Arthur_Spooner

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  1. Ibra zu unrecht rot gesehen. Costa zu unrecht nicht rot gesehen. Chelsea hätte noch nen Elfer kriegen müssen Elfmeter in der Nachspielzeit war auch keiner, so eine schlechte Leistung vom Schiri tut weh. Ich halte eigentlich weder von Chelsea noch von PSG was, aber das was PSG heute gezeigt hat, war unfassbare Leidenschaft. Silva und Luiz überragend, was die da heute abgerissen haben ist nicht von diesem Stern und dann wuchten die auch noch beide solche Kopfbälle raus, sowas schreibt dann eben nur der Fußball. Habe beide in der Vergangenheit für ein wenig überbewertet gehalten, weil ich auch selten PSG gucke, aber die haben mich heute eines besseren belehrt. Chelsea auf der anderen Seite so schlecht, dass es zum fremdschämen war. Ich habe mit meinem Mitbewohner geguckt und habe mich irgendwann wirklich erwischt, wie ich mich für die Leistung von Chelsea geschämt habe, obwohl ich mit denen rein gar nichts am Hut habe, das muss man auch erstmal schaffen. Lustlos, langsam, ohne Idee und zwar ohne Ausnahme bei den Feldspielern. Courtois zählt nicht, der war noch als Keeper stark. Ich habe zwar 35€ wegen Chelsea verloren, aber das ist auch gut so. Fußballgott hat heute gesiegt und diesen Willen 100 Minuten in Unterzahl auswärts anzurennen, großes Kino.
  2. Das sagst du aber auch nur, weil es nicht um deine Existenz geht. Jup, und genau da hab ich drauf gewartet. Hättest du hübsche Brüste, würd ich dich jetzt ein wenig durchnehmen. Hier gehts nicht um Existenzen. Ich hab zwei Kollegen in Brasilien. Anfang 20. Sichern ihre Existenz indem sie Abends kellnern. Tagsüber sind sie in der Uni und forschen. Weil sie das so wollen. Die haben Null aufm Konto. Nix. Garnix. Weil sie unter anderem kein Konto haben. Brechen sie sich ein Bein, gibts nix zu beissen und die Familie muss den Arzt zahlen. Die grinsen aber wie Honigkuchenpferde, dass sie an der Uni arbeiten können. Wenn die Jungs von Existenz reden, dann hör ich zu. Aber Eventfotografen, die um ihre Existenz fürchten? Ernsthaft? Ich geh aber davon aus, dass du mit Existenz meinst, dass dein Konkurrent dir zu viele Jobs wegschnappt. Schon mal überlegt, ob das auch gerade darum eintreten könnte, weil du so unentspannt unterwegs bist? Ich sags mal mit Daniel Josefsohn: "Geld? Pfff! Man überlebt immer irgendwie." Begleitet von einem Stinkefinger. Wenn du mich fragst, ist das einer der Gründe, warum er so brilliant ist, wie er ist. Weil er sich seinen Kopf nicht mit Kleinklein blockiert. Und - wenn du Geld verdienen willst, dann bist du in der Fotografie eh falsch. Kommst du damit nicht klar, kannste dir jen anderen Job aussuchen. Ohne, dass du dadurch aufhörst zu existieren. Wir gehen OT, deswegen nur kurz: Dein Ernst? So einen schlechten Post habe ich ja ewig nicht mehr gelesen. Existenz bedeutet umgangssprachlich wohl kaum noch, dass man sonst nicht überlebt. Kennst du den TE? Kennst du seine Situation? Ich nicht, du aber auch nicht. Daher kann es sehr wohl sein, dass seine Existenz bedroht ist. Mit Anfang 20 mag das ja alles noch so toll sein, für deine Kollegen in Brasilien, aber selbst da, wirklich tolle Jungs, bei denen die Familie einspringen muss, wenn es ins Krankenhaus geht. Die sollten wir uns als Vorbild nehmen. Woher weißt du denn, dass der TE nicht ein Haus besitzt, auf dem ein Kredit läuft, der monatlich bezahlt werden will? Eventfotografen können sowas übrigens auch Hauptberuflich machen, scheint so, als wäre das auf den TE bezogen auch so. Wenn ein Kredit nicht mehr bezahlt werden kann und man das Haus nicht anständig verkaufen kann, dann steht da ganz schnell eine Privatinsolvenz vor der Tür und das ist für mich definitiv Existenz. Klar, wird hoffentlich beim TE alles nicht so wild sein, aber oben geschildertes passiert in Deutschland tagtäglich, also komm mal von deinem flower Power Trip runter. "Geld? Pfff! Man überlebt immer irgendwie"....ist irgendwie ein ziemliches dummes Sprichwort finde ich.
