Biff

Diese Fähigkeit besitze ich nicht. Kenne auch sonst niemanden der das von sich behaupten kann. Entweder interessante Wahrnehmung, die du an den Tag legst. Oder krasser Skill. klingt so als wäre mehr gegangen, schauen wir weiter. Angenehmer Modus? Nummer getauscht? Wenn sie tatsächlich so "on" war frage ich mich wieso du nicht darauf weiter aufgebaut/eskaliert hast und stattdessen das Gericht hast so lange abkühlen lassen, bis schlussendlich nur noch ein "angenehmer Modus" übrig blieb? Wieso? Nee, überrascht mich gar nicht. Wie häufig? Frustrierend ja, versteh ich. Aber ganz offensichtlich hast du ja sogar selbst Ansätze etwas zu ändern und brauchts daher nicht unbedingt von "schwereren" Problemen ausgehen -> Maybe, kann schon sein dass du eher mit deiner Art überzeugst aber das würde halt dem eingangs erwähnten "Ich habe den Raum betreten und habe sofort registriert, dass die besagt HB Interesse hat." widersprechen. In dem Moment kannte sie dich ja noch nicht, sie hat dich lediglich gesehen. Eine Frau findet dich attraktiv oder nicht. Bei den meisten Frauen kannst du (auch wenn die erste Erscheinung nicht 100% ihrem Typ entspricht) druchaus nochmal im Gespräch was rausholen mit Humor, Gesprächsführung und einfach einem angenehmen Flirt. 2020 lag dein Maßstab noch bei 1,80, bzw. taugte das damals schon als Totschlagargument warum PU eigtl Quatsch ist. Entscheide dich bitte... entscheide Dich JETZT und triff eine Wahl. Undzwar eine einzige. Liegt es an den Frauen? Liegt es an deinem Aussehen? Liegt es an PU? Oder liegt es an Dir, dass so etwas häufiger passiert? Werde dir darüber erstmal klar, bevor irgendwas. Und dann verfolge den Weg, der für Dich am erfolgsversprechensten ist. Es gibt für fast alle Ansätze Lösungen. Wobei du dir evtl. vorstellen kannst, jegliche Ursachen Forschung in Richtung "Meine Umgebung", also alles was im außen liegt, beraubt dich enormen Verbesserungspotential bei dir selbst.

