

AlexandraG
User-
Inhalte
23 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von AlexandraG
-
Das hab ich jetzt - mit oder ohne Ironie - nicht verstanden - ich habe als deutlich ältere Frau zumindest keinen Sex mit jungen Männern und muss mir deshalb auch diese merkwürdige musikalische Verirrung nicht antun ich bin zumindest von Gleichaltrigen noch nie beim Sex mit derartiger Musik gequält worden *gg*
-
Jaaa, bei der Serie muss ich jetzt immer an das Forum hier denken *gg* Die Figur Don Draper in der Serie Mad Men ist ein hervorragender Alpha (aus den 60ern, ich glaub da waren fast alle Männer noch Alphas - good old times *seufz*) Und natürlich - Dr House! Tony Soprano in den Sopranos und eigentlich fast alle Männer in Filmen und Serien .... oder?
-
Ach ja, und falls der Threaderöffner wirklich harten Sex meint, ist natürlich der Song hier ein absolutes Must have http://www.youtube.com/watch?v=YBcu8YWs7uM Ich tu dir weh - Rammstein
-
Mein Gott, bin ich froh, dass ich in der heutigen Zeit kein junges Mädchen mehr bin und nicht zu HIP HOP oder womöglich RAP vögeln muss Hier sind mal meine musikalischen Sex-Lieblinge Marilyn Manson - Sweet dreams The Prodigy - Smack my bitch up Guesch Patti - Etienne (das kennt hier bestimmt keiner mehr :)
-
Neenee, das waren DREI promovierte Leute (Dr House, Dr Wilson und Dr Chase). Also bitte! Und das Zitat dass Du suchtest lautet "Habe nun, ach, Philosophie, Juristerei und Medizin, und leider auch Theologie, durchaus studiert mit heißem Bemühn. Da steh ich nun! Ich armer Tor. Und bin so klug als wie zuvor." (Aus Goethes Faust) Und wenn es unbedingt wissenschaftlich sein soll, sind hier ein paar Erklärungsversuche aus dem "Labor" *gg* 4000 Teilnehmer zwischen 17 und 70 Jahren, Männer und Frauen, denen Fotos vorgelegt wurden. Die Menschen sollten die Attraktivität der abgebildeten Personen beurteilen. Das Ergebnis der Befragung: Männer sind sich auffallend einig darüber, welche Frauen sie attraktiv finden. Sie reagieren laut Studie bei Frauen vor allem auf bestimmte körperliche Reize. So fanden die befragten Männer schlanke, selbstbewusst wirkende und verführerisch aussehende Frauen besonders anziehend. Bei den Frauen ergab sich ein anderes Bild: Zwar bevorzugten viele Studienteilnehmerinnen schlanke und muskulöse Männer, doch waren sich die Damen sonst nicht besonders einig: Während manche einen bestimmten Mann als ganz besonders attraktiv empfanden, waren andere komplett gegensätzlicher Meinung. Außerdem stuften Frauen auch Männer mit wenig Muskeln oder kleineren Makeln als attraktiv ein. Die Forscher vermuten, dass die unterschiedliche Wahrnehmung von Attraktivität auch zu verschiedenen Strategien führt, die Frauen und Männer auf dem Partnermarkt einsetzen. Frauen bräuchten demnach weniger Wettbewerb um die Männer zu fürchten, die sie attraktiv finden. Männer hingegen müssten unter Umständen mehr Arbeit und Mühe investieren, um eine attraktive Partnerin für sich zu gewinnen und dauerhaft zu halten – ist es doch wahrscheinlich, dass andere sie ebenso anziehend finden. Die Studie helfe außerdem zu erklären, warum Frauen strengeren äußerlichen Normen unterworfen sind als Männer, denn sie wurden in der Studie nur dann als attraktiv eingestuft, wenn sie gewisse körperliche Merkmale aufweisen. Obwohl Männer, die gewisse körperliche Eigenschaften aufwiesen, auch besser beurteilt wurden, war die Bewertung weit weniger von diesen Merkmalen abhängig als bei den Frauen. Oder aus Wikipedia: Matching bezeichnet die Ähnlichkeit in der physischen Attraktivität von Partnern. Untersuchungen haben gezeigt, dass im Mittel ein positiver Zusammenhang zwischen der physischen Attraktivität bei Paaren besteht (das heißt „hübsche Menschen haben meist auch hübsche Partner“). Ebenso erweist sich das Ausmaß des Matching als Vorhersager für die Stabilität der Beziehung. In der Realität findet man oft bei ungleicher äußerer Attraktivität Kompensation durch andere Faktoren, beispielsweise durch wirtschaftlichen Erfolg etc. Dieser Austausch von (sozialen) Gütern gegen Attraktivität findet sich auch im Vertrieb und der Modellprostitution. Oder diese Studie hier (auch interessant) Während der zweijährigen Studie „Dissing Oneself: The Sexual Attractiveness of Self-Deprecating Humour“ von Gil Greengross, Leiter des Forscherteams an der Universität von New Mexico, hörten sich weibliche Studentinnen Tonbandaufnahmen von Männern an, die über sich selbst plauderten. Danach gaben sie an, wer ihnen sexuell attraktiver erschien. „Viele Studien zeigen, dass ein Sinn für Humor sexuell attraktiv ist, ganz besonders für Frauen. Aber wir haben herausgefunden, dass selbstironischer Humor noch viel attraktiver ist“, schreibt Gil Greengross. Selbstironische Bemerkungen bei einem Date wie „Meine Mamma hat gesagt, ich sei etwas Besonderes“, oder „An manchen Tagen ist es nicht wert, die Lederriemen an der Zwangsjacke durchzubeißen“ wären eine Art und Weise, seine Defizite zu thematisieren, ohne aber die Intelligenz, Persönlichkeitseigenschaften, moralische Werte oder die physische Attraktivität infrage zu stellen. Greengross warnt außerdem: „Wenn du einen niedrigen Status hast, kann Selbstironie katastrophale Folgen haben, und sich über sich selbst lustig zu machen, wenn man sowieso schon verspottet wird, wäre nicht zu verantworten.