  3. Das sagst du aber auch nur, weil es nicht um deine Existenz geht. Jup, und genau da hab ich drauf gewartet. Hättest du hübsche Brüste, würd ich dich jetzt ein wenig durchnehmen. Hier gehts nicht um Existenzen. Ich hab zwei Kollegen in Brasilien. Anfang 20. Sichern ihre Existenz indem sie Abends kellnern. Tagsüber sind sie in der Uni und forschen. Weil sie das so wollen. Die haben Null aufm Konto. Nix. Garnix. Weil sie unter anderem kein Konto haben. Brechen sie sich ein Bein, gibts nix zu beissen und die Familie muss den Arzt zahlen. Die grinsen aber wie Honigkuchenpferde, dass sie an der Uni arbeiten können. Wenn die Jungs von Existenz reden, dann hör ich zu. Aber Eventfotografen, die um ihre Existenz fürchten? Ernsthaft? Ich geh aber davon aus, dass du mit Existenz meinst, dass dein Konkurrent dir zu viele Jobs wegschnappt. Schon mal überlegt, ob das auch gerade darum eintreten könnte, weil du so unentspannt unterwegs bist? Ich sags mal mit Daniel Josefsohn: "Geld? Pfff! Man überlebt immer irgendwie." Begleitet von einem Stinkefinger. Wenn du mich fragst, ist das einer der Gründe, warum er so brilliant ist, wie er ist. Weil er sich seinen Kopf nicht mit Kleinklein blockiert. Und - wenn du Geld verdienen willst, dann bist du in der Fotografie eh falsch. Kommst du damit nicht klar, kannste dir jen anderen Job aussuchen. Ohne, dass du dadurch aufhörst zu existieren. Wir gehen OT, deswegen nur kurz: Dein Ernst? So einen schlechten Post habe ich ja ewig nicht mehr gelesen. Existenz bedeutet umgangssprachlich wohl kaum noch, dass man sonst nicht überlebt. Kennst du den TE? Kennst du seine Situation? Ich nicht, du aber auch nicht. Daher kann es sehr wohl sein, dass seine Existenz bedroht ist. Mit Anfang 20 mag das ja alles noch so toll sein, für deine Kollegen in Brasilien, aber selbst da, wirklich tolle Jungs, bei denen die Familie einspringen muss, wenn es ins Krankenhaus geht. Die sollten wir uns als Vorbild nehmen. Woher weißt du denn, dass der TE nicht ein Haus besitzt, auf dem ein Kredit läuft, der monatlich bezahlt werden will? Eventfotografen können sowas übrigens auch Hauptberuflich machen, scheint so, als wäre das auf den TE bezogen auch so. Wenn ein Kredit nicht mehr bezahlt werden kann und man das Haus nicht anständig verkaufen kann, dann steht da ganz schnell eine Privatinsolvenz vor der Tür und das ist für mich definitiv Existenz. Klar, wird hoffentlich beim TE alles nicht so wild sein, aber oben geschildertes passiert in Deutschland tagtäglich, also komm mal von deinem flower Power Trip runter. "Geld? Pfff! Man überlebt immer irgendwie"....ist irgendwie ein ziemliches dummes Sprichwort finde ich.
  4. Das sagst du aber auch nur, weil es nicht um deine Existenz geht. Gott, wie ich diese Moralapostel nicht ab kann. ungefähr genauso wie ich Leute nicht ab kann, die andere ohne Beweise anzeigen möchten, nur aus dem Grund, weil die was besser/ günstiger/ schneller machen. Da fehlt's dann schon an grundlegenden Dingen. Bei normaler Ethik mal angefangen. Wer hat das denn behauptet? Nochmal lesen und nicht Dinge hinein interpretieren, die da nicht stehen. Natürlich bezieht sich das nur auf den Fall, wenn man weiß, dass dort Dinge getan werden, die illegal sind, was anderes habe ich auch nie behauptet.
  5. Das sagst du aber auch nur, weil es nicht um deine Existenz geht. Gott, wie ich diese Moralapostel nicht ab kann. Jeder der sich selbstständig macht hat eine gewissen Verantwortung. Seinen Kunden gegenüber, aber auch seiner Konkurrenz gegenüber. Preise von 150€ in der Branche sind halt ganz deutlich auch darauf ausgelegt Konkurrenz platt zu machen. Und zwei Kiddies? Wo steht hier was von Kiddies? Ich lese was von 2 Studenten, wer Studenten mit Kiddies gleichsetzt, hat was grundlegendes nicht verstanden. Noch eine kleine Frage: Wie groß ist denn dein Einzugsgebiet? Für solche Aufträge sollten ja auch Anfahrtszeiten von 1,5-2 Stunden kein größeres Problem darstellen, wenn du also nicht vollkommen im Dorf wohnst, sollte es doch mehr als genug potenzielle Kunden geben um 2 Unternehmen bezahlen zu können?
  6. Das würde man dann ein Kartell nennen. Das dies nicht erlaubt ist, sollte dir klar sein. Unabhängig vom rechtlichen Aspekt, den ich jetzt mal außen vorlasse, weil man das wohl, wenn man es einigermaßen clever angeht nicht bemerken sollte, solltest du dir die Frage stellen ob das auf lange Zeit gut geht. Du bist ja kein Einzelfall, sowas gibt es bei kleinen regionalen Unternehmen ja in jeder Branche, frag mal bei den Friseuren nach, oder bei Restaurants. Konkurrenz wird es immer geben und Monopolstellung ist halt eher Glück und sehr selten, darauf solltest du dich also einstellen und nicht davon ausgehen, dass es normal wäre als Monopolist zu arbeiten. Lösung ist wie immer in dieser Situation: Dienstleistungen anbieten die deine Konkurrenz nicht kann, bessere Qualität anbieten und ganz wichtig den Kundenstamm gut pflegen, bei Stammkunden beispielsweise auch mal zwischendurch anrufen. Man muss ja nicht nerven, aber gerade auf regionaler Basis sind sowas wie kleinere "Freundschaften" in solchen Branchen doch ganz normal. Mein Vater z.B. geht seit 30 Jahren zum gleichen Friseur in unserer Stadt. Es gibt mittlerweile sicher 40 neue Friseure, davon sind einige sicher besser und vor allem günstiger, aber er kommt nicht einmal auf die Idee zu einem anderen Friseur zu gehen, weil man sich eben kennt und schätzt. Nicht mehr und nicht weniger, das reicht aber oftmals schon.
