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schau ma mehr dr house: jeder lügt und niemand ändert sich. nicht in dem alter hmm... da traue ich doch eher der Wissenschaft als einer RTL-Sendung *sorry* Es paßt nun alles zusammen. Ich weiß genau, wo das Problem ist. Aber es ist verzwickt. Und ich bin kein Therapeut, sondern analytischer Computermensch. Also brauche ich jetzt erstmal jede Menge Sendepause zum Nachdenken... Ihre und Deine grundlegenden Charaktereigenschaften ändern sich vermutlich nicht mehr, ihr seid ja nicht mehr 18, 19. Und wenn die nicht miteinander kompatibel sind, dann wird das auch nichts mehr. Klar, es kann einige Zeit gutgehen, aber sehr schnell - schneller als mit jemanden den man erst noch kennelernt - fällt man in alte Muster zurück. Das kann auch ein Jahr oder 1 1/2 gut gehen, aber die Gefahr eines Scheiterns ist groß. Ich will nicht bestreiten, dass man an sich arbeiten kann (beide!), reflektieren kann (beide!) und versucht die früherne Fehler zu vermeiden (beide!). Aber letztlich ist es dann die Beziehung vor allem eine Kopfsache. Und Pickup hin oder her (das ist ja irgendwie auch ne Kopfsache), aber willst Du das auf Dauer? Und wie von anderen hier schon gesagt: für die Kinder wäre es nicht gut. Für die sind klare Verhältnisse allemal besser (zumal Du es ja gut im Griff zu haben scheinst), als wenn Papi eine Zeit lang zurückkommt und dann wieder geht. Mir ist es vor über 10 Jahren unter viel einfacheren Umständen mal ähnlich ergangen - keine Ehe, keine Kinder, aber Fortsetzung einer Beziehung. Hätte ich mir rückblickend wirklich sparen können - und mir auch gespart, wenn es damals Foren wie dieses gegeben hätte.
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Wie ensteht, für euch persönlich, durch Kleidung ein Stereotyp ?
sotho14 antwortete auf deviet's Thema in Style & Fashion
Ich glaube, darin liegt Dein Denkfehler. Denn "Fashion is a statement", erst recht zusammen mit Watzlawicks treffender Aussage, "Man kann nicht nicht kommunizieren". Die Frage ist also nicht: Ich will keine Schublade, sondern die Frage ist: was soll >meine< Schublade sein. Was Deine Schublade sein soll, kannst Du nur selbst herausfinden. Was willst Du darstellen? Klar kann ich Dir erzählen, dass Man(n), wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, keine sichtbaren Logos trägt, die Naturfaser oder andere natürliche Rohstoffe wie Gummi oder Leder allem aus Kunststoff vorzieht und ansonsten gut beraten ist, sich mit dem "layering" von Kleidung zu befassen, also dem Verwenden möglichst vieler "Schichten" von Kleidung, wobei z.B. auch die Krawatte oder das Einstecktuch eine solche "Schicht" ist. Aber das ist meine Vorstellung, die ich für mich für gut halte, und muss sich mit Deiner nicht decken. Deine Schublade ist die, in die Du Dich selbst stecken willst. Und eigenen Stil kann man sich nicht kaufen, nicht raten lassen und auch nur begrenzt abschauen, sondern nur erlernen. Schau Dir Leute an, einschlägige Literatur, Prospekte. Was gefällt Dir? Was meinst Du, steht Dir? Und ja, Du wirst irren. Grausam irren. Aber das gehört dazu. -
...oder beim Friseur oder beim Schuhladen oder beim Kleidung kaufen oder im Apple Store usw. Das ist wie ne Seuche. Nächstens muss man noch in den Loden Frey nur um einen höflichen Verkäufer zu haben. Generell meine ich, dass wir in unserer Altersklasse besser "Sie" sagen. Klar gibt es Ausnahmen, evtl. in der Hausgemeinschaft, im Studio gegenüber anderen Gästen (nie beim Personal, die reden mich nur einmal mit "Du" an) und evtl. das Zwangs-Du im Unternehmen. Als Gast auf Parties bei Freunden und losen Bekannten geht es auch, wenn sich dort das "Du" durchgesetzt hat. Oh, und hier im Forum natürlich. Ich gebe Zardoz recht, das "Du" schafft Gelegenheit Nähe. Es ist ein Privileg, mit dem sparsam umgegangen werden sollte, und ist dann um so mehr Wert. Das "Sie" mit Vorname wie es hier Frl. Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst propagiert, ist das "Hamburger Du" und zumindest nach meinem Empfinden heute eher ungewöhnlich. Wäre mehr die Anrede für das eigene Personal.
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Ich hab das schon verstanden, Jon. Danke....