“ Und noch einer: Evolutionspsychologen behaupten dagegen, dass die Partnerwahl weitgehend genetisch determiniert ist und dass alle Männer und alle Frauen ähnliche Vorlieben haben.Belege für die zweite Hypothese liefert eine Studie über Speed-Dating. “Demnach behaupten Versuchspersonen zwar, sie hätten gerne einen Partner, der denselben sozialen Status habe und ähnlich attraktiv sei wie die Befragten selbst.Aber wenn es tatsächlich an die Partnerwahl gehe, folgten sie doch dem alten Muster, das ihnen die Evolution eingepflanzt habe: Männer seien demnach auf junge, fruchtbare Frauen aus; diese wiederum bevorzugten einflussreiche, tatkräftige Männer. Und in jedem Falle sei ein attraktives Äußeres der wichtigste Reiz, künde es doch von guten Genen und verspreche gesunden Nachwuchs.”
-
In einer Folge von Dr House ging es mal um das Thema - da sind House, Wilson und der äußerst attraktive Dr Chase gemeinsam zum Speed Dating gegangen. House meinte, das sei ungerecht, weil Chase schon durch seine Optik die meisten Frauen kriegen würde. Also verabredeten sie, dass Chase sich wie ein totaler Idiot geben muss beim Dating, nur Unsinn erzählen, er soll nicht sagen, dass er Arzt ist, sondern ein kompletter Loser usw. Und House hat gewettet, dass er trotzdem die meisten Telefonnummern bekommt, eben weil seine optische Attraktivität so groß wäre, dass er auch durch totales Fehlverhalten die Frauen nicht abschrecken würde. Und House hat Recht behalten :)
-
*lol* Gute Idee! Alternativ tut es bei den jüngeren Damen wohl auch ein Anzug, aus dem dekorativ noch das Preisschild raushängt, Schuhe, unter denen ein teures Preisschild klebt, eine gefakte Rolex am Handgelenk und ein Auftreten wie Graf Koks :) Es hat nicht zufällig von Euch mal einer eine Feldstudie betrieben in diesem Sinne: Eine Woche lang geht ein überdurchschnittlich attraktiver Kerl auf Weiberjagd, mit den klassischen PU-Skills. Er erzählt aber im Gespräch immer, er sei Student und trägt "normale" Klamotten. Die Woche drauf geht der selbe Typ wieder los, aber in teurem Zwirn, mit teurer Uhr, Schmuck, viel Geld in der Tasche, mit dem er im Club um sich wirft, und erzählt er sei ein russischstämmiger Magnat oder sowas... Und dann mal schauen, wie die Quoten von den beiden Wochen abweichen :) Müsste natürlich ein guter Schauspieler sein...
-
Jaja, das kann ja jeder sagen *lol* Vorsicht, sowas werte ich als Shittest Hier muss man ja aufpassen, was man schreibt :) Neenee, keine Sorge. Ich finde nur, dass optische Attraktivität so subjektiv ist, dass es schwierig ist für einen selbst, die eigene Attraktivität korrekt einzuschätzen. Und besonders die Männer neigen da doch häufig zur Übertreibung, während die Frauen sich selber schlechter machen als sie tatsächlich sind. Wenn man liest, dass sich eine Frau Schiffer über ihre Beine oder ihren Po echauffieren kann, während ein Bill Gates sich wahrscheinlich nichtmal Gedanken macht über seine Optik (sonst sähe er nicht so aus, wie er aussieht :) ist der Unterschied ja schnell deutlich. Was natürlich zur nächsten Theorie führt - kann entsprechendes Einkommen bei einem Mann die fehlende optische Attraktivität wettmachen? Beispiele gibt es dafür ja mehr als genug (prominente Beispiele) - und ich würde jetzt in einem Frauenforum für diese Aussage wieder komplett verhauen werden, weil man das ja political correct überhaupt nicht sagen darf *hüstel*. Ich bin allerdings berüchtigt für meine "Frauenfeindlichkeit" :D
-
Jaja, das kann ja jeder sagen *lol* Ich bin (war früher) durchschnittlich attraktiv, so der Typ "kann man was draus machen" (hab ich auch getan) und ich hätte trotzdem jeden Abend Sex haben können, und zwar nicht mit unattraktiven Typen die eh keine will :) Dabei bin ich weder die geborene Aufreißerin noch habe ich körperliche Attribute, die jeden Mann in einen sabbernden Hund verwandeln würden. Ich hab eine Freundin gehabt, die tatsächlich SO gut aussah. Sie hätte ständig Sex haben können, wollte aber nicht, weil sie kein Interesse daran hatte einfach "nur" Sex zu haben. Das ist sicherlich ein großer Unterschied zwischen Männern und Frauen; es gibt nicht so viele Frauen, die nur ein Sexabenteuer suchen, die meisten haben doch zumindest die Hoffnung auf mehr. Und DANN kommt natürlich auch bei den Männern Charakter und Personality zum Zuge und eine tolle Optik allein reicht nicht mehr aus. Wenn ich nur Sex gesucht habe, habe ich auf folgende Dinge an einem Mann Wert gelegt: schöne Hände, schöner Po, schöne Augen und/oder Mund mindestens durchschnittlich attraktiv, also nicht übergewichtig oder verpickelt oder sonstwas eher dominantes Auftreten, strahlt Erfahrung aus (ich wollte ja Sex haben und keinen Lehrjungen ans Bein binden :) nicht schüchtern, lieber etwas frecher und meinetwegen auch plumpe Anmache, das war mir dann egal wird von mindestens einer weiteren Frau in der Nähe begehrt (bisschen Trophäe musste schon sein) Viele Grüße Alexandra