Mir fällt auf, ich habe stets dagegen argumentiert aber keine eigene Darstellung geboten. Das will ich kurz nachholen. Frauen zu daten sollte, meiner Meinung nach, nie das Ziel verfolgen eine Beziehung zu finden. Das kann zufällig als Ergebnis rauskommen aber darauf abzielen halt ich vom Grundsatz her schon schwachsinnig, weil wir eben nicht in einem Hollyfilm leben. Deswegen finde ich allein schon den Ansatz "die Frau auf ihre Beziehungsqualitäten" zu screenen falsch. Screening eignet sich (again, meiner Ansicht nach) lediglich für ganu ganz grobe Kategorisierung. Aka "find ich sie attraktiv bzw. was finde ich generell attraktiv? Ist sie auf meiner Wellenlänge, Humor-, Interessen- und Flirt-technisch? Sehe ich irgendwelche offensichtlichen Redflags?". That's it. Sicherlich darf und muss man sogar Ansprüche an eine Beziehung haben. Aber die Sinnhaftigkeit diese Ansprüche zu 100% auf die Frau zu übertragen, statt auf die Dynamik mit einer Frau, möchte ich ganz groß in Frage stellen. Screening ist ja nichts weiter als filtern. Und inwiefern es Sinn macht eine Frau "auszufiltern" für eine Beziehung, mit der man nichtmal im Ansatz Beziehungstypische Dinge unternommen hat, tchja. Natürlich könnte man sagen "ja aber wenn es mich halt stört....? Ihre sexuelle Erfahrung?", selbstverständlich soll man dann ehrlich zu sich selbst sein. Aber das ist halt ein persönliches empfinden (kann auch stark durch sozialem Umfeld, Erziehung, Weltanschauung geprägt sein), wo es ggf. klaren Grenzen gibt. Ich sehe z.B. einige Typen mit wilder sexueller Vergangenheit im Bekanntenkreis, die mit Frauen eine Beziehung starten, die eine ähnliche Vergangenheit haben. Hingegen sehe ich auch Männer die statistisch betrachtet eine "moderate" Anzahl an Frauen hatten, bei denen dann eine Beziehung schnell scheitert, wenn die Frau ungleich mehr Sex hatte. Die Beziehungen die auf mich am harmonischsten wirkten, waren immer diejenigen bei denen beide ungefähr auf einem Level spielten. Deswegen, Ansprüche. Ja gerne. Ich denke heutzutage ist es für den Mann sogar viel wichtiger sich seiner Ansprüche bewusst zu werden aber natürlich im Einklang mit dem was man selbst bieten kann. Doch finde ich diese "Schlüssel - Schloss" Analogie einfach nur dumm, weil es ja aussagt dass viel Sex absolut gar keinen Effekt auf den Mann und dessen Beziehungsqulitäten hat. Wohingegen der Frau jegliche Beziehungstauglichkeit abgesprochen wird. Ich persönlich sehe es so, wenn der BC kein Thema ist dann ist es eben kein Thema und das ist okay. Wenn es ein Thema ist dann doch meistens weil ein markantes Ungleichgewicht herrscht. Es ist ja durchaus auch so, dass sich auch eine Frau ihre Gedanken macht, wenn sie den Schürzenjäger vor dem Herrn datet. Denn auch das kann zu Misstrauen in der Beziehung führen. Und im worst-case die Traumfrau abschrecken. Und wenn so gerne mit Evolution argumentiert wird, so könnte man auch hier behaupten, dass eine Frau ihre eigene körperliche Gesundheit und die ihres potentiell zukünftigen Kindes in Gefahr bringt, wenn sie sich einen Mann aussucht, der offenbar sehr erfahren mit Frauen ist. Stichwort übertragbare Geschlechtskrankheiten. Ich denke es ist für beide Geschlechter kontraproduktiv Sex in einem Übermaß zu... tchja... "konsumieren" I guess, und dermaßen in den Vordergrund zu stellen und die wirklich wichtigen Attribute (für eine Beziehung) erst danach zu bewerten. Sex ist in unserer Gesellschaft allgegenwertig und deswegen ist "wenig Sex" beim Mann schon lange stigmatisiert, ein Mann ist erfolgreich wenn er viele Frauen hatte. Und bei der Frau waächst in letzter Zeit diese Stigmatisierung auch so allmählich. Wie könnte eine Frau emanzipiert sein, wenn sie nicht viel Sex hat? So wie die Männer? ...ein schwachsinniger Teufelskreis.

Geht um dieses hier -> https://www.pickupforum.de/topic/173741-unser-leitbild/?tab=comments#comment-2735492

versteh ich nicht. Diese Diskussion steht doch sinnbildlich für Toleranz. Wenn solche Diksussionen möglich sind, obgleich ich und einige andere einen Großteil der Aussagen ablehnen, dann ist es doch etwas Gutes? Häh?!.... Es ist doch gut dass NICHT JEDER z.B. meine Einstellung teilt. Und genausogut ist es doch, dass hier ebenso vehement gegen den dreckigen Hasen argumentiert wird?? Wenn mich nicht alles täuscht stammt das Wort doch aus dem Latein (tolerare) und bedeutet so viel wie "aushalten". Toleranz ist keine Einbahnstraße, beide Seiten müssen dem Druck standhalten, einseitige Toleranz gibt es nicht. Die Toleranz in einer Diskussion misst sich nicht daran wie viel Zustimmung es für die eine oder andere Seite gibt. Sie misst sich an dem Grad an gegensätzlichen Meinungen, die gleichzeitig existieren dürfen. Und meine Einstellung ist sicherlich alles andere als Default. Du musst verstehen dass a) Toleranz kein geschenkter Kirschkuchen ist, den man nebenbei naschen kann. Es ist viel mehr eine sehr rare Ressource die (je häufiger sie auftritt) ein Garant für eine mögliche Zusammenkunft, ein möglicher Konsens in der Zukunft ist. Wenn ich also mitdiskutiere (wie du auch)... ja, dann bin ich sehr wohl tolerant, genauso wie der dreckige Hase b) mir die Toleranz entegegen bringt, meine Meinung (auch wenn er anderer Meinung ist) stehen zu lassen. Das nennt sich Diskussionskultur. Oder anders gesagt, Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Du warst doch im echten Leben noch nie in einer hitzigen Diskussion oder Situation wenn du das bisl getippe hier nicht aushälst. Und so darstellst als pachte ich die moralische Hoheit. Nein, das tue ich nicht. Ja, dennoch bin ich natürlich überzeugt von dem was ich entgegen argumentiert habe. Machn Kopp zu 🙄