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Jup, er ist irgendwie eine Nummer zu groß, sonst würde er auch nicht so viel Falten werfen. Ob er, wie Hannes meint, wirklich extravangant ist? Vielleicht komm ich da ja aus ner seltsamen Gegend (Kreis HG), aber "als ich in Deinem Alter war", war das jetzt nicht soooo selten, und ich war ja nur ein ganz bisschen mit der Jeunesse Doree unterwegs. Klar ist es kein Kleidungsstück für die Heavy Metal Kneipe oder das Juze, aber das sollte es ja wohl auch nicht sein. Am besten hast Du Clubjacke/Einreiher auch im Programm, da gewöhnt sich Dein Umfeld schneller dran dass Du ordentlich angezogen bist
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Dann kauf das Ding und stell uns ein rein! Sieht doch gut aus, wenn Du nicht grad nen anorektischen Körperbau hast. OK, Rosa Hose zu weißen Schuhen wäre jetzt nicht so mein Ding, aber sonst? Sehr schön auch als Tweed-Anzug. Think "Jeeves and Wooster"
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Grüße Hannes Ich würde das genau so machen. Der Aufbau einer vernünftigen Basisausstattung passiert auch nicht über Nacht. Du wirst schon etwas Zeit und Geld brauchen. Der beste Tipp von Hannes ist die Liste. Eine ganz ganz schlichte (!!!) Basiseinführung mit Liste fand ich selbst in "Erfolgreich durch eigenen Stil. Aussehen, Auftreten, Ausstrahlung" von Dagmar Röcken, gibt es nur noch gebraucht bei Amazon für ein paar EUR. Die schlägt Dir Checklisten vor, auch z.B. für die Geschäftsreise, und hilft Dir, die richtige Bausteine in der richtigen Reihenfolge für den Aufbau der Basisgardeorbe zu finden. Das Buch ist ein bisschen betulich, quasi die Handreichung für den WoW-Nerd, der plötzlich bei McKinsey arbeitet und morgen den Vorstand der Deutschen Bank beraten soll, aber gut lesbar. Die dickeren Handbücher von Rötzel (2. Auflage) et. al würde ich erst später lesen und bitte auch mit kritischem Abstand. Rötzel finde ich z.B. zu Marken-fixiert und stellenweise fühlt sich sein Buch sehr nach Gelsenkirchener Barock an, aber das ist vielleicht auch nur mein Eindruck. Ansonsten: stöbere im Internet bei Herrenausstattern oder den genannten Blogs und Foren. Aber Vorsicht, viele Leute dort sind schon sehr fortgeschritten und haben einen recht exzentrischen Geschmack entwickelt. Lass Dich von Sprüchen wie "Ich zieh keine Strümpfe aus Baumwolle an wenn die nicht aus Sea Island Cotton sind" oder "Wie kann man was anderes als Maßschuhe tragen" nicht beeindrucken. In einigen Fällen kann ich mich des Eindrucks auch nicht erwehren, dass da teils auch eine Art Micro- und Guerilla-Marketing stattfindet. Ein paar Stunden Recherche helfen da enorm. Ganz wichtig: lerne deine Größen kennen, um auch mal etwas bestellen zu können. Lass dich dazu vermessen von einem, der es kann. Fange dann einfach mit ganz langweiligem Zeugs an: Lass Dich auf die Verteiler der großen englischen Versender setzen (Charles Tyrwhitt, TM Lewin), die Prospekte sind wegen ihrer Bilder gut geeignet ein Gefühl zu entwickeln. Kaufen kann man da übrigens auch, und zwar mit ein wenig Geschick auch deutlich günstiger als z.B. bei Wormland, P&C, Breuninger oder wie sie alle heißen, bei akzeptabler Qualität. Wenn es mehr casual sein sollte, schau bei Lands End oder, hey schlagt mich, Hess Natur. Ja, das ist teils langweilig und bieder, aber der Witz bei guter Kleidung ist ja m.E. dass man erst bieder daherkommt und dann mit gekonnten Akzenten ungewöhnlich wirkt, und der Profi dann die X-Schuhe oder das Y-Hemd erkennt. Krass gestreifte Jacketts usw. kannst Du dann später tragen. Es bringt nichts, mit exzentrischen Einzelstücken oder Einzel-Outfits anzufangen. Gute Basics kannst du 10, 15 Jahre lang tragen (z.B. ist mein ältestes und immer noch bürofähiges Paar Schuhe wird dieses Jahr 15, mein Marine-Blazer ist von 1990), während nichts so schnell veraltet wie sehr modische Stücke bei denen Du das Label zahlst. Vom "Basic" kommst Du dann weg, wenn plötzlich aus 3 Anzügen 8, 10 geworden sind, aus 5 Paar Schuhen 15, usw. Wenn das manche Frauen evtl. anders machen, dann meist auch nur, weil diese über das H&M / Zara Niveau kaum hinauskommen und die Sachen auch nicht lange halten müssen. Aber auch Frauen fahren mit Bausteinsystem und Basicaustattung einfach besser.