-
Huhu, ich fühl mich nicht vor den Kopf gestossen :) Beweisen kann ich es Dir schlecht, dass ich wirklich ich bin, das kannst Du entweder glauben oder es sein lassen. Ist mir persönlich relativ egal... Ich würde auch gern über mein Buch diskutieren, allerdings geht diese Diskussion ja nun um etwas ganz anderes, nämlich um die (von der BILD) gestellte Frage warum Frauen auf Mistkerle reinfallen (und inzwischen eher darum, ob Frauen es grundsätzlich leichter haben, Sex zu kriegen :) Ich stelle mein Buch natürlich in jeder Zeitung vor, die Interesse daran hat. Werbung im klassischen Sinne wird ja nur für einige handverlesene Bücher von großen Verlagen gemacht, also ist PR-Arbeit nunmal die einzige Art und Weise, ein Buch an die Leute zu bekommen. Und der Satz "Ist das Buch nämlich gut dann kommt es auch gut an..." ist doch Unfug - um zu beurteilen, ob ein Buch gut ist oder nicht, müssten die Leute es erstmal lesen. Und um es lesen zu können, müssten sie erstmal wissen, dass es das Buch überhaupt gibt. Bei mehreren tausend Neuerscheinungen im Büchermarkt im Monat ist das so ungefähr wie die Nadel im Heuhaufen finden. Und warum soll ich mich nicht in einem Forum einmischen, in dem über "mich" diskutiert wird? Wenn ich auf der Straße zwei Leute erwische, die über mich reden, würde ich mich da auch einklinken (kommt aber nie vor *gg*). Soviel mal dazu... Und zu der Diskussion, die sich hier ausgebreitet hat während meiner Abwesenheit (ich war im Urlaub) - ich finde schon, dass Frauen es grundsätzlich "leichter" haben Sex zu bekommen als Männer, wenn sie nicht gerade super unattraktiv sind und keine zu hohen Ansprüche haben (Sex mit einem unterdurchschnittlich attraktiven Mann, der keine Skills hat, ist sicherlich einfacher zu bekommen als Sex mit Brad Pitt :). Männer müssen sich schon sehr viel mehr anstrengen, um das Ziel zu erreichen. Doch auch für Männer gilt doch - wenn einer überdurchschnittlich attraktiv ist, braucht er auch nicht wirklich viele Skills, dann geht auch das ohne größere Schwierigkeiten und mit entsprechend großer "Auswahl". Frauen haben auch Augen :) Wenn aber zu einer optischen Attraktivität noch die nötigen Fähigkeiten und Skills kommen, kann Mann sicherlich aus dem Vollen schöpfen. Liebe Grüße Alexandra
-
Das hier find ich noch interessant - habt Ihr hier im Forum keinen Thread mit den schönsten Openern oder so? Ich mein, die sind ja das allerwichtigste - wenn die Ansprache total daneben ist oder zu langweilig (Hi, wie geht's?) helfen ja auch die schönsten Flirttricks nix mehr :) Und einige sind da vielleicht besonders kreativ und spontan und haben ein paar nette Dinge parat, die man sich mal merken könnte für besondere Gelegenheiten? Ich hab jetzt noch nicht so viel gelesen hier im Forum, darum weiß ich nicht ob es sowas nicht vielleicht schon gibt... Ich kann das nämlich gut verstehen, gerade die erste Ansprache will ja einerseits gut überlegt sein, soll aber andererseits doch auch kreativ und spontan rüberkommen und nicht wie ein auswendig gelernter Anmachspruch (und natürlich nicht schon tausend Mal gehört). Verratet doch mal Eure erfolgreichsten Opener ;) Ich schreib Dir mal welche aus meiner "wilden Zeit", die bei mir (als Frau) gut ankamen, vielleicht kann man da heutzutage auch noch was von gebrauchen... Ein Kellner in einer Disco (so hieß das früher, da gab's noch keine Clubs *lol*) ist mal direkt vor meiner Nase mit einem Tablett voller Gläser lang hingeschlagen, der Arme. Und statt peinlich berührt zu verschwinden hat er sich aufgerappelt, mich frech angegrinst und gemeint "Na, wie viele Männer haben Dir denn heute Abend schon zu Füßen gelegen?" Ein Typ hat mich mal aus nächster Nähe angelächelt, und als ich nett zurück lächelte meinte er "Warte mal, du hast da was" und hat mit seinen Fingern über meinen Nacken/Hals gestrichen. Ich guckte wohl etwas irritiert (die Berührung war aber mehr als nur "nett" :) und dann grinste er nur und meinte "Und da hab ich auch noch was entdeckt" und gab mir ein Küsschen auf die Wange (ein ganz nettes, freundschaftliches). Ich fand das total cool und es war auf jeden Fall eine sehr heiße Nacht :) In einer Cocktailbar setzte sich ein Typ neben mich und meine Freundin und bestellte beim Barkeeper einen Cocktail namens Sandra. Hatte der nicht und guckte fragend. Dann bestellte er weiter, so im Stil "Hast du Susanne? Kathrin? Bianca?" usw., bestimmt zehn Namen. Der Barkeeper wurde schon ziemlich genervt. Dann tippte der Typ mich an und fragte "Verrätst du mir