janmueller

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Alle erstellten Inhalte von janmueller

  1. Hey Leute, Wie der Titel wohl schon vermuten lässt, denke ich darüber nach (Human-)medizin zu studieren. Was mich jedoch abschreckt, ist dass mir praktisch jeder davon abrät. Die allgemeine Reaktion ist immer "Willst du dein Leben wegwerfen?" oder "Hast du zuviel Freizeit?" usw. Ist das Medizinstudium und Leben als Arzt wirklich so schlimm? Ich weiss, dass es ein strenger Studiengang ist und man mit Arbeit von ca. 50h/Woche rechnen muss aber ich kann überhaupt nix mit der Info anfangen. Muss man denn in anderen Studiengängen nicht ähnlich viel Zeit investieren um sich bei der grösseren Studentenzahl durchzusetzten? Meine 2. Studienwahl wäre Jura aber ich glaube kaum, dass man da weniger arbeiten muss, wenn man später nicht nur Papierkram in irgend nem Büro machen, sondern interessante Fälle haben oder irgendwie als Staatsanwalt arbeiten will. Ich weiss, dass der Arztberuf mit Wochenenddiensten und Bereitschaftdiensten und so kram verbunden ist aber wie weit kommt das auch auf die gewählte Fachrichtung an? Bleibt da überhaupt noch Zeit für ein soziales Leben? Zudem heisst es, dass Ärzte absolut zwar gut verdienen aber relativ zu ihrer Arbeitsbelasung eher wenig. Auch das sagt mir nicht viel.. Ich meine wieviel ist "wenig"? Es ist einleuchtend, dass Topmanager und Kaderpositionen in der freien Wirtschaft mehr verdienen, als angestellte Ärzte aber wenn man einen durchschnittlichen Arzt und Wirtschaftler oder Jurist usw. vergleicht, wie siehts dann aus? Ich glaube das Studium und der Beruf sind sehr spannend aber im Moment schreckt mich die Vorstellung ab, dass ich mein soziales Leben, meine Hobbys und Freunde aufgeben müsste um für ein mini-Einkommen zu schufften. Ich bin zwar nicht besonders geldgeil aber nach 6 Jahren Studium würde ich schon gerne angemessen verdienen. Irgendwie muss sich ja die investition auch Lohnen. Habt ihr da Erfahrungen zu?
  2. Hey Ich denke darūber nach mir lange Haare wachsen zu lassen. Glaubt ihr, dass kann man auch als eine Art peacocking bezeichnen? Denn in meinem Umfeld laufen alle Männer mit Kurzhaar-/Milimeterschnitt herum. Somit wūrde man sich ja von denen grundsätzlich optisch unterscheiden... Ich habe einfach gehōrt, dass lange haare unglaublich mühsam zu pflegen sein sollen.
  3. Ich schätze jeder der hier in diesem Forum landet, tut dies aus einem bestimmten Grund. Es mag sein, dass manch einer direkt hierher kommt, weil er dauernd in der friendzone landet und nicht versteht warum. Andere sind vielleicht total mit ihrem leben unzufrieden und hoffen hier auf neue Hoffnung zu treffen. Aber jeder der hier ist, versucht sein Leben zu verbessern und definiert sich Ziele bzw Dinge, die er erreichen möchte. Glaubt ihr daran, dass alle Ziele wirklich sinnnvoll/praktisch sind? Ich denke nicht. Und ich denke weiter, dass diese "falschen Ziele" vielen mehr schaden als uns zu helfen. Ich bringe ein Beispiel: - Fred, nennen wir ihn mal so, ist jungfrau, 180m gross und wiegt etwa dasselbe in kg.. Wenn Fred nun (nach der Entdeckung von PUA) sich das Ziel setzt, eine Freundin zu bekommen und dies als völliger AFC nicht hinbekommt, wird er enttäuscht sein. Sein Selbstwergefühl geht noch weiter nach unten. Er zweifelt an den letzten Wochen und Monaten, die er in PUA gesteckt hat, trauert dem Geld nach, dass er in ein neues glänzendes xxl t-shirt und einen cowboyhut investiert hat (="peacocking"..). Depri, wie er ist frisst er sich noch 5kg mehr an. Was hat das nun gebracht? Garnix.. Klar das Beispiel ist lachhaft simpel aber das Prinzip wird deutlich oder? Wenn Fred sich das Ziel gesetzt hätte, für den Anfang 20-30kg zu verlieren, hätte ihm das erreichen des Zieles: 1) ..motivation gegeben um weiter zu machen 2) ..selbstbewusstsein, dass er etwas schaffen kann, wenn er will 3) ..ihn in eine gesundheitlich positve(-re) richtung gelenkt 4) ..ihn optisch atraktiver gemacht (..er wiegt ja immer noch 150 kg ) Jedenfalls wäre dieses Ziel viel zu hoch gesteckt und konnte nicht klappen. Bei ihm war es offensichtlich, woran er zunächst arbeiten solllte. Aber was machen wir nun, wenn es nicht so offensichtlich ist, woran wir arbeiten müssen? Das "Endziel" von uns allen ist , so hoffe ich doch schwer, glücklich zu sein. Aber wie kommen wir da an? In wieviele einzelschritte, in wieviele Etappenziele wollen wir das nun runterbrechen? Die Ziele sollen uns ja soweit fordern, dass ihre Erfüllung gewisse Glücksgefühle freisetzt aber auch nicht so hoch liegen, dass sie uns überforden und wir dann enttäuscht eine Niederlage hinnehmen müssen. Gerade, wenn es um PU geht, zweifle ich sehr an Zielen wie: "Selbstbewusster werden", "Alpha sein", "Mit sich ins reine kommen/sich akzeptieren" Ich weiss, es gibt viele anleitungen, wie man das oben genannte wird oder werden könne.. aber mal im Ernst; seit ihr jemals nach Hause gekommen und habt euch gedacht "booaah altaaa, wie geil aufrecht war denn heute meine Körperhaltung und erst mein Gang.. voll erbarmungslos"? Nee.. ist ja auch nicht euer Ziel oder? Ihr wollt Alpha sein und nicht aufrecht gehen.. Oder habt ihr jemals gelesen, dass Neil vor dem Spiegel stand und sowas sagte wie: "Na Glatze, wie gehts dir heute? Siehst einfach nur geil aus!" Klar, seine Glatze hält ihn nicht davor ab Frauen klar zu machen aber liegt es daran, dass er sich von tiefstem Herzen liebt und akzeptiert oder hat er mit der Zeit gelernt, dass man Frauen auch mit Glatze layen kann? Ich glaube eher das 2. ... Aber wie kam er dazu? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er wochenlang vor dem Spiegel stand und versucht hat mit Affirmationen sein Unterbewusstsein zu "verarschen". Ich denke, er hat sich Schritt für Schritt Ziele gsetzt und ist an ihnen gewachsen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass wenn Neil jetzt in den Spiegel schaut, er sich nicht vielleicht doch wegen seiner Glatze kurz ärgert aber es hat keinen weiteren Einfluss auf sein Leben ausserhalb vom Spiegelrahmen. Was mir an Programmen wie dem DJBC so gefällt ist, dass es genau so vorgeht.. Schritt für Schritt. Aber der Inhalt ist doch stark beschränkt auf Frauen (klar.. das Ziel istes ja auch Weiber zu layen). So ein Programm bräuchten wir meiner Meinung nach auch für andere Gebiete, wie z.B. ein SC-Programm, ein Alpha-Programm usw. Mit kleinen Zielen/Aufgaben, sodass man sagen kann ich habe dies/das geschafft, dass man daran wachsen und Selbstbewusstsein/ positive Erfahrung daraus ziehen kann. Es reicht einfach nicht zu sagen: ein Alpha bewegt sich so, schaut so, redet so.. selbst, wenn man sich das alles merken könnte, kann man nicht permanent darauf achten, wie man sich gibt. Ich glaube zwar an Konditionierung aber man muss sich auch die Zeit lassen ein Verhalten zu erlernen. Für mich entsteht so ein Synergieeffekt: einerseits lernt man die "technick", andererseits sorgen die Fortschritte und das daraus resultierende Selbstbewusstein sowieso dafür, dass man gewisse Dinge von alleine "richtig macht" (z.B. alphaverhalten zeigt). Was ist eure Meinung/Erfahrung dazu?