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Hä? Sind doch vollkommen ok , und am leichtesten zu kombinieren. Ein dunkelblaues HEmd paßt auch wunderbar zur beigen Chino oder hellgrauen Hose. Ich sag doch, da bin ich der US Ostküsten Nerd. Blaues Hemd = non-white collar = working class. Ein blaues (Uni-)Hemd ist nach dieser Lesart also das typische Hemd für den Emporgekommenen, der sich aus seiner Blaumann-Vergangenheit noch nicht gelöst hat, aber auch nicht in der White Collar Welt ankam. Ack. Trotzdem schadet gelegentlich ein Sakko tragen und ein Paar ordentliche Schuhe nicht. Umso selbstverständlicher trägt man dann Anzug. Ganz harte gehen dann halt zum RCDS Stammtisch, um sich mit Sakko kleidungsmäßig in der Gruppe nicht unwohl zu fühlen...
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In Kürze: Die Ärmel des Hemds sind zu kurz. Die Manschette muss 1 - 1 1/2 cm über der Falte enden, die zwischen Daumen und Handrücken entsteht. Hier sehe ich die Ärmel noch nicht mal aus dem zu kurzen Sakko herausragen. Die Schuhe sind grauenhaft. Bitte investiere 130 EUR in ein Paar Loake. Wenn es Slipper sein sollen, vielleicht braune Monks? Rosa Hemden sind völlig OK, nur irgendwelche in den 80ern stehengebliebene US-Ostküsten-Nerds meinen heute noch, dies sei "schwul". Klar sehen die nicht so gut aus, wenn Du käseweiß bist, aber sonst geht das schon. Blaue Hemden sind m.E. zu sehr working class (OK, jetzt bin ich der US Ostküsten-Nerd...). Wenn blau, dann lieber gestreift. Wenn unbedingt blau und nicht gestreift, dann Hemd möglichst in hellblau/Aqua. Beim Sakko gebe ich jon29 recht. Investiere 250, 300 EUR in einen anständigen Blazer. Den kannst Du 10, 15 Jahre tragen wenn Du Dein Gewicht hälst (ich habs freilich nicht geschafft...). Billigstteile würde ich lasen. Von den gezeigten Jacken steht Dir keine, wwohl auch deshalb weil sie scheinbar aus Baumwolle sind. Alternative: Ein Secondhand Anzug-Sakko z.B. in Dunkelblau, ggfs. mit feinem Nadelstreif, wäre sicher schick. Viele Sakkos sind noch recht gut in Schuss, es sind meist die Hosen, die leiden. Wenn innen ein Ettikett des Werbers eingenäht ist, wie "Super 100s" (oder 110, 120, ,,,) , oder "High Twist" oder gar eine bekannte Weberei (z.B. Cerutti, Zegna), zugreifen. Achte dann aber auf Schultern und Armlänge, die Hemdmanschetten sollen 1,5- 2 cm raussehen, nicht mehr und auch nicht viel weniger. Taschen kann man nicht genug haben. Rechts und Links, links auf der Brust, innen zwei oben, Münz und Billetfach, das kriegt man voll. Umschlagmanschette beim Hemd und Einstecktuch wäre m.E. zu früh und sähe schnell albern aus, wenn Du nicht Stammkunde beim JuLi, JU oder RCDS Stammtisch bist.
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Ein paar Anregungen: Irgendein T-Shirt mit IT-, Wissenschafts- oder Band-Bezug, je nach Alter gerne was mit C64/AMIGA/ATARI, Pink Floyd oder the Grateful Dead. Brille mit glänzendem Metallgestell, Bart, und definitiv: Anglerweste mit Kuli, Schraubenzieher, Edding, Post-its, Kabelbindern, Taschenrechner. beige Cargohosen, knielang. Trekkingsandalen in weißen Socken mit farbig abgesetzer Spitze/Ferse. Falls Du die Haare dafür hast: Pferdeschwanz, ölig. Beginnende Mönchsplatte. Großes Handy in Gürteltasche. Bart (wird aber schwierig bis Karneval) Digitaluhr mit Taschenrechner (einer in der Anglerweste reicht nicht). Schlüsselbund am Gürtel mit Automatik-Aufroller. USB-Stick am Schlüsselbund Den Look komplettierst Du wenn Du anstatt einer Handtasche immer einen Karton mit IT-Bezug mit Dir herumschleppt, also z.B. ein kleinerer Motherboard-Karton oder ein Karton in dem eine Festplatte oder Netzwerkkarte steckt. (Wer meint, ich hätte da jemand Bestimmtes vor Augen, hat recht: so ungefähr liefen sie bei uns im Hochschulrechenzentrum herum, einer wie der andere.) Wenn Du zu Parties gehst, würde ich evtl. den Schraubenzieher weglassen und Plastikschlüssel nehmen, nicht dass man Dir beides noch als Waffe ungünstig auslegt. Anders als manche hier im Forum bin ich nämlich der Meinung, dass es so ganz und gar keine gute Idee ist, sich mit irgenwelchen vermeintlich zulässigen "Verteidigungshilfen" in Menschenmengen zu begeben. Bei einem einigermaßen sozial überlegten Verhalten ist die Wahrscheinlichkeit, dass das zu Problemen bei Polizeikontrollen usw. führt, weitaus größer als der angebliche Vorteil, den man im Fall des Falles ziehen können zu glaubt.
