LifeChange

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Über LifeChange

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Profilinformation

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  1. Ich habe einen Artikel im Internet gefunden, der sich sehr kritisch mit Masturbation beschäftigt. Es geht dabei um regelmäßigen Pornokonsum (mit anschließenden Handbetrieb) und dem Ausbilden sozialer Ängste. Angeblich soll ein Zusammenhang dazu bestehen. Der Artikel ist leider in Englisch: http://www.psychologytoday.com/blog/cupids...bating-too-much Vielleicht mal interressant zum Lesen!
  2. Jungs, bei all Euren "Beweisen" dass Selbstbefriedigung richtig und notwendig ist, halt ich für maßlos übertrieben.... Mein Kumpel hat mir auch die Studie mit dem Prostatakrebs gezeigt und mir damit erklären wollen, dass es vollkommen "normal" ist, sich ständig einen runterzuholen. Ich hab perse nichts gegen Onanieren, allerdings halte ich tägliches onanieren (bzw. alles was dem nahe kommt) für nicht sehr sinnvoll. Nur weil sich einige Studien für Onanie aussprechen, gibt es keine Studien, die ein längeres Aussetzen für abnormal oder gar schädlich halten. Ständiges Onanieren raubt nicht nur die "Energie", die notwendig ist um sich voll einzubringen (sowohl im pick up techischen sinne, aber auch beruflich etc.). Demgegenüber führt es auch zu einer Abhängigkeit, die euch ständig an Frauen denken lässt. Die Notgeilheit, die sich nach einiger Abstinenz einstellt liegt nicht nur am Trieb selbst, sondern an derm seit Jahren antrainierten Onanie- verhalten. Ich will hier kein Moralprediger werden, aber das Leben ist meiner Erfahrung nach entspannter und selbstbestimmter, wenn die Sexsucht weniger stark ausgeprägt ist. Für alle "Täglichwichser" ist es allerdings ein harter Weg da "herauszukommen".... Ich bin raus, LifeChange!
  3. tja ich sag mal, so eine Situation ist immer schwer. Bei mir ist es noch etwas schlimmer, meine Mutter wird in den nächsten Monaten an Krebs sterben, einen Vater habe ich schon seit 10 Jahren nicht mehr und Geschwister habe ich auch nicht. Bei mir ist es so, dass ich hoffe, dass die Palliativ-Station im Krankenhaus die Pflege bis zum Tod übernimmt. Allerdings bezahlt die Krankenkasse nur einen Krankenhausaufenthalt, wenn es besp. die Folge einer Operation ist. Ein Pflegeheimplatz ist auch nicht so einfach zu bekommen, da man den schon lange davor beantragen muss. Bis ich den habe, könnte meine Mutter schon längst gestorben sein. Eine Pflege zu Hause ist auch schwierig, gerade wenn man in den letzten Monaten beim Schreiben der Diplomarbeit ist. Von verfrühter Jobsuche kann keine Rede sein.... Hier würde max. eine Schwesternstation helfen, die den Kranken zweimal am Tag hilft, naja. Tja, jeder muss irgendwann davon ausgehen, dass ein lieber Bekannter / Verwandter plötzlich nicht mehr da ist. Die meisten Menschen verdrängen diese Tatsache, als ob sie ewig leben würden.... Wünsche alle Betroffenen viel Kraft, liebe Grüße!
  4. joah, also bei mir würde auch der 1.04. bzw. der 31.03. gehen, alles andere sieht momentan bei mir schlecht aus!
  5. Stimme mit dem Anfangspost im Großen und Ganzen überein. Es ist nicht nur das Konzept mit der Betaisierung sondern LDS im Allgemeinen was mir immer mehr Kopfschmerzen bereitet (habs allerdings schon lange net mehr gelesen). Enigma meint sicherlich an vielen Stellen das "Richtige", doch hat er es meiner Ansicht nach ein wenig übertrieben formuliert. Vor allem das HSE-LSE Konzept macht uns doch alle zu Hobbypsychologen, die glauben, einen Menschen vollständig, nach wenigen Minuten Konversation, zu kennen. Für die Newbies kann es allerdings erstmal ein Wichtiger Augenöffner sein! David Deida mit "Der Weg des wahren Mannes" kommt der eigentlichen Mann-Frau Interaktion viel näher. Bei ihm gibt es dieses Konzept der Betaisierung nicht.