  4. 1) Übrigens auch kein Möbelhaus. Ja nicht mal ein Terroristen-Ausbildungslager! 2) Wenn du das Wesen triffst, erzähl ihm bitte, ich hätte dies auch nie angenommen oder behauptet. 3) Interessanter Vorschlag mit dem Arbeitsthread. Ich danke dir dafür. Das hier sollte nur dem Meinungs-/Erfahrungsaustausch dienen. Ich gebe zu, ich wusste nicht recht, wohin ich dieses Schreiben posten sollte. 4) Das bestreite ich keinesfalls. Eher sogar das Gegenteil. Der, der die richtige Körpersprache/-haltung beherrscht hat einen Vorteil. Nur leider kann er sich selten daran erfreuen und Motivation daraus gewinnen, da er nicht in Etappen denkt. Aufrecht gehen ist eben nur ein Mittel zum Zweck, denn man will ja "Alpha" sein. Und Alpha ist man vielleicht noch nicht, weil man beim Reden vor nervosität stottert. Folglich hat man keinen Grund sich zu freuen, richtig? Falsch! Denn würde man das Ziel zunächst darauf setzten aufrecht zu gehen, statt Alph zu sein, könnte man sich an seinem Erfolg erfreuen und die nächste Etappe motiviert anpacken (z.B. eben das Stottern zu korrigieren). 5) Schön zu hören :) 6) Kann sein. Ich behebe keinen Anspruch darauf, dass das über Neil behauptete der Wahrheit entspricht. Es sollte rein als Beispiel dienen. Neil habe ich gewählt, weil ihn hier viele kennen und auch wissen, dass er eine "hässliche" Glatze hat aber trotzdem haufenweise Frauen kriegt. Zudem wusste ich nicht, dass man Kahlköpfigkeit behandeln kann. Finde ich eine schöne Idee. Nur leider muss ich zugeben, dass ich mich nicht für genug "qualifiziert" betrachte, anderen Tipps zum socializing zu geben. 8) Willst du deine Weisheit mit uns teilen? 9) Wieso das? Gerade dadurch, dass es so ein breites Feld ist, ergeben sich doch mehr Möglichkeiten. Man kann auf verschiedene Weisen "sozialer" werden. Solange man eine mögliche Aufgabe abstrakt genug stellt, kann jeder diese auf ziemlich jeden anwenden. Wenn du mir nicht glaubst, schau mal ins Strafgesetzbuch. Du wirst keinen Gesetztesartikel findem mit einem Inhalt wie: Das stehlen schwarzer Air Jordans (Nike) mit weissen Schnürsenkeln und grauem Innenfutter wird mit Busse bestraft. Ich rede dabei von Aufgaben wie: Unternimm jedes Wochenende etwas mit min. 2 verschiedenen Personen oder Trete einer Gruppenaktivität bei, die du mind. 3h die Woche betreibst. Irgend etwas in diese Richtung. Natürlich müsste man das so formulieren, dass Lanparty mit nem Haufen WoW Zocker nicht als Gruppenaktivität o.ä. gilt..
  5. Hey Leute. Ich werde nächstes Jahr wohl mit meinem Studium beginnen und vom Elternhaus ausziehen. Dabei stellen sich mir einige fragen. Ich hoffe ihr habt Tipps und erfahrungen, die ihm mit mir teilen werdet. Ich bin in letzter Zeit zu einem stillen und zurückgezogen lebenden "etwas" dahinvegetiert.. hatte mit einer schlimmen oneitis zu kämpfen und habe mir zu dieser zeit meinen damaligen freundeskreis vergrault. Seit dem hoffe ich sehr auf einen Neuanfang, wo ich mir von anfang an den alpha-status erarbeiten möchte. denn ich glaube, im jetzigen sozalen netzwerk wird es schwer den afc aus den köpfen der leute zu bringen. Jedoch habe ich hier auch einige enge Freundschaften, die all diese Phasen überstanden haben. Mein Ziel ist es von diesem stillen, ruhigen Typen zum Alpha zu werden, der im Mittelpunkt steht. Wieder ein richtiges sozales Netz mit vielen, vielen, Bekannten und Freunden zu haben. Jetzt frage ich mich, wo ich studieren soll. Ich könnte bleiben, wo ich bin.. in einer grösseren Stadt, mit einer entsprechend grösseren Uni und vielen Schülern, Einwohnern und Freizeitangeboten. Hier kenne ich mich gut aus und auch meine Mutter lebt ihr, falls ich mal hilfe auf irgend eine weise brauchen sollte. Jedoch ist die Chance gross, dass ich vielen, leute, von dnen ich wegkommen will wieder an der uni antreffen könnte. dafür hätte ich jedoch auch meine "guten" freunde in meiner nähe. Ich könnte in die nähe einer noch grösseren und moderneren Stadt ziehen. Die ziemlich belebt ist aber ich wäre da völlig auf mich alleine gestellt. Hier wäre dann auch das Angebot der Stadt grösser. Eigentlich einfach eine steigerung meiner jetzigen Stadt. Hier wäre das Studium, dann auch Massenbetrieb mit ca. 36 000 studenten an der Uni. Ich könnte in eine viel kleinere Stadt ziehen. Mit ca. 3000 Studies.. Hier ist natürlich auch das Angebot viel kleiner aber die Leute scheinen sehr familiär miteinander umzugehen. Auch hier müsste ich ganz alleine zurecht kommen. Falls ich mich dazu entschliessen würde in meiner jetztigen Stadt zu bleiben, würde sich die Möglichkeit ergeben mit den besagten Freunden eine WG zu gründen. Da dies alle, sportliche, aktive Menschen sind, habe ich mir Stückweit erhofft, dass ich wieder geselliger/sozialer und wieder etwas verrückter und spontaner werden würde, wenn ich mit ihnen zusammenlebe. Andererseits fürchte ich, dass ich mich höchstens in ihren Schatten sonnen werde statt wirklich fortschritte zu machen. Wenn ich alleine in eine andere Stadt ziehe, habe ich etwas Angst davor, dass ich mich dann ganz von allen isolieren werde. Ich hätte zwar nie gedacht, dass mir das mal passieren würde aber das ist so ziemlich die Art, wie ich in den vergangenen Monaten gelebt habe. Dort würden mir aber auch die Paar freunde fehlen, mit denen ich mich noch gut verstehe. Ausserdem müsste ich anfangen zu arbeiten, wenn ich eine eigene Wohnung möchte. Die WG könnte ich mir auch so leisten. Findet ihr einen Stadtwechsel sinnvoll? Oder ist der wechsel von Mittelschule zu Uni schon genug Gelegenheit um neu zu starten? Wie sieht es mit der WG aus. Glaubt ihr diese Leute werden mich eher pushen oder gerade dazu bewegen passiver zu sein, weil sie selber für Spontanität und Spass sorgen werden, ohne, dass ich was zu brauchen mache?