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Auch Know-How kann geschützt werden, allerdings nicht durch eine Anmeldung. Da muss es schon ein Vertrag sein mit demejnigen dem Du das Know-How überlässt. Patente auf Geschäftsmethoden gibt es allerdings in anderen Rechtsordnungen, insbesondere in den USA. One-Click-Buy ist ein klassisches Beispiel, oder google mal nach den Katz-Patenten (der auch ein klassischer Patent-Troll ist). Freilich ist es recht mühsam und teuer. Zudem ist es nicht immer möglich, solche Patente dann auf Grundlage der US-Anmeldung in anderen Ländern registrieren zu lassen. Denn auch wenn ein Patent für das Land X erteilt wurde, bedeutet dies nicht, dass Land Y automatisch das Patent anerkennt. Nur die Priorität wird meist vererbt, d.h. Du kannst spätere Anmeldungen desselben Patents aus dem Feld schlagen. Katz hat übrigens auch versucht, über das EU Patent - eigentlich eine Sammelanmeldung für Patente in allen EU Ländern - seine Trivialpatente aus den USa auf die EU auszudehnen, und mittels geringfügiger Änderungen auch eine faktische Verlängerung der Schutzfrist zu bekommen. Was der aktuelle Stand ist, weiss ich nicht, freilich entgeht den Prüfern auch manchmal was. Andererseits ist das dann halt so, wie wenn man mit einer "Doktorarbeit" Verteidigungsminister wird. Wie im Thread auch erwähnt dürfte es generell schwer sein, die Verwendung nachzuweisen, vor allem wenn der Patentschutz nur im Ausland gilt wo man nicht Fußball spielt. Investmentbanker gibt es freilich in den USA viele...
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Ach lass das doch mit Online. Versuche es bei der VHS oder ähnlichen Bildungswerken. Wenn Du etwas mehr investieren willst, auch in Deine Bildung, geh zu einem Chor, einer Theatergruppe oder einem "Freundeskreis des XYZ Museums". Gerade letzeres ist sehr zu empfehlen, da gibt es viele frustierte Kunsthistorikerinnen, die vermögend verheiratet sind, aber viel Tagesfreizeit haben. Kein Witz, ich hab gedacht, was ist dass den für ein Klischee, aber die gibt es wirklich. Bisschen Eloquenz und Stil braucht es halt.
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Der Preis dürfte der Loake Listenpreis sein, bei Herring kosten sie inkl. Versand ebensoviel (GBP 99 plus GBP 10 Versand). Daher zuschlagen. Am besten kaufst du gleich drei oder vier verschiedene Paar, und die Schuhspanner nicht vergessen (Zedernholz). Dann kann jedes Paar nach dem Tragen mindestens zwei Tage ruhen und Du wirst einige JAhre was davon haben - bis Du Dir dann teurere Schuhe leisten kannst. Oder einfach noch mehr Modelle, in Oxblood, Monks, Slipper, Boots usw. und gerade schwarze Schuhe fürs Büro kann man eigentlich nicht genug haben.
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"Tragmichnicht" und "LassdieFingerdavon" sind, glaube ich, die wichtigsten Marken, dicht gefolgt von "WillstDualbernaussehen". Die sind übrigens auch Marktführer bei diesen dünnen Pseudo-Palitüchern, ahem, Schals.
