Club Card

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  1. Bei der Zweiten kann ich es nicht genau erkennen aber zumindest die erste sitzt meiner Meinung nach sehr komisch. Wirkt leider ein bisschen wie volle Windel. Rein farblich finde ich die zweite auch schöner.
  2. Versuche einfach, dich nicht unter Druck zu setzen. Im Internet klingt immer alles leichter als es wirklich ist. Ich habe oft Tage an denen Ich meine Übungen nicht funktionieren. Perönlichkeitsentwicklung ist kein Wettrennen. Es ist völlig ok wenn etwas nich funktioniert. Im "schlimmsten" Fall merkst du dass dir eine Übung vielleicht nicht so liegt und du findest etwas, das besser zu dir passt. Ich glaube den meisten, wenn nicht allen geht es so wie dir, da gibt es denke ich keinen Grund zur Sorge. Das meiste kommt mit der Zeit. Bleib einfach dran. liebe Grüße
  3. Das hier habe ich schon seit Ewigkeiten: http://www.amazon.de...1546373&sr=8-12 Liefert mir super Dienste und sieht in echt auch noch etwas besser aus als auf dem Foto.
  4. Klasse Satsang! Danke dafür. Das ist wirklich eine super Ergänzung zum normalen meditieren für mich.
  5. Das tue ich gerne. Vorweg: Die Übung ist klasse und ich kann jedem empfehlen es auszuprobieren. Trotzdem habe ich es, in der von dir beschriebenen Form, nur ein paar mal gemacht. Der Grund dafür ist, dass das ganze ziemlich Zeitintensiv ist. Die Übung an sich dauert schon länger und danach benötigte ich auch noch relativ lange um mich wieder zu sammeln. Mit einer Meditation, die man auch in nur 10 Minuten machen kann ist das nicht zu vergleichen. Da ich erst 18 bin und noch zur Schule gehe, wohne ich noch bei meiner Familie und es ist relativ schwer für mich, einen langen Zeitraum zu finden in dem ich nicht gestört werde. Und gestört werden möchte ich bei solchen Übungen nicht. Ich bin also dazu übergegangen, zu Hause lieber zu meditieren. Deine Übung habe ich an mich angepasst. Der Kern des ganzen war für mich zum einen, nicht die Augen davor zu verschließen, was ich über mich denke und mir im Fall von negativen Gedanken die von dir erwähnten Fragen zu stellen: 1. Ist das wirklich wahr? 2. Kann ich mir absolut sicher sein, dass das wahr ist? 3. Wie reagiere ich, indem ich an diesen Gedanken glaube? 4. Wer wäre ich ohne diesen Gedanken? Mir ist aufgefallen, dass diese Sachen sich auch einfach so im Alltag bewerkstelligen lassen. Sei es wenn ich nach Hause fahre oder bei Einkaufen. Wenn ich mich also "schlecht" fühle, ist das für mich ein Signal mal in meinem Selbstwert nach Gründen zu schauen und mir im Zweifelsfall die Fragen zu stellen. Meist verschwinden meine schlechten Gedanken über mich dann von allein. Zu den Effekten: Ich traue mir einfach mehr zu. Wenn ich in Situationen bin, die ich früher als unangenehm oder peinlich angesehen habe, bin ich heute viel lockerer. Ich sehe das einfach nichtmehr als einen "Angriff" auf meine Persönlichkeit. Ich nehme viele Sachen einfach deutlich entspannter, zumindest kommt es mir so vor. Auch die Zeit, die ich früher mit Computerspielen belgt habe nutze ich jezt viel mehr für soziale Kontakte oder ähnliches. Ich weiß nicht ob es an der Übung liegt aber das ging ohne dass ich es geplant hätte oder sonst irgendwas. Ich bin zwar noch längst nicht am Ende meines Weges angekommen, aber ich habe auf jeden Fall einen großen Schritt gemacht. liebe Grüße und noch einmal Danke! Club Card
  6. Musikinstrument lernen würde mir spontan einfallen. Selbst wenn es dir langfristig nicht so liegen sollte, 7 Monate beschäftigt es dich garantiert. Ich finde Musik ist wohl eines der schönsten Hobbys auf der Welt und ist auf jeden Fall eine Horizonterweiterung.
  7. Danke Dreamcatcher, für diesen Thread und ganz besonders für deinen letzten Text. Ich habe heute mit der dort beschriebenen Übung begonnen und obwohl ich noch lange nicht fertig bin, habe ich mich noch nie so "bei mir" (ich kann es nicht besser beschreiben) gefühlt. Vielen dank, dass du mir und so vielen anderen hilfst!