Dina

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Alle erstellten Inhalte von Dina

  1. Wenn du der schreibst, kriegste eine rein! 😂 Alternativ könnte ich dir auch nen Hamster besorgen, der ist zumindest auch nachtaktiv, macht aber nicht so viel Terror im Kopf ☺️ Behalte deine Welle und surf mit diesem Gedanken, dass sie wieder irgendwas von dir will und du nicht wirklich reagierst. Das ist zurzeit glaub ich besser, als dich zu fragen warum, wieso, weshalb...und reiss dich zusammen, du kleiner Junkie 🙂
  2. Das Buch „Das Kind in dir muss Heimat finden“ hast du wahrscheinlich noch nicht gelesen, oder? Dir geht’s gut, weil du deinen Schmerz kurz betäuben konntest, das hat nichts mit Trieben zu tun, sondern mit Herzchen trösten 🤗 Ich kann nur noch mal empfehlen, dass du schnell nen Termin bei einem Fachmenschen machen solltest. Deine Gedankenspiralen um das gleiche Thema, mit deinen immer gleichen Analysen werden nicht helfen. Lehne mich jetzt nochmal ein bissel weiter aus dem Fenster und vielleicht guckst du nebenbei deine Familiengeschichte an?!
  3. Suzanne Grieger Langner hat bei Facebook ein kurzes, aber prägnantes Video zum Thema („Fehler bringen dich weiter“). Ich beweihräuchere diese Person jetzt nicht, aber die Haltung dazu ist gut. Und darum geht’s - du entscheidest, an was du festhältst 🤗
  4. Neeeeeiiiiiin! Es ist wirklich geritzt. Hätte, könnte und vielleicht aus dem Kopf streichen! Wenn du im Reinen mit dir selbst bist, wird dich keine Jana mehr jucken. Du wirst solche Mädels gar nicht mehr sehen. Geht dieses Kopfkino auch mal aus? Diese Gedanken scheinen ja endlos und schwer...gönn dir mal n‘ Schnaps oder irgendwas anderes um durchatmen zu können 😂 Und dann kümmerste dich Montag um den Profi 💪🏼
  5. Erstmal noch frohe Weihnachten (auch wenn’s wahrscheinlich gerad kein Träumchen ist) Hab jetzt auch nicht alles gelesen... Celica, vor ein paar Wochen hast du 16 Seiten mit den gleichen Gedanken gefüllt und drehst dich, verständlicher Weise, immer noch im gleichen Kreis. Das wird dir jedoch nichts nützen, weil das eigentliche Problem viel, viel tiefer liegt. Auch wenn das vielleicht etwas bitter aufstößt, würde ich echt mal ein paar Euro in die Hand nehmen und privat nen Fachmenschen aufsuchen (privat nur aufgrund der langen Wartezeiten) um nen ganz anderen Ansatzpunkt zu bekommen. Du kannst Bücher lesen, auf gute Tipps hören, dir irgendwelche Coaches bei YouTube reinziehen, jedoch benötigst du eher Werkzeug, welches dir hilft die inneren Geschichten zu heilen, die der Kopf nicht alleine „funktionstüchtig“ machen kann. PS: Hör auf dir die Schuld zu geben, wir sind alle schon tote Pferde geritten, von denen wir dachten, dass ein neuer Sattel sie sogar noch schneller macht 😉 Fehler passieren, weil etwas fehlte, nicht weil ein Mensch schuldig, schlecht oder sonst was ist
  6. Überliest du extra alle Vorschläge zum Psychologen zu gehen? Was nützen dir die paar Muskeln, wenn du seelisch ein Klapperstorch bist?!