  6. janmueller

    Muay Thai

    @youngstunna: joa, darauf will ich hinaus.. "wenn man in den ring will" so wie du.. oder wenn man gegen die Klitschkos boxen will.. jaa, dann musst du mit viel hartem, häufigem training und auch möglichen verletzungen rechnen. wenn du nur zum spass und wegen der kondition trainerst, musst du keine angst haben. anfänger werden nicht totgeschlagen.. es gibt sogar extra kickfit-programme für frauen oder gemischte kurse, wo kinder mit ihren eltern hingehen. eine boxkarriere ist etwas anderes. wer kick-, thai-, oder was auch immer -boxer sein will, muss dieses risiko eingehen. ich wiederhole nochmal, weil ich meine hauptaussage wohl immer noch nicht zu rüberbringen vermochte: anfänger müssen sich nicht vor verletzungen fürchten, wenn sie einfach als breitensportler paar abende die woche in ein entsprchendes training gehen wollen. bei denen die kämpfen oder sich darauf vorbereiten ist das was anderes. aber es muss auch niemand kämpfen, der das nicht möchte.. @shao: mir gefällt deine signatur
  7. Danke für die bisherigen Antworten. @suicide: Dass "Freunde" verschwinden und die wahren Freunde nicht verloren gehen aufgrund der Distanz, ist eigentlich eine Lektion die ich schon kannte aber isch schätze, ich muss sie ab und zu wieder hören, um sie nicht zu vergessen. daher danke. Wieso eine WG mit Frauen? Um ihre Freundinnen zu gamen? Ich dachte auch nicht daran einfach auf Alpha zu machen, sondern frage mich, was mir am besten helfen würde mich in die Richtung zu entwickeln. Der Gedanke bei der WG mit Freunden war es auch in erster Linie wieder sozialer und lockerer zu werden und dies dann auch nach aussen zu tragen. Ich dachte das würde umgeben von guten Freunden am einfachsten klappen..? was denkst du eigentlich über die grösse der stadt/uni? oder spielt das deiner Meinung nach keine Rolle?
  8. janmueller

    Muay Thai

    @shao: ja, das stimmt leider. es gibt clubs mit "machotrainern" und schlägern. ich habe dies auch niergendwo bestritten, einverstanden? aber so sollte ein club nicht sein und wenn er es doch ist, ist es dein fehler, wenn du den weiterhin besuchst und dir nicht nen vernünftigen suchst oder es ganz lässt. ich stimme dir auch dabei zu, dass in thailand anders trainert wird, die regeln sich unterscheiden und die kämpfe anders ablaufen. du hast recht, wenn du sagst, dass "westliche" unterscheidet sich vom traditionellen thaiboxen. auch dass die sich weniger schützen stimmt. aber irgendwo muss ich fragen.. who cares? wenn mich einer hier im forum fragt, ob er anfangen kann mit thaiboxen ohne mit schäden rechnen zu müssen, kann man doch nicht antworten: nein! in thailand tragen sie keine handschuhe..? ich gehe doch schwer davon aus, dass er in einem deutschsprachigen land als breitensportler trainieren will. ich finde es bewundernswert wie diese kämpfer die härte ertragen können. ich persönlich finde es auch spannend ufc kämpfe zu sehen und ich glaube da haben wir auch einen ähnlichen geschmak. jedoch ist das auch wieder ein anderes thema. ich bin mir ziemlich sicher, dass auch in d'land kein breitensportler solche härte im training erwarten darf. der typ wird vielleicht 1mal pro woche nen abendkurs besuchen und ihr redet schon von sportphilosophie, irgendwelchen kämpfen und verhältnissen in thailand. es geht ja einfach um die frage, ob er sich vor nem training um seine gesundheit zu fürchten braucht und meine meinung ist: nein. wenn du einen seriösen club findest, musst du dir da keine sorgen machen. klar, es kann mal sein, dass jemand dich härter trifft, als er will und du dann eine etwas blutige lippe hast.. unfälle können immer passieren. überhaupt würde ich wagen zu sagen, dass fussball hier der gefährlichere sport ist zumindest auf diesem niveau. ich bin mit vielen fussballern befreundet und du wirst es sicher aus eigner erfahrung kennen.. wie oft hat, denn einer im fussball eine meniskus- oder kreuzbandverletzung.. wie oft aufgerissene fussnägel, gebrochene beine oder einfach mal den ellenbogen vom gegenspieler in der fresse? mal von den schlägereien nach dem spiel abgesehen ^^
  9. janmueller

    Muay Thai

    omg.. was hier teilweise für schwachsinninge antworten geliefert werden. was habt ihr denn ale für vorstellungen.. dass ihr einfach mal in einen kurs rein kommt und dann euch die zähne rausgeschlagen und nasen gebrochen werden? so ein mist! in einer guten schule wirst du langsam an das "kämpfen" herangeführt. zunächst lernst du mal technik, koordination und arbeitest an kraft und ausdauer. das bedeutet dann meistens partner ÜBUNGEN.. schlagen und kicken gegen pratzen/boxsäcke. das nennt man bei uns übrigens anfängertraining.. bei uns im club gibt es sogar mädchen die da mittrainieren einfach um fit zu bleiben danach wenn man etwas weiter ist, beginnt man zu sparren.. und diese entscheidung gehört in erster linie immer noch dir! dein trainer wird dir sagen, ob er dich als "bereit" dafür hält aber ob, du ins fortgeschrittene-training willst ist dir überlassen.. keiner zwingt dich. da wartet dann das sparring auf dich im sparring geht es dann darum treffer zu landen.. NICHT DEN PARTNER TOT ZU SCHLAGEN.. leider gibt es immer wieder leute (auch innerhalb vom club), die dass nicht verstehen.. aber deren boxkarriere dauert dementsprechend kurz bei uns. schlägertypen sind absolut unerwünscht.. im gegenteil. mit nem eintarg im strafregister bekommst du gar keinen eintritt bei uns. gerade bei partnerübungen ist 100% konzentration gefordert, damit du den anderen nicht aus versehen verletzt.. da ist kein platz für wildes drauflos prügeln und aggressionen rauslassen. man kann seinen gegenüber jederzeit.. egal ob übung oder sparring darum bitten, etwas weniger hart einzusteigen. so kann man auch muskelfaserrisse und ähnliches verhindern.. die entstehen nicht mit einem kick, sondern, wenn man dauernd harte tritte auf die gleiche stelle bekommt. besonders die erfahrenen leute geben dir meist ratschläge und lassen dich an ihnen übern, ohne dich zu kontern oder als boxsack zu missbrauchen. zu den "schutzmöglichkeiten".. wo bitte trainiert man nur mit zahnschutz.. bei uns haben ziemlich alle zudem noch tiefschutz, bandagen, fussgelenkschoner. 