Jdeen

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  1. "Die Uni Eichstaett hat mit Audi nichts zu tun." -Ist ja nicht so: - dass die Zentrale von Audi direkt in der Nähe ist - Audi Partnerunternehmen von der WFI ist und intensiven Austausch mit den Studis betreibt - Audi Karriereevents nur für WFI's auf derem Campus organisiert - Die Prof. tw. für Audi arbeiten und Praktika klarmachen können - Im BWL- Master Spezialisierung auf die Automobilbranche gibt
  2. " Eichstätt würde ich ausschließen. Ich kenne die Gegend und da ist wirklich nichts außenrum (Land eben ;))" haha. Kennst du Audi?
  3. wenn du kontakte suchst, dass die WFI der KU (eichstaett) auf 11 studenten kommt ein dozent. Außerdem ist audi, bain usw. partner der WFI
  4. wenn du einer bist der seinen berufswunsch schnell ändert, ist jura nix für dich. 6 Jahre ein sehr lernintensives Studium durchhalten, das ist für sehr ausdauernde leute-
  5. der höhere Abschluss zählt, d.h. du bist uni-absolvent
  6. ja schon klar. Ich weiß wie es in der UNi aussieht und wie in ner FH. Die Frage ist nur, was besser für die Karriere ist. Ich habe mal gehört, Fhler steigen besser ein, deren Aufstieg ist aber langsamer als der von Uni-Absolventen Stimmt das??
  7. Also ich will in Personalbereich rein. Es gibt keine vernünftige Uni, die im BWL-Master dort einen großen SChwerpunkt anbietet. Es gibt nur 3 Unis die einen kompletten Personalstudiengang anbieten: Hamburg, Halle und Lüneburg (leuphana)-> wenn das überhaupt ne Uni ist. Also keine gute... Es gibt aber gute FHs mit Personalmaster: Pforzheim, HTW Berlin, HS München Anderer Möglichkeit für mich: MSc Human Resourcec Mangement in England, z.B. Uni Strathclyde in Glasgow oder Aston Business School in Birmingham, Leider sind die Progamme nur 1jährig Was glaubt ihr ist für einen EInstieg in Dax-Unternehmen besser? Bekannte Fhs oder unbekannte Unis in England ( Annahme Personaler kennen in UK nur: Oxbridge, LSE und Imperial) Bitte hilft mir. Für mich sehr schwere Entscheidung. Wobei für mich immer noch Uni>FH ist, obwohl viele FH-Leute richtig Karriere machen. Bspw. wusstet ihr dass die amtierenden CEOs von Prosche, Siemens und BWM alle Fhler sind?
  8. Kassel! Nur ein kleiner Spaß, da du ja aus GÖ kommst ;)
  9. Kassel! Nur ein kleiner Spaß, da du ja aus GÖ kommst ;)
  10. also hier für bwl, in der reihenfolge 1. mannheim 2.köln 3. münchen (LMU) 4. Münster 5.WHU 6. Frankfurt Uni 7.EBS
  11. HEy Leute, früher war UNI>FH. Das ging sogar soweit, dass einige Firmen FH-Absolventen vom Einstieg abhielten (z.B. BCG und Roland Berger). Mittlerweile habe ich aber das Gefühl, dass FH-Leute bevorzugt werden. Die Gründe sind vielfältig. Z.B Für die Firmen relevantere Module (anstatt Quantisachen Praxisorientierte Module), 2. Bessere Noten 3. Praktika usw. Mein View: Ich habe in Stadt X Abi gemacht. Dort gibt es eine gute Uni und eine unbekannte FH. Die Top-Leute aus der Schule sind an die Uni gegangen und die schlechteren an die FH. Jetzt 4 Jahre rum, fast alle haben einen Abschluss. Die, die an der FH waren, haben Praktika und Einstieg in DAX-Unternehmen geschafft., wohingegen viele Uni-Absolventen sich schwertun überhaupt einen mittelmäßigen Job zufinden. Ist das tatsächlich so? Oder schaffen die FHler schneller den Einstieg, steigen dann intern aber langsamer auf als Uni-Leute? Ich rede hier von Bereich wie Personal, Marketing etc. kein IB und kein UB. Wenn ich beim Praktikum auf Xing die Alma Maters der Führungskräfte checke, dann sehe ich dass viele Führungskräfte aus unbekannten FH's kommen. Hat sich da also was gewaltig geändert? Allgemein bekannt ist doch, dass 1. die besten an ne Uni gehen 2. die Uni härter ist als ne FH Ich will's wissen. Habe leider keine Kontakte zu Personalern, die ich befragen könnt'. Wenns so ist wie ichs erfahre, werde ich nen Master an ner FH machen
  12. danke. auf welche uni gehst du denn? Hab gesehen, dass mein Master an der Uni strathclyde von SAAS übernommen wird. Ich versuche mal über DAAD ein Stipendium zu kriegen. Die zahlen dann meist auch die Studiengebühren von "normalen" Unis, die nicht soooo teuer sind
  13. Also, @Shredder nach St.Andrews zu kommen ist schwerer als auf die LSE siehe: http://www.theguardian.com/education/table/2013/jun/04/university-guide-business-management-studies Wo hast du die Aussage her, dass keine Gebühren von postgraduates übernommen werden. Soweit ich weiß übernimmt die The Student Awards Agency for Scotland (SAAS) @ AlibiX "Ich finde du hast noch einges zu tun bevor du jemanden um eine Meinung fragen solltest." Wieso? Die Gebühren könnte ich auch selber zahlen, aber wenn die das SAAS übernimmt, umso besser. Wie kommst du darauf das die Liste willkührlich ist? Das sind alles Top Business Schools, die im Top 10 Ranking sind (Außer Edinburgh) und deren Programm mich am meisten überzeugt. Außerdem habe ich mich bei diesen Unis informiert, ob ich mit meinem Schnitt da reinkomme und wie es aussieht schon, auch wenn das schwer vorherzusagen ist.
  14. @ shreeder "Warum zielst du nicht höher und beziehst die "Elite" mit ein?" Als ob das so einfach wäre nach Oxbridge oder LSE zu kommen. Da will die ganze Welt hin. Außerdem sind die Gebühren bei ca. 40 000 EUR. Für mich unbezahlbar. Bezüglich der Gebühren habe ich gehört, dass in Schottland für EU-Studenten, die nicht aus UK kommen, die Schottische Regierung diese übernimmt. Da wäre eine gute Möglichkeit. Infrage kommen würde Edinburgh.