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hmtz
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Ich bin 20 Jahre alt und ziemlich untrainiert, für mich ist wohl schon das Training NUR mit der Langhantel ziemlich anstrengend nehme ich an. Nun zu meinen Fragen: 1) Der Klassiker: Soll ich die ersten Monate mit Langhanteln oder Maschinen trainieren? http://www.ehrlich-trainieren.de/iq-athlet..._vs_Hanteln.pdf gibt darauf ja keine eindeutige Antwort („Gerätegesetütztes Training biete anfängliche Vorteile…“). Ich nehme mal an die Resonanz wird „Langhanteln“ sein. 2) Beim Probetraining sollte ich mir dann ausschließlich das Training mit den Langhanteln zeigen lassen nehme ich an? Also Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Frontdrücken, Rudern, Dips, Klimmzüge/Latzug (was vergessen?), alles auf einmal. 3) Nur mit Langhanteln oder auch mit Kurzhanteln trainieren? (Studio 2 hat vor allem Kurzhanteln) 4) Ich bin momentan Zivi im Altenheim und bin deswegen auch bei der Arbeit körperlich gefordert (relevant bei der Regenerationszeit). Wie soll ich nun z.B. mit Muskelkater umgehen? Sofern es nicht extrem ist (Bewegungen quasi gar nicht mehr möglich) einfach weiter die normalen Dinge ausführen, auch wenn es weh tut? 5) Ich werde bei der Studiowahl achten auf: Mindestens ein Rack und Langhanteln sowie Bankdrückbank! Außerdem Klimmzug-Dinger, Dips-Dinger, Latzüge. Prinzipiell habe ich eh nur zwei Studios zur Auswahl, hier mal relevante Bilder von deren Webseiten: Studio 1 (teuer aber Favorit; >50€/Monat, bin aber eh nur noch 12 Monate hier): Übersicht aller Bilder/Website: http://www.fitsport.de/html/fitness.html Auswahl einiger relevanter Bilder: Studio 2 (billiger; >30€/Monat): Übersicht aller Bilder/Website: http://www.joyfitnessbuxtehude.de/buxtehude_training.htm Auswahl einiger relevanter Bilder: Sind halt leider beides typische Wellness-Fitnessstudios, aber damit muss man wohl leben...
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Auf Power Cleans/Umsetzen wollte ich erst mal verzichten, die kennt wahrscheinlich eh kein Wellness-Trainer Ich wollte erstmal in etwa nach diesem ( http://de.fitness.com/forum/krafttraining/...nner-14541.html ) Plan trainieren. Soll ich mit einem BMI von 24 (wenig Muskeln...) eigentlich am besten ein Kaloriendefizit herbeiführen, einfach normal weiteressen oder bewusst einen Kalorienüberschuss in Angriff nehmen? Soll man bei Muskelkater wirklich weitertrainieren? Ich dachte immer, dass Muskelkater kleine Risse im Muskel sind, die durch das Weitertrainieren nicht vernünftig heilen können (im Gegensatz zum früher angenommenen Laktat als Ursache für den Muskelkater)? Muskelkater: Den bekommst du, weil dein Körper nicht an diese BEwegung gewöhnt ist, wartest du aber jedes Mal, bis er wieder völlig abgeklungen ist, und führst die Bewegug so lange nicht mehr aus, gewöhnt er sich nie daran und du bekomsmt jedes Mal wieder einen Muskelkater. BMI ist uninteressant, dein KFA ist viel wichtiger. Den kannst du hier ausrechnen: http://www.bblex.de/online/rechner/navy.php KFA liegt laut der Methode bei 21,1%.
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Auf Power Cleans/Umsetzen wollte ich erst mal verzichten, die kennt wahrscheinlich eh kein Wellness-Trainer Ich wollte erstmal in etwa nach diesem ( http://de.fitness.com/forum/krafttraining/...nner-14541.html ) Plan trainieren. Soll ich mit einem BMI von 24 (wenig Muskeln...) eigentlich am besten ein Kaloriendefizit herbeiführen, einfach normal weiteressen oder bewusst einen Kalorienüberschuss in Angriff nehmen? Soll man bei Muskelkater wirklich weitertrainieren? Ich dachte immer, dass Muskelkater kleine Risse im Muskel sind, die durch das Weitertrainieren nicht vernünftig heilen können (im Gegensatz zum früher angenommenen Laktat als Ursache für den Muskelkater)?
