Anno Nühm

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Alle erstellten Inhalte von Anno Nühm

  1. Was sagt es über einen Menschen aus, wenn er in einem Porno mitspielt? - geringe Schamgrenze - geringe intelligenz, geringe kreativität (denkt z.B. wenig an die Zukunft., und daran, dass man in der Zukunft eigenes Tun evt. anders beurteilt) - geldgeil - geringe ansprüche daran, womit man die kurze lebenszeit füllt .... nun frage dich: willst du mit so einem menschen zu tun haben? (ich nicht)
  2. Es geht immer darum, wie jemand etwas macht. Der Mensch hat ein ganz feines Empfinden in solchen Dingen und gefühlvoll sollte man sich herantasten. Also: Vor dem ersten Gang an den Kühlschrank muss gefragt werden. Man kann dann ja fragen, ob man generell einfach dran darf. Vor Benutzung des PC muss immer gefragt werden. Schließlich kann jeder jederzeit etwas intimens geöffnet haben, Passwortergänzung eingeschaltet haben etc.
  3. Der Thread macht nur Sinn, wenn die Vorschläge zeitnah kommen. Wenn Du keine Zeit hast, sollte der Thread zwischenzeitlich geschlossen werden.
  4. Ich denke, ganz allgemein kann man sagen: Frauen sind überwiegend gefühlskalt, egoistisch und irrational. Was dann dabei herauskommt sind solche unerfreulichen Entwicklungen wie in deinem Fall. Du hast nichts falsch gemacht, nur einfach Pech gehabt. Ich denke, charakterlich sind vielleicht 1- 5% aller Frauen für eine Beziehung geeignet. Es geht für uns Männer darum, eins dieser seltenen Exemplare zu finden. Logischerweise müssen dabei leider auch einige Männer leer ausgehen.
  5. Ich kann nur für Köln reden. Hier geht man als ü30 in die "Kantine" (ich selber bin gott sei dank noch nicht so alt). Hier trifft alles negative zu, was man je über ü30-parties gehört hat. Überwiegend häßliche, alte, frustrierte Menschen, manche sollen da seit 10 Jahren jedesmal da sein, um immer mit derselben altmodischen Tanzbewegung auf der Tanzfläche zu stehen. In den unlebendigen Augen keinerlei Hoffnung auf ein interessantes Leben. Ganz schlimm.
  6. Das ganze spielt sich offensichtlich in einem Milieu ab, in dem Körperlichkeit (Küssen, Händchen halten, in einem Bett schlafen, ficken) auch ohne tiefere emotionale Bindung praktiziert wird. Da ist dann derjenige der Dumme, der sich dann doch emotional einlässt. Es gibt nun 2 Möglichkeiten: 1. du akzeptierst es so wie es ist 2. du wechselst das Milieu (also raus aus dem Dreieck "Club, Trinken ...", habe vergessen, was das war)
  7. Es war in Ordnung, weil du damit verhindert hast, dass sie es bereut.
  8. Ich verwechsle nichts (im Gegensatz zu dir, der offensichtlich den Unterschied von Intellekt und Intelligenz nicht kennt). Ich lese und denke. Ich lese z.B. über Studien, die belegen, dass schichtenübergreifende Bindungen seltener werden, dass also auch der Mann immer weniger bereit ist, sich nach "unten" zu binden. Unserer Gesellschaft besteht aus Milieus, die mehr oder weniger kompatibel sind. (Eine Kindergärtnerin wird mit einem Arzt eher kompatibel sein, als eine Supermarkt-Kassiererin. Der Sportlehrer - der ja im Normalfall studiert hat, wird relativ problemlos mit einer Akademikerin zusammen sein können). Einige Milieus sind gar nicht kompatibel. Studierte und Nichtstudierte sind grundsätzlich immer weniger kompatibel. In meinem akademischen Bekanntenkreis gibt es fast niemanden mehr, der privaten Kontakt zu Nichtakademikern hat.