12oz handschuhe, schienbein- und fussschoner sind dabei obligatorisch.. bis auf letztere bleibt es grundsätzlich dir überlassen, wie fest du dich schützen möchtest.. es ist auch absolut ok einen boxhelm zu tragen.. was aber einfach komisch wirkt, da eh niemand dir so fest eine reinhaut, dass du ihn brauchen würdest. dann zu den kämpfen.. erstens mal.. du wirst nie einfach in einen kampf geschickt.. dein club meldet dich an, falls DU DAS MÖCHTEST und sie dir es zutrauen.. danach wirst du intensiv auf den kampf vorbereitet. es gibt zwar keine videoanalysen vom gegner oder so was aber du arbeitest eng mit dem trainer in "sondertrainings" zusammen und arbeitest an deinen schwächen. Dann bei den den kämpfen (ich weiss nicht wies in d'land ist..) in der schweiz muss man bei amateurkämpfen einen helm tragen.. je nach turnier sind auch die regeln und vorschriften anders.. an den meisten sind z.B. ellenbogenhiebe verboten, obwohl das auch zum thaiboxen gehört. du wirst nicht einfach nach ner woche als anfänger in einen ufc kampf gesteckt oder in einen ring, wo man ohne handschuhe die scheisse auseinander hinaus prügelt.. zumindest nicht bei einem seriösen verein. zum thema effektivität: jaaa es gibt all die wunderschönen künste.. ich bezweife nicht, dass bruce lee jemandem auf der strasse den arsch aufreissen könnte aber mal im ernst.. er widmete sein leben diesen künsten, trainierte tag und nacht dafür. für einen breitensportler glaube ich nicht, dass die "katas" und figuren und all der traditionelle teil irgendwie hilfreich sein wird. klar wenn du den 3. schwarzen gürtel im karate hast und ziegelsteine zertrümmern kannst, musst du wohl eher weniger angst alleine im dunkeln haben aber bis du da angekommeb bist.. bei gewissen künsten wird sogar auf das sparring verzichtet und man übt die technicken.. (hebel, würfe usw.) an partnern, die sich "willig besiegen lassen". ich würde echt mal gerne sehen, wie so ein ju-jutsu schüler einem stärkeren typen den arm verdreht, der dann eben nicht in zeitlupe zuschlägt und den arm nicht einfach locker lässt.. beim (thai-)boxen kommst du der realität schon etwas näher.. du arbeitest an deiner physik und technik, was dir auf der strasse vermutlich mehr bringt, als ein farbiger gürtel.. aber dennoch.. strasse bleibt strasse.. da gibt es keine regeln.. es gibt auch keine handschuhe und deine ganze technik bringt dir herzhaft wenig, wenn dein gegner 3 köpfe grösser + schwerer ist und einfach auf dich eindrischt.. oder ein messer zieht.. seine freunde dabei hat usw.
  10. Hey Es ist eigenartig. In letzter Zeit passiert mir das öfters. Ich lerne Menschen kennen, die mir total sympathisch sind, mit denen ich mich gut unterhalten, amusieren kann und aber irgendwie kommt nicht mehr viel von ihnen um die Bekanntschaft auszubauen oder zu vertiefen. Im Gegensatz! Es wird sogar geblockt.. Dies kann auf verschiedene Formen passieren: Anrufe, die nicht angenommen werden. SMS, die nicht beantwortet werden. Neckische Kommentare auf FB, die unbemerkt bleiben. Letztens habe ich mich super mit einer aus meiner Schule unterhalten. Später, als ich sie auf FB adden wollte, kam nie eine annahme.. Oder überhaupt beim Chatten muss der Anfang immer von mir aus kommen. Ganz ehrlich.. Für mich ist das völlig neu, dass ich den Kontakt mit jemandem, mit dem ich mich gut verstehe, nicht ausbauen kann. Ich sehe nicht ein wieso das passiert bzw. wieso, die anderen Personen sich so wenig darum kümmern Habe ich so wenig social value, dass ich es nicht Wert bin eine Antwort auf eine SMS zu bekommen? Das ist doch schwachsinnig. Es sind Menschen, die meine Anwesenheit genossen haben, mit mir lachten usw. wieso gibt es keine Annäherung ihrerseits? Mir ist das gerade 5 Mal hintereinander mit verschiedenen Personen passiert und ich glaube nicht an "Zufälle".. daher überhaupt die Frage... Wie könnte man, denn die Leute dazu bringen mal selbst aktiv zu werden? Kann ja nicht sein, dass jede Konversation von mir aus starten muss. (nebenbei: Nein, ich habe sie weder gestalkt noch irgendwie 100 mal am Tag angerufen oder so..) Ich bin eigentlich ein humorvoller und unterhaltsamer Mensch. Ich verstehe nicht, wieso das nicht (mehr) ausreicht... Wie geht ihr mit sowas um? Die Leute einfach vergsessen? Wären es einfach nur HBs ok, aber das waren Leute, die mich auch intellektuell angesprochen haben.
  11. Danke für all die Beiträge. Naja ich weiss nicht wie objektiv ich über mein Auftreten urteilen kann, desshalb lass ich es... @toFar: Deinen Text fand ich echt am überzeugensten. @Fastlane: Wieso sagt man das eigentlich immer? Was ist denn eigentlich so schlimm an SMSen?
  12. Sehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht ein. Von den letzten 5 erwähnten Personen ist einer ein Mann... und lediglich eine der Frauen habe ich körperlich anziehend gefunden (und nicht mal die habe ich gegamed...) Ich habe nur versucht den social circle etwas auszubauen. Die mit der ich mich am besten verstehe (philosophisch gesehen/gleiche Werte usw.) hat sogar einen Freund und ich versuche es schon aus Prinzip nicht bei vergebenen Frauen. Ist es denn "needy" zu erwarten, dass der Gegenüber sich auch mal meldet oder zumindest antwortet? Oo @pua87 Hmm.. Ich weiss nicht. Mal bei jemandem nachfragen wie es geht finde ich nicht besonders aufdringlich, auch wenn man ihn erst seit kurzem kennt. Ist ja nicht so, dass ich jeden Tag wissen will, wie es xy geht und ihn 3 mal/Tag nerve :S Vielleicht haben die alle ein so ausgefülltes Leben, dass man ihnen nicht fehlt? Oder ich muss ja einen ordentlich beschissenen Eindruck gemacht und mich total falsch eingeschätzt haben (was mir "seit PU" selten passiert ist...).