  7. Ich habe eine Ausbildung gemacht und studiere jetzt. Beste Entscheidung soweit. Alleine jetzt gerade sitze ich hier um 11:00 Uhr, trinke meinen Kaffee, höre Musik und trade ein wenig vor mich hin. Entspannter geht es doch gar nicht, kein Vergleich zu meinen ehemaligen Mitazubis, die jetzt auf der Arbeit mal gerade ihre erste Pause durch haben. Aber da sind wir auch beim Punkt, ich weiß weder wie alt du bist, noch in welchem Beruf du arbeitest. Ich bin wirklich kein Freund vom berufsbegleitenden studieren. So viel Aufwand und am Ende bekommt man oft einen Abschluss, der in der Realität einfach nicht im Ansatz mit einem Vollzeit Studium zu vergleichen ist. Der wirklich wichtige Punkt ist der, zu wissen wo man eigentlich hin will. Wenn man als Beispiel vor Augen hat Abteilungsleiter zu werden und im eigenen Unternehmen jeder Abteilungsleiter berufsbegleitend studiert hat, dann ist das sicher die richtige Entscheidung. Allerdings warne ich davor zu studieren um zu studieren. Habe während meiner Ausbildung dutzende Betriebsfachwirte und so einen Bums gesehen, den Wisch hatte bei uns jede Sekretärin. Dann hat man 3 Jahre kein Leben und danach geht es trotzdem nicht bergauf, dass solltest du dir ehrlich beantworten, wie du deine Chancen mit deinem Abschluss danach siehst. In dem Fall hat sich ein Studium dann nämlich wirklich nicht gelohnt. Helfen kann da im übrigen ein Gespräch mit deinem Chef, bzw. dem Personalchef deiner Filiale oder wen du für Kompetent empfindest und der dir auch aufgrund seiner Position weiterhelfen kann. Lass dir doch mal einen Termin geben für 20-30 Minuten und stelle dich mal vor und teil ihm deine Ziele und Ideen mit und frag dann, wie er es sieht für diesen Weg dein Studium anzutreten. Je früher du im Radar von wichtigen Personen auftauchst, umso besser. Daytrading mache ich über GKFX. Aktien und ETF Depot habe ich bei ING-Diba. Grüße, ein BWL Student.
  8. ich halte jede Wette dagegen. JEDE. Soviel Geld hat der nicht über. Weisst Du was man für Aufpreise zahlen muss, um internationale Superstars zu einem Verein wie RB Leipzig zu holen? Wolfsburg ist mit seinen paar hundert Mio. seit der Meisterschaft 2009 jetzt gerade mal halbwegs wieder dran überhaupt oben mitzuspielen. ManCity hat für sowas mal stabil eine Milliarde(!) gebraucht - und das ist ein renommierter Club immerhin... Ja leicht wird es nicht und die Gegner werden sich nicht freiwillig ergeben. Aber RB weiß was sie machen und das F1 Team ist ein gutes Beispiel dafür, die haben fast 5 Jahre die F1 dominiert. 2009 wurden sie VIZE (das erste Drittel der Saison haben sie viel verdattelt) und 2010 - 2014 haben sie alles geholt und dominiert und das mit einem (nur) soliden Fahrer. Wie war das Möglich? Nun RB hat eine Philosophie und zwar kaufen die nichts FERTIGES sondern sie bauen selbst alles auf. So haben sie im Motorsport auch erfolg gehabt. RB sponsort kein F1 Team, sie gründen lieber selbst eins. RB sponsort keine Fußballclubs die bauen sich lieber selbst einen auf und genau so gehen sie an die Sache. RB hat im motorsport ein Juniorteam direkt in der f1 gekauft, dann noch ein GP2 Team und dann noch ein Team in der f 3000 und der World Series by Renault. Dann haben sie sich ihre Leute selber gezüchtet u.s.w. und haben sich noch den Stardesigner geleistet und so ähnlich machen sie es auch im Fußball. Sie haben ein Verein in der U.S.A. und in der 2.Liga von Brasilien und dann kommt noch der FC Red Bull Salzburg, welcher seit 2005 entweder Vize oder Meister wurde und regelmäßig international spielt. Also die besten vorraussetzungen um für RB Leipzig Spieler aufzubauen... RB muss erstmal aufsteigen und dann brauchen sie einen guten Trainer, der modernen Fußball spielt und mit jungen (noch) "nonames" arbeiten kann und wenn dann die ganzen Strukturen genau so arbeiten und nachschub liefern, dann sind die in 5 Jahren Meister. Vergleichbare Strukturen hat z.B. Hoffenheim nicht... Totaler Unsinn. Da halte ich auch jede Wette gegen. Die Chancen, dass RB dieses Jahr aufsteigt sind schon nicht besonders hoch. Sollten sie dann im nächsten Jahr aufsteigen, was auch noch bei weitem nicht sicher ist, hätten sie noch 4 Jahre. Im ersten Jahr kriegen die dresche ohne Ende und dann entscheidet der Geldbeutel wo die Reise hingeht. Aber von da an dann in 3 Jahren zum Meister, ne, ich glaube da hast du die Bayern vergessen. Wo will RB denn in 3 Jahren eine Mannschaft herholen die so stark sind wie Bayern? Mal ab davon, dass so ein Team für RB ~350-400 Mio. kosten würde. Im Leben nicht. Vorher wird Schalke Meister und wie realistisch das ist, sollte wohl jeder wissen.
