JUST-DO-!T
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Zukunftsperspektive unserer Generation
JUST-DO-!T antwortete auf R.P.P.L's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Faszinierend über was hier alles diskutiert wird. Eins kann ich jedoch sagen: Unsere Gesellschaft wird nicht zu Grunde gehen und wir werden weiter in Freiheit leben können. Vielmehr sollten wir unser Augenmerk auf die wirklichen Katastrophen in ferner Zukunft richten! Was ist mit den ganzen Naturkatastrophen die sich von Jahr zu Jahr häufen? Was ist mit dem Wettstreit der Atomwaffennationen? Was ist mit dem Krieg der überall auf der Erde herrscht und jeder Zeit woanders ausbrechen könnte? Ich kann dieses:"Ja unsere Arbeitslosigkeit sinkt/steigt um 2 Prozent, hilfe wir werden sterben." nicht mehr hören. Das sind Dinge die mal gute und schlechte Zeiten haben. Mal geht es Aufwärts und mal Bergab. Aber wir werden immer unsere Freiheit und unsere Grundbedürfnisse Decken können. Und selbst wenn wir in der Steinzeit landen, hätten wir noch unsere Freiheit. Wir hätten immer noch das nach dem wir am meisten streben, eben Freiheit! Diese ständige Angst machen vor "kleinen Dingen" ist ein typisches Verhalten wenn man sich in bestimmte Themen zu sehr vertieft. Man bleibt in kleinen Details hängen und vergisst ganz und gar worauf es wirklich ankommt. Wir leben in einer Zeit in der sich KEINER von uns beklagen dürfte, nicht mal der Bettler um Ecke! Wir haben so verdammtes Glück, in einem Land geboren zu sein, dass zu den stärksten Industrienationen der Welt gehört. Sagt lieber euren Eltern DANKE, als über wirklich jedes Pünktchen was nicht korrekt ist den Kopf zu zerbrechen. -
Schöne Entwicklung. Hast du eigentlich ein Bootcamp durchgezogen oder wie hast du konkret AKTIV was verändernt, theorie und praxis sind ja meist 2 verschiedene Dinge. Über eine Antwort freue ich mich :)
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Hey, ich überlege schon eine Weile hier einen Log zu führen und ich kam zu der Entscheidung dass es durchaus sinnvoll ist. Zu mir: Ich bin 21 Jahre alt Bald Student, momentan Praktikum Erfahrener Kraftsportler Warum mache ich den log? Ich MUSS einfach von Grund auf an meinen Ängsten arbeiten. Nicht nur gegenüber Frauen sondern im Allgemeinen. Ich beschäftige mich jetzt schon eine weile mit PU hab es aber immer nur "lari-fari" durchgezogen, aber ich will es einfach besser machen. Mein Log fängt von letzten Sonntag an. Da habe ich beschlossen mein eigenes Bootcamp durchzuziehen. Wie sieht das Bootcamp aus? -Es geht schlicht und einfach nach dem "Just-do-it" Prinzip. Ich mach es einfach anstatt nichts zu tun. -An alltäglichen Situationen. wo man Angst hat nicht ausweichen, sondern es machen. 3 Sekundenregel (übrigens allgemein bei Ängsten die wohl beste Methode). MINDESTENS 1er Angst pro Tag stellen. Unter der Woche richtet sich das ganze Bootcamp auf die alltäglichen Angstsituationen. Am Wochenende stelle ich mich dann primär den Ängsten gegenüber Frauen. Wie ich das genau gestallte überlege ich mir noch, Anregungen? TAG 1 (Sonntag) Hier hat das Bootcamp für mich begonnen, aufgrund des vergangenen Abends! Tag war recht langweilig, eben ein Sonntag. Habe viel gelesen sonst nichts wirklich aufregendes. Zu den Ängsten: 1x so laut ich konnte bei uns ins Wohnzimmer gestellt und so richtig dummes Zeug rausgebrüllt. Das ist wirklich krass wie der Verstand sagt: "Was machst du da für einen Müll". Das ganze ca. 1 Minute. PS: Mir ist an dem Tag einfach nix besseres eingefallen, war ja den ganzen Tag zu Hause. (aber ich hatte auch wirklich keine Lust raus zu gehen) TAG 2 (Montag) Wieder ein richtig langweiliger Praktikumstag, stupide Projekte in ein Programm eintragen -.