  13. du hast recht. ich habe wirklich mühe dich genau zu verstehen (zumindest den letzten teil) aber ich versuche es ;) grundsätzlich kann ich sagen: es ist schwer über etwas zu diskutieren, dem jeder eine andere bedeutung und definition zumisst.. narürlich ist es egal, wenn du bereit bist dein leben mit einer person zu verbringen aber bist du es? bist du auch in 5 jahren mit ihr immer noch dazu bereit? es ist eine tatsache, dass die feurige leidenschaft irgendwann verschwindet und einem mit der zeit immer mehr die macken des anderen auffallen. klar es gibt leute, die 50 jahre zusammen verheiratet sind aber wo ist das feuer? wo ist die leidenschaft für die die liebe bekannt ist? sie verblasst.. solche Leute sind wortwörtlich lebenspartner, die einfach in einer gemeinschaft leben.. bisschen wie ne WG. aber wieviel zärtlichkeit, lust, leidenschaft und feuer da noch übrigbleibt, bezweifle ich.
  14. Ehrlich gesagt, ich glaube nicht and die "wahre Liebe". Rational gesehen hat ein Mensch wie jedes andere Lebewesen 2 Aufgaben: Übereleben und Replizieren. Ich denke alles was wir empfinden, soll uns schlussendlich in diese richtung lenken oder uns bei der Erfüllung dieser Aufgaben helfen. Egal wie fest es innerlich brennt, was wir bereit wären für die Gelibete aufzugeben oder wie stark wir davon überzeugt sind, dass sie "die richtige" ist, schlussendlich sind es nur Hormone, die unser Hirn reizen. Es ist Biologie, Chemie, Psychologie.. zugegeben komplex aber es macht evolutonstechnisch Sinn und ist für mich zumindest logischer als die "magische Kraft" der Liebe. Naja ich sehe das ganze eigentlich so ähnlich wie du, schätz ich mal.. Aber das was du beschreibst, "wäre "normale" Liebe für mich. Ich würde "wahre Liebe" anders definieren z.B. gerade so, dass die Person eben unersätzlich für einen wird. Und diese form der Liebe betrachte ich als eine Illusion.
  15. Hey Leute Wie verhindert ihr es, dass euer Rapport zur "Busenfreundschaft" ausartet? Ich frage mich manchmal: "Soll ich nun mit der Frau über dieses (tiefgründige/ernste) Thema reden oder laufe ich dann Gefahr, dass ich zu nem tollen Freund werde, mit dem man alles erzählen und mit dem man über alles reden kann?". Ich schätze man muss einfach eskalieren bevor es überhaupt soweit kommt. Aber woher weiss man als noch wenig erfahrener, angehender PUA, ob da schon genug rapport besteht zum esklaieren bzw. wiviel IOIs braucht es? Gibt es irgendeine Möglichkeit subtil zu testen, ob sie schon bereit ist?
  16. janmueller

    How to home party?

    Leute ich habe noch nie eine homeparty geschmissen aber wär schon ein Wunsch von mir. Freunde, die sonst solche Partys schmeissen, leben ausserhalb der Stadt in grösseren Häusern, mit Garten (zum Grillen), eigener Bar, Sauna, Swimmingpool, Billiardtisch/Freizeitkeller oder ähnliches. Ich lebe in der Stadt in einer eher kleinen Wohnung. Was kann man da machen damit es den Gästen nicht langweilig wird? Für Alk. und Musik ist natürlich gesorgt. Mann könnte theoretisch ja auch einen Raum mieten aber ich glaube das wird auf die dauer teuer.
  17. Dominanz heisst für mich nicht der sein, der am lautesten brüllt, sondern der sein, bei dem alle still werden sobald er den Mund aufmacht. Du hast recht. Es würde total lächerlich aussehen, wenn du versuchst "Dominanz" dadurch zu zeigen, dass du "immer voll drauf" gehst und "aggro-dominant und so" bist. Das brauchst du auch nicht. Wenn du geistig "stark" bist werden Menschen dich automatisch respektieren. Entweder weil du ihnen gute Ratschläge gibst, ein netter Kerl/guter Freund bist oder ihnen sonst wie helfen, etwas beibringen oder geben kannst. Sie werden auf dich hören, deine Ratschläge befolgen oder zumindest ernsthaft durchdenken unabhängig davon, ob sie dich als Freund sehen oder nur "ausnutzen" wollen. Dominanz ist dann eigentlich, wenn sie zu dir kommen und dich fragen was nun zu tun wäre oder was du über xy denkst usw. Du wirst zum Alpha indem sich die anderen dir unterordnen, weil es so am besten für alle ist und nicht, weil du zwanghaft versuchst der Anführer zu sein. Das ist zumindest meine subjektive Meinung und auch Erfahrung. Wenn du es geschickt machst, kommst du gar nie in ne Situation, in der du von nem 2m Typen angemacht wirst, denn entweder ist der 2m Typ gewisseemassen von dir Abhängig und würde dich nicht aufgeben wollen oder du hast noch einen Haufen Freunde mit denen sich der Typ lieber nicht anlegen möchte... 1) Ist dir das echt mal passiert? Klingt etwas unrealistisch. 2) Das ist einfach mal eine Behauptung. Hast du auch Argumente? Es gibt keine Gewalt, die im gesetzlichen Rahmen erlaubt ist. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Der einzige Weg wie du Gewalt (gesetzlich) rechtfertigen kannst, ist Notwehr. Und damit es zu einer Notwehr Situation kommt, muss zunächst mal jemand "ungerechtfertigt" Gewalt anwenden, was nach deiner Definition, dann ja nicht mehr zwangsläufig "ein Zeichen von Männlichkeit ist" (-> somit würde der 2m Angreifer keine Männlichkeit beweisen). 3) Das ist wieder eine unbegründete Behauptung. Ich kenne Frauen, die jeweils ihren Freund verlassen haben, weil dieser "zu gewalttätig" war. Wollen wir wetten? :D Ich finde es wunderschön, wie du schreibst. Hat etwas dichterisches an sich (ehrlich jetzt!) Aber ich finde es gefählich, was du da rätst! Das klingt ja toll in der Theorie mit den Rängen usw. aber ich glaube doch, dass man lieber der Situation gemäss handeln sollte. Je nach dem kann eine dieser 3 Reaktionen genau die richtige sein und darauf zu hoffen, dass jeder "Schläger" gleich deiner Theorie folgt, ist leichtsinnig. (Ausserdem werden Betas in der Natur zu Alphas indem sie den Alpha fordern, besiegen und nicht ihm aus dem Weg gehen..) Übrigens: Galubst du echt man wird Aikidomeister ohne etwas dafür tun zu müssen?^^ Welche Vorteile meinst du konkret? Kraftsport ist eine tolle Sache. Aber es dauert halt bis man etwas sieht/spürt. Vorallem muss man noch auf Ernährung und richtiges Training achten. Aber ich frage mich, was dir das bringen soll.. Das Ding ist.. entweder du trainierst auf Hyperkompensation und bekommst dickere Muskeln, die wenig "power" haben oder du gehst auf Muskelkoordination, was dir zwar "power" bringt aber optisch eher weniger hermacht. Also entweder bist du "breit" oder "stark". Abschrecken wird vermutlich beides nicht wenn du klein bist. Eine Schlägerei wird auch nicht nur rein von der Kraft entschieden und ich gehe jetzt mal davon aus, dass du desshalb Krafttraining empfehlen möchtest. Kampfsport lernt man auch nicht über Nacht (wenn man gut sein will..) und ein grösserer Gegener ist aufgrund der längeren Gliedmassen meistens trotzdem im Vorteil. LG Jan