  9. Kompliment! Du hast eine neue Erfahrung gemacht. Allerdings ist das erst der Anfang eines mühsamen Weges. Bisher hast du etwas erreicht, was den Frauen nutzt - du hast sie unterhalten und mit ihnen getanzt. Das Ziel der Frauen: - von Männern hofiert/begehrt werden (für's Ego) - von Männern unterhalten werden - evt. mit Männern tanzen Das Ziel der Männer: - Ficken Du hast bisher dein Ziel nicht erreicht, sondern nur Wünsche von Frauen erfüllt
  10. 1. 26 2. 25 (verheiratet!) 3. 7 4. 7 5. Email von mir an sie, in der ich ihr ein Foto von ihr bei Facebook gelobt habe. Antwortemail von ihr, in der sie sich bedankt und fragt, wie es mir geht. Als ich eine Woche nicht antworte (zuviel anderes zu tun), schreibt sie SMS: "Ich finde es schade, dass du nicht antwortest, ich dachte wir sind Freunde" 6. Ficken 7. bisher 4 mal getroffen, Kino, Kaffee trinken, auch einmal bei mir zu hause. Da sie verheiratet ist, habe ich mich aber nicht getraut zu eskalieren. Vielen Dank im voraus!
  11. Wer von Euch hat eine HB 9 oder HB 10 als Mutter? Habt ihr mal mit denen über deren Erfahrungen gesprochen? Wie beurteilen die das männliche Flirtverhalten? Wie viele und welche Jungs haben die früher "rangelassen"? Haben euch die Mütter brauchbare "Tipps" geben können?
  12. Leider ist das sehr wohl unser Problem, sofern mit "uns" angehende, männliche Akademiker gemeint sind. Es sind genau diese oben beschriebenen Frauen, die sich uns entziehen. Wir können jetzt nicht einfach alle nach unten greifen, denn schichtenübergreifend funktioniert Partnerwahl nicht. Oder anders gesagt, wenn der Arzt sich schon mit der Krankenschwester begnügen muss, dann muss sie schon mindestens Stationsleiterin sein, ansonsten ist das Gefälle zu groß. Und von denen gibt es dann zu wenige.
  13. Akademikerinnen wollen Kinder - aber bitte nur vom Traumprinzen. Lieber keine Kinder, als von (überzogenen) Ansprüchen runtergehen. Frauen wollen alles (Geld, Spaß, Titel, Traumprinz), das ist das Problem. Dies führt dazu, dass die Kinderlosigkeit von deutschen Akademikerinnen den dramatischten Einbruch einer Geburtenrate in der gehobenen Mittelschicht in der Geschichte der Menschheit darstellt Wer mal in einer Großstadt in gewissen Stadtteilen Straßenbahn fährt, kann einen Einblick in unsere Zukunft haben.
  14. Bitte stelle diese Frage in diesem Forum Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land? Dort wirst du kompetentere Antworten finden. Ansonsten lasse ich als Antwort einfach mal Zahlen sprechen: Von 224 Nationen ist Deutschland bzgl. der Geburtenrate auf Platz 220 (siehe hier) (ja, ich weiß, da ist nicht nur gender-mainstreaming für verantwortlich)
  15. Vielen Dank für die ernstgemeinten Antworten, auch das mit dem Foto finde ich ganz interessant, weil wir ja selber oft nicht daran denken, dass unsere Mütter aus der Sicht von anderen Männern ganz normale Targets sind. Häufigste Aussage war ja eigentlich, dass die gesellschaftlichen Umstände einen maßgeblichen Einfluss hatten. Dies gilt letztlich ja auch für unsere Zeit, wäre schön, wenn wir uns mal kurz in die Zukunft beamen könnten, um zu sehen, wie das Geschlechterverhalten um die Jahrtausendwende dann auf uns wirkt.
  16. zum Thema Yoga: Warum man beim Yoga keine Frauen kennenlernt
  17. Wir alle möchten aber gerne HB 9 oder 10 gamen - und da gelten besonere Gesetze, wie wir wissen.
  18. Nein, ich will nicht meine eigene Mutter gamen. Mütter sind vertraute Personen, und in einem Alter, in dem sie ein bisschen Weisheit erlangt haben könnten. Theoretisch sollten sie ein Interesse daran haben, dass ihr bei attraktiven Frauen punkten könnt. Wer mein Anliegen nicht versteht, sollte einfach nicht antworten
  19. Süß, wie naiv Du bist. Bewahre Dir das um Himmels Willen! Du hast dann eine reele Chance, einigermaßen fröhlich durch's Leben zu tapsen. Aber in einem Punkt hast Du sogar Recht - man sollte nach den Ausnahmen suchen.
  20. Ja, die Welt ist voller Scheisse. Das bleibt nicht aus, wenn 7 Milliarden Menschen toller als der Nachbar sein wollen. Je intelligenter und älter ein Mensch ist, umso mehr ist ihm das bewusst. Das einzige Mittel dagegen, welches mir einfällt, ist Humor.