  7. Ich find es ziemlich schwierig jemanden verzeihen zu sollen/müssen, dem es nicht leid tut. Gut-sein-lassen ist ein besseres Wort. Das heißt für mich etwas stehen zu lassen, ohne etwas zu erwarten. Ein ganz genaues Rezept zum Gut-sein-lassen habe ich jedoch noch nicht 🤗
  8. Aus Frauensicht kann ich nur sagen, dass solche Pläne und dieses umherschlängeln absolut nervig sind. Auf der einen Seite möchte man nett sein (die Person hat einem in erster Linie nichts getan und man hat sich ja verstanden, bzw. hat im Freundeskreis noch miteinander zu tun), jedoch ist es total, Sorry für den Ausdruck, unangenehm, wenn ein Mann wie ein Aasgeier auf seine Beute wartet. Ich hatte nach meiner Trennung auch andere Sorgen, als dem Warteling zu schreiben und dann nochmal deutlich nein zu sagen, weil es vorher nicht akzeptiert wurde.
  9. Dina

    Meine Field Reports!

    Ich hab’s versucht mir zu verkneifen, aber mir fällt nur ein Wort dazu ein - Karma 😂
  10. Gute Punkte! Ich beobachte auch, dass viele Menschen sehr auf sich und den eigenen Ego fixiert sind. Es geht oftmals um das Motto: „Höher, schneller, weiter“. Alles soll besonders spannend, besonders anerkennend und besonders unproblematisch sein. Wahrscheinlich werde ich jetzt gesteinigt, aber ich glaube nicht daran, auch wenn es jetzt tausend Aufschreie und Studien als Gegenbeweis gibt, dass der Mensch nicht für ein monogames Leben geeignet ist. Wenn ich mir beruflich so angucke, mit was für (gleichen) Problemen die Menschen zu kämpfen haben, dann bemerke ich oft, dass eigentlich Bindung und Verantwortungsbewusstsein fehlt. Bindung kann nicht durch das Ausleben von Trieben ersetzt werden. Das bedeutet natürlich nicht, dass man in seinem Leben ein totes Pferd reiten sollte - wenn’s nicht mehr passt, dann passt es einfach nicht. Erfahrungsgemäß ist es echt hart alles am Laufen zu halten. Ein Kind zu bekommen, gemeinsam aufzuziehen und dann noch Paar, zuzüglich die eigene Person mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu sein, ist fast unmöglich. Ich hab das Spiel zwar noch nicht zu Ende gespielt, aber ich glaube, dass es mit Zufriedenheit klappt. Das Leben mit Heirat, Haus, Hund und dem ganzen Standard-Gedöns törnt mich auch nicht an und viele Jahre habe ich damit vertrödelt die 100% zu suchen ohne diesen ganzen Kram. Dazu neige ich immer noch 🤗 Lerne gerad mich an den richtigen Stellen einzubringen und gleichzeitig zurück zu nehmen
  11. Ich kann da erstmal so mitgehen. Mein innerer Kritiker ist auch ziemlich stabil, jedoch macht der Optimist zum Schluss nen Looping mit seinem fliegenden Teppich. Ich kann mir einfach schlecht vorstellen, dass man etwas trainieren kann, wovon man nicht selbst überzeugt ist. Aber ja, Auflösung gibts nur beim Ergründen.
  12. Nicht, wenn es eigentlich keiner ist... Welche Gefahren erwartest du als realistischer Meckerer? 🤗 Manchmal ist es ja so, dass man diese Einstellung aus dem Elternhaus übernommen hat. Für mich liest es sich jedoch so, als würdest du gerne so weiter pröddeln, merkst jedoch, dass dein Umfeld negativ darauf reagiert. Positiv zu denken ist eine grundinnere Haltung, die man nicht faken kann.