  18. Mir ist letztens etwas aufgefallen: Ich habe oft die Klasse an meiner Schule gewechselt und daher immer wieder neue Kontakte innerhalb der Klasse/Parallelklasse geknüpft. Die meisten alten "Freunde" sind heute nur noch Bekannte.. Sprich - Man grüsst sich noch aber das wars dann auch schon. Nur einige wenige sind geblieben, bei denen offenbar die Freundschaft nicht daher rührt, dass man gezwungen ist sich täglich zu sehen, sondern über den Schulalltag hinausgeht. Irgendwie ist es dazu gekommen, dass genau diese Freunde, die sich hauptsächlich über mich kennengelernt haben, sich zu einer Art Clique geformt haben. Alles Leute, die sich gut verstehen und ähnlich ticken. Das finde ich soweit ganz toll, da ich so immer in Umfeld habe, bei dem ich völlig locker, happy und "ich" sein kann. Ich habe das Gefühl, dass ich im Alltag irgendwie total verklemmt bin. Erst wenn ich mit meinen Jungs zusammen bin, kann ich ich rumalbern und locker sein. Ich arbeite zwar daran, dass ich auch ohne dieses Umfeld "ich" sein kann aber würde dennoch gerne von dem "Gruppenbonus" profitieren können, indem ich einfach ein HB mitnehme, wenn wir was mit der Gruppe unternehmen und ihr das "lockere ich" präsentiere. Jedoch ist es irgendwie eine komische Situation, wenn man eine HB in eine Gruppe bringt, die nur aus 4-5 Männern besteht. Bzw. ich glaube nicht, dass sich eine Frau in diesem Umfeld wohl fühlen würde. (Wenn wir unterwegs sind, führen wir uns teilweise wie Affen auf^^). Desshalb dachte ich, es wäre auch gut andere Frauen in der Gruppe haben zu können. (Man kann ja immernoch reine Männerabende machen.. Affen ftw^^) Stellt sich nur die Frage "wie?". Ehrlichgesagt ich habe keine Freundinnen (achtung: Bekannte und Freundinnen sind für mich nicht dasselbe!). Ich habe nie welche gebraucht. Meistens sind die Interessen von Mann und Frau eh völlig unterschiedlich und bis auf Sex kriege ich alles von meinen Freunden. Ich lese immer wieder im Forum, man solle Clubs/Vereinen beitreten, die einem Spass machen, da findet man dann schon 1-2 Freunde, da man die selben Interessen hat. Also bei mir ist es so, dass ich "Extrem"- und Kampfsport betreibe, wo die Frauenquote ziemlich tief ist. Und selbst wenn man "echte" Freundinnen finden sollte, (die keine "Mannsweiber" sind) müssen sie noch halbwegs mit der Clique auskommen. -Was ist eure Meinung/Erfahrung dazu? -Habt ihr viele Freundinnen? -Macht es überhaupt Sinn Frauen in die Clique zu bringen?
  19. Leute folgende Situation: Sie, 20 Jahre, stammt noch aus AFC -Zeiten (lässt sich darüber streiten, ob diese nun vorbei wären..) und ist für mich nun (wieder) ein Thema. Ich habe damals erwartungsgemäss so ziemlich alles falsch gemacht -> LJBF Wir waren, dann auch einige Zeit "nur Freunde" aber ich wollte heimlich mehr. Irgendwann, wollte ich dann auch "offiziell" mehr und habe es nochmal vergeben. Beim 2. mal, war sie sich ihrer Gefühle aber ziemlich unsicher. Hätte ich damals bei unserem Date die Eier gezeigt und einen KC versucht, hätte ich sie wahrscheinlich trotz AFC-Verhalten (kurzfristig) gekriegt. Auch danach waren wir wieder "Freunde" aber ich ging halt auf Abstand. In dieser Zeit erhielt sie die Beziehung am leben, denn ich war verletzt und wollte sie einfach vergessen (Nummer gelöscht). So kam ich auf PickUp und begann an meinem InnerGame zu arbeiten. Ich hatte damals nicht nur eine "Hollywood-Illusion" von Liebesbeziehungen, sondern auch noch eine ganze Menge anderer Probleme, die sie dann eben alle miterleben durfte. Meine Einstellung besserte sich und ich bekam mein Leben wieder in den Griff als Belohnung für diese Anstrengung. Ich vergab ihr bzw. sah ein, dass es keinen Grund gibt, ihr böse zu sein. (Sie hatte während unserer Freundschaft auch was mit anderen Typen). Auf eine Weise war ich sogar dankbar, denn sie war der Auslöser für die Veränderungen in meinem Leben. Ich wollte nun aus dem LJBF raus, also distanzierte ich mich wieder. Ich ignorierte sie teilweise und versuchte non-needyness zu beweisen. Auf jede "hey, wie geht es dir?" SMS antwortete ich postiv, denn einerseits gings mir besser, andererseits wollte ich ihr das Gefühl geben, dass ich ein spannendes und zufriedenes leben (auch ohne sie) führe und nicht mehr der depri-typ bin. Ausserdem hatte ich bemerkt, dass diese Fragen bei uns irgendwie der Schlüssel zu "tieferen Gesprächen" geworden sind. Irgendwie scheinen sie auch als Vertrauensbeweis zu wirken, indem man sich dem anderen öffnet. (Ich möchte explizit erwähnen, dass sie mich nicht einfach mit ihren Problemen zuquatscht und von mir trost/bestätigung sucht, sondern irgendwie Versucht eine Verbindung herzustellen --- Meine Meinung). Ich wollte jedoch nicht jedes tiefgründigere Gespräch mit dem schlechten physichen oder psychischen Zustand von einem von uns verbunden haben. Bzw. ich wollte nicht, dass jede Wertschätzung/Einfühlung/what ever nur dann zustande kommt, wenn einer vorher sagt "Mir geht es scheisse", so dass der andere fragen kann "wieso?", dann ..blabla.. noch mehr blabla.. und am Schluss ->connection und das Gefühl, dass der andere einen "wirklich versteht" und man nich alleine ist. (Ich erwähne es nochmal, wenn es mir scheisse geht/ging war sie auch für mich da. ich denke, dass ist wichtig, weil sie mich so nicht nur ausnutzte, sondern auch zu stützen versuchte. Meistens war sie/meine Gefühle zu ihr aber einer der Hauptgründe, wieso es mir schlcht ging und darüber konnte ich nicht sprechen) Das Resultat davon war es, dass sie nicht mehr wusste, wie so zu reagieren hat bzw. empfand das vermutlich einfach als Desinteresse