  9. Ein Aspekt der mir dazu einfällt ist die Außenwirkung. Wenn man sich in einer Massephase befindet schaut man nicht aus wie der typische Sportler. Kraftwerte interessieren leider keinen. Wenn du dünn bist, bist du sportlich. Das heißt, wenn man muskulös/massig ist wie ein Footballer muss man sich gegen die vorherrschende Meinung durchsetzen und dadurch verbaut man sich Aufstiegschance. Die klassische Massephase kann es beim Fußball doch eh nicht geben. Da mit mehren Kilo Fett extra drauf rumzulaufen ist eh nicht drin. Das müsste man mit geringem Überschuss machen. Kraftwerte interessieren leider keinen? Warum leider? Natürlich interessieren die beim Fußball nicht, mit Kraftwerten kannst du dir in der Branche nichts kaufen. Sinn wäre ja, die Kraft auf den Platz zu bringen, was soll es dir da helfen sagen zu können du beugst 150 Kilo? Dünn = sportlich sagt nicht einmal beim Fußball jemand, das ist Unsinn. Der letzte Punkt ist schon eher interessant. Man muss sich mit Sicherheit gegen die vorherrschende Meinung durchsetzen, aber das sollte ja, wenn man auf der Seite der Leute ist die sagen starke Kraftwerte helfen, eher einfacher als schwerer werden. Aufstiegschancen verbaut man sich damit nicht. Du könntest aussehen wie der fetteste Mensch der Welt, wenn du auf den Platz gehst und da alles zerfickst, juckt es keinen wie du aussiehst.
  10. Messi scored über die Jahre gesehen so wie Ronaldo und der macht halt gar nichts. Entkräftet das Neymar Beispiel schon ziemlich. Letztlich driften wir auch ab. Es gibt genügend kleine wendige Spieler zu den besten aller Zeiten gehören. Da ist nichts mit 140-160 Kilo Kniebeugen. Wenn die körperlichen Aspekte so wichtig wären, dann wären die besten Spieler aller Zeiten allesamt extrem athletisch. Denn Talent, Disziplin, Ehrgeiz usw. haben die besten aller Zeiten sowieso im Maximum. Ich habe mal gehört. dass ca. 880 Millionen weltweit Fußball spielen. In der Spitze sind bei allen o.g. Aspekte am Maximum, wieso setzen sich dann die wirklich breiten Spieler nicht dauerhaft durch?
  11. Ne, jetzt verwechselt du was. Ich habe nicht gesagt, dass mehr Stärke keinen Vorteil bringt. Ich habe gesagt, dass der Mehraufwand der benötigt wird um eben in "noch" stärkere Bereiche vorzudringen es nicht mehr wert ist. Es ist eben das Aufwand/Nutzen Verhältnis, welches nicht mehr passt. Der Mix ist dabei auch kein Unsinn. Er verfolgt verschiedene Ziele, Prävention ist da zum Beispiel ein großes Thema. Dazu kommt dann natürlich Kraft und Ausdauer. Und auch das ist eben alles auf die einzelnen Spieler abgestimmt. Ich kann mich aus der Praxis erinnern, dass wir einen Innenverteidiger dabei hatten, der fast nur Kraft Übungen gemacht hat, weil er der komplette Lauch war und da eben eklatante Schwächen aufwies. Der 10er hingegen war fast nur auf einem Reaktionsteppich unterwegs, wo schnelle Bewegungen und Reaktion gefragt war. Schwach ist im übrigen auch immer relativ. Gemessen an Gewichthebern mit Sicherheit, aber wie will sich ein Fußballer, der primär Fußball spielt auch mit jemandem messen, der nur Gewichte bewegt. Im Vergleich zu vielen anderen Sportarten sind wir sicher nicht schwach. 100 Kilo Kniebeuge haben bei uns in der A-Jugend schon einige gepackt. Fußball ist so mit eine der schwächsten körperlichen Team- und Ballsportarten. Aber ja, ist auch ein deutsches Phänomen, im Fußball eher global. Der Mehraufwand um selbst die meisten BuLi-Spieler da abzuholen, wo sie sind, und sie auf Intermediate/Advanced-Niveau zu bringen, ist ziemlich gering. Im Football ist der Anspruch natürlich viel höher, aber selbst die Hälfte des Aufwandes würde massive Gewinne mit sich bringen. Und man könnte sich auch mal locker 2-3mal so viel Zeit lassen wie mit Gewichhebern. Die trainieren übrigens in DE imho auch zu wenig auf Kraft. Und das konnte die Praxis in meiner Stadt bestätigen. Da herrscht richtige Kraftresistenz, weil man meint, das wäre Resort anderer Sportarten und nicht wirklich Gewichtheber-like. Wie sagt Rip: Es sind dann halt keine Athleten, sondern nur Gewichtheber/Fußballer. Problem ist halt, dass Sachen wie Stabi-Übungen (bei gesunden), Zusatzcardio etc unnötigerweise gemacht werden, die Trainingslast erhöhen und das kostet Krafttraining. Dabei wäre Krafttraining, zumindest der Science nach bis zu gewissen diminishing returns (die eh kein Fußballer erreichen wird) die beste Prävention, was ja bei Fußball wirklich extrem wichtig ist. 100kg Kniebeuge in der A-Jugend sind halt bei vielen Sportarten einfach mal NICHTS. Ich kann nur nochmal sagen, dass das mehr an Kraft den Aufwand nicht rechtfertigt. Alleine aus 2 Gründen, Grund 1 deine Regeneration wird noch deutlich mehr beansprucht als sowieso schon. Vergiss nicht, dass bei 15-18 Jährige Spieler noch in der Pubertät sein können, wir sind damals sowieso schon 6x die Woche auf dem Platz gewesen. Teilweise sogar noch extra Schichten, wo willst du da noch groß einbauen, dass du 15-18 Jährige auf 140 Kilo Beuge kriegst? Der 2. Grund, den ich für noch wichtiger empfinde ist, dass die Ernährung das nicht lange mitmacht. Wenn du also zu den min. 6 Einheiten auf dem Platz und 1-2x im Kraftraum auch noch intensiveres Krafttraining einbaust, dann muss man sich auch entsprechend um die Ernährung kümmern. Und dann heißt es entweder ganz schnell, da legt einer unheimliche an Masse zu, weil er zu dem vielen Training auch noch 5000 Kcal reinballert, oder aber man fühlt sich schnell schwach, wenn man eben nicht die entsprechenden Mengen isst. Da dann auch noch den Mittelweg zu finden ist kaum machbar. Außerdem ist das halt auch so ein Ding was den Effekt angeht. Klar erstmal stärker ist nie falsch, aber wofür? Du kannst die Stärke oftmals beim Fußball gar nicht einbringen. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass ich einen Zweikampf aus der Bewegung gegen einen football Spieler verliere würde. Sicher, der mag noch stärker sein als ich, aber ab einem gewissen Teil an Körpereinsatz wird das schlicht als foul abgepfiffen. Und bis zu dem Punkt wo nicht abgepfiffen wird, komme gut trainierte Fußballer auch so. Sprungkraft wird bei IV und Mittelstürmer extrem trainiert, auch da kann man nicht mehr viel rausholen und im Sprint ist auch nicht mehr viel Luft nach oben. Mag sein, dass Footballer im Schnitt einen ticken schneller sind, aber das sind dann auch nicht die linebacker, sondern nur gewissen Positionen (wie auch immer die im football heißen). Deren Job besteht aber auch zu 85% nur aus rennen, dann ist auch klar, dass sie so viel Zeit in diesen Bereich stecken. 1. ich denke schon, dass sich die 6x Training in der Woche plus Schule verbinden lassen mit Krafttraining. Schon einmal daran gedacht, dass man auch morgens, vor Schulbeginn, trainieren gehen kann?! Weiterhin ist das so schwammig formuliert: nur weil du 6x wöchentlich auf dem Platz stehst, heißt das noch lange nicht, dass du dort übungstechnisch immer an deine Grenzen gehen musst (d.h. dann zB leichte Passübungen, Taktikschulung etc). 2. sicherlich haben die wenigsten Jungs in dem Alter (und überhaupt) einen Peil von richtiger Ernährung. Das sollte dann aber auch im Aufgabenbereich des Vereins liegen, die Kids dahingehend anzuweisen und zu schulen. 3. es geht nicht unbedingt darum diese dazugewonnene Kraft in den Zweikämpfen einzusetzen, sondern allgemein athletischer zu werden. Mag sein, dass IV's und Stürmer ihre Sprungkraft trainieren, hoch springen tut trotzdem keiner von denen (über Cristianos Sprungkraft geilen sich ja alle auf, und der hat einen Running Vertical von +- 35", was zwar gut, aber bei weitem nicht spektakulär ist). Und genau das ist doch die Krux in dieser Diskussion: nahezu jeder Fußballer hat noch Reserven, und ist einfach meilenweit von seinem athletischen Maximum entfernt. 4. Glaube mir, nahezu jede Position im Football gewinnt den Vergleich mit einem Profikicker. Schaue dir einfach mal das Draft-Combine an. Wobei der Vergleich natürlich etwas hinkt, Fussball ist einfach um Welten skilllastiger, wohingegen der Footballer seine Anstrengung weitestgehend auf die Entsicklung seiner athletischen Fähigkeiten legt. Zu 1: Du stellst dir das wirklich alles ein bisschen einfach vor. Dir fehlt der praktische Alltag komplett. Pro Verein hast du bis zu 20 Internat Spieler, für die wäre das in der Theorie möglich. Dazu kommen noch ein paar die in unmittelbarer Nähe wohnen. Aber der Großteil der Spieler wohnt mit 15,16 und 17 Jahren noch zu hause, da sind Anfahrtszeiten von 1,5 Stunden pro Tour gängig. Jetzt plane so einen Tag dann mal durch. Wenn Schule um 8 beginnt und du vorher noch trainieren sollst, dann klingelt der Wecker morgens um 5. Dann geht Schule in der Oberstufe schnell mal bis 15-16 Uhr. Danach dann nach hause hetzen und was essen, oder direkt los zum Bahnhof. 1,5 Stunden mit dem Zug, in die Bahn zum Platz um 18 dann Training, mit ner kleinen Extraschicht geht das schnell bis 20 Uhr. Duschen fertig machen zum Bahnhof, 1,5 Stunden Zug ist man zu hause um 22:00 Uhr. Vergiss nicht wir reden hier von heranwachsenden. Irgendwann muss man auch mal durchatmen können, so einen Tagesablauf kann man ja mal über ein paar Monate machen, aber Jahrelang? 2. Ernährungspläne gibt es auch im jungen Jahren schon, da helfen die Vereine. Aber bei o.g. Tagesablauf dann das essen da anständig rein zu timen ist auch schon nicht mehr so einfach. 3. Ich wiederhole mich, wo ist die Praxis? Nenne konkret große Vorteile, einfach zu sagen man wird athletischer hilft erst einmal nicht. Innenverteidiger sind idR. 1,9-2 Meter. Und doch die springen hoch, dass in Kombination ist schon beachtlich (Nein, die springen nicht so hoch wie Basketballer oder Footballer, aber wie schon gesagt, gerade bei Footballern besteht der ganze Sport ja fast nur aus Athletik.) 4. Ich weiß nicht einmal was die Draft Combine ist, Vergleiche in den beiden Sportarten zu ziehen ist für mich aber mehr als schwer. Nicht nur weil ich keine Ahnung von Football habe, sondern weil es völlig verschiedene Aufgabe sind, die die Spieler zu erfüllen haben. Das ist ungefähr so, als wenn ich sagen würde Footballer sind langsam. Im Vergleich zu Bolt und seinen Sprint Freunden ist das ein Trauerspiel. Aber bei denen geht es dann nur noch um Sprinten und so wird doch deutlich umso weniger Aspekte ein Sport beinhaltet, umso besser muss ich diese können. Der Vergleich hinkt trotzdem.