  13. Was ist das Problem hinter dem Problem?! Wir haben 2020, die meisten Frauen sind „spätgebärend“ und es gibt medizinisch viele Mittel und Wege (gesunde) Kinder zu bekommen. Es gibt auch oft Frauen mit 30 die totale Schwierigkeiten haben Kinder zu bekommen. Garantien gibts leider nicht auf die körperlichen Fähigkeiten von Menschen 🤗
  14. Ihr Lieben, mir brennt schon lange eine Sache auf der Seele, die ich nicht lösen kann. Wie jeder Mensch habe auch ich ein gewisses kryptonisches Lebensthema, welches sich in ganz bestimmten Momenten oder bei Ereignissen zeigt. Es ist eine Art Ohnmacht, die jedoch nicht messbar wird, in dem ich die Flatter mache und umkippe, sondern es ist ein rein intrinsischer Prozess, der von außen nicht erkennbar ist. Wenn die Ohnmacht auftaucht, fühle ich mich natürlich machtlos, unbeholfen, bin wütend + traurig und habe das Bedürfnis der Situation schnellstens entgegen steuern zu müssen. Dabei dreh ich jetzt aber nicht am Rad oder so. Im Endeffekt gab es noch nie Momente in meinem erwachsenen Leben, in denen etwas unlösbar schien, ich dermaßen Kontrolle verloren hätte, oder sonstige schlimme Dinge passiert wären. Ich konnte jedoch beobachten, dass meine Ängste viel zu nah sind und einen viel zu großen Teil meines Denkens einnehmen und das einen riesigen Leidensdruck mit sich bringt, auf den ich keinen Bock mehr habe. Ich bin zu sehr in meinem Kopf unterwegs, versuche diese Trigger-Situationen zu lösen, in dem ich es regelrecht zerdenke und kann demnach nicht fühlen, was wirklich ist. Habe schon ein paar Anläufe gemacht, um damit umzugehen, aber bislang gab es noch keinen wirklich durchschlagenen Erfolg, bzw. einen Weg, den mein Herzchen annehmen konnte. Im Endeffekt ist es für einen Außenstehenden ja auch nicht erkennbar, denn der Krieg wütet ja in mir. Mir wurde schon oft gesagt, dass es bewundernswert ist, dass ich straight bin und Situationen, die mich belasten nicht unnötig lange aushalte und ich dabei immer Ziele und Herzblut im Gepäck habe. Ich wünsche mir natürlich, dass mich bestimmte Situationen erst gar nicht so tangieren, dass ich sie verlassen muss 🙂 Falls ihr mir bis hierhin folgen konntet - habt ihr Ideen oder Denkanstöße? Vielen lieben Dank schonmal! PS: Meditation ist jetzt nicht so mein Ding 🤗
  15. Jap, ich komme aus der systemischen Arbeit. Dieses Thema habe ich jedoch noch nicht aufgestellt. Hatte bislang zu viele Hemmungen und Ausreden
  16. Puuh, ich würde da jetzt echt stark werten...die Wahrheit ist ja relativ. Es sind aber Personen, die mich an Familienmitglieder erinnern. In dem jeweiligen Moment fehlt mir der Zugriff. Es ist wie eine graue Wolke. Im Nachhinein denke ich mir dann: „Same shit, different ways“ - und dann war meine Reaktion da und nichts hat sich verändert. Ich suche den Schalter, um meine Selbststeuerung diesbezüglich zu justieren. Hab mittlerweile das Gefühl, dass das Trauma ziemlich tief sitzen muss, weil es mir unglaublich schwer fällt und ich einfach keinen Plan habe. Normalerweise gehe ich Herausforderungen positiv und fix an.