meinerseits. Letztens meinte sie nicht mehr zu wissen, woran sie bei mir wäre und wollte ein klärendes Gespräch für mein Verhalten. Ich gab ihr einen "Termin" und versuchte wieder etwas netter zu ihr zu sein (bis dahin). Ich habe im Verlauf der Tage bis zum Gepräch, dass in 2 Tagen, ist unsere Beziehung wieder etwas "beflügelt", so dass wir wieder gut miteinander sind. Als ein Kupel das hörte, meine er unbedingt, dass ich sie zu nem anstehenden Tanzabend einladen bzw. sie als Begleitung anfragen und dort eskalieren soll. Seiner Meinung nach bin ich jetzt aus dem LJBF raus und es sollte mit dem PU Wissen klappen. Ich bin mir da noch recht unsicher. Es ist eine oneitis und dessen bin ich mir bewusst. ich möchte sie zwar aber versuche rational zu entscheiden, ob ein Versuch überhaupt noch Sinn macht und ob der Tanzabend, der von ihrer Schule organisert wird, der richtige Ort ist. Ich meine bei den vorhigen Körben hatte ich keine Ahnung von PU-Techniken aber es sind dennoch schon 2 Körbe.. Ich meine die Beziehung dauert jetzt schon 2 Jahre und ich habe sie noch immer nicht geküsst. Die Idee war freezout>raus aus der friendzone>bis zum Abend versuchen sie selten zu sehen und wenn doch gamen>Am Abend eskaliern/KC Das Problem ist, ich weiss nicht ob ich aus der Friendzone raus bin und dass unser Gespräch und der Abend zeitlich weit auseinander liegen. Das letztere ist ein Problem, weil ich in dieser Zeit wieder in die friendzone reingedrückt werden könnte. (Ich bin übrigens überzeugt, dass sie mich begleiten würde..) Mir stellen sich die Fragen: -Bin ich aus der Friendzone raus?/Gibt es einen weg es herauszufinden ohne zu eskalieren? -Angenommen nicht mehr in der friendzone.. gibts da überhaupt noch eine Chance nach dem ganzen auf und ab? (Mystery sagt doch, der PUA ist die Ausnahme der Regel^^) -Ist der Tanzabend eine gute Idee? Ich könnte auch ein Date vereinbaren. Beim Tanzabend gibts automatisch sehr viel kino aber irgendwie müsste ich die Zeit bis dahin überstehen ohne in die Friendzone zu fallen. Noch einige "Facts": -Sie hat sehr lange keinen festen Freund mehr gehabt -Sie sagte mal zu mir, dass sie nicht mit jemandem zusammen sein will, für den sie weniger empfindet, als er für sie. -Wenn ich mich nicht melde, meldet sie sich nach einiger Zeit bei mir -Sie shittestet -Sie neckt -Sie handelt widersprüchlich (Sagt eine Woche im vorraus, sie weiss nicht ob sie an einen Bowlingabend kommen kann, da es ihr schlecht geht und geht am Tag davor mit Freundinnen joggen, erzählt es mir und meint, dass es wahrscheinlich eine blöde Idee war und sie immer noch nicht weiss, ob sie kommen wird -> ausgeladen) Sie läd mich schon fast indirekt an eine Party ein mit lauter Leuten, die ich nicht kenne.. meint ich würde ja eh nicht auftauchen und ähnliches.. wenn ich aber da bin ignoriert sie mich und überlässt mich meinem Schicksal. (Hab einfach versucht Alpha zu sein und das set zu gamen.. schon blöd genug, dass ich überhaupt aufgetaucht bin) -Sie geht lieber zu nem anderen Freund übernachten, statt zu mir. "weil er näher wohnt" (ich kenne den typen nicht aber er hat sie an dem Abend definitiv nicht gegamed ehrlich gesagt er war mit anderen unterwegs und gar nicht bei uns)
  20. Ja, sowas in der Art^^ Mein Problem war es nicht, dass ich es nicht erkannt habe, sondern falsch darauf reagiert habe. Ich habe sie total mit "Ich liebe dich" überrumpelt und sie gefragt ob sie eine Beziehung möchte. Ich war ausserdem zu anhänglich. Heute wundere ich mich nicht über ihre Enttscheidung. Ich habe sie nicht verführt, sondern mich ihr vor die Füsse geworfen und gehofft, dass sie sich zu mir runter kniet. Damals hatte ich noch eine völlig andere Auffassung der Liebe. Mir war nicht wirklich bewusst, dass und wie ich sie verführen muss. Irgendwie hatte ich das Gefühl zuerst kommt die Beziehung, dann Küsse und Sex. Jetzt erkenne ich viele Fehler, die ich gemacht habe aber weiss eben nicht ob es zu spät ist. Aber danke für deinen Rat und deine Antwort :)
  21. Hey Benutzt ihr ein zweites ich für euer game? Wenn ja was sind eure Erfahrungen damit? Ich denke, dass es (als AFC(?)) schon zu Erfolgen bei Frauen führen kann, wenn man in einen Club kommt und sich vorstellt jemand anders zu sein aber ist das im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung nicht kontraproduktiv? Schlussendlich seit ihr dann ja nicht der coole Typ, der ihr gerne wärt, sondern nur ein guter Schauspieler, der ihn mimt. Das Ziel oder besser MEIN Ziel wäre es ja ein natural zu werden bzw. einfach wie ein Alpha zu handeln, weil man einer ist und nicht eine "Alpha-Maske" zu tragen, weils bei den Frauen wirkt. Ich denke, es wäre mir auch ziemlich befremdlich mich anderen als "Style" oder "Mystery" vorzustellen. Das erste, was mir bei sprechenden Namen in den Sinn kommt, sind all diese möchtegern-ganster-Rapper :S Das selbe gilt übrigens meiner Meinung nach auch für Autosuggestion. Sich selbst brain-washen? Irgendwie kann das doch nicht wirklich unser Ziel sein? Ich lasse mich jedoch gerne vom Gegenteil überzeugen :)
  22. Ich finde es schon erstaunlich, dass sich Frauen überhaupt auf jemanden einlassen, von dem sie wissen, dass er ihnen Alphaverhalten vortäuscht. In meiner Überlegung ging ich vom inneren Konflikt aus, den Man(n) haben müsste, auch wenn er alle anderen Täuscht. Er kennt ja die Realität, er weiss, dass sein Verhalten Illusion und er nicht die Figur sondern der Schauspieler ist. Den Text aus dem das Zitat stammt finde ich sehr gut! Der Text spricht auch kurz einen Widerspruch, der bei einigen aufzutreten scheint an: Viele hier geben anderen Verhaltens-Tipps für gewisse Situationen, in denen es heisst "tu dies nicht, tu das nicht, lass das.. das ist/wirkt needy" Und selber lesen sie Bücher zur Verführung, schreiben Opener, oder lernen Routinen usw. (nur) um Frauen layen zu können. Irgendwie ist das doch paradox. Die meisten von uns Männern sind wahrscheinlich aufgrund von Problemen mit Frauen zu diesem Forum/zum Pickup gekommen. Aber die, die es oberflächlich bei der Technik belassen und nicht an ihrer Persönlichkeit arbeiten, verpeilen meiner Meinung nach das wirkliche Problem.