ja ich weiß, 4 Jahre alt aber aktueller gibts halt nich -> Niemand behauptet, dass die Anzahl der Sexualpartner gar keine Rolle spielt. Das zu behaupten wäre genauso verblendet wie... hm, lass mich überlegen... z.B. zu sagen "ach die Frauen haben heutzutage doch sowieso 30+ Männer gehabt...". Warum eine Frau bei dieser Frage flunkert ist mehr als offensichtlich. Männer turnt es in den allermeisten Fällen ab, wenn Frauen sehr sehr viel Sex hatte (VORALLEM wenn es mehr war als der eigene Erfahrungsfondus hergibt). Es ist ein Teil des Values einer Frau, zumindest wenn es um Beziehungsfragen geht. Eine Frau präsentiert sich als wertvoll, als hochanspruchsvoll. Weil es eben das ist, was die meisten Männer suchen (unter dem Kontext Beziehunsgpartnerin). Denn eines hat der Feminismus bisher nicht geschafft (wie dem Forschungsberichts zur Empirica Singlestudie 2020 zu entnehmen ist) -> Es ist nicht verkehrt anzuerkennen, dass gewisse Selektionsmechaniken tatsächlich noch eher dem Schema entsprechen, welches wir seit was...? 20? 50? Oder seit hunderten von Jahren kennen?! Es ist aber eine Sache dies zu erkennen und eine andere z.B. anderen fremden Männer vorgeben zu wollen, wie sie Frauen selektieren sollen... denn Spoiler, surprise surprise... ein Mann oder ein "richtiger Typ" ist man eben nicht wenn man sagt "eine anderer Typ sagt ich muss meine Freundin in den Wind schießen, weil sie vermutlich an die 15 Sexualpartner hatte... tchja dann ist das wohl so, schade". Ein richtiger Mann ist man wenn die Entscheidung vor dem Kontext der eigenen Situation trifft. Ist man(n) z.B. sehr "erfolgeich" promiskuitiv gewesen, hatte man(n) sehr viele Frauen, so werden Beziehungansprüche bzw. nicht zuletzt die sexuellen Ansprüche (dank der Erfahrung/Exerimentierfreudigkeit) hoch sen. Vermutlich wird man(n) in diesem Beispiel nicht langfristig glücklich, wenn die Partnerin im Bett so viel Erfahrung hat wie ich mit Origami. Vermutlich ist ein Mann mit moderaten bzw. statistisch "normalen" Anzahl an Sexualkpartnerinnen besser beraten, mit eine Frau auf ähnlichem Niveau, meinetwegen mit weniger Partnern. Selektion ≠ Regeln. Eine gute Selektion lebt davon die eigene Lebensphase, die eigenen Erfahrungen und den eigenen Geschmack stets den aktuellen eigenen Bedürfnissen anzupassen. Es ist ein lebender Prozess der durch Vergleiche mit Ferreari's bei Rent a car so zäh und unflexibel gemacht wird wie nur irgend möglich. Nur weil man sagt "Frauen nach der Anzahl der Erfahrungen zu bewerten bzw. bei einer gewissen Zahl kategorisch für eine Beziehung ausschließen ...ist Quatsch" sagt man nicht automatisch "you go girl, je mehr Männer sie hatte umso besser". Tu doch nicht so als gäbe es nur und ausschließlich Männer die entweder eine feste Grenze haben (achso... natrülich nicht nur irgendeine Grenze sondern am besten unter... was? 10?), oder halt einfach nur Simps sind die abgesehen von der Anzahl an Sexualpartner auch keine anderen Anforderungen an die Frau stellen. Es ist so dumm in Extremen zu argumentieren und ständig irgendwelche Zahlen zu erfinden, sich auf Frauen zu beziehen die extrem viel Sex haben obgleich diese nicht den Durchschnitt widerspiegeln.... Ein kleiner funfact meinerseits, wo wir bei Zahlen sind. Ich habe in diesem Forum mit diesem Beitrag die göttliche 5050 Posts erreicht... oder sollte ich besser sagen 50/50? Welch Ironie, steht es doch sinnbildlich für meinen inneren Konflikt was ich hier eigtl. noch soll 😜💁‍♂️🏃‍♂️