deinen Namen?" Da musste ich lachen, sagte ihm meinen Namen und dann bestellte er freudestrahlend "Zwei Alexandras für mich und die junge Dame hier. Und falls du den auch nicht hast, mach zwei Margharitas draus." Das fand ich auf jeden Fall witzig (und lässt sich ja ständig wiederholen *gg*) und hat auch gut funktioniert als Gesprächsopener. Ich selber hab früher meistens einen guten Kumpel dabei gehabt (der war selber schwul, der Arme, und musste immer herhalten) wenn ich flirten wollte. Wenn mir dann ein Typ gefallen hat, hab ich ein Zeichen gegeben und mich in seine Nähe gestellt. Mein Kumpel hat dann immer besoffen getan und mich so heftig angerempelt, dass ich dem Objekt der Begierde quasi in die Arme gefallen bin. Dessen Reaktion zeigte mir dann schnell, ob Interesse bestand (nett aufgefangen, was nettes gesagt, gelächelt, meinen Kumpel angemotzt er soll aufpassen usw.) und dann konnte ich mich überschwänglich bedanken und als Dank für die "Rettung" ein Getränk ausgeben oder ein Gespräch anfangen, wenn keine Reaktion kam bin ich einfach weitergezogen (kam aber höchst selten vor :) Ist allerdings für Jungs wohl nicht geeignet - es sei denn man ist zu zweit, einer rempelt und der andere spielt sich als "Retter" vor einem besoffenen Blödmann auf (Rosamunde Pilcher lässt grüßen :) Gibt's die Variante noch, dass man zu zweit unterwegs ist als Jungs und einer spielt den Volltrottel, der auf total üble Art ein Mädel anbaggert, bis die völlig genervt ist, und der andere springt dann als helfender Retter ein und vertreibt den "Idioten"? Und nun bin ich gespannt auf Eure Opener! Schreibt mal was dazu!
-
Ich sag Dir jetzt mal als (ältere *hüstel*) FRAU und ohne PU-Abkürzungen was dazu :)) Soweit finde ich hast Du alles richtig gemacht vor Ort. Ein Fehler war die SMS, dass Du jetzt auch zu Hause bist und schlafen gehst. Das hat ihr ja gezeigt, dass Du auch nach Hause gegangen bist, als sie weg war - das macht Dich langweilig. Es wäre für sie sicherlich interessanter gewesen, Du hättest Dich nicht mehr drauf gemeldet, dann hätte sie ihre Fantasie spielen lassen können (ist er jetzt noch da? Mit wem? Wenn er da jetzt eine andere kennenlernt .....). Das Gefühl, das DU jetzt hast (sie meldet sich nicht und Du wartest auf eine Rückmeldung) hätte SIE dann nämlich irgendwann gehabt :) Natürlich kann das auch nach hinten losgehen und sie denkt, Du seist nicht interessierst - das Risiko ist aber gering, denn immerhin hast Du ja nach ihrer Nummer gefragt, also weiß sie ja schon, dass Du ein gewisses Interesse hast. Rar machen ist also alles. Und nicht so ungeduldig sein! Nach einem netten Abend (einer Stunde!) schon ein Date ausmachen zu wollen ist wohl zu früh, denke ich. Ich hätte mich die ganze Woche über gar nicht gemeldet und wäre eine Woche später wieder in den Club gegangen. Wäre sie nicht dort gewesen, hätte ich sie am späten Abend aus dem Club heraus angerufen und ganz empört gefragt "Wo bist du? Ich warte hier auf dich!" und aufgelegt ... Aber ok, ich bin kein Mann und alles andere als ein PU(AXYZ was auch immer, ich kenn mich mit Euren Abkürzungen nicht so aus :). Aber insgesamt bist Du doch auf einem guten Weg, Du musst nur geduldiger werden und Dich rar machen. Nix ist abtörnender als ein Typ, der sich schon nach einmaligem Treffen anklettet... Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg! Alexandra
-
Meinst Du das ernst? Ich kenne keinen einzigen Mann, der das alles können würde, aber ich kenne auch keinen einzigen Mann, der noch nie eine Frau bekommen hätte :) Also es geht ja wohl auch immer noch "ohne" das alles (ich kenne jetzt auch nicht nur superattraktive Männer, die das eh leicht hätten), vielleicht ist es mit den Kenntnissen einfacher, aber doch nicht unmöglich! (Leider habe ich auch noch nie einen "PUA" in Aktion erlebt, wie schade. Ich würd ja zu gern mal Mäuschen spielen bei einem von Euch :) Ich kenne andersherum sehr viele Frauen, die es sehr schwer haben, einen Partner zu finden, sogar einen nur für's Bett. Das sind Frauen >35 - altersmäßig passende Männer sind in der Regel zeitgleich liiert und nicht verfügbar. Und wenn man als Frau auf dem Standpunkt steht, keine Affäre mit einem verheirateten Mann anzufangen, ist die Auswahl schon mal seeeehr begrenzt. Klar, als junge attraktive Frau braucht man sich nur irgendwohin zu stellen und ein paar Signale auszusenden, dann hat man quasi freie Auswahl. Aber ab einem gewissen Alter und mit entsprechenden Ansprüchen sieht das auch für Frauen ganz anders aus. Ich frage mich allerdings gerade, ob es einschlägige Literatur wie hier im Forum eigentlich auch für Frauen gibt? So als Leitfaden "Wie reiße ich als (ältere) Frau junge Männer auf?" *lol* Muss ich mal recherchieren... das ganze dürfte ja auch umgekehrt funktionieren, und beim Überfliegen im Forum hier hab ich schon gelesen, dass durchaus Interesse besteht bei jungen Männern an "reiferen" Frauen (>35)...