  23. Ich gebe dir recht, dass man öfters mutiger im Leben sein sollte aber dennoch finde ich deinen Text problematisch. Mein erster Gednake als ich den Text las, war auch "was ist denn das Richtige?" Dein Beispiel wiederspiegelt einfach keine alltägliche Situation. In der Realität werden wir häufig mit Entscheidungen konfrontiert, die uns ja gerade desshalb Angst machen, weil wir nicht wissen, welche die richtige ist und sich keine der Optionen besser anfühlt. In der von dir geschilderten Situation würden die meisten wahrscheinlich Handeln ohne überhaupt nachzudenken, ob sie sich gerade selbst in Gefahr begeben. Du sagtest, du glaubst an keine Religion. Glaubst du denn ans Schicksal od. Vorbestimmung? Das Vertrauen auf dein inneres Gefühl klingt etwas nach "Es kommt wie es kommen muss". Oder liefert dir dein Gefühl eine Garantie, dass sich dein Entscheid auch in der Zukunft noch gut anfühlen wird? Try and Error kann unmöglich das richtige Prinzip sein um wichtige Entscheidungen zu treffen, die dein weiters Leben stark beeinflussen. Vorallem, wenn es Entscheidungen betrifft, die man nicht rückgängig machen kann. Das Mut dein Leben bereichern kann ist sicher auch eine Tatsache aber dass du dir davon Reichtum, Macht und all die anderen Punkte versprechen kannst, ist einfach mal eine beweislose Behauptung. Ausserdem kann Angst durchaus nützlich sein und sogar dein Leben retten. Frag dich doch selbst: "Warum wäre sie sonst da?" Die Balance ist hier wahrscheinlich entscheidend. Nur auf dein gutes Gefühl zu hören und Angst zu ignorieren ist so extrem wie nur auf deine Angst zu hören und keine Risiken einzugehen. Der Ansatz ist sicher spannend aber mich müsstest du trotzdem noch davon überzeugen =) Liebe Grüsse Jan
  24. Hey Leute Ich suche gute Bücher zum Thema: -Magie / Zaubertricks -Partytricks -Cold reading -Graphologie -Handlesen -Tarot Karten Es sollten Bücher sein, die Praxisbezogen sind. Also z.B. Zaubertricks mit denen man Freunde verblüffen kann, ohne voher im Club noch Falltüren oder ähnliches installieren zu müsssen Kennt ihr vielleicht noch andere interessante Dinge?
  25. Hey Zusammen Folgendes ist mein Problem: Ich leider seit einiger Zeit an einer oneitis und mir ist dabei etwas seltsames aufgefallen. Noch so nebenbei.. ich bin nicht mit ihr (18 Jahre alt) zusammen. Kennt ihr das, wenn ihr richtig in eine verknallt seit und sie am liebsten von all dem Überl auf dieser welt retten würdet? So oder so ähnlich ging (und geht) es mir. In meinem Fall sind die Übel Zigaretten und Gras. Meine "auserwählte" ist eine von denen, die eigentlich nicht rauchen und auch nicht regelmässig kiffen aber wenn sie mal mit Freunden weg ist, raut oder kifft sie gern mal mit. Mir ist klar, dass sie von einem Joint nicht zum Junkie wird, von einer Zigarette nicht Lungenkrebs bekommt aber irgendwie finde ich das einfach scheisse. Ich will nicht, dass sie sich kaputt macht, nur weils ihre Freunde machen. Ich will nicht, dass sie so schwach ist und etwas tut nur um dazu zu gehören (wie gesagt.. eigentlich raucht/kifft sie nicht). Könnt ihr das nachvollziehen? Letztens soll sie auf einer Party mit so nem Junkie rumgemacht/gevögelt haben. Ich kenne den Typen. Er ist einer von denen, die einfach auf alles scheissen. Er ist aus unserer Schule geflogen und jeden tag bekifft. Eigentlich ein netter Kerl, der immer lacht, grosszügig ist und so (kein Macho..). Aber den Typ kann man nicht ernst nehmen bzw. ich kann mir nicht vosrtellen, dass der Verantwortung übernehmen kann usw. Er ist eben einer von ihren Freunden, der sie mitrauchen lässt/ immer Gras dabei hat. Jedenfalls, weiss ich nicht, wie ich mich zu Verhalten habe. Ich hab das Gefühl, wenn ich ihr sage Rauch/Kiff nicht, bin ich der Spiesser, der ihr den Spass verdirbt, obwohl ich eigentlich nur will, dass es ihr gut geht.. Sie scheint ja jedenfalls auf Typen zu stehen, die nicht an morgen denken. Kann sein, dass das nur ne Phase ist und sie in 5 Jahren keinen Joint mehr anfässt und einen "verantwortungsbewussten" Mann sucht aber momentan steh ich auf der "falschen Seite." Der Grund warum ich einen halben Roman schreibe, ist dass es für mich ein Allgemeines verhaltens-Problem darstellt. Mach ich einen zu grossen Aufstand um nichts? Wenn sie trinkt habe ich auch kein problem damit.. wieso wenn sie raucht/kifft? Was mit ihr in 10 Jahren passiert, könnte mir ja eh egal sein.. Wer weiss, ob ich sie dann überhaupt noch kenne. Wenn meine anderen Freunde sich benebeln wollen, misch ich mich auch nicht ein. Nur bei ihr tut es mir weh das mit an zu sehen. Was glaubt ihr? liegt das Problem bei mir? Muss ich in so einem Fall einfach lockerer werden (Ich bin wirklich eher der beschützer-Typ :S) und es akzeptieren, auch wenn es mir nicht gefällt? Oder sollte ich eher meinem "Instinkt" treu sein und ihr halt, wenn nötig, den Spass verderben um sie zu Schützen, dann riskiere ich aber, dass ich wegen fehlender "ich scheiss auf morgen"-Einstellung weniger attraktiv wirke. Eine weitere möglichkeit ist es auch zu sagen, sie genügt offenbar meinen Ansprüchen nicht -- next! Hoffe auf baldige Besserung^^