  12. Ne, jetzt verwechselt du was. Ich habe nicht gesagt, dass mehr Stärke keinen Vorteil bringt. Ich habe gesagt, dass der Mehraufwand der benötigt wird um eben in "noch" stärkere Bereiche vorzudringen es nicht mehr wert ist. Es ist eben das Aufwand/Nutzen Verhältnis, welches nicht mehr passt. Der Mix ist dabei auch kein Unsinn. Er verfolgt verschiedene Ziele, Prävention ist da zum Beispiel ein großes Thema. Dazu kommt dann natürlich Kraft und Ausdauer. Und auch das ist eben alles auf die einzelnen Spieler abgestimmt. Ich kann mich aus der Praxis erinnern, dass wir einen Innenverteidiger dabei hatten, der fast nur Kraft Übungen gemacht hat, weil er der komplette Lauch war und da eben eklatante Schwächen aufwies. Der 10er hingegen war fast nur auf einem Reaktionsteppich unterwegs, wo schnelle Bewegungen und Reaktion gefragt war. Schwach ist im übrigen auch immer relativ. Gemessen an Gewichthebern mit Sicherheit, aber wie will sich ein Fußballer, der primär Fußball spielt auch mit jemandem messen, der nur Gewichte bewegt. Im Vergleich zu vielen anderen Sportarten sind wir sicher nicht schwach. 100 Kilo Kniebeuge haben bei uns in der A-Jugend schon einige gepackt. Fußball ist so mit eine der schwächsten körperlichen Team- und Ballsportarten. Aber ja, ist auch ein deutsches Phänomen, im Fußball eher global. Der Mehraufwand um selbst die meisten BuLi-Spieler da abzuholen, wo sie sind, und sie auf Intermediate/Advanced-Niveau zu bringen, ist ziemlich gering. Im Football ist der Anspruch natürlich viel höher, aber selbst die Hälfte des Aufwandes würde massive Gewinne mit sich bringen. Und man könnte sich auch mal locker 2-3mal so viel Zeit lassen wie mit Gewichhebern. Die trainieren übrigens in DE imho auch zu wenig auf Kraft. Und das konnte die Praxis in meiner Stadt bestätigen. Da herrscht richtige Kraftresistenz, weil man meint, das wäre Resort anderer Sportarten und nicht wirklich Gewichtheber-like. Wie sagt Rip: Es sind dann halt keine Athleten, sondern nur Gewichtheber/Fußballer. Problem ist halt, dass Sachen wie Stabi-Übungen (bei gesunden), Zusatzcardio etc unnötigerweise gemacht werden, die Trainingslast erhöhen und das kostet Krafttraining. Dabei wäre Krafttraining, zumindest der Science nach bis zu gewissen diminishing returns (die eh kein Fußballer erreichen wird) die beste Prävention, was ja bei Fußball wirklich extrem wichtig ist. 100kg Kniebeuge in der A-Jugend sind halt bei vielen Sportarten einfach mal NICHTS. Ich kann nur nochmal sagen, dass das mehr an Kraft den Aufwand nicht rechtfertigt. Alleine aus 2 Gründen, Grund 1 deine Regeneration wird noch deutlich mehr beansprucht als sowieso schon. Vergiss nicht, dass bei 15-18 Jährige Spieler noch in der Pubertät sein können, wir sind damals sowieso schon 6x die Woche auf dem Platz gewesen. Teilweise sogar noch extra Schichten, wo willst du da noch groß einbauen, dass du 15-18 Jährige auf 140 Kilo Beuge kriegst? Der 2. Grund, den ich für noch wichtiger empfinde ist, dass die Ernährung das nicht lange mitmacht. Wenn du also zu den min. 6 Einheiten auf dem Platz und 1-2x im Kraftraum auch noch intensiveres Krafttraining einbaust, dann muss man sich auch entsprechend um die Ernährung kümmern. Und dann heißt es entweder ganz schnell, da legt einer unheimliche an Masse zu, weil er zu dem vielen Training auch noch 5000 Kcal reinballert, oder aber man fühlt sich schnell schwach, wenn man eben nicht die entsprechenden Mengen isst. Da dann auch noch den Mittelweg zu finden ist kaum machbar. Außerdem ist das halt auch so ein Ding was den Effekt angeht. Klar erstmal stärker ist nie falsch, aber wofür? Du kannst die Stärke oftmals beim Fußball gar nicht einbringen. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass ich einen Zweikampf aus der Bewegung gegen einen football Spieler verliere würde. Sicher, der mag noch stärker sein als ich, aber ab einem gewissen Teil an Körpereinsatz wird das schlicht als foul abgepfiffen. Und bis zu dem Punkt wo nicht abgepfiffen wird, komme gut trainierte Fußballer auch so. Sprungkraft wird bei IV und Mittelstürmer extrem trainiert, auch da kann man nicht mehr viel rausholen und im Sprint ist auch nicht mehr viel Luft nach oben. Mag sein, dass Footballer im Schnitt einen ticken schneller sind, aber das sind dann auch nicht die linebacker, sondern nur gewissen Positionen (wie auch immer die im football heißen). Deren Job besteht aber auch zu 85% nur aus rennen, dann ist auch klar, dass sie so viel Zeit in diesen Bereich stecken.
