hallo zusammen, habe mal alles hier grob überflogen. das thema interessiert mich selber, da ich zwar nicht rauche, aber raucherentwöhnung mit hypnose anbiete (soll keine werbung, sondern nur ein informativer beitrag sein). rauchen ist keine sucht, sondern nur ein antrainiertes verhalten, z.B. kaffe mit kippe, kippe nach dem essen oder kippe in einer pause. der anfang des rauchens kommt meist zustand, wenn ihr dann geraucht habt, als ihr entspannt wart. und das nicht nur einmal, sondern sehr oft. das unterbewusstsein glaubt dann, dass die zigarette entspannt(antrainiertes glaubenssystem). dem ist so nicht, da die inhaltsstoffe anregen und alles andere als entspannend sind. währe rauchen eine sucht, dann müßtet ihr z.B. morgens nach dem aufwachen die zigaretten nachholen die ihr während des schlafens nicht geraucht habt. habe mich dann auch mal umgehört, welche methoden etws bringen. nach den pflastern rauchen die leute mehr als vorher. akkupunktur bringt auch nichts. das einzige buch das etwas bringt ist das vonn allen carr, da es einen prozess auslöst und nicht nur auf der logischen ebene funktionierert. UND DANN gibt es noch hypnose und EFT (emotional freedom technic). meine erfolgsquote liegt bei 70% mit hypnose, den leuten das rauchen wirklich abzugewöhnen. hypnose ist sehr erfolgreich, da es direkt das unterbewusstsein anspricht. wollt ihr aufhören ohne es wirklich zu wollen und es ernst zu meinen, dann könnt ihr es vergessen. die entscheidung muss von euch kommen. solltet euch jemand die raucherentwöhnung bezahlen wollen, könnt ihr es auch vergessen. nur wer wirklich aufhören will, und das nicht nur auf bewusster ebene, dem kann man dabei helfen. das gemeine am rauchen ist, dass es am anfang locker wegzustecken ist. im höheren alter kennt man kein leben mehr ohne ziggis. ein bekannter von mir wurde von seinem arzt wegen kreislaufproblemen ins krankenhaus überwiesen(wie sich später heraus stellte war es "nur" eine nicht auskurierte grippe). bevor er ins krankenhaus fuhr, war ihm klar, das seine letzte zigarette auch wirklich seine letzte zigartte war. er hatte erkannt, dass ihn die zigaretten in krankenhaus brachten (glaubte er in diesem moment). in diesem moment fiel für ihn die entscheidung wirklich aufhören zu wollen. meist muss erst der grße hammer kommen, bevor man sich ändert. eine richtige raucherentwöhnung muss übrigens sehr teuer sein. denn wer gewillt ist, 250-400 Euro auszugeben, der hat sich das lang genug überlegt und ihm ist es das auch WERT! und damit kommt die entscheidung. einigen leuten reicht auch eine CD, ist aber nicht so viel versprechend. manchmal auch nur mit zeitweiligem erfolg. ich habe anfangs raucherentwöhnungnen umsonst bei freunden gemacht. da hat sich dann innerhalb von 24 stunden herausgestellt, ob derjenige den willen hatte oder nicht. es ist "nur" eine entscheidungssache. mit EFT habe ich noch nicht im raucherentwöhnungsbereich gearbeitet. kann darüber noch nichts sagen grüsse WM