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Kann da auch nur spekulieren, bin aber der Ansicht, dass eine solche Beziehung nur auseinandergeht, wenn sich einer der beiden Partner durch äußere Einflüsse verändert (neues Umfeld, mögl. anderer Partner) und sich so von dem anderen abgrenzt. So bricht für den übriggebliebenen auch erstmal die Welt zusammen. Und du hast recht, es ist kein "gesundes" Beziehungsverhalten. Nein, schreibe sonst nur für Bild der Frau. Tut mir leid, dass der Artikel dir nicht männlich genug ist. Welche Art Beziehung hast du denn? LTR, MLTR, FB? In diesem Thread habe ich mich ausschließlich auf die gemeine LTR bezogen, auch wenn man einiges wohl übertragen kann. Wenn du solch eine Beziehung mit ihr führst sind deine Gedanken völlig in Ordnung. Du musst sie nicht jedesmal zurückweisen, damit sie etwas an dir findet. Du kannst ihr auch sagen, dass sie dir etwas bedeutet und du dich auf den nächsten Abend freust. Es darf halt nur nicht wichtiger als anderes (Verabredungen mit Freunden etc.) werden. Wie gesagt, es ist ein Geben und Nehmen.
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seiner freundin mal einen gewaltigen dämpfer verpassen
grumlum antwortete auf unleashed's Thema in Beziehungen
Was erhoffst du dir im langer Sicht von solch einer einer verletzenden Aussage? Vor allem, da du sie nichtmal begründet hast? Wenn du dir als Basis eurer Beziehung Vertrauen wünschst, und nicht Macht, so würde ich dir raten deiner Freundin offen zu sagen, was dich an ihrem Verhalten stört. Vielleicht wird auch sie dir dann sagen, welche Punkte aus ihrer Sicht zu verbessern sind, denn auch ihr Verhalten deutet auf Unzufriedenheit in der Beziehung hin. So könnt ihr versuchen eine neue gemeinsame Basis eurer Beziehung zu finden. Viel Erfolg -
Vielen Dank erstmal für eure Antworten und euer Lob In Windancers Modell werden natürlich noch ein paar weitere Gesichtspunkte mit denen ich mich nicht genauer befasst habe behandelt(bsp. Dominanz). Jedoch gibt es mMn in Beziehungen in welchen der Dominanz-Aspekt die Hauptrolle spielt meist einen sich abgrenzenden und einen abhängigen Partner. Etwas für Verwirrung stiftet wahrscheinlich auch das Wort "Abgrenzung", welches in meinem Thread eine andere Bedeutung hat als bei Winddancer. Dort umfasst es sowohl die positven, wie auch die negativen Seiten des sich abgrenzens. Bei mir soll die Abgrenzung hauptsächlich die negativen, egoistischen Seiten beinhalten, wogegen sich die positvien Auswirkungen in der Wahrung eigener Freiräume wiederfinden. Vielleicht sollte ich es statt Abgrenzung Ausgrenzung nennen,um Missverständnisse zu vermeiden. Auch Ebene 2 würde sich dann hauptsächlich um die Wahrung der Freiräume drehen. Wichtig ist mir, dass es für euch deutlich geworden ist, dass es mir hauptsächlich um die Ausgeglichenheit zwischen Kompromissen und Freiräumen geht und dass ihr mir in diesem Punkt zustimmt. Freut mich
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Hallo, Dieser Post soll eine Antwort auf Winddancers Beziehungsstadien sein, ist aber nun ein eigenständiger, da Winddancers geschlossen wurde. Ich finde das Beziehungsmodell sehr interessant und kann auch für mich einiges daraus lernen und mich selbst dort einordnen. Jedoch finde ich die Idee Beziehungen in 3 verschiedene, wenn auch fließend ineinander übergehende Stadien zu stecken zu starr. Ich habe mich in letzter Zeit viel mit Beziehungen, sowohl meiner eigenen, wie auch mit Beziehungen im Allgemeinen beschäftigt. So habe ich mir, aufbauend auf Winddancers Modell, ein eigenes überlegt, welches für mich in sich schlüssig und logisch, sowie dynamisch ist. Natürlich stellt auch dieses Modell keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit und basiert hauptsächlich auf persönlichen Erfahrungen, sowie theoretischen Überlegungen. Es gibt viele Werte, welche in einer Beziehung aufeinandertreffen, wie die Frage nach Treue, Vorlieben für verschiedene Lebensweisen, Materielles und ähnliches. Jedoch gibt es in einer Beziehung einen Faktor, welcher sich von Person zu Person verändern kann und mMn die Qualität einer Beziehung bestimmt. Von den beiden Beziehungspartnern können verschiedene Einstellungen übernommen