  6. Ich finde, dass Du das Ganze aus einer anderen Sichtweise betrachten solltest. Momentan, so nehme ich an, betrachtest Du Deine Kumpels als Konkurrenz und "wartest" schon förmlich darauf, bis sie Dir das nächste Target mit Ihrer lockeren Art wegschnappen. Ich, für meinen Teil, würde das als Herausforderung sehen. Indem sie Dich zum netten Typen degradieren, machen sie Dich auf etwas aufmerksam, das ein augenscheinlicher Sticking Point von Dir ist. Wie einige Vorposter schon erwähnt haben, beschäftige Dich einmal mehr mit dem Thema Schlagfertigkeit und dem Story-Telling. Auch wenn Das-alleine-weggehen eine Option darstellt, musst Du früher oder später lernen mit männlicher Konkurrenz umzugehen. Und das lernst Du als erstes in der Anwesenheit Deiner Kumpels. LG LifeChange
  7. Sagt mal, haben wir hier eine Chatveranstaltung oder warum geht das hier so fix @ VIP ach schatz :), leg mal meine Worte nicht so auf die Goldwaage. Eigentlich "fürchte" ich mich mehr vor guten Naturals, die sind das Maß aller Dinge. Außerdem gibt es doch Frauen im Überfluss, hat zumindestens mal jemand behauptet, den ich gut kenne! Schlaft gut!
  8. Wie wahr, wie wahr! Jedoch häufig ist es so, dass Leute, die damit anfangen sich erstmal in Gruppen treffen, so dass das Ansprechen leichter fällt. Streetsargen ist am Anfang eine große Hürde für die meisten, selbst Naturals haben Probleme, Frauen in der Rush Hour anzusprechen. Das das PU Zeug im Freundeskreis angewendet wird ist natürlich richtig. Aber hat man(n) auch die Eier, auf die hübsche Unbekannte neben der Kasse zuzugehen??
  9. so langsam entwickelt sich "mein" Thread zu nem allgemeinen Diskussionsthema (eigentlich geht's doch hier ums Treffen).... In Rostock soll es viele PUA's (oder viele, die sich damit beschäftigen) geben??? Naja, ich hab einen anderen Eindruck, ich war froh, wenn zumindestens zwei oder drei Leuddings zum Streetgame kamen. Es ist natürlich ein Unterschied, ob man nur viel liest oder ob man wirklich rausgeht und das Zeug anwendet. Das ist (zum Glück) ein himmelweiter Unterschied, sonst gäbe es wahrscheinlich echt viel "ernstzunehmende" Konkurrenz. Außerdem kann man Pickup immer schwerer von "normaler" Flirtratgeber-Literatur abgrenzen, da eigentlich jegliches Ansprechen damit zu tun hat. Den Underground Status hat es schon lange verloren, in Russland z.B. kennt PU fast jeder (Es soll dort sogar Fernsehshows zu diesem Thema geben). Alles nicht schlimm: Ansprechen hat es immer gegeben und wird es immer tun, solange die Menschheit existiert. Und wer nur mit irgendwelchen Routinen weiterkommt, wird sowieso meist schnell "erkannt" und disqualifiziert. P.S.: Ich glaub, so langsam fangen die Frauen auch an. Eine Russin hat heute bei mir Handlesen gemacht..... Grüße LifeChange
  10. seh ich anders. Kommunikation ist natürlich differenzierter als ein Rückhandschlag. Dennoch ist das Lernprinzip das gleiche: kontinuierliche Wiederholung mit anschließender Reflektion. Wenn man möchte kann man auch den PDCA-Zyklus auf jegliches Lernen übertragen - lässt du einen Schritt weg verzögert sich der Lernprozess oder du kommst vielleicht sogar gar nicht voran. Das Ziel beim kommunikationstraining als auch beim Rückhandschlag ist das Erreichen von unbewusster Kompetenz. Die Reflektion fällt dann weg oder geschieht unterbewusst. Du bist nun kein PUA mehr sondern ein Natural. Solange man bewusst routinen etc macht bzw das Ansprechen einer Frau als mathematische Gleichung sieht kann man, wie der Begriff schon sagt, keine unbewusste Kompetenz erlangen und bleibt daher immer auf der Schiene PUA/Social Robot (bewusste Kompetenz). Sicher kann man beim Pickup immer wieder dazulernen. Das bestreite ich auch nicht. Schließlich habe ich mich selbst durch früheres Sargen, bzw. Ansprechen aller Art selbst verbessert. In meinem Post sollte es nur darum gehen, das eine gute Potion Lockerheit immer mit zur Partie gehören sollte. Ich kenne Pickupper, die sich den ganzen Tag ärgern, nur weil die Approaches nicht so liefen, wie sie laufen sollten. Diese Leute würde ich in die Kategorie der "mathematische-Gleichung-Aufsteller" stecken wollen, da diese ständig alles bis zum getno analysieren müssen. Feedback ist wichtig, doch sollte man es auch nicht übertreiben. Vielleicht war der Approach gar nicht so schlecht, nur die Frau hatte einfach nen miesen Tag! LG LifeChange
