Donnerfaust

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  1. Das King-Beispiel war jetzt nur so als Einwurf, ich hab mit der GB-Routine genügend Möglichkeiten für die nächsten 6 Monate. Stimme dir ansonsten, wie gesagt, absolut zu. Ich habe einen guten Trainingsplan vom Lyle gewählt, der Progression gewährleistet; mir ein sehr hohes Ziel gesteckt; und die kcal hochgeschraubt; mein Körpergewicht ist in den letzten 2 Monaten leicht angestiegen. Schritt für Schritt wird also optimiert.
  2. Volle Zustimmung. Es wird aber lediglich ein Planwechsel im Sinne der Generic Bulk Routine. Sprich: Hauptübungen (v.a. BD, KB, gestr. KH, Rudern, Klimmzüge) beibehalten, Reihenfolgen vertauschen, Isos evtl. wechseln. EDIT: Zum Thema Planwechsel gibt es aber auch andere Meinungen, wobei auch Ian King von beibehaltenen Grundübungen von Phase 1-4 ausgeht. http://semchem.extrem-bodybuilding.de/cont...dfs/1-2-3+T.pdf http://semchem.extrem-bodybuilding.de/cont...dfs/planung.pdf
  3. Unfug. Nicht neue Erkenntnisse sind hier gefragt, sondern Beiträge von Usern, die die tatsächlichen Resultate des PU-Games untermauern, vielleicht gepaart mit einem kleinen Schuss Individualität. Natürlich gibt es Schatztruhe-Beiträge und Mini-Erfahrungsberichte wie diesen; aber nicht eine Hierarchisierung der Beiträge sollte hier stattfinden, sondern eine Wertschätzung jeder Perspektive, die manchem verzweifelten und noch ungläubigen Neuling die Aussicht auf Erfolg zeigen.
  4. Hmmmh, daran hatte ich mich mal irgendwann versucht, aber es gefiel nicht sonderlich; ich gebe der Übung aber nach meinem ersten Zyklus eine neue Chance. Der hier vorliegenden Trainingsplan ist ja nicht für die Ewigkeit bestimmt; noch 8 Wochen, dann gibt es einen Planwechsel. Zumal ich bei den Bankdips ohnehin nur vorsichtig steigern kann, wenn ich im Ziel-Wh-Bereich von 12-15 Wh bleiben will.
  5. Was ist denn unechtes MV? Echtes MV = zum Beispiel das, was ich mal bei einem HIT-Ausflug durchgeführt habe. Ignorieren von Laktatbrennen bis hin zu einem Punkt, an dem dir die beim KH-Bankdrücken der rechte Trizeps plötzlich in der Negativen wegfällt und dir eine Kurzhantel auf die zum Glück aufgepumpte Brust runterdonnert. War nicht fatal, aber angenehm auch nicht. Nein, in dem Fall wurde "echt" nur als ein verbaler Verstärker gebraucht. @cyclonus: Der Weg ist das Ziel. Oder, wie es dieser Herr ausdrückt ( ): Gewissermaßen BIN ich noch Anfänger. Von ernsthaftem Aufbau kann man bisher noch nicht sprechen. Ich habe zu KEINEM Zeitpunkt einen längeren (6-10-wöchigen) Zyklus mit sinnvoll gesteigerten Grundübungen durchgeführt bei gleichzeitig beibehaltenem realen Kalorienüberschuss. Selbst wenn ich mit meinem Vorhaben scheitere und entweder weniger FFM aufbaue oder meinen KFA-Zielwert nicht erreiche, so werde ich weiterhin durch meinen enormen Ehrgeiz mehr erreichen, als ich es bei einem "realistischeren" Ziel jemals gekonnt hätte.
  6. Dinge, die auch noch gut bei Frauen ankommen: - Vergewaltiger - Pädophiler - Necrophiler (Nur, wenn sie dünn und blass ist!) - versoffener Bahnhofspenner - Nazi Hey, gibts doch alles hier. Lustmolch: Vergewaltiger: Pädophiler: Mörder: Bahnhofspenner, Amnesiekranker, Unsicherer Typ, alle vertreten, sucht euch was aus:
  7. Donnerfaust

    Paderborner Lair

    War mehr zum Kennenlernen, settechnisch lief noch nicht viel. Mir kam die geniale Idee, wie wir uns im Forum verewigen können: Wir ziehen z.B. zu fünft los, sichten ein 5er-Set und öffnen dann - jeweils ein Target vorher ausgesucht - ALLE unsere jeweilige Beute mit einem direkten Opener. Muahaha. Wäre ein Spaß.