  13. Ne, jetzt verwechselt du was. Ich habe nicht gesagt, dass mehr Stärke keinen Vorteil bringt. Ich habe gesagt, dass der Mehraufwand der benötigt wird um eben in "noch" stärkere Bereiche vorzudringen es nicht mehr wert ist. Es ist eben das Aufwand/Nutzen Verhältnis, welches nicht mehr passt. Der Mix ist dabei auch kein Unsinn. Er verfolgt verschiedene Ziele, Prävention ist da zum Beispiel ein großes Thema. Dazu kommt dann natürlich Kraft und Ausdauer. Und auch das ist eben alles auf die einzelnen Spieler abgestimmt. Ich kann mich aus der Praxis erinnern, dass wir einen Innenverteidiger dabei hatten, der fast nur Kraft Übungen gemacht hat, weil er der komplette Lauch war und da eben eklatante Schwächen aufwies. Der 10er hingegen war fast nur auf einem Reaktionsteppich unterwegs, wo schnelle Bewegungen und Reaktion gefragt war. Schwach ist im übrigen auch immer relativ. Gemessen an Gewichthebern mit Sicherheit, aber wie will sich ein Fußballer, der primär Fußball spielt auch mit jemandem messen, der nur Gewichte bewegt. Im Vergleich zu vielen anderen Sportarten sind wir sicher nicht schwach. 100 Kilo Kniebeuge haben bei uns in der A-Jugend schon einige gepackt.
  14. Ich würde bei den Kniebeugen warten bis die Technik passt und dann steigern. sign this Wenn du 90 Kilo im Arbeitssatz machst, dann sind 80 Kilo im Aufwärmsatz zu viel. Ich wärme mich immer mit 60 Kilo auf. Das mache ich schon seit 2 Jahren so, steigere da also nicht wirklich. Sinn der Sache ist ja sich aufzuwärmen, wenn du aber 10 Kilo unter deinem Arbeitssatz arbeitest, dann ist das deutlich zu viel. Aufwärmsätze sollten lt Mark Rippetoe Stange ->40% Work Weight -> 60% Workweight und als letztes 80% sein, oder alternativ, wenn man nicht rumrechnen will, 1x letzter Arbeitssatz. So ganz falsch war sein Aufwärmen nicht, jedoch hätte er wohl den letzten Aufwärmsatz eher mit ~75 Kg machen sollen. Daran wird aber sein Arbeitssatz nicht gescheitert sein. Einzig der Sprung von 82,5 Kg Workweight auf 90 Kg Workweight war schon sehr hoch, auch wenn es vermeintlich laut Mark Rippetoe klappen sollte (Betonung liegt auf sollte, heißt aber nicht, dass es bei jedem einzelnen Menschen so der Fall ist). Wenn die Technik hart einbricht, ist die Erhöhung zu hoch! Generell solltest du beim Aufwärmen 3-4 Sätze machen und beim erhöhen des Gewichts entsprechend die Wiederholungen runter setzen. Ob es jetzt genau 40-60-80% oder 45-65-85% sind ist eigentlich relativ egal. Vielleicht war der letzte Satz beim Aufwärmen "etwas hoch", hätte dir aber im nachhinein im Arbeitssatz nicht geschadet, wenn das Arbeitsgewicht nicht einfach zu hoch gewesen wäre. Selbst 80% wären bei 90 Kilo Arbeitssatz 72 Kilo im letzten Aufwärmsatz. Bedenke, er hat von 82,5 Kilo auf 90 Kilo erhöht. => Wenn er mit 80 Kilo aufwärmt, dann wärmt er sich mit 2,5 Kilo weniger auf, als er beim letzten Training im Arbeitssatz hatte. Das ist ein wenig viel des Guten, aber wie schon erwähnt, vielleicht war auch der Sprung im Arbeitssatz einfach zu groß. Zum TE: Mach ein Video und lade es hier hoch. Gerade beim Rudern ist das schwer zu erklären und ein Video würde das ganze deutlich einfacher machen.
  15. Ich würde bei den Kniebeugen warten bis die Technik passt und dann steigern. sign this Wenn du 90 Kilo im Arbeitssatz machst, dann sind 80 Kilo im Aufwärmsatz zu viel. Ich wärme mich immer mit 60 Kilo auf. Das mache ich schon seit 2 Jahren so, steigere da also nicht wirklich. Sinn der Sache ist ja sich aufzuwärmen, wenn du aber 10 Kilo unter deinem Arbeitssatz arbeitest, dann ist das deutlich zu viel. Aufwärmsätze sollten lt Mark Rippetoe Stange ->40% Work Weight -> 60% Workweight und als letztes 80% sein, oder alternativ, wenn man nicht rumrechnen will, 1x letzter Arbeitssatz. So ganz falsch war sein Aufwärmen nicht, jedoch hätte er wohl den letzten Aufwärmsatz eher mit ~75 Kg machen sollen. Daran wird aber sein Arbeitssatz nicht gescheitert sein. Einzig der Sprung von 82,5 Kg Workweight auf 90 Kg Workweight war schon sehr hoch, auch wenn es vermeintlich laut Mark Rippetoe klappen sollte (Betonung liegt auf sollte, heißt aber nicht, dass es bei jedem einzelnen Menschen so der Fall ist). Wenn die Technik hart einbricht, ist die Erhöhung zu hoch! Generell solltest du beim Aufwärmen 3-4 Sätze machen und beim erhöhen des Gewichts entsprechend die Wiederholungen runter setzen. Ob es jetzt genau 40-60-80% oder 45-65-85% sind ist eigentlich relativ egal. Vielleicht war der letzte Satz beim Aufwärmen "etwas hoch", hätte dir aber im nachhinein im Arbeitssatz nicht geschadet, wenn das Arbeitsgewicht nicht einfach zu hoch gewesen wäre. Selbst 80% wären bei 90 Kilo Arbeitssatz 72 Kilo im letzten Aufwärmsatz. Bedenke, er hat von 82,5 Kilo auf 90 Kilo erhöht. => Wenn er mit 80 Kilo aufwärmt, dann wärmt er sich mit 2,5 Kilo weniger auf, als er beim letzten Training im Arbeitssatz hatte. Das ist ein wenig viel des Guten, aber wie schon erwähnt, vielleicht war auch der Sprung im Arbeitssatz einfach zu groß. Zum TE: Mach ein Video und lade es hier hoch. Gerade beim Rudern ist das schwer zu erklären und ein Video würde das ganze deutlich einfacher machen.