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Will erstmals im Sommer Hut tragen (Schutzfunktion)
sotho14 antwortete auf Anno Nühm's Thema in Style & Fashion
Im Sommer? Geh mal durch die Innenstadt einer größeren Stadt (und ich mein jetzt nicht Braunschweig oder sowas...) oder durch italienische Städte (OK, südlich von Südtirol). Aber Du hast recht, es wirkt gewollt wenn der Rest der Kleidung nicht stimmt. Der 19jährige sieht damit meist nicht so toll aus, der End-Dreißiger im Sommeranzug oder im Leinenjackett schon eher. Und alles ist besser als Baseballcaps. Das ist, ahem, also wenn ich das ausführen müsste würd ich zum Sarrazin... -
Will erstmals im Sommer Hut tragen (Schutzfunktion)
sotho14 antwortete auf Anno Nühm's Thema in Style & Fashion
Fang doch einfach mal im Kaufhof bzw. Karstadt an. Für den Anfang tut es im Sommer ein Panama-Hut, einigermaßen gute Qualität die bezahlbar ist kriegst Du von Mayser und die wiederum werdne in den o.g. Kaufhäusern angeboten. Mit 50, 60 EUR bist Du dabei, nicht zu viel für einen Test, nicht zu wenig, damit es kein Billigblödsinn ist. Mit Panama-Hut bist Du gerade im Süden (Italien, Spanien) auch nicht auffällig. OK, der Rest der Kleidung sollte stimmen, baggy jeans dazu sieht seltsam aus. Hemd, Jackett, Chinos sollten es schon sein (bzw. sind eh schon das unterste Level wenn man nicht grad Sport macht, aber das seh evtl. nur ich so). Wenn es dann noch zu einem hellen Sommeranzug reicht (Inspirationen: Brideshead revisited, die BBC Fassung mit Jeremy Irons, die (2.?) Folge in Venedig) - perfekt. -
Pax ist kein schlechtes System, die Kleiderstangen halten was aus, es gibt sie in über 2m Höhe für Altbauten, es gibt Auszüge z.B. für Gürtel, und halbtiefe Schränke mit Schuh-Ablagen, wo man für seine 16, 20 Paar Schuhe Platz hat. Aber die dunklen Farben fände ich nervig. Denn klar drücken dunkle Farben, vor allem im kleinen Neubau-Zimmer. Am trendy 60er mäßige Nussbaumimitat in Tabakfarben hast du dich spätestens in ein paar Jahren sattgesehen, und Möbel nur für 5 Jahre zu kaufen, das ist zu teuer. Pax gibt es aber auch in hell z.B. Buche oder in elfenbein-Lack. Die Mischung macht es. Lampen gibt es m.E. woanders schönere, Schreibtische in z.T. sehr guter Qualität (USM Haller) auch, wenn sie gebraucht sind. Beim Bett - naja, mir gefällt es nicht, evtl. mal bei Möbelum nachsehen? Je nach Zimmergröße kannst du ja auch nur eine Wand farbig streichen. Wie wäre es z.B. mit einem kräftigen Moosgrün oder einem Karmesinrot? Bei hellen Möbeln selbstverständlich. Generell gute Erfahrungen habe ich mit Möbeln vom Edeltrödel oder von sozialen und Selbsthilfe-Projekten gemacht, die gebrauchte Altmöbel verkaufen. Da kommen dann gerne Ommas alte Kommode und Schaukelstuhl hin, weil die Wohnung muss ja frei werden. Die alten Stücke haben oft erstaunliche Qualität, die neu unbezahlbar ist, gleichzeitig sind sie oft gut gepflegt. Zugegeben, nicht jedermanns Geschmack, kann aber gemischt mit neuen Möbeln reizvoll sein.
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Ja komm, jetzt wollen wir mal nicht übertreiben. Was für Weiber reißt du den auf, das du mit 43 Jahren in einem 5er einen riesen Alphastatus hast?!? Im Übrigen muss man da auch differenzieren. Hat man NUR Auto und Bude, aber keine Familie, so ist doch klar woher die Kohle kommt. Auch hier kann man wenn überhaupt nur dumme Frauen mit sowas blenden. Lg Es dürfte sich auch in diesen Kreisen herumgesprochen haben, dass die meisten 5er oder ähnliche Modelle lediglich Firmenfahrzeuge, Leasingautos oder auf Rate gekauft sind und damit rein gar nichts über die finanziellen Verhältnisse aussagen. In den beiden zuletzt genannten Fällen vielleicht aber doch: wer als Nicht-Unternehmer least, kann nicht rechnen, weil es finanziell keinen Sinn macht, und bei Ratenzahlung fährt man vor allem am Anfang mit einer riesigen Verbindlichkeit und dem damit verbundenen finanziellen Risiko für die übrigen Lebensverhältnisse herum. Pleite durch Autounfall, so sieht es aus. Zudem gibt es nichts lächerliches als Männer mit Autofetisch ("bitte nur im Schrittempo über den Feldweg, Rollsplitt könnte ja den Lack im Radkasten verkratzen") oder dicke Autos, die dann gar nicht zu den übrigen Verhältnissen passen(fahrt mal nach AT aufs Land, da steht auch gerne ein Benz vor dem halb verfallenen Siedlungshaus oder dem Sozialwohnungs-Hochhaus. Deshalb lieber den ollen Mondeo Kombi, der mir gehört, als den 5er, der nur der Bank gehört und bei dem ich immer Angst bei jedem Kratzer haben muss, weils dann bei der Rückgabe Probleme gibt. In der Stadt braucht man eh kein Auto, und wenn, dann nur zum transportieren (=Kombi) oder für Transporte auf Langstrecke (=Kombi) oder wenn ans Ziel kein vernünftiger Zug fährt. Dann ist ein großer älterer Wagen viel bequemer als ne neue aber kleine Schüssel. Mir wäre deshalb der 7, 8 Jahre alte Audi A6 Kombi viel lieber als ein neuer Golf, für den ich am Ende noch mehr zahle.