  8. Achja: Ab nächster Woche wird es DOCH Kreatinnachschub geben. Da ich erste Fortschritte und eine leichte Gewichtzunahme sehe, kann ich bei meinen 300/3500 kcal Tageszufuhr bleiben und profitiere dann vom Kraftvorteil des Kreatinloadings; gerade weil mein erster Zyklus mit 10 Wochen Länge etwas langatmig ausfallen muss (siehe Konferenz im April), kann hier das Kreatin gut helfen - bei mir ist nach abgeschlossenem Loading eine 10-15%ige Steigerung zu erwarten, plus die "reguläre" Steigerung durch verbesserte Koordination, erhöhte Kalorienzufuhr etc.
  9. Hey! Ja, der Plan wird funktionieren. Eines habe ich auch aus dem verkürzten GVT körperlich mitgenommen: Willenskraft gepaart mit erhöhter Laktattoleranz. Die Trainingseinheiten kommen wie vor wie ein Sonntagnachmittsagsspaziergang am See, obwohl ich die meisten Sätze bis kurz vor dem MV durchführe (echtes MV vermeide ich nach Möglichkeit). Schließlich habe ich auch fast bei jeder Übung die höhere der empfohlenen Satzzahlen gewählt; und Spaß macht es auch, mangels zweier verschiedener Beincurlmaschinen (siehe Originalplan) musste ich mich etwas in Beinübungskatalog umsehen und habe jetzt Step-Ups und Ausfallschritte mit LH für mich entdeckt. Meine ersten Versuche mit Kurzhanteln in diesen Übungen waren damals nicht gut ausgegangen, da meine Unterarme durch das Halten der 30-35 kg Kurzhanteln weit vor der Beinmuskulatur den Geist aufgaben; das Problem hat man mit einer Langhantel nicht. Die Bankdips habe ich reingenommen, weil ich ein sehr gutes Trizepspump durch sie erziele und Pushdowns am Kabelzug bei mir irgendwie immer zu einer Ganzkörperübung werden, weil ich bei jeder Übung immer eine extreme Bauchmuskelkontraktion anziele, was mitunter bei Isos zu einer Ablenkung vom Zielmuskel führt - dann kann man auch gleich mit Bankdips eine ECHTE Ganzkörperübung machen. Ich habe ich am zweiten Oberkörpertag dafür gar keine Trizepsübung drin und stattdessen Shrugs, die mich von meinen häufigen fürchterlichen Nackenverspannungen befreien. Schulter ist eine Sache für sich, habe nach wie vor mit einem leichten Inpingementsyndrom rechts zu kämpfen, das sich aber durch mein Rotatorentraining 3x pro Woche deutlich bessert. Bankdips sind hier gar kein Problem, reguläre Dips schon eher, daher sind hier auch nur 2 Sätze vorgesehen und eben Shrugs als Gegenbewegung.