Existiert der Begriff "PU Roboter" noch? Falls nein, die Kurzfassung -> Du nimmst alles wörtlich, verlierst dich in PU Techniken und wording, statt dich 'in' ihr zu verlieren. Du solltest niemals unterschätzen was für ein Bild du hinterlässt, wenn du stringend & unflexibel einem Plan folgst, deinen eigenen Film fährst. Während vor dir noch eine Person steht. Du solltest mehr versuchen den Moment wahrzunehmen, statt wie ein Roboter dein Programm runter zu rattern 🤖 Wenn dich IRGENDWELCHE Strategien, PU oder anderweitige, davon abhalten mit Frauen in Kontakt zu kommen bzw. intim zu werden, dann wurde der Zweck dieser Strategie ad absurdum geführt. Die meisten Frauen wissen es zu schätzen, wenn du sie wahrnimmst in so einem Moment, statt wie Student vor einem 3D Drucker zu stehen und die Anleitung zu wälzen. Wie hast du denn Sex? Kalibriere... brr. brrr.. Öffnung lokalisieren....Vorgang starten... ::::lädt:::: ...Sexualinteraktion durchführen -> 1 (rein), 0 (raus), 1, 0, 1, 0 ....Vorgang abgeschlossen 🤖

Welche Art von Horror? RTL+? -> 🚩🚩🚩

Wundert mich, dass so viel über Wissenschaft geredet wird aber keine/r das Stichwort "Sunk Cost Fallacy" nennt. Einfach mal googeln @Bavarian_ Gibt verschiedene Lösungen dafür. Kognitive Verhaltenstherapie, Achtsamkeitsbasierte Therapie, Konfrontationstherapie aber durchaus auch Techniken zum selber ausprobieren. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, Progressive Muskelentspannung usw. Es mag natürlich sein, dass du ein paar "offene Rechnungen" hast bzw. Dinge die du wirklich einfach vermisst im Leben. Dann musst du diese Baustellen einfach angehen. Aber wenn es eher ein relativ loses, unbestimmbares Gefühl ist -> Sunk Cost Fallacy.

oha, mutig. Ich wünsche Dir viel Erfolg.

Ich arbeite an einem Zweitwohnsitz, Ferien Domizil. Fühle mich pudelwohl in Deutschland. Ich finde lediglich die Idee interessant einen Rückzugsort vom Alltag zu haben, gerade in Bezug auf kulturellen Tapetenwechsel aber natürlich auch Wetter. Auswandern kommt für mich aktuell nicht in Frage bzw. existiert auch kein Wunsch diesbezüglich. Wüsste auch nicht warum man das geilste Land auf dieser Erde dauerhaft verlassen sollte... Sinn? Schlaaaaaand 😍

Ok... Mag sein. Wissen kann ich das nicht aber ganz ehrlich.. wer ein simp ist hat doch sowieso schon den Jackpot im Opfer-Glücksrad gewonnen. Richtet sich dieses gesamte Thema hier, an simps? Dann Bitteschön.. Dann haben wir aber ALLE massiv aneinander vorbei geredet. Ich mein ...die Aussagen hier sind alleinstehend so oder so problematisch aber ich würde anerkennen dass spezielle Menschen (*hust* simps *hust*) spezielle Erklärungen benötigen 😅