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OK, Du hast das Problem zumindest erkannt. Das ist der erste Schritt zur Lösung (im doppelten Sinne). Es wäre das allerdümmste, aufgrund solcher persönlicher Fragen einen Vermögensentscheidung zu treffen, die dann vermutlich nicht besonders klug ist. Hat sie auch Eigentum? Wie lange wird sie dort bleiben? Wie lange Du? Und das sind nur die Fragen die sich stellen, wenn es Dir wirklich nicht gelingt dich von ihr völlig zu lösen. Das Beste was du machen kannst ist - eine neue Beziehung. Das häufig sinnfrei hier geblubberte "next" mancher Kollegen hier dürfte in Deinem Fall seine Berechtigung haben. Gehe raus, triff Dich mit jemand anders. Kommt so eine neue Beziehung zustande, sei es auch nur vorübergehend oder als FB, dann löst es sich in zweierlei Hinsicht: zum einen bist Du abgelenkt, zum anderen sieht sie dass du in einer neuen Beziehung bist.
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Oh-oh, schon mal was vom Leistungsgewicht gehört? Was Lotus aus den 1.6l oder 1.8l der Toyota-Motoren herausholt, ist böse böse, und es gibt ja auch noch andere Modelle aus dem Hause Lotus. Man darf nie vergessen, dass die Dinger nichts wiegen. Hey, wenn Du ne ordentliche Diät hinlegst und 25 Kg abnimmst, spürst Du das bei dem Ding mehr als wenn Porsche wieder mal ein hyper duper titan karbon irgendwas in den 911er einbaut und dort 50kg spart, für 20.000 EUR Aufpreis. Für um die 25.000-30.000 EUR die du für einen guten Gebrauchten hinlegen muss, kriegst Du einen echten Sportwagen - kein verkapptes Luxusfahrzeug. Zumal es für mich nicht darauf ankommt, wie schnell so ein Ding ist, sondern wie schnell es beschleunigt und wie die Kurvenlage ist. Und da sind die Elisen einfach nur - nett. Dieses fast schon animalische Fahrerlebnis bekommst Du so in keinem Porsche, BMW oder ähnlichen Fahrzeugen, und die Klasse Ferrari/Lamborghini usw. ist deutlich teurer und vom Erlebnis her nicht mal unbedingt toller. Richtig ist aber, dass es kein Alltaugsauto ist - zu unbequem, zu wenig Platz, zu laut. Wer will schon zum Supermarkt auf der Wiese mit so einem Ding fahren und Milch holen. Du musst also in jedem Fall einen Zweitwagen haben (das kann dann ja ein alter Mondeo oder Astra sein...) Außerdem ist die Elise leider etwas klein, so dass sie zumindest für mich mit meinen gut 1.90 ausfällt. Aber für alle mit Platz in der Garage...
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Ich lasse es mal dahingestellt, ob sie wirklich die Frau fürs Leben ist - ich kenne Dich nicht, sie nicht, eure Vorgeschichte nicht usw. Aber dennoch scheinen mir solche Gedanken mit 21, 22 (?) etwas früh zu sein. Was ihr Zögern angeht: sie mag andere Pläne haben - arbeiten, Familie gründen, Häusle bauen bzw. drauf sparen. Viel wichtiger kann aber ein anderer Faktor sein: mit einem Studium wärst Du ihr standes- und statusmäßig sehr überlegen. Das ist heute schon ein wenig so (Ausbildung vs. Fachabi), aber spätestens wenn ein Dipl.-Ing (gibt es den denn noch?) oder ähnliches hinzukommt, wirst Du in einer anderen Liga spielen. Du wirst andere Bekannte und Freunde haben, mit anderem Hintergrund. Andere Aufstiegs- und Jobmöglichkeiten, evtl. reisen oder umziehen. Und nicht zuletzt, je nach Studienfach, sehr attraktiv auf andere Frauen und insbesondere Studentinnen wirken - wo sie, die sie "nur" eine Ausbildung hat, eventuell meint, nicht mithalten zu können, weil sie eben in ihrem Job versauert. Es gibt m.E. drei Möglichkeiten: 1. nichts tun und Dir ggfs. eine andere Freundin suchen, wenn die jetzige nicht auf Deinem Weg mitkommen kann, will, oder Du sie nicht