  16. Norwegen, 1,60m groß, 80Kg Squats? Suzanne? Okay, die macht 100 Kilo und ist dabei noch kleiner als 1,60... Suzanne bewegt feierlich viel Gewicht und hat auch dementsprechend einen massiven booty, aber alles in einem sieht sie eher aus wie ein Grillhähnchen :D Ein Grillhänchen, dass ich sofort heiraten würde.
  17. Bewährt mit ä. Kein Wunder, dass Frauen bessere Schulabschlüsse haben. Guter Konter. Trotzdem habe ich nen besseren Schulabschluss als 9/10 Frauen. Alleine die Tatsache, dass du was auf einen Schulabschluss gibst. Tue ich, solltest du auch mal versuchen, dann gibt es am Monatsanfang auch mal mehr als 380€. Von denen aber keine deine Freundin sein will. Falsch, von denen ich keine zur Freundin will, weil zu dumm.
  18. Norwegen, 1,60m groß, 80Kg Squats? Suzanne? Okay, die macht 100 Kilo und ist dabei noch kleiner als 1,60...
  19. Die würden halt auch davon profitieren, sperren sich aber völlig. Das Problem ist ganz einfach dass das Krafttraining für diese Leute FRÜH erfolgen muss, nicht auf Profiebene, Fussball Off Season ist viel zu kurz. Müssten also schon als Amateure die Masse drauf kriegen, da hat aber kein Verein Ahnung was sie machen --> Es ist ein reines Selektionsspiel. Ich weiß, du liest es nicht gerne wenn man dir widerspricht. Hier tue ich es trotzdem, weil es so inhaltlich nicht richtig ist. Der Großteil der Profis von heute spielt ab der U15, spätestens ab der U17 bei einem Profiverein. Der Kraftteil kommt aber erst in der U19. Ich habe im Jugendbereich bis zur U19 Bundesliga gespielt und das bei einem Verein, dem eine Bundesliga Herren Mannschaft vorsteht. Das Ausbildungsprinzip ist ganz klar definiert. U15 = Spielen, spielen, spielen U17 = Taktik, Stellungsspiel, Spielzüge U19 = Physis Diese Schema sieht bei fast jedem Verein gleich aus. In der U19 und auch speziell im Bereich der U23 findet enorm viel im Kraftraum statt. 3-4 Einheiten die Woche neben dem Training auf dem Platz ist da keine Seltenheit. Im Kraftraum findet aber nicht nur Kniebeugen, Deadlifts, Bankdrücken und OHP statt. Das ist eine Mischung aus Stabi Übungen, Dehnen, Cardio und Krafttraining. Wie viel die einzelnen Komponenten ausmachen hängt primär von der Position und dem derzeitigen Stand der Personen ab. Mit diesem Mix erhofft man sich das beste Ergebnis. Es ist also Unsinn, dass die Vereine nicht wüssten was sie tun. Sie haben nur einfach einen andere Ansicht, was wichtig ist. Wie ich es schon einmal geschrieben habe, wer aktiv auf einem gewissen Niveau spielt oder gespielt hat, merkt auch, warum es nicht sinnvoll ist 180 Kilo Kniebeuge zu können (bzw. warum es nicht sinnvoll ist, die Nachteile dafür in Kauf zu nehmen).
  20. Bewährt mit ä. Kein Wunder, dass Frauen bessere Schulabschlüsse haben. Guter Konter. Trotzdem habe ich nen besseren Schulabschluss als 9/10 Frauen.
  21. Ich würde bei den Kniebeugen warten bis die Technik passt und dann steigern. Wenn du 90 Kilo im Arbeitssatz machst, dann sind 80 Kilo im Aufwärmsatz zu viel. Ich wärme mich immer mit 60 Kilo auf. Das mache ich schon seit 2 Jahren so, steigere da also nicht wirklich. Sinn der Sache ist ja sich aufzuwärmen, wenn du aber 10 Kilo unter deinem Arbeitssatz arbeitest, dann ist das deutlich zu viel.
  22. Warum können Frauen nicht Ski fahren? -Weil es in der Küche nicht schneit. Warum hat man Frauen Jahrhunderte lang unterdrückt? -Weil es sich bewährt hat. In diesem Sinne.
  23. War heute in Bremen im Stadion und habe mir das Spektakel live angucken dürfen. Hammer Spiel, 4 Hütten in den ersten 20. Das muss man an Bremen echt lieben, die stehen hinten oft wie ein 5. Ligist, aber offensiv geht dann doch irgendwie einiges. Langweilig wird es auf jeden Fall nie. In Bremen macht Fußball einfach Spaß. De Bruyne ist einfach ein Tier. Diese Physis, diese Ballbehandlung, diese Übersicht und der Abschluss. Wenn wir den Kopfball mal streichen ein rundum kompletter Fußballer auf ganz, ganz hohem Niveau.
  24. Weggeklatscht die Dreckszecken! BAM!
  25. Wie es dir besser passt. Wenn du die Eier hast, sie morgen anzurufen und du dann nicht 3 Wörter raus stummelst, ruf an. Ansonsten machst du im nächsten Gespräch den Klassiker. Kommst irgendwie auf hobbys zu sprechen und fragst sie dann ob sie kochen kann. In den meisten Fällen kommt dann ein "ja".. Daraufhin kann man sich problemlos zum kochen verabreden und sie danach gehörig weghämmern.