- Ein kleiner Höhepunkt war das Gespräch mit einer Werkstudentin die auch bei mir in der Abteilung ist. Schien ziemlich attracted zu sein. Kam von sich aus auf mich zu und schnappte sich einen Stuhl und begann mit mir erst über das Studium, später dann über Gott und die Welt zu reden. Wobei sie meinte: "Du scheinst wirklich weiter zu sein" nachdem ich mein Alter nannte. Sie ist ein paar Jahre älter als ich, hat aber einen Freund. Ist ehrlich gesagt aber nicht mein Geschmack, auch wenn viele sie als wohl sehr hübsch bezeichnen würden. Zu den Ängsten: Sag mal kennt ihr das auch? Ihr geht schon seit eurer Kindheit immer auf ein geschlossenes Klo, euer Geschäft erledigen, und merkt erst wie krass es ist wenn man an ein Pissoir geht? Genau so geht es mir. Ehrlich gesagt war ich noch fast nie an einem weil ich ja schön (in der Comfortzone) in die Kabine gehen konnte. Aber da ich mich meinen Ängsten stellen will nahm ich das heute als Angriffspunkt. Beim ersten Mal war noch Einer da, da habe ich mir gesagt: kleine Schritte tun es auch. Bin dann die nächsten 2x an das Pissoir (wobei aber auch keiner da war). Nächstes mal versuche ich das Ganze auch bei Anwesenheit von anderen zu probieren. Die Angst ist echt irgendwie krass! TAG 3 (Dienstag) Siehe Montag. Relativ langweilig. Kam allerdings wieder gut ins Gespräch mit meinem Vorgesetzten. Thema heute: Sport Zu den Ängsten: - War heute wieder auf dem Pissoir allerdings keine Leute dagewesen. - Beim Autofahren bin ich an einer Stelle wo ich immer hinten bleib einfach rechts vorbei gezogen, auch wenn ich das nicht mache weil es für die Autofahrer links dreist wirkt. Aber ich dachte mir in 2,4 Sekunden: Just do it! (das hat übrigens an dieser Stelle nix mit dem rechts überholen verboten zu tun) - Arzt angerufen wegen einem Termin den ich brauch. Für mich auch nicht zu einfach, da ich einen großen Bruder habe und für meine Mutter immer der kleine (der Schutz braucht) war und somit jegliche Dinge solcher Art nie ausführen konnte. Hab richtig gemerkt wie meine Stimme sich verändert, kennt ihr das auch? Hab mir echt danach gesagt: WOW, verdammt du musst echt noch einiges ändern. In meinem Freundesfeld werde ich als ein so Selbstbewusster und offener Mensch bezeichnet, aber wenn es um Fremde Menschen, die ich nicht vor mit sehe geht, kneift mein Selbstbewusstsein. Daran muss ich auch unbedingt arbeiten! Soo.. morgen gehts weiter!! Anregungen, Kommentare?
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Hey Steelfight, schöner Beitrag hat mir gute Denkanstößte gegeben. Dsa mit dem "Jeden Tag langweilig" ist leider noch den ganzen nächsten Monat so, da kann ich auch nichts groß dran ändern, mache da ja ein Praktikum und muss das jetzt eben noch durchziehen. Ansonsten werde ich das mit dem direkten mal bevorzugen, bin insgeheim auch ein fan davon, weil es einfach kein großes blabla gibt.
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okay, danke erstmal. Werde mal beide varianten von dir ausprobieren. Das mit dem NC ist gut zu wissen, wusste icht noch garnicht, merci! Weitere Anregungen ? Ach und noch eine Frage: Weiss einer wie man am besten approacht wenn man neben dem Dancefloor steht, in der Disse wo ich bin ist es meist extrem laut dort. Und nur ins Ohr schreien ist ja auch nicht gerade das Wahre.