  11. Nun ich sehe das genau wie Jigga! Verführung ist ein zu komplexes Gebilde, um es vollständig zu verstehen. Daher mache ich eigentlich gar nicht erst den Versuch dies zu ergründen. Außerdem, wo bleibt denn da der Spaß an der Sache, wenn alles totanalysiert wird? Paradoxum: Wenn "Entspannung" zum Verführungsprozess dazugehört, man aber trotzdem auf der Analysestufe bleiben soll. Wie soll das gehen? Spirituell gesehen sind das zwei Gegenpole: Entweder bist Du "im Kopf"(Analyse) oder "im Körper" (=Entspannung). Klar geht es darum aus seinen Fehlern zu lernen. Allerdings sollte man auch bedenken, dass Kommunikationstraining mit Menschen anders verläuft als einige andere Lernprozesse. Beispiel: Wenn Du beim Tennistrainig mit der Maschine die Rückhand immer und immer wieder trainierst, wirst Du schnell Deine Rückhandprobleme lösen. Beim Umgang mit Menschen geht das nicht so einfach. Jeder Approach verläuft anders. Da gibt es keine Maschine, die immer in die selbe Richtung spielt. Somit verläuft das Training viel differenzierter und Du kannst Deinen Fortschritt schlechter messbar machen. Auch wenn manche die Anzahl ihrer Numbercloses als das Fortschrittskriterium benutzen, müssen sie leidvoll feststellen, das jeder Tag anders ist und man eben nicht immer jedes Ziel erreichen kann... Vieles liegt einfach außerhalb Deines Einflußbereiches, auch wenn Dir Mystery weißmachen möchte, dass Du alles unter Kontrolle hast. LG LifeChange
  12. Warum in Dreiteufelsnamen sollte man das tun? Denkst du ich lese mir all diese Bücher durch und beschäftige mich obendrein mit Musik, nur damit ich eine gepflegte Konversation führen kann? Was interessieren mich diese Spießer denn (wenn es denn solche sind). Wenn ich mich privat mit etwas beschäftige, dann tue ich das ausschließlich aus Eigeninteresse. Wenn mich dann jemand als "Bauer" bezeichnet, weil ich mich nicht distinguiert genug ausgedrückt habe, dann soll es so sein.... Wen interessierts?
  13. Meditation ist sicherlich sehr hilfreich, um das Gefühl der "totalen" Präsenz zu spüren, jedoch ist Sie für mich eher eine Art Training, um diese Präsenz im Alltag "einzubauen". Was nützt es Dir, lieber TE, wenn Du 20 Minuten lang zu Hause im Hier und Jetzt sein kannst, jedoch auf Arbeit oder sonstwo Deine alltägliche Unbewusstheit aufrechterhälst? Natürlich kann im Alltag meist nur ein Bruchteil der Präsenz eingesetzt werden, da Zeit- und Erfolgsdruck eine gewisse Kopflastigkeit erfordern. Ich, für meinen Teil, mache einige Körperübungen, die das "Meditieren" erleichtern. Zum Beispiel muss man sich beim Thai Chi so auf den Bewegungsablauf und die Atmung konzentrieren, dass nur wenig für die alltäglichen Probleme im Kopf bleibt. Auch Sport oder Ganzkörpertätigkeiten, wie Spazierengehen, erleichtern den Einstieg, da der Körper schon "vorgewärmt" wird und man ihn dadurch besser spüren kann. LG LifeChange
  14. Irgendwie sagt mir mein Gefühl, dass das Date von Ihrer Seite nicht so gut gelaufen ist. Ihrer Äußerungen zufolge (siehe Zitat) will sie Dich eher sanft loswerden. Darum erwarte erstmal nicht zuviel von einem 2.Date, wenn es denn überhaupt stattfindet. Zu den Shittests: Mach Dir nicht so die Birne darum. Gerade die Angst einen Shittest nicht bestehen zu können, killt jegliche Gelassenheit, die wiederum der Ausgangspunkt für das "Bestehen" der Shittests ist.
  15. Vielleicht sollten sich die ernsten Anfangsposter mal etwas beruhigen. Das Ganze ist doch nur ein Spaß oder glaubt Ihr wirklich der TE meint das ernst? der ist doch gut hier: 3. ...jeder einen Goldfisch verschlucken kann. Aber wenn Du den Kellner verschluckst (vielleicht bestreichst Du vorher sein Gesicht mit Butter und heftest ihm die Ohren nach hinten), macht sie das wirklich an. keep it easy