-
Danke für die Tipps! Den Lob des Sexismus habe ich mir mal für den Urlaub bestellt :) (mein Mann wird sich freuen *lol*) Das sehe ich interessanterweise genau so. Nur die wenigsten Frauen, mit denen ich über das Thema spreche, haben eine ähnliche Meinung - da wird dann doch der Mann verantwortlich gemacht. Nach der Schilderung der "Beziehung" müsste wohl für jeden Außenstehenden klar sein, was da gelaufen ist. Wie die Frau das so missverstehen konnte über einen so langen Zeitraum hinweg, ist mir ein Rätsel. Naiv reicht mir da schon nicht mehr als Erklärung... Das Forum hier ist tatsächlich interessant, in die von Dir verlinkten Threads hab ich schonmal reingelesen, besonders der Field Report ist gut (und meinem Buch so ähnlich, erstaunlich :). Ich versuche hier aber ohne "Fachbegriffe" und Abkürzungen auszukommen, das ist mir ehrlich gesagt zu mühsam. Das "Prinzip" des PUA habe ich aber offenbar schon vor dem Entdecken dieses Forums verstanden und ja auch verarbeitet... mich würde interessieren, was der ein oder andere Experte hier von dem Roman hält aus Sicht eines "Mistkerls" *ggg*, ob das ganze logisch und nachvollziehbar bleibt auch aus der männlichen Perspektive, da ich gerade an der Fortsetzung schreibe. Falls sich also jemand als Testleser zur Verfügung stellen mag, bitte melden, ich schick demjenigen dann gern ein Exemplar. Liebe Grüße Alexandra
-
Na, sagen würd ich das nicht unbedingt, das ist ein Stimmungskiller :) Und mit Emanzipation hat das ja auch eher wenig zu tun... Frauen sollten aber deutlich häufiger die Initiative ergreifen und dem Mann zeigen, was sie wollen. Man kann ein einfaches Penetrieren als Frau auch ganz gut verhindern oder umgehen, indem man einfach beim Vorspiel weitermacht. Oder eine Penetration zwischendrin auch mal wieder unterbrechen und zu anderen Techniken überwechseln - einmal drin muss ja nicht die ganze Zeit "drin" bleiben ...
-
Da ich gestern erst wieder eine Folge meiner Lieblingsserie gesehen habe hier noch mal ein Hinweis an alle, die noch was "lernen" wollen - die Figur des Don Draper in der Serie Mad Men ist wohl der ultimative "Mistkerl" (im allgemeinen Sprachgebrauch), und höchst erfolgreich mit seiner Masche. Da kann Mann sich was abgucken :) (und seitdem die Serie läuft, ist der Darsteller regelmäßig auf den sexiest men alive-Listen zu finden... sexistisch, politisch unkorrekt, arrogant für zehn, legt jede Frau flach, die ihm gefällt... und trotzdem - oder gerade deswegen? - lieben die Zuschauerinnen seine Figur. Und die Serie - da dürfen Männer noch Männer sein :)) Meine Freundin sagte immer, die netten Kerle sind zum heiraten, die anderen für den Sex. Jaja, Monogamie ist halt eine echt blöde Erfindung... Was wäre eigentlich das männliche Pendant zu Schlampe im sprachlichen Sinn? Frau Schwarzer empörte sich ja kürzlich darüber, dass die Spiegel-Redakteurin Herrn Kachelmann so verniedlichend Luftikus genannt hatte...
-
So, jetzt mischt sich hier mal eine "erfahrene Dame" ein *gg* Mein Lieber, was hast Du denn erwartet von dem Mädel, außer mit geschlossenen Augen ruhig dazuliegen? Lautes Stöhnen und Kreischen, aufbäumen des Körpers...? Dann lass Dir gesagt sein - je lauter der "Höhepunkt" einer Frau ist, desto unechter ist er auch :) Das wissen leider die meisten Männer nicht und denken, je lauter das Mädel sich geriert, umso toller muss der Sex für sie sein. Ist nicht so! Und wenn sie gar zu still dalag und gar keine Gefühlsregung im Gesicht gezeigt hat, und auch die üblichen Merkmale von sexueller Erregung nicht erkennbar waren, dann - ja, dann hast Du wohl was falsch gemacht? Einfach in der Missionarsstellung bisschen rein und raus machen reicht nämlich den meisten Frauen bei weitem nicht aus. Vielleicht war sie auch noch gar nicht erregt genug, als Du angefangen hast? Dann passiert nämlich gerade in der Stellung auch nicht mehr das meiste... zumindest nicht von allein.