mehr mitnehmen willst (=das ist es vermutlich, was sie befürchtet) 2. Du verzichtest auf ein Studium (halte ich für ne schlechte Idee) 3. Du überzeugst Sie, auf Deinem Weg mitzukommen und das Ganze als gemeinsames Projekt durchzuziehen. Das wird Geld kosten und mühsam sein, aber wenn ihr das schafft, nehme ich meine Eingangsbemerkung sofort zurück Ihr könntet also zusammenziehen und sie macht dann auch das (Fach)Abi, während Du arbeitest, und ihr zieht dann beide das Studium durch, oder sie macht irgend etwas äquivalentes. Muss ja eh nicht das gleiche Fach sein. Wenn beide daneben jobben, müsste es gehen, zumal man zu zweit einfach günstiger lebt. Ich habe aber auch beobachtet, dass viele Paare nach dem Studium auseinandergingen, weil sie sich im Diplom/Examensstress schlicht auseinandergelebt hatten. Das waren z.T. Paare die sechs, siebne Jahre zusammen waren und wo man die Hochzeitsglocken nur deshalb (vermeintlich) nicht hörte weil das Studium noch nicht fertig war. Zum Heiraten wäre es m.E. zu früh - wegen der vielen langfristigen und erheblichen finanziellen Folgen im Fall eine Scheiterns der Ehe will dies wohl überlegt sein. Klar ist immer ein Risiko dabei, aber man heiratet nicht um eine Beziehung zu kitten oder Zweifel beim anderen wegen unterschiedlicher Lebensentwürfe zu sedieren. Letztlich, um zum PU Thema zurück zu kommen, sind auch Deine Führungsqualitäten gefragt: kannst Du das Projekt (Studium) und sie so managen, dass sie sich gut fühlt und Du Deine Ziele erreichst? Kannst Du führen? Ihr die Angst nehmen? Wenn Du es schaffst, bist Du als der Vater ihrer Kinder qualifiziert.
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Deine Frage verwirrt mich. Wenn Du wirklich einen Zeitplaner suchst, würde ich erwarten, dass Du nach dem Inhalt bzw. dem jeweiligen System fragst? Und wenn Du dort das für dich passende System gefunden hast, dann erst schaust Du nach entsprechenden Ledereinbänden? Ich denke, Du schaust für ein gutes papierbasiertes System zunächst mal bei den Klassikern. Dort kannst Du sicher sein, ein über Jahre hinweg praxiserprobtes und konstantes System vorzufinden - wenn man sich in ein solches System einmal eingefunden und eingedacht hat, dann wechselt man auch ungerne. Filofax und Helfrecht wurde bereits genannt, weitere Alternativen Mulberry und tempus, darauf schwört etwa mein Vater. Ich persönlich mag time/system gerne und habe es viele Jahre genutzt. time/system hat verschiedene Systeme, die z.T. sehr klein und damit Jackett-tauglich sind. Eine mögliche Alternative, die für mich momentan am besten funktioniert, ist ein Mix aus kleinem (ledergebundenem) Notixblock und Telefon. damit habe ich David Allens GTD wie folgt umgesetzt: Kontakte/Termine/Aufgaben synchronisiere ich von Outlook auf den (privaten) Blackberry. Um neue Kontakte/Termine/Aufgaben für die Inbox unterwegs zu erfassen, verwende ich den NoteTaker von David Allen, ein kleines Ledermäppchen mit Notizblock, Teleskopstift und Kreditkartenfächern. Den NoteTaker gibt es in verschiedenen Lederarten, er ist wirklich praktisch und nur zu klein um den alten Perso/den alten Fs aufzunehmen. Sobald in Deutschland Perso/FS in Kreditkartengröße vorliegen (in AT ist das wohl schon so) ist das Ding perfekt als Brieftaschenersatz geeignet. Damit hat man zwei kleine Gegenstände, aber alles dabei, und man spart sich die oft riesig aufgeblähten Brieftaschen. Und das exterm zweitverschwendende und lästige Umtragen von Kontakten, Terminen und Aufgaben entfällt.
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Doch....BITTE!!! Und alle im Takt mitklatschen: Shoe-Pørn! Shoe-Pørn! Shoe-Pørn!