Genau das meine ich die ganze Zeit. Es gibt doch sowieso KEINEN EINZIGEN MANN (PU erfahren oder nicht) welcher sich beziehungstechnisch auf eine Frau einlassen würde, die einen auf "Wanderpokal" macht und Männer konsumiert wie ich meinen Kaffe. Und so zu tun als sei dies eine "reale" Gefahr für den Beziehungssuchenden Mann ist einfach ausgedacht. Wenn ich eine Frau neu kennen lernen würde, dann ist diese Frau ja nicht an die Anforderungen geknüpft 'ich suche einen Beziehung'. Viel mehr ist es doch so, dass die Beziehung von alleine zustande kommt WENN man ähnliche Ansichten an den Tag legt. Und WENN beide sich in einer Lebensphase befinden in der man offen für eine Beziehung ist. DAS ist doch der größte gemeinsame Nenner. Als ob ich da Sherlock Holmes maßig sitze und wahrscheinlich noch vorm ersten Sex oder gar vor dem ersten Date Fragen formuliere, welche möglichst sneaky und zielsicher die promiskuitivität in Erfahrung bringen soll..?!? Und als ob ich mir dann sicher sein könnte, dass es stimmt was ich zu hören bekomme. Schon klar, ich habe auch noch keine Frau getroffen die (wenn sie denn darüber reden mag) mehr Sexualpartner nennt als sie tatsächlich hatte. Das machen dann wohl doch tatsächlich eher Männer, die Zahl positiv nach oben schrauben und so. Aber.. Egal was sie antwortet, du kannst es halt nicht genau wissen, wie wahr das jetzt ist und wie sehr du "drauf" schätzen darfst. Deswegen ist die Grundidee schon zum scheitern verurteilt. Im der realen Welt trifft man sich. Die sexuelle Aktivität kommt ggf. nebenbei raus. Aber ich würde behaupten, selbst bevor so etwas Thema wird merkt man doch schon ob sie eher was lockeres sucht. Vor allem, viele thematisieren doch schon beim ersten Date 'bin eher auf der Suche nach was festes'. Solche Sätze wiederum fucken den einen oder anderen Typ aber ebenso ab, weil sie ggf. nur Spaß suchten. Es ist ein Teufelskreis.

Die 'glaubst' es. Ich glaube an das göttliche Spaghetti Monster. Lass mich dir eines versichern. Dein 'wert' als Mann definiert sich nicht durch die Reaktion der Frau. Wenn du dich davon abhängig machst, kannst du nur verlieren. Soll heißen, mach dich gerade, selbstbewusstes auftreten, hab einen Arsch in der Hose und verkaufe dich nicht als Bettler der nach etwas bittet. Sieh dich eher als Verkäufer der etwas anbietet mit hoher Nachfrage und hohen Wert. Und kenne deine Prioritäten. Allein die Tatsache, dass du uns von einer Frau erzählst, dessen Freund keine Zeit für sie hat...dann spielst du zwischendurch den emotionalen Mülleimer...was aber eigtl. okay ist denn schließlich willst du nichts von ihr... Anderseits beschwerst du dich darüber wie sie dich sieht/deine Rolle. Häh... Warum erzählst uns das? Warum fokussierst du dich auf solche Belanglosigkeiten? Ich will nicht jeden einzelnen Satz auseinander nehmen aber um es kurz zu machen, du nimmst (bewusst oder nicht) eine Opferhaltung ein. Das ist eine schlechte Grundlage um von Frauen ernst genommen zu werden. Frauen reagieren allergisch auf so eine unsichere Haltung.

Wenn man sich gut versteht? Es gibt keinen PU-Leitfaden welcher das vorgeben würde. Ich denke allein aus dem gesunden Menschenverstand heraus, macht es nur dann Sinn zu investieren wenn beidseitiges Interesse besteht. Das kann gefühlt manchmal nach einem "Hallo" schon der Fall sein. Manchmal datet man sich wochenlang und wurde zwischendurch auch intim. Unterschiedliche Ausgangslagen, selbe Grundvoraussetzung -> gegenseitiges Interesse. Bei fehlenden Interesse 2-3 Dates. Signale sind gut/wichtig aber tückisch. Es ist (meiner Ansicht nach) klug die Frau anzuteasen und ihr den Raum zu lassen einen Schritt in meine Richtung zu machen. So weiß ich was abgeht. Deutlichere Signale ala 'nimm mich' oder 'lass uns doch hier verschwinden' sind natürlich insofern besser, so dass sie wenig bis gar keinen Raum für Missverständnisse lassen. Deutlichkeit im Dating ist aber a) ein selten vergönnter Luxus und b) ich denke jedem Menschen ist klar, dass Flirts und die Eskalation von Fantasie leben. In einem Paralleluniversum gäbe es vielleicht eine große Leuchtreklame auf der Stirn eines jeden Menschen, welche ganz klar und unmissverständlich signalisiert wer woran Interesse hat. In unserer Realität funktioniert Kommunikation anders. Man geht aufeinander zu, hin und wieder gibt's Missverständnisse. Deswegen Push&pull. Man stellt die Spannung untereinander auf den Prüfstand. Man ertastet sich. Man beschnüffelt sich.