-
In Wikipedia ist eine schöne Zusammenfassung der unterschiedlichen narzisstischen Stufen nach Millon dargestellt, ich zitiere die hier einfach mal: Formen des Narzissmus nach Millon „Normaler narzisstischer Mensch“, der kompetitiv, selbstsicher und erfolgreich erscheint. „Charakterloser Narzisst“, der betrügerisch, ausnutzend und skrupellos erscheint, häufig erfolgreich, aber auch strafauffällig wird. „Amouröser Narzisst“, der verführerisch und exhibitionistisch erscheint und sich nicht auf tiefe Beziehungen einlassen kann. „Kompensatorischer Narzisst“, der mit grandiosem Selbst erscheint, dem jedoch Selbstzweifel, Minderwertigkeits- und Schamgefühle zugrunde liegen. „Elitärer Narzisst“, der mit überhöhtem Selbstwertgefühl erscheint, angeberisch und selbstbezogen ist, nach sozialem Erfolg strebt und süchtig nach Bewunderung ist. „Fanatischer Narzisst“ mit paranoiden Zügen, der ein niedriges Selbstwertgefühl und Bedeutungslosigkeit durch Omnipotenzillusionen kompensiert. Ein gewisser Narzissmus sollte jedem Menschen zu eigen sein, er verhindert ja z.B., dass wir uns selbst negatives antun. Prominente haben meist einen arg verstärkten Narzissmus, manche bis hin zur pathologischen Diagnose, andere noch eben so, dass ein "normales" Sozial- und Beziehungsleben noch gut möglich ist. @DaLady: diese "Tradition" war sogar noch bis in die 60er und vielleicht auch noch 70er Jahre verbreitet :) Auch mein Vater hat so "lieben" gelernt. Und ich bin schon der Meinung, dass ein junger Mann, der von einer sagen wir mal >40jährigen Frau in die körperliche Liebe eingeführt wird, sicherlich besser zu Wege ist als einer, der mit einer gleichaltrigen, ebenfalls unerfahrenen Frau die ersten holprigen Gehversuche macht :) Viele Grüße Alexandra
-
Eigentlich doch genau das, was Frauen unbewusst wollen!? Dennoch wird der in meinen Augen gute Verführer hier als "Mistkerl" bezeichnet und das Hingeben der Frau als "hereinfallen". Der Mann ist dominant und übernimmt die Führung. Was soll an diesem Prinzip der Frau eine "mentale Hölle" bereiten?? Ich nochmal hierzu - es geht in dem Buch NICHT um einen "normalen Verführer", sondern um einen gestörten Mann, der seine zahlreichen Frauen dazu bringt, Dinge zu tun, von denen sie zuvor nicht einmal geträumt hätten. Er bezieht seine Lust daraus, Frauen mental zu dominieren und zu disziplinieren. Die Beziehung, die im Buch beschrieben wird, ist keine normale "wilder Verführer verführt Karrierefrau und macht tolle Sexspielchen mit ihr", sondern eine "pathologisch gestörter Mann nutzt seine Verführungskünste, um sich Frauen gefügig zu machen". Es ist eine äußerst heikle Hörigkeitsgeschichte, die zeigt, wie eine Frau einem Mann sexuell hörig wird und wozu das - im schlechtesten Falle - führen kann (zur kompletten Selbstaufgabe der eigenen Person). Das kommt offenbar im Artikel bei Bild nicht richtig raus :) Einige Beispiele, warum die weibliche Hauptfigur die mentale Hölle erlebt: er hat nach einigen Monaten On and Off Beziehung mit ihr Sex mit ihrer einzigen und besten Freundin in ihrem Büro, und zwar so, dass sie es sehen muss. Er zwingt sie dazu, zuzusehen oder zuzuhören, wie er Sex mit anderen Frauen hat, er zwingt sie dazu, sich in einem Pornokino anderen anwesenden Männern "zur Verfügung" zu stellen, usw... Es werden ja auch im Artikel nicht "verführerische Männer" als Mistkerle bezeichnet, aber gleichwohl können wir uns wohl darauf einigen, dass es "Mistkerle" gibt (siehe unser Wetterfrosch - was auch immer er nun wirklich auf dem Kerbholz hat). Den Ausdruck hätte ich zwar nicht gerade gewählt für meinen Protagonisten, dafür mag ich ihn zu sehr *gg*, aber naja... Viele Grüße Alexandra
-
Hallo zusammen, ich hab jetzt noch nicht arg viel gelesen in diesem Forum (und erstmal versucht, die ganzen Abkürzungen zu entschlüsseln - die FAQ in einem Forum helfen ja zum Glück dabei :).... mein Mann hatte beim Lesen des Buches übrigens immer gesagt "Das ist doch total unrealistisch, solche Männer gibt es ja gar nicht!" Ich hab das Buch letztes Jahr geschrieben, im Frühjahr flog dann Herr Kachelmann auf und ich hab gefeixt "Siehste, und OB es solche Männer gibt!" Und hier finde ich jetzt eine ganze Community dazu, herrlich! Die Thematik des Buches ist ja wirklich heikel, allerdings habe ich bislang nur von Frauen "negatives" Feedback dazu gekriegt (frauenfeindlich, sexistisch...), das hatte ich aber erwartet. Der Arbeitstitel des Buches war "Eine