  21. Es heißt, man würde die Altersklasse oft in Hotelbars finden. Habe es noch nicht "ge-field-testet".
  22. Sein wir doch mal ehrlich, Jungs - wie groß´wäre unsere Interesse an Frauen, wenn diese keine Vagina, keinen geilen Fickarsch und keine Titten hätten? Sehr, sehr gering! (Ausnahmen gibt es wie immer, aber wir reden hier über die Regel und nicht über die Ausnahme) Warum ist das so? Weil Frauen einfach meistens nichts zu bieten haben, was für Männer interessant ist! (Ausnahmen gibt es wie immer, aber wir reden hier über die Regel und nicht über die Ausnahme) Und jetzt verlangen diese langweiligen Geschöpfe, dass wir uns für sie interessieren, dass wir sie unterhalten, dass wir sie anmachen und das wir Traumprinzen sind, damit sie einen Traumprinzen haben. Wie wäre es, wenn Frauen mal selber interessante, humorvolle, spannende, charismatische, kreative und mutige Geschöpfe werden und damit interessante Jungs anziehen? Wie wäre es, wenn Frauen mal ihr Anspruchsdenken herunterfahren und aufhören, immer nur "ich, ich, ich" zu sagen? Ich sage es noch mal: Die meisten Frauen bieten einem Mann nichts, außer dass sie eine Vagina haben - und dass wir scharf darauf sind, ist noch nicht mal der Verdienst der Frau, sondern allein der Natur. (Ausnahmen gibt es wie immer, aber wir reden hier über die Regel und nicht über die Ausnahme) Frauen haben also überhaupt keine moralische Legitimation, sich über Männer zu beklagen! In heutigen Zeiten weniger als je zuvor in der Geschichte der Menschheit!
  23. es gibt Geldbörsen, die du unterhalb der Wade um dein Bein schlingen und mit Klettverschluss fest machen kannst. Geht natürlich, wenn das Hosenbein unten nicht zu eng geschnitten ist.
  24. Jeder ist selber für seinen Orgasmus verantwortlich. Verschwende nicht deine Lebenszeit damit, dass du dir überlegst, wie du Frauen einen Orgasmus bereiten kannst. Du kannst einer Frau entgegenkommen, in dem du ihre Wünsche erfüllst, sofern sie auch deinen Interessen entsprechen. Alles andere ist unangemessen.
  25. Die Machtverhältnisse ändern sich leider nicht, wenn man sich in eine Beziehung begibt. Der kleine Sturm der Hormone vernebelt nur kurz die Sinne. Es bleibt also auch in der Beziehung so, dass der Mann grundsätzlich mehr gibt als die Frau. Vielen Männern ist dies in der Tat nicht bewusst, da sie seit ihren frühesten zwischenmenschlichen Erfahrungen darauf konditioniert wurden, der Frau zu genehm zu sein und umgekehrt nicht kennengelernt haben, wie es ist, den "begehrten" Part inne zu haben. (wer den Unterschied mal "erleben" möchte, sollte sich mal auf einer Flirtplattform ein Frauenprofil zulegen). In 98% (dies ist ein Schätzwert von mir selber) aller Beziehungen - wird mehr über die Belange und Gefühle der Frau gesprochen, als über die des Mannes - entscheidet die Frau über die Häufigkeit der sexuellen Zusammenkünfte. (die meisten Männer sind schon glücklich, wenn die Frau es zumindest oft genug "zulässt" - dass die Frau selber aktiv wird, erleben viele Männer höchst selten) - bringt der Mann die Frau häufiger zum Lachen als umgekehrt - muss der Mann ran, wenn es kompliziert oder gefährlich wird. (Streit mit Nachber, Steuererklärung, etc.) - verzichtet der Mann eher auf seine Wünsche als die Frau - entscheidet die Frau über die Mehrheit der Kosumausgaben - hilft der Mann häufiger der Frau als umgekehrt und, und, und... Bei längeren Beziehungn kann es dann allerdings zu einer Machtverschiebung kommen, wenn die Frau durch Alterung an Attraktivität verliert und der Mann durch Karrieresprünge sein Einkommen erhöht. Allerdings wirkt sich diese Machtverschiebung innnerhalb von Beziehungen in der Regel für Männer nicht positiv aus, da Frauen in der Regel zu naiv sind, um die Veränderung zu realisieren bzw. sich den Attraktivitäsverlust einzugestehen. Dabei werden sie von den Medien unterstützt, die nicht müde werden, uns zu insinuieren, dass auch 40 oder gar 50jährige Frauen so attraktiv wären, dass sie Anspruch auf den Traumprinzen hätten.