  10. Hier die ersten Trainingseinheiten: TE UKa1, 10.02.11 Kniebeugen: 4x8x 80 kg Beincurls liegend: 3x8x 35 kg Beinpresse einbeinig, je Bein: 3x12-10x 90 kg Step-Ups mit Langhantel: 3x12x 60 kg Wadenheben sitzend am Gerät: 4x8x 50 kg Wadenheben stehend am Gerät: 3x12x 50 kg Russian Twist, je Seite: 3x12x BWE+10 kg Cuban Rotation mit Kurzhantel, je Seite: 3x15-10x 4 kg TE OKb1, 12.02.11 Klimmzüge im Untergriff: 4x6-4x BWE+0 kg KH-Schrägbankdrücken, kg/je Hand: 4x8x 25 kg Rudern am Kabel im Untergriff: 3x12-10x 50 kg Dips: 2x12-9x BWE+0 kg KH-Shrugs, kg/je Hand: 2x12-10x 20 kg Reverse SZ-Curls: 2x12-10x 17,5 kg Außenrotation mit Kurzhanteln, je Seite: 3x15-10x 2 kg TE UKb1, 13.02.11 Kreuzheben gestreckt: 4x6x 90 kg Frontkniebeugen: 3x6x 70 kg Ausfallschritte mit LH im Rack*: 2x10x 50 kg Beincurls liegend: 3x12x 30 kg Wadenheben stehend mit LH: 4x8x 70 kg Wadenheben sitzend am Gerät: 3x12x 30 kg Crunches, Arme ausgestreckt: 3x12x BWE TE OKa2, 15.02.11 Kurzhantel-Bankdrücken, kg/je Hand: 4x8-6x 30 kg Kurzhantel-Rudern, kg/1-armig: 4x8x 30 kg Kurzhantel-Schulterdrücken, kg/je Hand: 3x12-8x 17,5 kg Latziehen in weitem Obergriff: 3x12-10x 50 kg Bankdips: 2x14-10x BWE+0 kg Kurzhantel-Curls, kg/je Hand: 2x11-8x 12,5 kg Außenrotation mit Kurzhanteln, je Seite: 3x15-10x 2 kg TE UKa2, 18.02.11 Kniebeugen: 4x6x90 kg Beincurls liegend: 3x6x40 kg, 1x6x35 kg Step-Ups mit Langhantel: 3x12x 65 kg Beinpresse einbeinig, je Bein: 3x12-10x 100 kg Wadenheben sitzend am Gerät: 4x8x 55 kg Wadenheben stehend am Gerät: 3x12-10x 55 kg Russian Twist, je Seite: 3x12x BWE+12,5 kg Cuban Rotation mit Kurzhantel, je Seite: 3x15-13x 4 kg TE OKb2, 19.02.11 Klimmzüge im Untergriff: 3x6-4x BWE+3 kg, 1x5xBWE+0 kg KH-Schrägbankdrücken, kg/je Hand: 4x8x 2,5 kg Rudern am Kabel im Untergriff: 3x12-10x 55 kg Dips: 2x12-6x BWE+3 kg KH-Shrugs, kg/je Hand: 2x12-10x 22,5 kg Reverse SZ-Curls: 2x15-10x 20 kg Außenrotation mit Kurzhanteln, je Seite: 3x15-10x 2 kg
  11. Najo, mir soll´s egal sein. Aber das Magazin ist im Grunde gar nicht so schlecht. Kohlenhydratreduzierte Ernährung wird propagiert, Kreuzheben ist drin, geht doch. TE UKa2, 18.02.11 Kniebeugen: 4x6x90 kg Beincurls liegend: 3x6x40 kg, 1x6x35 kg Step-Ups mit Langhantel: 3x12x 65 kg Beinpresse einbeinig, je Bein: 3x12-10x 100 kg Wadenheben sitzend am Gerät: 4x8x 55 kg Wadenheben stehend am Gerät: 3x12-10x 55 kg Russian Twist, je Seite: 3x12x BWE+12,5 kg Cuban Rotation mit Kurzhantel, je Seite: 3x15-13x 4 kg -> Kniebeugen gehen gut, da ist noch Einiges im Puffer. Werde bis zum Sommer auf 6x130 kg kommen, mein alter Frontbeugerekord vor einem Jahr lag ja bei 1x110 kg, da muss doch mit mehr Muskelmasse und Kalorienüberschuss sowie mehr TRAININGSZEIT was gehen. Und überhaupt, wenn ich 3x6x70 kg beim Frontbeugen problemlos bewältige, müsste ich eigentlich mindestens bei 3x6x100 kg sein. Grummel...