de-emanzipierte Frau" - soviel nochmal dazu :)) Ich kenne mich mit NLP aus, mit allgemeinen Beziehungs- und Kommunikationsproblemen zwischen Männern und Frauen, und natürlich mit Sex - schon durch den Beruf. Mein Steckenpferd ist der Narzissmus, den ich im Buch verarbeitet habe, und ich könnte mir vorstellen, dass es hier im Forum durchaus einige Narzissten gibt?! (Die sollten es jedoch naturgemäß einfacher haben, Frauen zu "kriegen", es ist die sexuell attraktivste Persönlichkeitsstörung, die man auch bei zahlreichen Prominenten beobachten kann) So, und nun in Kurzform meine Version, warum Frauen wirklich auf "Mistkerle" reinfallen - dazu muss ich erst mal sagen, dass der Hauptdarsteller im Buch wirklich ein "Mistkerl" ist, also nicht einfach nur ein Mann, der reihum Frauen verführt, sondern er hat eine pathologische, narzisstische Störung, die natürlich nicht "gesund" und auch nicht "normal" ist. Wenn ich das jedoch mal weglasse und ihn auf einen klassischen Verführer reduziere, dem die Frauen verfallen, ist relativ kurz gesagt, warum seine Masche funktioniert - bei erwachsenen, intelligenten und erfolgreichen Frauen, 18-25jährige Mädels sind da ein ganz anderes Kaliber und WESENTLICH leichter zu "knacken"! Ein attraktives Äußeres hilft natürlich, es reicht aber nicht. Ein gut aussehender Mann hat es sicherlich bei der ersten Kontaktaufnahme leichter - man kann ja auch schlecht eine Frau innerhalb weniger Sekunden von seiner tollen Persönlichkeit beeindrucken, das Äußere ist nunmal der erste Eindruck. Aber um eine Frau dann auch wirklich zu "kriegen", braucht Mann doch etwas mehr als nur ein gutes Aussehen. Und wer von der Natur nicht so ganz gesegnet ist, kann trotzdem das bestmögliche aus sich rausholen. Aber das wissen hier wohl eh alle, das sollte ja das absolute Minimum sein. Es ist enorm wichtig, die Persönlichkeit einer Frau innerhalb weniger Minuten richtig einschätzen zu können und darauf entsprechend zu reagieren. Es gibt nicht DIE Masche, um jede Frau rumzukriegen - es ist ja auch nicht jede Frau gleich. Das Alphamännchenprinzip ist natürlich etwas, das immer funktioniert, denn es appelliert an die niederen Instinkte... nur halte ich es für nicht besonders einfach, so zu tun, als sei Mann ein Alphamännchen, wenn man keines ist :) Körpersprache, Mimik und Gestik ist natürlich wichtig für die entsprechende Ausstrahlung. Beides sollte arg reduziert sein - wildes Rumhampeln, zu viel Mimik machen keinen Alphaeindruck. Ein sehr selbstbewusstes und souveränes Auftreten ist das wichtigste, in jeder Situation. Das kann man tatsächlich lernen und hilft einem ja neben der Fraueneroberung auch noch im Beruf weiter :) Und jetzt kommt etwas, das Frauen gar nicht gerne hören - aber meiner Erfahrung nach wunderbar funktioniert. Rar machen, nicht ständig verfügbar sein, auf keinen Fall hinterher laufen und zu viel Interesse signalisieren. Um den Eindruck eines Alphamännchens aufrecht zu erhalten, muss die Frau ja das Gefühl haben, dieser Typ kann so viele Frauen haben, dass sie nur eine von vielen ist und er keinen Grund hat, auf sie zu "warten". Jede andere Reaktion wäre kontraproduktiv. Die Aufmerksamkeit, die man ihr schenkt, muss man allerdings genau dosieren - zu wenig darf es ja auch nicht sein, sonst erlischt das Interesse vorzeitig (nach dem Motto "Da hab ich eh keine Chance"). Das ist sicher am Anfang das schwierigste, hier die richtige Dosierung zu finden. Und - ja, Frauen "wollen" Mistkerle. Die netten, lieben, ständig zuhörenden und verständnisvollen finden sicherlich viele platonische Freundinnen, aber kein Sexabenteuer. Gewisse Züge an "Mistkerlen" suggerieren uns Frauen ja, dass der Typ gut im Bett ist. Denn eine gehörige Portion Egoismus ist auch beim Sex zwingend notwendig, damit es beiden Spass macht. Ein Mann, der nur auf die Frau bedacht ist und so einfühlsam ist wie nur eben möglich mag zwar nett sein, für echte Leidenschaft gehört aber auch rauer Egoismus dazu. Um eine Frau jedoch wirklich abhängig zu machen, ist vor allem die sexuelle Komponente wesentlich. Dazu gehört eine ganze Menge Know-how und Wissen, und viel Kreativität. Bei jüngeren Frauen ist auch das einfacher, die sind noch nicht so erfahren und haben in der Regel kaum Kenntnisse darüber, was sie wirklich anmacht beim Sex. Je älter die Frau, umso schwieriger wird es, weil die Damen anspruchsvoller werden. Es gab vor viiiiielen Jahren mal die Sitte, dass junge Männer eine