  17. Erst mit Anpassung und als es nicht mehr auszuhalten war, habe ich dagegen angekämpft. Das wird mit Sicherheit so sein, dass ich wieder in die kindliche Ebene rutsche. Heute resultiert die „Ohnmacht“ aus den Konsequenzen der nicht-Anpassung. Ich spüre, dass ich etwas nicht möchte, kommuniziere das und merke dann bei ganz bestimmten Personen diese Ablehnung. Im Normalfall findet man ja Kompromisse. Aber bei den Arschengeln nicht 😊
  18. Ich habe natürlich bewusst etwas gepostet, um einen anderen Ansatz zu bekommen, da ich ja eine Veränderung wünsche. Jedoch gibts hier manchmal so den Knüppel aus dem Sack, den ich trotz dicken Fells und derzeitigem Hormonüberschuss nicht immer abkann. Familiär sollte ich immer einem ganz bestimmten Bild entsprechen. Abweichungen wurden durch Ablehnung und Unverständnis bestraft. Empathie, Wertschätzung, Fehlerfreundlichkeit, Verlässlichkeit, Vertrauen und Schutz gab es wenig und wenn nur gegen absolute Anpassung. Für ein Kind mitten in der Entwicklung mit Tat- und Forscherdrang katastrophal. Liebe wurde oft durch Geld ausgedrückt. Materiell fehlte es mir an nichts. Ich mache niemandem einen Vorwurf, denn durch vergangene Vorkommnisse wusste/konnte es keiner besser und ich weiss, dass gerade ich einen besonderen Stellenwert im Leben meiner Eltern/Verwandten hatte. Dann ist natürlich das passiert, was passieren musste. Ich bin, Gott sei Dank, ein Mensch geworden, dem all diese (positiven) Werte anders wichtig sind und das freiwillig. Ich erkenne quasi die reale Schönheit 😊 Die großen Laster sind jetzt, dass ich sensibel bin, mir relativ schnell ein Urteil bilde, ob ich etwas will oder nicht und mit dem Thema „Ablehnung“ so meine Probleme habe. Wobei es nicht darum geht, dass immer alle meiner Meinung sind, oder sein müssen. Ich bin nicht darauf angewiesen mit dem Strom zu schwimmen, wenn ich negative Konsequenzen für mich oder andere erkennen kann. Was mir fehlt ist ein normaler Umgang damit. Wenn etwas so gegen meine Haltung schlägt, dann breche ich (den Kontakt ab) und bin damit eigentlich nicht besser als meine Verwandten. In mir wuselt der Glaubenssatz, dass ich nichts tun werde, was mir oder anderen schadet, um jemandem zu gefallen. Damit cool zu sein wäre ja eigentlich gut, nur spüre ich gleichzeitig den Druck.
  19. Ich bin eine Frau, was erwartest du? 😂 Nein, danke für diese Beobachtung. Ich will erstmal nichts entschuldigen, könnte mich ja hier noch etwas mehr „ausziehen“ und andere Beispiele nennen, jedoch versuche ich mich auch etwas zu schützen. Aber du hast Recht. Diese Werte haben mir als Kind das Überleben gesichert. Jetzt ist das absolut nicht mehr nötig. Bei meinem besten Freund war es damals so, dass gleichzeitig auch versucht wurde ein Kind zu zeugen. Da ich noch viel jünger war, er noch erwartet hat, dass ich ihn unterstütze und danach noch andere Fremdgeh-Aktionen gerissen hat, blieb mir nach damaligem Ermessen keine andere Wahl, weil ich nicht „mitspielen“ wollte. Mittlerweile weiß auch ich, dass Menschen nunmal Fehler machen. Durch seine eigene Historie hat er gehandelt, wie er gehandelt hat. Das Gefühl in mir schwingt mit, aber ich kann ein bissel besser damit umgehen. Habe auch seit kurzem wieder Kontakt zu ihm. Ich denke, dass dieses Thema bestimmt bald aufkommen wird, dann habe ich ja die Chance andere mit meinem Gefühl umzugehen.
  20. Das alles ist ja sehr spezifisch 😊 Es kann natürlich sein, dass dieser Begriff nicht richtig verwendet ist, aber nach einer Schlüsselsituation habe ich etwas auf emotionaler Ebene so deutlich gespürt, dass sich für mich nicht anders beschreiben lässt. Mein Kopf weiß ja selbst, dass ich nicht handlungsunfähig bin. Vielleicht kreise ich auch immer noch um das falsche Thema...das versuche ich gerade für mich rauszufinden. Klar, es gibt andere Beispiele, aber es sind im Endeffekt immer die gleichen Themen. Frage mich auch immer wieder, warum ich so darunter leide. Ich sorge ja eigentlich gut für mich selbst, in dem ich bestimmte Dinge nicht hinnehme und meine persönliche Grenze wahrnehme. Jedoch ist das nicht kongruent mit meiner Gefühlsebene und der „Ablehnung“, die mich dann tangiert. Eure Posts sind auf jeden Fall gute Anstöße und ich muss, wie gesagt, alles nochmal von einer anderen Richtung betrachten.