  12. Kreuzheben ist jetzt auch im Mc-Fi-Magazin vertreten als reguläre Übung! Kaum zu glauben, aber wahr!
  13. Zuallererst kann man mit keinem Abitur der Welt sie erobern. Hab mal gehört 0,7 reicht nicht mal für Medizin in HD. Das ein Jahr in Australien, wo jeder Oberstufler, der sich für avantgardistisch und individuell hält seine Zukunft nach dem Abi sieht, die Erfüllung des Lebens und "tief verborgener Wunsch" etc. ist glaubst du sicherlich nicht selber. Aber dieses plebizistische Denken wächst sich mit wachsendem Alter und Kosmopolität aus. Das meinst du hoffentlich nicht ernst, oder? Google mal nach Berufen unter Ausschluss von Rechtsanwalt, Arzt und Manager. Im Zeitalter der weltweiten Vernetzung die Bedeutung von interkulturellem Wissen abzustreiten, zeugt von enormer Verbohrtheit und empathischem Dilettantismus. Intrinsische Motivation lässt sich nicht blenden. Kriech aus deiner Schale. Mein Punkt ist, ein Jahr Australien gibt dir kein kein interkulturelles Wissen, ganz besonders wenn du Zeit mit Kiwis Pflücken und anderen Plebs Tätigkeiten verbringst. Deine unzulänglichkeit lässt sich leider auch mit Thesaurus nicht verdecken. Was eben schlicht falsch ist. Natürlich gibt es außer Feldarbeiten auch andere Möglichkeiten, in Australien Geld zu verdienen. Doch selbst bei der Feldarbeit arbeitet man in der Regel mit Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen zusammen, was immer(!) - eine minimale kulturelle Aufgeschlossenheit vorausgesetzt - zu einer Perspektivenerweiterung führt. Mag sein, dass ich besonders stark durch meine Seminare in meinem Auslandssemester geprägt wurde, da ich mir dort vorwiegend Wissen aus den Cultural Studies aneignen konnte; ich konnte also "im Nachhinein" nachvollziehen, was mit mir während meines Aufenthalts passierte. Doch auch ohne diese wissenschaftlich orientierte Aufarbeitung des Erfahrenen erging es 99% aller Hostelbewohner, denen ich während meines 6-monatigen Aufenthalts begegnete, nicht anders als mir. Teilweise veränderten sich die Verhaltensweisen so drastisch, dass man sich nur wundern konnte. Das fiel besonders dann auf, wenn die Hostelgäste ihre ersten Australienwochen in meiner Nähe vebrachten, um dann für einige Wochen eine beliebige Arbeit in einem anderen Teil des Landes zu verrichten; nach der Rückkehr waren viele von ihnen kaum wiederzuerkennen. Warst du überhaupt schon einmal dort unten? Hast du ähnliche Erfahrungen gesammelt?
  14. Heyho! Ich habe jetzt viel zum Thema genetisches Limit gelesen. Ich bin 1,77m groß, die meisten Meinungen sind sich bei diesem Gewicht darüber einig, dass das naturale Limit irgendwo bei 78 kg FFM einpendelt. Sprich, 86 kg bei einem KFA von 10% wären ein realistischer Zielwert, der so etwa auch von Stuart Mc Robert in Beyond Brawn angegeben wird. Ich habe mangels korrekter Ernährung und wirrer Trainingsplanung in 3,5 Jahren kaum aufgebaut, bin bei 76 kg gestartet und bin jetzt bei 81 kg. Das wären dann ca. +5 kg FFM. Ich habe z.B. mit 16,5% KFA und 76 kg BWE gestartet -> 63,8 kg FFM Jetzt bin ich bei 15% KFA und 81 kg BWE -> 68,9 kg FFM Wenn ich von meinem genetischen Limit ausgehe, dürfte ich ca. noch 10 kg Magermasse aufbauen können, bevor ich zu meinem Traumkörper/Endziel (= 78 kg FFM) gelange. ----------------------------------------------------------- Was mir nun nicht ganz einleuchtet: Was ist bei Männern, die ein deutlich geringeres Startgewicht haben? Hätte ich z.B. vor Trainingsbeginn bei gleichem KFA nur 66 kg gewogen (55,4 kg FFM), wäre mein Aufbaupotential gemäß der üblichen Formeln zum genetischen Limit bei ca. +23 kg FFM. Bei meinem Startgewicht (63,8 kg FFM) habe/hätte ich hingegen nur ca. +14 kg FFM Potential. Ist das korrekt so, dass von Natur aus dünne Menschen mehr Magermasse aufbauen können? Ich ziehe mal diese Tabelle von Lyle Mc Donald zur Rate: Wir reden hier von "vernünftigem" Training. Laut dieser Tabelle hätte ich bereits nach einem Jahr vernünftigen Trainings mit einem Maximum von 12 kg FFM mein genetisches Limit nahezu erreicht/erreichen können. Ist das so korrekt?
  15. Egal. Die ist so geil. Umwerfend. Ist die erste Frau seit LANGEM, bei der ich einfach nur dahinschmelze. Wobei, hab im Sydney eine Schwedin getroffen, die war ähnlich geil. Ich muss nach Stockholm. Für ein Praktikum.