werden, welche sich bis zu 2 Extremen hin entwickeln können. Das eine Extrem ist die Abhängigkeit. Wenn ein Partner vom anderen abhängig ist, so würde er alles für den Anderen tun. Er stellt sich vor, nicht ohne den Anderen leben zu können und alleine wertlos zu sein. Er richtet sein ganzes Leben und Denken nach dem Anderen aus, um ihn dadurch glücklich zu machen. Solch ein Verhalten ist natürlich weder der Beziehung, noch dem einzelnen Individuum zuträglich. Es untergräbt die persönlichen Werte und bringt Druck in die Beziehung, da diese als "überlebenswichtig" eingestuft wird. So ist es nicht möglich frei zu leben und zu entscheiden. Das andere Extrem ist die Ausgrenzung. Wenn ein Partner sich vom anderen abgrenzt, so achtet er (fast) ausschließlich auf seine eigenen Bedürfnisse und sieht nur diese als wichtig an. Er will alle Entscheidungen alleine treffen, und sich nicht beeinflussen lassen, da dies seine persönliche Freiheit einschränkt. Ihm ist der eigene Freiraum wichtiger als die Beziehung und er möchte sich nicht einengen lassen. Dieses Verhalten ist zwar für die Person selbst besser, als sich in die Abhängigkeit zu begeben, jedoch ist es für eine gesunde Beziehung nicht weniger schädlich. Wenn ein Partner sich abgrenzt, so kann es kein vollständiges Vertrauen mehr geben. Die Einfühlsamkeit in den Anderen ist unwichtig, da die eigenen Entscheidungen, die einzig richtigen sind. Somit lebt man in der Ausgrenzung zwar in einer Beziehung, eigentlich aber für sich allein. In diesen beiden Extremen ist keine hochwertige Beziehung möglich, da zu viele Hindernisse diese mit Druck belasten und ein gegenseitiges Vertrauen fehlt. Nun ist es leider oft so, dass ein Partner eines dieser Extreme lebt. In den meisten (mir bekannten) Fällen folgt daraus, dass sich der Andere in das entgegengesetzte Extrem entwickelt, um dadurch ein künstliches Gleichgewicht herzustellen. Somit verrennen sich beide weiter in ihrer Position, um so die Beziehung zu retten. Jedoch entfernen sie sich dadurch immer mehr voneinander. Also was tun? Die Lösung besteht darin, dass sich die beiden Partner gegenseitig in ihren Positionen nähern. Und wie? Zu jeder negativen Eigenschaft gibt es eine positive Partner-Eigenschaft. So ist es schlecht geizig zu sein, Sparsamkeit ist aber sinnvoll. Verschwenderisch zu leben ist schlecht, aber großzügig zu sein ist positiv. So kann man es mit jeder Eigenschaft machen. Ich glaube ihr wisst worauf ich hinauswill: Die Übertreibung einer positiven Eigenschaft ist immer eine negative. So ist jemand der zu vorsichtig ist ein Feigling, jemand der zu mutig ist, ist lebensmüde. So gibt es auch zu den beiden Extremen Abhängigkeit und Ausgrenzung positive Partner-Eigenschaften. Die Partner-Eigenschaft zur Abhängigkeit ist die Kompromissbereitschaft. Die Partner-Eigenschaft zur Ausgrenzung ist die Wahrung individueller Freiräume (mir ist kein passender kürzerer Begriff eingefallen ). Jemand der kompromissbereit ist, geht auf die Vorstellungen und Wünsche von anderen ein, gleicht diese mit den eigenen ab und versucht auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Er bespricht Entscheidungen und wichtige Themen gemeinsam mit seinem Partner und er versucht sowohl sich selbst, wie auch seinen Partner mit der Entscheidung zufriedenzustellen und beide glücklich zu machen. Diese Einstellung ist in einer guten Beziehung unverzichtbar, denn ohne Empathie und Kompromissbereitschaft gibt es kein "Wir". Jemand der seine individuellen Freiräume wahrt, hat auch neben der Beziehung noch ein eigenes Leben. Er hat Hobbies die ihm Spaß machen, er trifft sich mit Freunden, und kann sich auch mit ihnen amüsieren. Seine persönlichen Werte sind ihm wichtig und er würde sie nie aufgeben. Ohne persönliche Freiräume der einzelnen Partner verliert sich eine Beziehung schnell in Abhängigkeit, da man nicht mehr weiß, was man ohne den Anderen anfangen soll. Somit ist auch dieses Verhalten für eine gesunde Beziehung unverzichtbar. Nun gibt es also neben den zwei Extremen noch zwei weniger extreme Eigenschaften, welche für eine gute Beziehung essentiell sind. Das Ziel muss es also sein, die Beziehung unter Einbeziehung dieser zu leben. Die Theorie hört sich sehr