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Tag 6 (Freitag) Jaa... es war endlich mal wieder Freitag. Der Tag im Betrieb ging so... war aber im Prinzip auch nichts anderes als die anderen Tage. Wie ich froh bin wenn ich den nächsten Monat hinter mir habe. Endlich mehr Zeit für die eigene entfalltung. Zu meinem momentanen Stand: Meine Bereitschaft und mein Wille an mir zu arbeiten ist so stark wie noch nie. Seit einem Jahr habe ich immer mal mehr und mal weniger Motivation, aber im Moment bin ich wohl an einem Punkt angelangt wo ich alle Bedürfniss befriedigt habe: Abi mit Empfehlungsschreiben, einen Studienplatz für Oktober, viele Freunde die hinter mir stehen und die auch meine Hilfe (zumindest im Bereich Theorie) von der Persönlichkeitsentwicklung annehmen. Ich habe keine finanziellen Probleme und auch nette Eltern die für mich da sind. Ich habe also eigentlich alles bis auf die ANGST. Und ich bin so motiviert wie kein anderen Tag am Wochenende von dieser ewigen "Nichtansprechangst" wegzukommen. Nun aber zu meinen Ängsten: Das mit dem WC-gang brauche ich ja jetzt nicht mehr erwähnen. Scheine ich immer mehr in den Griff zu bekommen. 1. Erfolgserlebnis in kurzer Zeit, da merkt man wie schnell man doch was verändern kann. Und so soll das auch weiter gehen. Am Abend wollte ich eigentlich mit ein paar Freunden in einen Club gehen (ganz spontan), aber wie so spontane Sachen eben sind, sind sie für Freunde oft zuuu spontan und sie müssen am nächsten Tag arbeiten oder wollen was chillges (Wie ich das Wort nicht ausstehen kann) machen. Naja nach langem rumtelefonieren (verdammt bin ich ein sozialer Bolzen :D) habe ich dann noch ein paar AFCs zusammen bekommen die dann erst nur zu mir was chilliges machen kommen wollten, wir dann aber doch in den club gegangen sind. War eigentlich schon auf einen langweiligen Fernsehabend vorbereitet gewesen aber fand es dann doch ganz gut. Jetzt kommt mein eigentliches Hauptproblem: Auf dem Weg zum Club viel mir ein: Verdammt, du willst ja was an dir ändern --> also Frauen ansprechen. Kennt ihr eigentlich diese Hemmschwelle Frauen anzusprechen? Ich meine nicht die generelle Ansrpechangst, sondern die stärke der Angst. Vor einem Jahr habe ich nichtmal drüber nachgedacht sie anzusprechen obwohl ich von pu wusste. Gestern war da vllt. ein Blatt Papier dazwischen, aber es war jedenfalls noch da. Aber kommen wir zum Ende: Da ich nicht vorbereitet war und auch viele Bekannte von mir dort waren fühlte ich mich beobachtet und hab nichts getan (OMG was für ein LB!). Es hat mich aufgeregt aber ich hatte mir ehrlich gesagt auch nicht auf Freitag vorbereitet. Soooo... ich will HEUTE es schaffen so viele Sets wie möglich einfach nur zu öffnen! Egal was bei rauskommt. Was mir gestern auch aufgefallen ist: Ich brauche einen festen Opener sonst kommt mein LB: "weiss ja nicht was du sagen sollst". Mein Gameplan soll ungefair so aussehen (ist noch recht harmlos aber ich finde passt ganz gut zu mir und meinem frame) -> Opener (muss mir noch einen raussuchen, direkt oder indirekt?) -> Smalltalk um Selbstsicherheit und auch Sicherheit Ihr gegenüber zu demonstrieren: "Das erste Mal hier?", "Na bei dem herrlichen Wetter heut auch am Baggasee gewesen"? -> Als nächstes dann etwas näher auf die Person zugehen: "Wie würde für dich ein idealer Abend hier aussehen" z.b. -> Meine selbsternannte routine: (Sie ist eine Mischung aus rapport und freiheitsgefühl bzw. sie von ihren sozialen ängsten wegzubekommen:) "Ich möchte dass du mir deine Hand gibst, (Beide Hände in die Hand nehme). Stell dir vor du bist weg, weg von diesem Club und weg von deinen ganzen Sorgen und Ängsten, du bist ganz alleine auf einer Insel. Eine Insel umgeben von Sonnenschein, hellblauem Meer und eine briese Wind die dir durch das Haar weht. Du kannst loslassen von allem was dich belastet. Du kannst deine Freiheit genießen. Die Freiheit die wir als Kinder hatten, zu tun was wir wollen. Genau in diesem Augenblick, ohne darüber nachdzudenken." (ist noch etwas ausführlicher mit mehr adjektiven usw. aber ihr wisst in welche Richtung es geht) Danach habe ich mir nichts weiteres überlegt. Sollte ich es soweit schaffen, bin ich damit mehr als nur annähernd zufrieden und ich denke je nach attraction könnte man da evtl. schon zum weiteren eskalieren bzw. KC ansetzen. (Ich halte relativ wenig von NCs). Anregungen von euch? UND TRETET MIR IN DEN ARSCH... ICH WILL HEUTE WAS VERÄNDERN... auf mich warten wieder 5 langweilige Tage... und HEUTE KANN SICH DAS GANZE POSITIV ÄNDERN. JUST DO IT!!!!