reifere Frau für das erste Mal zur Seite gestellt bekamen, die sie in die Kunst der Liebe einführte. Es ist eigentlich schade, dass es diese "Tradition" nicht mehr gibt, denn es würde ja auch den Frauen später helfen, wenn sie an einen gut eingeführten Mann geraten, der weiß, was er tut (Wieder so was, was ich eigentlich nicht laut sagen dürfte, um nicht die Emanzen der Welt gegen mich aufzubringen...) Wenn Mann es schafft, durch Sex und emotionale Kommunikation Anker bei der Frau zu setzen, die unauslöschbar mit ihm verbunden sind, hat er es geschafft - sie wird sich nicht mehr von ihm lösen können. Und das, ohne bewusst zu wissen, wieso eigentlich. Ob dieses Wissen und die Anwendung davon einen Mann dann wirklich schon zum „Mistkerl“ macht, lasse ich mal so dahin gestellt. Wir müssen hier sicherlich trennen zwischen Männern, die eine normale, dauerhafte Beziehung suchen und Männern, die auf häufige sexuelle Abenteuer aus sind. Nun habe ICH aber mal eine Frage an die Herren hier - meine persönliche Erfahrung hat mir gezeigt, dass es Frauen durchaus leicht fällt, Sex und Emotionen zu trennen, ich bin in meinem Leben jedoch sehr viel häufiger an Männer geraten, denen eben das nicht gelang. Kurz gesagt - ich bin nie einen One night stand „los geworden“ wie geplant. Meine bisherige Erklärung dafür war immer, dass Männer Emotionen über den Sex entwickeln, bei Frauen geht das anders herum (erst die Emotion, dann der Sex). Wie geht denn das den Herren hier, die ganz gezielt auf „Beutejagd“ sind? Kein Problem damit? Oder passiert das öfter, dass Mann eine Eroberung nach einer Nacht dann doch nicht mehr einfach so vergessen konnte? Vielleicht sollte ich dazu ein eigenes Posting eröffnen, oder? Viele Grüße Alexandra
-
Der Threadersteller war ja auch nicht gerade "angetan" von dem Artikel auf bild.de *gg* das wäre also als Werbung wohl eher ziemlich am Thema vorbei gewesen. Das ganze ist aber tatsächlich ein (für mich) witziger Zufall, da Euer Forum bzw. Eure Community ja äußerst eng thematisch verwandt ist mit meinem Buch - zumindest agiert der Protagonist so, wie es hier wohl propagiert wird (nach den wenigen Threads, in die ich jetzt mal reingelesen habe, zu urteilen). Das finde ich jetzt schon sehr interessant und spannend! Das Buch ist aber auf Amazon durchaus zu finden (Susan Jones "Der Assistent"). Und auf Google Books lässt sich auch "reinlesen" - besonders zu Seite 55 würde mich die Meinung der Foristen hier mal interessieren...
-
ICH hab doch den Thread hier nicht eröffnet und MICH als männerhassende Emanze bezeichnet (merkwürdige Werbung wäre das wohl auch *lol*) ... aber eine Freundin hat ihn beim Googlen nach meinem Namen gefunden und mich drauf aufmerksam gemacht. Ich kannte das Forum bisher nicht (Schande über mich), sieht aber interessant aus. Vielleicht finde ich ja noch ein paar Anregungen hier :)
-
Hallo zusammen, jetzt muss ich mich doch mal selbst zu Wort melden :) Der Vorwurf, eine männerhassende Emanze zu sein, hat mich (und meinen Mann) allerdings köstlich amüsiert, herzlichen Dank für den guten Lacher! Mein Mann hat übrigens nach dem Lesen meines Romans gesagt "Alice Schwarzer wird dich für dieses Buch abgrundtief hassen." (Soviel mal da zu). Und der guten Ordnung halber: ich bin (noch) keine Psychologin, sondern studiere neben Berufstätigkeit und Familie Psychologie. Und zur "Sex-Expertin" macht mich wohl laut Bild mein langjähriger Erfahrungsschatz im Bereich der Erotik, denn ich habe auch vor meiner Selbstständigkeit schon in diesem Bereich gearbeitet... Nichtsdestotrotz ist das Buch kein Ratgeber für verzweifelte Frauen, auch kein Sachbuch über Mistkerle (der Ausdruck wurde im übrigen von der Bild-Redakteurin hinzugefügt, das Wort kam während des gesamten Gespräches nicht einmal aus meinem Mund, aber wer die Bild kennt, weiß wie die ticken). Es handelt sich um einen erotischen Roman, in dem es um das Thema Unterwerfung und Dominanz geht. Ein Mann verführt eine scheinbar selbstbewusste Karrierefrau zu wilden Sexspielen und bringt sie dazu, sich nach und nach selbst aufzugeben. Und ja, natürlich erlebt sie die Liaison als äußerst lustvoll (sonst wäre es ja ein Horrorroman und kein Erotikroman :), obwohl sie ihr augenscheinlich nicht "gut tut". Das nur mal kurz zur Klarstellung - ich bin zwar emanzipiert, aber Männer hasse ich keineswegs - im Gegenteil. Und wer das Buch gelesen hat, weiß danach auch, wie sehr... Viele Grüße Alexandra