) passts sehr gut, werd schaun dass ich meine Comfortzone morgen in Minischritten erweitern kann :) Also vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung ;)