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Wie begeistert bleiben...
JUST-DO-!T antwortete auf Havannibal's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
havannibal: Ich kann deine Bedenken und Sorgen sehr gut nachvollziehen. Das Problem bei den Menschen da draussen ist, dass sie sich nicht öffnen für neue Dinge. Festgefahrenheit ist das Problem in unserer Gesellschaft! Die meisten Leute pennen einfach nur ihr ganzes Leben. Würden sie wirklich verstehen was sie alles aus ihrem Leben machen könnten, würden sie es auch tun. Aber da ist eben wieder das Problem, sie wollen sich nicht verändern. Psychologisch gesehen die Angst vor Veränderung. Zu den Leuten die sagen: "Das Leben ist kein Ponnyhof, man muss dafür hart arbeiten": Arbeiten soll eben NICHT gerade Arbeit sein. Es soll Spass machen! Man kann nicht 5 von 7 tagen die Woche umgangsprachlich "ACKERN" um dann 2 tage Spass/Freizeit zu haben. Was für ein Leben indem man 5/7 der Zeit damit verbringt, etwas stressiges und vllt. noch langweiliges zu tun. Das ist einfach ein zu konventioneller Gedanke der uns in die Wiege gelegt wird! Was erfüllt denn den Menschen? Der Mensch wird durch Glück und Spass erfüllt. DAS ist das Ziele was wir PRIMÄR verfolgen! Wir haben die Chance unser Leben als ein riesen Spass zu sehen. Uns bringt es nichts, das Ganze als etwas so ernstes anzusehen. Vllt. bist du Morgen schon von einem Auto überfahren....Man kann nie wissen wann es vorbei ist. Deswegen finde ich deine Einstellung richtig! Eins musst du dir jedenfalls klar machen: Es gibt DEFINITIV nicht sehr viele Leute die deiner Ansicht sind. Du kannst nur mit einigen darüber Sprechen und vllt. 1-2 werden es in deinem Leben je auch als eine Einstellung nehmen. Du musst die Einstellung der anderen einfach akzeptieren, es sind ja nicht dadurch schlechte Menschen. Jeder Mensch hat seine Erfahrungen und seine eigene Vorstellung von dem komplexen System unserer Welt. Akzeptiere die Menschen um dich herum und sehe sie als eine wunderbare Quelle für neue Anregungen an. Nur so kannst du WIRKLICH glücklich auch mit den Menschen um dir sein. -
TAG 5 (Donnerstag) Zu dem Tag heute brauch ich eigentlich nix sagen. Wie die anderen Tage, eben langweilig. Viel gequatsch habe ich heute im Betrieb auch nicht. Zu den Ängsten: Heute war glaub im Klo "Meeting" :D. War jedes mal verdammt voll, aber nach kurzer Zeit ging es dann mit der Hemmung. So langsam scheint die Angst zu weichen. Ging schneller als ich gedacht habe, aber ganz ist sie ja noch nicht weg. Des Weiteren habe ich mich heute mal vor die Kamera gestellt und approaches geübt. Irgendwie kommen die alle total blöd rüber wenn man keine richtige Person vor sich hat. Aber im großen und ganzen bringt dieser Versuch mehr Selbstsicherheit, bei jedem neuen Versuch wird man offener. (Probiert das mal selbst vor der Kamera aus) Mal schauen wie weit sich meine kleinen eingeübten routinen (sehr grob) am wochenende bewehren. Sooo... das war erst mal der Tag und ich habe gelernt: ich muss noch selbstbewusster werden, fange einfach nicht das Gespräch von selbst an. Gerade bei meinen Arbeitskollegen die ja 20-30 jahre älter als ich sind. Habe dann immer Limiting believes: "die haben ja viel mehr Erfahrung" "haben andere interessen" "haben doch keine zeit, müssen arbeiten".