Checke nicht wirklich was eigtl. das Problem sein soll. Also die wenigen Beispiele hier, die maximal ausgeschmückt wurden (auch hier verstehe ich nicht wieso), zeigen nach meinem Verständnis lediglich desinteressierte Frauen die teilw. einfach etwas unhöflich sind. Daher ein allgemeiner Denkansatz, der hoffentlich ein wenig weiterhilft. Frauen sind zunächst (beim Ansprechen) in einer 'Entscheider' Position. Weil du als Mann ja zu ihr aktiv rüber gehst bzw. Kontakt auf aufbaust. Das macht sie per Definition erstmal... 'überlegen' ist eigtl das falsche Wort aber zugegen, sie sitzt erstmal am längeren Hebel, wenn man so will. Denn schließlich willst du in dem Moment erstmal was von ihr. Das mal so grundsätzlich. Jetzt ist es natürlich deine Aufgabe oder viel mehr dein Ziel, ihr Interesse (für dich) zu wecken. Als Initiator eines Gesprächs/Kontaktes solltest du dich niemals anbiedern. Du bietest Kontakt an, das ja. Aber du leckst ihr nicht das Ego ab und du reagierst natürlich auf überhebliches Gehabe und auf Desinteresse mit -> tschau. Wenn du jetzt aufgrund dieser Grundlage agierst, würde es mich wundern wenn du zukünftig weiterhin das Gefühl verspührst nicht ernst genommen zu werden. Sollte es dir weiterhin wiederfahren können wir uns über deinen Wahrnehmung von 'disrespect' unterhalten. Oder darüber ob dich den selbst ernst nimmst und den Frauen überhaupt auf Augenhöhe begegnest. Letzter Tipp, es hilft enoooorm weiter gerade dieses frühe Level im Dating aka Smalltalk/Kontaktaufnahme nicht zu ernst zu nehmen. Speziell Blicke oder Signale interpretieren ist wirklich oftmals eher schädlich, da gilt die Regel 'weniger ist mehr'.