einfach an: Man entwickelt sich zur entgegengesetzten positiven Eigenschaft hin. Ein Partner der den Anderen ausgrenzt muss versuchen kompromissbereit zu werden; er muss versuchen mehr auf den anderen einzugehen und nicht nur sein eigenes Ding durchzuziehen. Ein Partner der sich vom Anderen abhängig macht, muss versuchen sich dahin zu entwickeln, dass er persönliche Freiräume erkennt, auf diese besteht und auch seine persönlichen Werte verteidigt und diese nicht denen seines Partners unterordnet. Diese Entwicklung kann nur sehr langsam und in kleinen Teilschritten geschehen, welche aber immer als kleine Erfolge zu sehen sind. Außerdem ist es wichtig, dass nicht nur einer versucht sich zu entwickeln. Die Entwicklung kann nur funktionieren, hat überhaupt nur Sinn, wenn beide Partner versuchen, sich von ihrer jetzigen Position wegzubewegen. Solange sich nur einer bemüht, wird dieser immer wieder, im sinnlosen Versuch ein künstliches Gleichgewicht herzustellen, in seine extreme Haltung zurückkehren. Das Problem sollte also erkannt und besprochen werden. Sinnvoll ist es auch, kleine Teilziele aufzuschreiben. In dieses Modell lassen sich auch die drei Ebenen Winddancers einordnen: Ebene 1: Ein Partner grenzt sich ab, der Andere macht sich abhängig, dadurch entsteht (un-)willentlich ein Dominanz-Spiel. Ebene 2: Beider Partner grenzen sich ab, zwei Individuen leben nebeneinander her. Ebene 3: Die Partner befinden sich in der Waage zwischen Kompromissbereitschaft und eigenen Freiräumen. So erhalten sie die Beziehung spannend und erfüllend. Es kommt hier aber auch noch eine andere - wenn auch nicht so gute - Möglichkeit hinzu: Es finden sich zwei Partner, welche sich beide voneinander abhängig fühlen. Hier denken beide, dass nur diese Beziehung ihrem Leben Erfüllung geben kann. Dies hat zur Folge, dass sie fast alles zusammen machen und kaum einzeln zu sehen sind. Außerdem schotten sie sich mehr und mehr von der Umwelt ab, da sie ja nur sich brauchen, um glücklich zu sein. Damit wäre ich am Ende meines Posts. Ich hoffe ich habe das so niedergeschrieben, dass es für Euch einen Sinn ergibt und dass es für euch genauso nützlich ist wie es für mich war, als ich es erkannt habe. Für Fragen, Kritik und Anregungen bin ich gerne offen. Bleibt mir nichts weiter übrig als euch viel Erfolg zu wünschen. Danke fürs Lesen
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Danke für eure Hilfe und die Versuche mein denken in die richtige Richtung zu bewegen. @ Journey Vielen Dank für deine klaren Worte! Obwohl ich meine Situation in meinem ersten Post schon selbst beschrieben habe, ist mir meine momentane Lage erst durch deine Worte wirklich klar geworden. Was ich immer als Nebensächlickeit angesehen habe ist mit das größte Hindernis, welches es zu überwinden gilt. Ich werde es mit ihr sobald wie möglich besprechen. Danke nochmal
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Hey, vielen dank schonmal für den Link. Viel im forum rumgelesen, hat mir schon weitergeholfen. Auch eure Fragen musste ich mir erstmal wieder bewusst stellen, um überhaupt zu wissen wo ich hinwill. Ich denke ich weiß es mittlerweile, nur weiß ich noch nicht wie ich dort hinkomme... Ich beneide/bewundere Männer, die viele Frauen haben, sehr aufgeschlossen sind und zu jeder Frau hingehen können, um mit ihnen ins Bett oder sonstwohin zu kommen. Jedoch bewundere ich noch viel mehr jene Männer, welche sehr aufgeschlossen sind, jede Frau haben KÖNNTEN, sich jedoch mit ihrer einen Königin begnügen und mit ihr glücklich und zufrieden leben, da es ihnen ausreicht, und sie nicht das Verlangen spüren, jede hübsche Frau ins Bett bekommen zu müssen. Nun habe ich zu diesem Thema auch schon ein paar Beiträge gelesen, wie z.B. über das Bedürfnis nach Anerkennung, wonach jedes Ego strebt. Habt ihr noch weitere Ratschläge, welche mir helfen können diesen Weg zu gehen? Wiedermal vielen Dank im Voraus