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Hey junx, schön so ein Feedback zu bekommen. Ich sollte vllt. primär erst mal mein Ziel aufzeigen: So viele Ängste wie möglich akzeptieren und micht mit ihnen konfrontieren, was am besten mit dem Just-do-it Konzept klappt. @toFar: Was meinst du mit komisches Zeug? Bin momentan in einer blöden Phase, muss noch 1en Monat Praktikum machen und da kann ich nicht wirklich viel machen was mir Angst macht. Mit den Leuten dort rede ich, bin eigentlich auch einer der sehr offen ist für andere Menschen aber ansonsten geht da halt nicht viel. Natürlich könnte man danach noch in die Stadt gehen aber ich bin sowas von kaputt nach dem Tag dass ich dazu wirklich keine Lust habe, und das ist kein limiting believe. Ich meine diesen 1en Monat werde ich jetzt hinter mich bringen, danach fange ich mit meinem Studium an und hab auch schon sehr viele konkrete Pläne was ich alles umsetzen werde. Zu dem Wurzeln packen: Naja ich packe ja das ganze an der Wurzel. Es geht generell um Ängste in jeder Art und Weise zu bekämpfen. Ich finde es nicht wichtig jeden Tag einen gigantischen Schritt zu machen sondern vielmehr kleine Schritte aber konstant. Ich finde man kann nur mit kleinen Schritten effektiv an der Angst arbeiten. Man muss sie ja auch akzeptieren können, was viele auch falsch machen. Sie konfrontieren sich zwar mir der Angst, wissen aber nach 2 Monaten nicht, warum sie immer noch Angst haben. Soo.. heute Abend kommt mein heutiger Eintrag. Gleich steht noch ein bisschen Schauspiel auf dem Plan :D Hab mir überlegt einfach mal eine Situation durchzuspielen, in der ich eine Frau anspreche. Stell mir mal einen Stoffbären vor mich (hab da so einen großen vom Jahrmarkt) und übe einfach mal das Ansprechen. Nehme das ganze auch mal mit Kamera auf und schau was man noch verbessern könnte. Ab Morgen gehts dann ja erst richtig los mit der Angstbekämpfung beim weiblichen Geschlecht, aber ich glaube das wird was! ..Hochmut kommt vor dem Fall? Mal schaun :D
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Tag 4 (Mittwoch) Heute war wieder ein richtig richtig richtig x10 langweiliger Tag. Stundenlang vor einem PC sitzen und Projekte in ein System eintragen. Ich glaube das grenzt schon an Folter! Ist echt heftig wie sehr das auf einen wirkt. Da ist man teilweise wirklich kurz vor dem durchdrehn... ich hasse langweilige arbeit, das können Leute machen die einen mini iq haben und nicht über alles die ganze Zeit nachdenken. (sehr hart ausgedrückt) Puhh.. das musste ich jetzt mal los werden. Zu den Ängsten: Die Kloangst war Heute wieder an der Tagesordnung :D (ist ja mittlerweile ein ernsthaftes Thema geworden) Musste 2x aufs Klo und beide Male war ein anderer Typ dabei. Beim ersten mal kam einer rein als ich grad angefangen habe und somit keine probs hatte und beim 2. mal kam ich als 1. zu einem Anderen. Dauerte kurz aber ging dann auch. So langsam schein ich die Angst zu akzeptieren. Ansonsten ist mir Heute nichts spontan eingefallen was ich sonst noch machen hätte können. War nach dem Tag extrem ausgelaugt und hab jetzt gegen Abend noch mein Training durchgezogen. Irgendwie freue ich mich schon aufs Wochenende, ich glaube da könnte wirklich was gehen. Mein momentaner Antrieb, mich meiner Ängste zu stellen, ist enorm hoch!