Ich muss mich korrigieren. Mein abschließendes Fazit bezog bis hier hin auf-> - die realitatsferne Idee von Frauen die im allgemeinen viel rumhuren (was ja unterstellt den Großteil der Frauen zu meinen, sonst wäre das Thema uninteressant). btw entzieht es sich meinem Verständnis inwiefern noch von Feminismus geredet werden kann, wenn einfach nur statista als reality-schelle hinzugezogen wird 💁‍♂️ - Auf die Utopie eine beziehungstaugliche Frau mit max... was?... 0 Partnern? zu finden?! Was ein Widerspruch in sich ist, denn die Tauglichkeit wird in der Beziehung erhoben. Ist ja nicht so als würden zwei dazu gehören. Und ich verbitte es mir mit Argumenten zu kommen "ja aber was ist wenn sie psychisch krank und absolut beziehungsunfähig ist?"....das ist ein extrem Beispiel, welches nicht die Realität vieler widerspiegelt. Und der Faktor "promiskuitiv" ist dann doch wohl zu vernachlässigen, in der Bewertung... - und auf die Frage 'wie' man denn zuverlässig die Aktivität herausfindet? Wo sich ja auch schon mehrfach widersprochen wurde aka bei Frauen musste drauf rechnen. Ja schön toll... Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass manche Frauen flunkern aber dadurch kann ich auch eines mit Sicherheit sagen. Wie viel geflunkert wird (oder ob überhaupt) hängt tatsächlich (so lahm es klingen mag) von der jeweiligen Frau individuell ab. Nachdem ich meine bisherigen Rückschlüsse zusammengefasst habe. Hier noch ein letzter Punk, den ich ergänzen möchte-> - es ist nur 'ein' Bewertungsfaktor von vielen. das ist ja DAS große Argument, was die letzten Seiten dieses Threads immer wieder laut wurde. Nun, wenn wir von einen einzigen Faktor von vielen sprechen... wieso wird diesem einen Faktor ein ganzer Thread gewidmet? Wieso werden Männern bei coachings empfohlen Frauen mit 15+ Männern nicht für eine Beziehung zu erwägen? Und wieso sprechen einige hier von rumgehure? Allein das Alter und die Lebenserfahrung (oder was man schon von der Welt gesehen hat) kann sehr sehr großen Einfluss auf die sexuellen Erfahrungen und/oder die Anzahl der Affären/Partner haben. Ganz offensichtlich ist der Faktor "wie viel fickt sie so?" oder "wie viele Sexualpartner hatte die?" doch sehr sehr sehr wichtig. Offenbar hat dieser 'eine' Faktor doch sehr viel Gewicht. Jeder der eine Beziehung hatte oder hat weiß eines. Planen kannst du viel. Kriterien kannst du ebensoviele haben und sicherlich sind Frauen da ganz weit vorne dabei, durch social Media aktuell vielleicht zu weit vorne. Aber was sich ergibt und vor allem wie es sich ergibt... zwischen zwei Menschen.. da gibt es nur einen einzigen relevanten Faktor der diese Fragen beantwortet --> Zeit, meine Freunde. Einfach nur Zeit. Jeder der denkt er kann sich einen screening Katalog erstellen und ach so viel Zeit rein steckt abzuwägen, Ansprüche zu überlegen bla bla bla, derjenige wird irgendwann, früher oder später peinlich berührt darauf zurück blicken. Spätestens irgendwann mit der Freundin im Arm, wenn er realisiert dass doch irgendwie alles so vollkommen anders kam ...aber irgendwie doch besser als erwartet 😘 . . . Scheiß mal auf Feminismus oder Maskulinität, mehr Liebe für alle. Tschau Kakao, ich geh jetzt unter die Hippies 🙃🌷

ich sollte dazu sagen, dass ich zwischen Leuten die sich mit PU beschäftigen, PU anwenden, Coaches und zwischen PUAs (also Artists... ja ich weiß, dass sich Coaches in dem Gefilde oftmals als PUAs sehen) unterscheide. Den AM-Titel werte ich eher in diese Kategorie-> Ich verstehe meine Rolle als einen Prototyp Mix aus @General Beta @Doc Dingo manchmal etwas @Jingang (aber nur wenn ich getrunken habe) und bilde das Brückenstück/schließe somit lückenlos das gap zu -> @jon29 ...bei näherer Betrachtung, eine furchtbare Rolle, die ich mir da ausgesucht habe 😩 Um auch was zum Thema beizutragen. @Marcel Herzog ich sah dein Youtube Video bezüglich der Statistik zu Gewalt gegen Frauen. Ich dachte mir die ganze Zeit nur "Ok, krass. Er hat vollkommen Recht. Prüft man die Studien und berücksichtigt man die Fragestelleungen, die Geldgeber, den Kreis der Befragten etc... dann ist das tatsächlich ziemlich harter Mumpitz.". In kurz, es war mir unmöglich nicht zuzustimmen. Ich musste dir Recht geben. Tolles Video übrigens. ...aber, dann lese ich hier wie du an völlig veralteten Praxen festhälst. Und Dinge dropst wie "Frauen mit mehr als 15 Sexualualpartner sind mMn nicht mehr beziehungsfähig und würde ich auch aussortieren bzw. auch jedem meiner Klienten raten die Finger davon zu lassen.". Und ich denke mir nur.... woah.... wo kommt dass denn jetzt her? Zumal die Quellen die das untermauern sollen wirklich wirklich eher mittelprächtig sind und das ist noch echt sanft ausgedrückt. Ganz offensichtlich bist du mehr als nur 'in der Lage' Studien korrekt zu werten und Quatsch-Studien easy rauszufiltern. Ganz offensichtlich fällt dir das nicht schwer. Und dennoch kommt sowas, why? Du nimmst halt essays, Blog-ähnliche Einträge, irgendwelche Artikel, Studien aus Amerika etc. her. Ich finde diese Quellen stützen diese Thesen die damit einhergehen wirklich sehr sehr wackelig bzw. eher gar nicht. Und es wundert mich weil du (wie in dem Youtube Video bezüglich der Statistik zu Gewalt gegen Frauen bewiesen hast) sachlich und korrekt argumentieren kannst. Ich mein, sachlich bist du auch hier in dieser Diskussion aber korrekt... nay @DirtyRabbit Weibliche Intuition ☝️