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Hallo. Erstmal zu mir: Ich bin 24, hab mich vor ca. 2 Jahren das erste Mal mit dem Pick Up Thema beschäftigt und muss sagen es hat mir sehr viel gebracht. Habe Meine Verhaltens- und Denkweisen geändert, woraus sich auch der Erfolg bei Frauen ergab. So hatte ich in meiner ersten Zeit der Pick Up Erfahrungen einige Affären. Vor gut einem Jahr ist dann aus einer dieser Affären eine LTR geworden. Hab mich von Anfang an super mit ihr verstanden und ich habe direkt gemerkt, dass sie "anders" war als Andere. Sie ist 28, Beziehung läuft (lief) klasse. Das Problem ist nur, dass ich in letzter Zeit ab und zu - vor allem wenn ich allein oder mit Freunden unterwegs bin - den Wunsch habe andere Frauen kennenzulernen, und auch mehr mit ihnen zu erleben. Ich weiß nicht, ob ich Angst habe etwas zu verpassen, oder einfach nach Abwechslung suche... Immer wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin ist alles gut. Ich fühle mich glücklich und geborgen, und ihr geht es genauso. Sie bedeutet mir sehr viel und ich bin froh sie zu haben. Ihr denken unterscheidet sich jedoch von meinem. So redet sie schonmal über unser zukünftiges Leben und Familie. Habe ihr aber schon gesagt, dass ich dafür (noch) nicht bereit bin. Nun weiß ich nicht, was ich machen soll, da ich diese Situation auf keinen Fall zu einer dauerhaften machen will. Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten? Ich bin dankbar für hilfreiche Tips und auch Erfahrungsberichte, falls ihr auch schonmal in dieser Situation gewesen sein solltet. So long...
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also war heute mal wieder mit nem kumpel in nem club unterwegs. seitdem ich mich mit pu beschäftige hab ich jedoch ein recht blödes problem wie's mir selbst scheint. wenn ich mich mit nem HB allein treffe um was zu trinken klappt alles meistens ziemlich gut, kino, c &f und so weiter. im club ist es aber so, dass ich HBs mit allen möglichen openern approache (" hey, du hast mich grad doch absichtlich getschubst, oder?" , "hi, bist du oft hier", "du gefälst mir, ich will dich kennenlernen", ...) es aber im gespräch dann jedesmal auf ein langweiliges "ich studier dies und das, und du?" hinausläuft. frag mich selbst warums im clubgame nicht so klappt wie wenn ich mich nur mit nem HB privat treffe. jedenfalls öffne ich dort viele sets und fange gespräche an, die aber alle leider zu nichts als ein wenig smalltalk führen. hat jemand mal die selbe erfahrung gemacht? was könnte mir da helfen?
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war heute abend mit nen paar freunden unterwegs, darunter ne mitstudentin, die ich schon seit 2 jahren kenne(HB6). die hat noch ne freundin mitgebracht, die ich heute zum ersten mal gesehn hab(HB8,5). Hab direkt gute attraction zur HB8,5 aufgebaut, viel KINO und so. jedoch ist dann im weiteren verlauf des abends rausgekommen, dass meine alte freundin,(die HB6 :) plötzlich doch etwas mehr von mir will als nur feundschaft, womit ich schonmal garnicht gerechnet hab. das hat dazu geführt, dass die HB8,5 immer sofort abgeblockt hat, wenn HB6 in der nähe war. das an sich ist natürlich kein großes problem und ich würd auch einfach sagen:vergiss beide und such dir andere, aber ich fahre nächstes we mit den beiden zusammen zum summerjam. irgendwelche tipps wie ich mich dort gegenüber beiden verhalten soll? einfach freundschaftlich und andere HBs suchen? bin grad etwas aufgeschmissen.
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vielen dank schonmal für die ratschläge. merke, dass ich einfach meine ansichten ein wenig ändern muss, da ich bevor ich auf pu gestossen bin ( also bis vor nem monat) aus allem was weiterging als nur küssen immer gleich ne beziehung gemacht hab. treff mich morgen abend mit nem HB. mal schaun was das gibt...
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also, ich hab in den letzten monaten 2 recht unglückliche und noch dazu sehr kurze beziehungen gehabt. deswegen hab ich mir erstmal vorgenommen in den nächsten monaten mit keiner frau eine richtige beziehung einzugehen, sondern nur affären zu haben. nun meine frage, da ich bisher in diesem bereich noch unerfahren bin: wann mache ich der frau das klar? also logisch definitiv vorm ersten sex, aber gleich beim ersten treffen? nach dem ersten kuss? wahrscheinlich wieder eine der fragen die gut mit "kommt auf die situation an" zu beantworten sind. aber würd mich trotzdem freun n paar spezifischere tips zu bekommen