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Dass die Höhe der erhaltenden Gelder nicht konstant sondern variabel sein sollten und sich an Faktoren wie Arbeitswilligkeit orientieren sollten kann ich so auch unterschreiben. Beim Lesen der letzten Seiten hatte ich aber mehrfach das Gefühl, dass Personen mit Mitschuld am eigenen Schicksal ihren Anspruch auf Hilfe quasi "verspielt" und verloren hätten. Dabei sollten doch auch solche Menschen das Recht auf Essen, eine Unterkunft, ärztliche Versorgung oder auch psychische Hilfe und Ähnliches haben, gerade letzteres kann durchaus ja auch dazu führen, dass die Bedürftigkeit langfristig sinkt. Letztendlich sollten auch solche Menschen ein "Recht auf ein menschenwürdiges Leben" haben, wie du es so schön ausgedrückt hast, selbst wenn sie vor (langer) Zeit Fehler begangen haben sollten. Überspitz geantwortet (natürlich gibt es Ausnahmen): Ja (bzgl. Hilfe). Das sich Hilfeleistene schlecht fühlen sollen ist natürlich Unsinn. Ist ja ihre Sache was sie mit ihrer Zeit anfangen. Btw: Eine psychische Krankheit wäre per se nicht selbstverschuldet. Eine psychische Krankheit durch vorhergehenden Drogenkonsum schon. Lg
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Auch wenn ich LouisVui und JohnAntony grundsätzlich zustimme, sind mir dennoch ein paar Dinge aufgefallen: @louisvui(tton): Du kannst dir sicherlich nicht vorwerfen lassen, bisher nichts mit deinem Leben angefangen zu haben, ganz im Gegenteil. Auch sind gute Startbedingungen aufgrund der (wohlhabenden) Eltern kein Makel, sondern positiv. Aber dennoch ist es doch so, dass deine Startbedingungen im Vergleich zu vielen anderen einfach nur extrem gut waren, alleine durch die finanziellen Möglichkeiten. Davon abgesehen hast du altersbedingt bisher „nur“ das Abitur und einen angefangenen FWDL vorzuweisen, ein Studium, welches deutlich(!) härter als das Abitur sein kann jedoch bspw. noch nicht. Dass du außerdem bspw. Elend auf einer Afrika-Safari gesehen hast ist auch wieder sicher positiv zu bewerten, jedoch setzt dies wieder finanzielle Mittel voraus. Ich habe in diesem Thread immer das Gefühl, dass du dich vorrangig gegen Kritik an deinem Leben „wehrst“, als ob es etwas Schlechtes wäre viele Möglichkeiten zu haben. Aber es geht doch zumindest mir vielmehr darum, dass andere eben nicht solche Möglichkeiten haben und deswegen auch nicht die gleichen Dinge erwartet werden können. Wenn jemand in seiner Kindheit bedingt durch seine Herkunft in eine „schiefe Bahn“ gerät, so muss man doch beim Betrachten des Ist-Zustandes auch die Vergangenheit und die damit verbundenen Möglichkeiten mit einbeziehen. Genauso würden sicher viele Studenten gerne, anstatt eines Nebenjobs, Afrika-Safaris etc. absolvieren, nur geht dies eben finanziell nicht. Ebenso lastet z.B. auf vielen Studenten ein größerer Druck als auf dir später. Nur weil du einen Studienplatz sicher hast, heißt das noch lange nicht, dass du diesen auch gut bewältigen kannst (auch wenn du nebenbei nicht die Last des Jobbens haben musst). Genau so gerät man mit schlechteren Startbedingungen viel schneller in eine wirkliche Lebenskrise, sei es in den worst-case (Drogensucht im jugendlichen Alter, sozialer Abstieg, Entwicklung psychischer Krankheiten) oder einfach der Wunsch eines Studiums ohne die entsprechenden finanziellen Möglichkeiten (gemäß dem Fall nicht mehr Bafög berechtigt zu sein und keine realen Semesterferien zu haben z.B.). Ich beziehe dies hier ausdrücklich nicht einfach auf den Threadersteller, ich meines es eher generell. @ JohnAntony: Bei dir habe ich das Gefühl, dass jegliche Mitschuld am eigenen Schicksal deiner Meinung nach den Anspruch auf Hilfe von außen erlöschen lässt. Dabei ist es doch vielmehr so, dass gerade in den ersten sagen wir 16 Jahren eines Lebens, in denen der Betroffene eben noch NICHT wirklich bewusst ist über die Dinge die er tut, bereits so viel geschieht. Durch eine schwere Kindheit, verantwortungslose Eltern oder Schicksalsschläge gerät man schnell in die „schiefe Bahn“. Ansonsten kann durch psychische Krankheiten, einer Verkettung unglücklicher Umstände oder auch einfach teilweise dummen Handlungen (Menschen machen schließlich Fehler) auch so viel den Bach runter gehen. Davon abgesehen ändern sich Menschen und würden womöglich selbst in einer vergleichbaren Situation anders handeln als sie es vor 10 Jahren getan hätten. Überspitzt formuliert: Meinst du, dass Menschen, die eine Mitschuld an ihrer Situation tragen, keine Hilfe von außen und somit direkt oder indirekt Gelder verdienen? Sollen sich die Personen (bspw Sozialpädagogen etc), die solche Menschen (anstatt andere) unterstützen, nun schlecht fühlen? Ich beziehe dies hier ausdrücklich nicht einfach auf den Threadersteller, ich meines es eher generell. Es kann aber natürlich auch sein, dass ich dich aufgrund des Kontextes dieses Threads falsch verstehe, jedoch hast du den Aspekt der Mitschuld einfach so oft hier eingebracht.