  21. Also immer wenn ich die Konsequenzen meines Vorgesetzten ausbaden muss, finde ich mich direkt betroffen 🤗 Oder wenn er mir vorschreibt was ich tun soll, was mir aus moralischer Sicht völlig widerstrebt und ich weiß, dass es nicht positiv ist. Und ja, er gefährdet meinen Betrieb. Da das System aber immer so gelaufen ist, ist das trotz der ganzen Beschwerden auch von ganz oben in Ordnung - klar, müsste ich so akzeptieren. Ich muss gewisse Dinge tun, weil es halt der Chef ist, auf der anderen Seite will ich es einfach nicht (und mache trotzdem meine Arbeit gut). Ich sollte alleine arbeiten 😂 Habe mir schon etliche Szenarien erträumt, jedoch liebe ich meinen Job und möchte mich eigentlich nicht (schon wieder) trennen. Beim besten Freund kann ich dir absolut beipflichten! Beides hat natürlich mit Wut und einer Art von Aggression/Energie/Dynamik zu tun. Ich versuche einen Weg zu finden...
  22. Du hast absolut Recht! Ich glaube, dass man mein Vertrauen genauso gewinnen kann, wie das von jedem anderen „normalen“ Menschen - Kommunikation, Authentizität, Verlässlichkeit, Empathie usw. Ich bin natürlich nicht selbst so aufgewachsen (sonst hätte ich ja nicht dieses Dilemma 😄). Das Gute ist, dass ich selbst diese Werte übernommen habe. Versuche gerade nen Ansatz in eine veränderte Richtung zu schaffen, aber ich weiß noch keinen super konkreten Lösungsansatz. Danke auf jeden Fall
  23. Das liest sich gut, danke dafür. Wie kamst du dahin? Also was hat den „Unterschied des Unterschiedes“ gemacht? Ich nehme mir das auch vor, jedoch tappe ich dann in meine eigene Falle und frage mich dann, was gefehlt hat
  24. Gott sei Dank habe ich die Weisheit auch nicht mit Löffeln gefressen 😊 Meine Aussage war auf das Gefühl in mir bezogen. Was tust du also, wenn du in eine Situation kommst (egal ob beruflich oder privat), die du als bedrohlich einstufst? Also wie kannst du dein Denken quasi beobachten und dennoch cool für dich handeln?
  25. Im privaten Bereich habe ich natürlich mehr Abstand, kann besser durchatmen und mal etwas sacken lassen. Allgemein mag ich Harmonie und versuche es immer erst über diesen Weg, weil ich zuvor die Erfahrung machen durfte, dass viel über eine positive Haltung in meinem Leben geklappt hat. Dennoch spüre ich auch Grenzen, die ich dann aufzeige. Mein bester Freund eröffnete mir mal nach einer Feier, dass er seine Verlobte betrügt, jedoch trotzdem heiraten möchte, sie gerad in der kinderplanung sind und niemand etwas davon erfahren wird. Und Zack, da war es wieder, mein Ohnmachtsgefühl. Ich war echt menschlich enttäuscht, weil ich alles erwartet hätte, nur nicht das. Musste daraufhin den Kontakt abbrechen, weil sich einfach alles in mir gesträubt hat. Wohlgemerkt hat er mir ja nichts persönliches getan... Ich bin beides 🤗 Ziel im Blick, Lösungsbastelset und imaginären Schnaps im Gepäck, jedoch vertrete ich auch ganz klar meinen Standpunkt. Ja die Firma gibts noch. Und sie hat eine ziemlich lange Geschichte. Ich hatte bereits drei Vorgänger und um die 12 Mitarbeiter sind auch gegangen. Leider vor meiner Zeit. Es wäre toll, wenn wir uns hier nicht an dem Chef-Thema festbeißen könnten. Das war ein Beispiel, welches aber nicht mein Leben oder meine Arbeitshaltung ausmacht. Ich merke, dass ich mich rechtfertige, obwohl ich weiß, dass „Recht“ mir bei dieser Sache nicht hilft.