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Bleibt hinzuzufügen: bei 600 EUR Gesamtbudget würde ich doch eher ein, zwei Paar Loake um die 100 GBP kaufen - die sind erst mal good enough und Du wirst schon noch früh genug schuhsüchtig. Herringshoes.co.uk hat eine große Auswahl von Loake Schuhen (und auch andere Hersteller), und rechnet zu Pfundkursen ab, d.h. Du brauchst eigentlich nur eine Kreditkarte (Achtung Auslandseinsatzentgelt, bei meiner z.B. 1%). Mehr Hersteller findest Du beim preislich ähnlichen pediwear.co.uk, die aber leider mit einer horribel unübersichtlichen Webseite geschlagen sind. CT hat zudem einen irren GBP EUR Umrechnungskurs, der aus dem letzten Jahrtausend zu stammen scheint, daher würde ich da nur bei wirklich günstigen Angeboten was kaufen. Dafür liefern sie mit Hermes Paketversand und Du kannst Dein Widerrufsrecht darüber auch einfach geltend machen. Hemden sind grad im Moment im (echten) Sale, im Preisbereich 23 EUR (normal) - 35 EUR (Bügelfrei) kann man da nichts falsch machen. Die Krawatten sind allerdings mit z.Z. 40-50 EUR auch im Sale zu teuer für das Gebotene. Achtung, bei den Hemden nicht von "Sea Island" blenden lassen, das war mal gut, ist heute aber nur "Sea Island Quality", also irgendwas, nur nicht Sea Island. FormSchinken und Kunstkäse halt. Wenn es denn T-Shirts sein sollen: für solide Uni-Basisware auch mal bei Lands End UK suchen, die sind wesentlich günstiger als Lands End DE und rechnen auch zum normalen GBP/EUR Umrechnungskurs ab. Auch hier: Auslandseinsatzentgelt der Kreditkarte nicht vergessen. Wenn Du einen Trigema Testshop in der Gegend hast (bei denen auf der Webseite gibt es ein Verzeichnis), auch da mal nach Plos, T-Shirts, Unterwäsche schauen. Die Preise dort sind im Gegensatz zu den Listenpreisen für die gebotene Qualität sehr OK. BTW die karierte Hose ist OK, der Rest der Kleidung sollte dann aber Uni sein. Mit einer Uni-farbigen Hose hättest Du mehr Kombinationsmöglichkeiten.
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sotho14 antwortete auf Donnerfaust's Thema in Style & Fashion
Das st8immt einfach zum Beispiel nicht. Es sind aucgh viele, die in incht in die erste Gruppe angehören und trotzdem ertwas für Mopde übrig haben, die Hemden aus der Hose tragen. (Jetzt mal unabhängig von der Frage, ob es nun richtig ist oder nicht) Du ergißt, daß es eben nicht nur Herrenmode und Prollmode gibt. Die meisten sind hier recht kjung, tragen im Alltag keinen Anzug, und da ist eimnfach vieles offener. Wir sind eben kein Forum für klassische Herrenmode, sondern für junge Männer, die ihr Outfit auf Vordermann bringen wollen. Deswegen ist es auich nicht immer so klar, wie bei es klassischer Herrenmode mit ihren festen Regeln wäre. Unbenommen. Wer mit 20 mit Dreiteiler und Einstecktuch rumläuft, wirkt seltsam. Meine persönliche Meinung und Erfahrung ist halt, dass ein bestimmter Kleidungsstil hilft. Es ist sozusagen notwendige wenn auch nicht hinreichende Bedingung für den x-Close. Das hat sich erst gestern abend wieder auf einer Party mit - zugegeben - meist Ü30 Besuchern gezeigt. Kleidungsvorgabe war "elegant". Die Frauen sehen Dich dort mit Anzug, Hemd IM Anzug, guten Schuhen, Einstecktuch einfach anders an als die körperlich vielleicht besser aussehenden Kollegen mit raushängendem Hemd mit farblich abgesetzten Knöpfen und Jeans - was die halt so für "elegant" hielten. Was hätte ich da alles mitnehmen können. Mei war das übrigens geil - die hungrig-neidischen Blicke der Singlefrauen, als ich mit meiner LTR da anlief - "Weihnachten vor der Tür" ist schon der Burner fürs Spiel. Mdme war den auch sehr bemüht, immer meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber zurück zum Thema. Ich bin da vielleicht etwas streng, aber ich hab selbst vor 20, 25 Jahren nur Surfer-T-Shirts, raushängende Hemden und Jeans angehabt und mich gewundert, warum mich alle Damen zwar irgendwann nett fanden, aber nach dem ersten Mustern klar war, "der ist max. für LJBF gut". Das hat sich erst geändert als ich meine Kleidung änderte. Dann haben sie mir wenigsten zugehört. OK, ich hab dann alle anderen Fehler gemacht aber viel von diesem Weg kann man sich doch ersparen indem man besserwisserischen älteren Herren wie mir zuhört. Und ich würde mich selbst nur als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen. Und es ist halt ein Prozess. Stil ist Übungssache, Lernsache. Wer meint, sich über Nacht vom HipHopper in einen Banker verwandeln zu können nur weil er den Breuninger leerkauft, irrt sich. Wer den Stil erlernt hat, wird das Hemd halt einstecken, fertig. Aber genau weil Übung und Lernen Zeit braucht, kann man nicht früh genug damit anfangen. ceterum censeo man kann damit anfangen, das Hemd in der Hose zu tragen...