  16. Ich ging schon von FFM aus. Also eben z.B. 70 kg auf 1,80m vs 80 kg auf 1,80m bei einem KFA von 15%. Egal.
  17. Schwedin? Das ist (eine) meine® Traumfrau(en). Blonder nordischer Typ. Bamm! EDIT: Ha. Wusst ich doch, dass sie Schwedin ist. I´m in love: :-D
  18. Donnerfaust

    Paderborner Lair

    Ich kenne ja niemanden von euch, Leute. Mich erkennt ihr aber 100%ig. Sucht einfach nach einem 1,77m großen Südländer mit Megalockenkopf (wobei, der wird bis Sa etwas kürzer geschoren sein ) in einer braunen Steppjacke von Barbour plus Karoschal in beige-braun-grau, Schwer zu übersehen. Lasst uns halt einfach bei der Treppe treffen. Nachher schaut jemand am letzten Tag nicht mehr in den Thread und findet uns nicht. Ist doch egal, WO wir uns treffen. Hauptsache, es wissen eben alle Bescheid.
  19. Herrgott, warum gibt es hier nur diesen... ...und diesen Typ von Mann? (den Jungen habe ich entfernt, das war zu scheußlich, oh Mann... er tut mir echt Leid...) Dazwischen liegen Welten, liebe Leute. Niemand wird gezwungen, sich in Kategorie A: Model ODER B: Ugly Nerd einordnen zu müssen. Wobei der Typ oben schon EXTREM gut aussieht. Wie oft trefft ihr bitte solche Männer, hmm? Warum sich also mit ihnen in Konkurrenz setzen?
  20. Will ich bestreiten, kann ich aber nicht, da ich es nicht durchgezogen habe. Aber ich sage dir eines: Es war zwar hart, aber ich habe 4 Wochen lang problemlos danach trainiert ohne irgendwelche Übertrainingserscheinungen. Wie dem auch sei, geh gleich zum Training. Kniebeugen, Beincurls, Beinpresse, Ausfallschritte, 2x Wadenheben und Russian Twists. Fun!
  21. Gibst du mir jetzt einen Drink aus, Schatz?
  22. Tue ich doch schon längst. Mein GVT musste ich ja abbrechen, nachdem ich über eine Woche aufgrund von Krankheit aussetzen musste, dann 2 Wochendseminare zwischen Wald und Wiese dazwischen kamen und ich nicht ausreichend Schlaf bekam; konnte also die Routine nicht wie geplant durchführen und ich hätte dann irgendwie alles neu starten müssen. Da entschloss ich mich für einen Abbruch, damit ich das Experiment in Zukunft wiederholen kann, wenn ich bessere Voraussetzungen habe. Bin gerade Lyle außerordentlich treu, indem ich seine Generic Bulk Routine durchführe. Klappt auch blendend bisher. 3000 kcal bzw. 3500 kcal an Trainingstagen. Fühle mich sehr stark und die Gewichte steigen.
  23. Ne, der ganze Thread war auch nur zur "realistischen" Zielplanung gedacht. Mit anderen Worten, mein absolutes Endziel wären +10 kg FFM.
  24. Soweit ich weiß, wurde der FFMI ja ausgehend von dopingfreien(?) Gewinnern der amerikanischen Prästeroid-Wettbewerbe gemessen. Viel Spielraum scheint es da ja nicht zu geben, wenn man sich die heutigen Natural-Bodybuilder anschaut, landet man ja bei sehr ähnlichen Resultaten. Aber danke für die Aufklärung! Der Ist-Zustand im Zusammenhang mit Stoffwechsel/Ernährung, das hatte ich außer Acht gelassen.
  25. Ok, da lag der Wurm drin; dennoch, noch einmal zur Bedeutung der Genetik. Der Unterschied ist dann ja marginal. Wenn "praktisch jeder Sportler" (so Stuart Mc Robert) mit Durchschnittsgenetik auf 1,77 m seine 78 KG FFM erreichen kann und der genetische Überflieger vielleicht noch 3 kg Magermasse mehr (so überschreitet man besagte 25-25,4 FFMI), dann erschließt sich mir überhaupt nicht mehr, warum der Genetik im Bodybuilding eine so große Bedeutung zugesprochen wird. Geht es um die Bedeutung auf absolut höchstem Niveau? Da bei Bühnenreife jene 3 kg Magermasse an den richtigen Stellen über ersten und letzten Platz entscheiden?