bei allem Respekt. Die meisten PUAs sind huansöhne. Dich zähle ich nicht zu den meisten 😘

hörst du dem Mann nicht zu? Er geht ins Gym wegen dem Sport. Frauen die ihm im Gym keine Aufmerksamkeit schenken, wären der Jackpot für ihn. Ich sag ehrlich, kann man sich ne Scheibe abschneiden, von seiner Zielstrebigkeit 😄

stell dir vor sie ist eine Hantel, die du heben musst. Und alles was du dafür tun musst ist zu ihr rüber zu gehen und dann sagste "du hast recht..." und öffnest deine Arme in Form eines Halbkrieses, 180°, leicht angespannt aber wirklich nur ganz leicht. Dazu der gute alte Hundeblick 🐶 und sie ist wachs in deinen Händen. Danke mir später

nope, please teach me 😄 Nein ehrlich, gut geschrieben 👌 Du bringst das fast schon wie eine Art Chorio rüber, aber ich feier das. Ich finde das Thema Körpersprache extrem schwer in Worte zu fassen bzw. verständlich rüber zu bringen. Einfach weil man sich in dem Moment nicht von außen betrachten kann. Man kann anfangs also nur erahnen, später irgendwann erfühlen ob man sich z.B. verkrampft oder zögerlich bewegt oder eben locker und zielsicher. Außerdem find ich es schwer zu definieren, weil Bewegung etwas extrem intuitives ist, wo sich (natürlich) auch schnell Fehler einschleichen, weil es eben so inutitiv ist. Ich denke du verfolgst hiermit eher den "fake it till you make it" Ansatz? Denn meiner Erfahrung nach führt, nur um ein Beispiel zu nennen, allein Sport und etwas mehr Selbstbewusstsein zu einer aufrechteren Haltung als zuvor. Aber ja, Sport hilft dir nicht bei z.B. einer hektischen und unsicheren grobmotorik. Das muss man vermutlich tatsächlich bei sich selbst versuchen zu beobachten und dann kann man auch was dagegen tun.

Nun das ist womöglich dein erster Fehler, nach dem Date zumindest, gewesen. Du hast sie erst einmal getroffen und versuchst schon zu verstehen wer sie ist. Es wäre denkbar dass sie nur höflich sein wollte. Grundsätzlich in so einem frühen Dating-Stadium darüber nachzudenken, ist sowieso meist nicht besonders zielführend. PDM. Kannste hier mal danach suchen, was es bedeutet.

Fragen zu stellen die keine Fragen sind (weil längst beantwortet und allen klar) untermauern genau was? Ich habe den Eindruck es wird gleich wieder ganz hart auf die Tränendrüse gedrückt, und etwas als Tragödie verkauft was in dem Leben eines jeden Mannes völlig normal und selbstverständlich ist... vorausgesetzt man hatte jemals Kontakt zum andern Geschlecht.

Wenn es etwas zu vermasseln gab, dann ist es vermutlich bereits am Mittwoch passiert, oder es passte eben einfach nicht. Interesse sieht jedenfalls anders aus. Ich würde nicht mehr schreiben. Wenn noch was von ihr kommt wäre es für mich nur dann von Belangen, wenn sie denn tatsächlich auf die bereits gemachten Vorschläge eingeht. Alle Nachrichten ala "wie geht's so?" oder "lebste noch?" oder "sorry dass ich mich nicht gemeldet habe" sind erstmal nur Smalltalk, welchen du auch woanders bekommen kannst.