Hi Leute. Kurz zur Ausgangssituation. 1. Freundin, 1. Liebe, 1. Sex - 3 Jahre LTR, gemeinsame Wohnung. Dann vor einem Monat das Aus wegen lupenreinen AFC Verhaltens meinerseits. Die sehr peinlichen Details erspare ich euch jetzt mal. Seit der Trennung dann 2x getroffen, alles ganz cool. War freundlich, ein bisschen Humor, rein menschliches Interesse an ihr gezeigt. Die Gespräche haben dann mit meiner leichten Oneitis kurzen Prozess gemacht weil sie eigentlich überhaupt nicht in der Lage war auf mich einzugehen und nur von ihrem Stress, Wohnungssuche, bla bla geredet hat. Sie hat jetzt auch schon nen neuen Typen, der anfangs der Beziehung schon mal zwischen uns war und dann am Rand auf seine Gelegenheit gewartet hat. Generell bin ich - denk ich - auf einem ganz guten Weg - treffe Freunde, mache neue Sachen, neue WG gefunden, strenge mich in der Uni an. Was ich nun aber überhaupt nicht raffe ist Folgendes: Immer wenn es um das Thema Trennung oder ihren neuen Freund ging, wirkte sie auf mich wie peinlich berührt. Sie druckste herum und wollte nicht so recht mit der Sprache herausrücken. Ich habe es offen und normal angesprochen; war interessiert was sie aus ihrem Leben macht und Rückmeldung war dann halt immer so seltsam. Der Erkenntnis wegen: was steckt hinter dem Verhalten?
