Mathizz
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Eine Party aus der Sicht eines Hot Babe: http://www.collegehumor.com/video:1900432 man beachte die frustrated chumps ;)
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Wenn das so einfach wäre, dann ja! In der Hypnose, die verwandt mit dem NLP ist, muss man es erst erlernen Rapport zu erzeugen, bei der Selbsthypnose muss man jedoch Rapport mit sich selber bilden. Dieser Rapport mit sich selber muss aber trainiert werden und ist nicht sofort vorhanden. Hypnotiseure müssen eine starke Persönlichkeit besitzen, sie dürfen bei dem Patient/Probanden keinerlei Zweifel entstehen lassen und sollten das Gefühl von Sicherheit ausstrahlen. Ross Jeffries, z.B, benutzt bestimmte Phrasen um Frauen in Trance zu versetzten oder sie zu manipulieren. Das kriegt er aber nur so gut hin weil er ein felsenfestes Inner Game hat. Ross Jeffries benutzt eher NLP, was nicht gleich Hypnose ist. NLP wirkt eher subtil und unterbewusst, die Hypnose hingegen wird vom Hypnotiseur angekündigt. Diese Hypnotiseure, damit meine ich nicht die Showhypnotiseure, haben aber auch eher das Ziel den Leuten zu helfen (Hypnotherapie), anstelle sie für sich zu benutzen.
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Ich habe hier im Thread vor 6 Monaten mal gepostet, dass ich es mit der Selbsthypnose versuche. Vor zwei Monaten habe ich mich mal hingesetzt und einen Einleitungstext geschrieben und Suggestionen formuliert. Diese habe ich dann auf meinen Mp3-Player gesprochen und höre sie ab und zu (2-3x pro Woche). Er verstezt mich für 15 min in Trance, manchmal tief, manchmal weniger tief. Mein "Tape" zieh ich mir auchoft bevor ich rausgehe rein, der positive Nebeneffekt ist, dass man danach sehr gut gelaunt ist. Diese Methode hat mich schon viel weiter auf dem langen Weg vom AFC zum PUA gebracht; mein Empfinden sagt mir, dass das auf jeden Fall etwas bringt. Aber von alleine, nur durch Selbsthypnose, klappt das nicht, man muss schon rausgehen und Sets öffnen. Wenn jemand Interesse hat kann den Text ja mal hier posten.
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Das würde ich auch so beschreiben, weil man sich beruhigt, entspannt und einfach einen anderen Bewusstseinszustand errreicht. Das dürfte glaube ich nur ein kleines Problem sein, aber man kann leider leichter eine Hypnose einleiten wenn man müde ist. Ja definitiv, man kann eine Hypnose einleiten und dann einfach keine Suggestionen mehr geben, irgendwann ratzt man wie 'ne Eins. Ist mir schon des öfteren passiert, aber eher beim Autogenen Training. Ist wie eine Meditation. Man konzentriert sich auf die Person, die die Suggestionen gibt (je nachdem wie mans macht: Hypnotiseur, Stimme auf Tonband oder innere Stimme). Das nennt sich übrigens ebenfalls Rapport. Aber das Bewusstsein ist immer noch eingeschaltet, wenn etwas einem nicht passt (z.B. vom Hypnotiseur) wacht man auf. Man hat während der Hypnose also immer noch die Kontrolle und hört alles klar und deutlich. Nein Tiefschlaf ist das nicht. Wie gesagt eine Mischung aus Schlaf und vollem Bewusstsein. Sieht vielleicht bei manchen Hypnoseshows so aus aber ich würde es nicht als "Schlaf" bezeichnen. Es ist einfach ein ganz eigenartiges Gefühl, das Bewusstsein ist noch voll da aber man ist halt entspannt und fühlt sich einfach wohl. Nein, aber bei tieferen Hynosestadien kann man positive und negative Halluzinationen suggerieren, jedoch braucht man dazu seehr viel Training oder einen sehr guten Hypnotiseur. Die Frage erübrigt sich. Die Hypnose kann jederzeit abgebrochen/aufgelöst werden. Das hängt davon ab welche Suggestionen gegeben werden. Man kann genauso wach sein wie vorher, müder sein oder sich 10 mal frischer fühlen. Wenn ihr euch für Hypnose interessiert, dann empfehle ich euch "Die hohe Schule der Hypnose" von Kurt Tepperwein (ich hab meins vor 4 Jahren für nen Zehner gekauft, glaube ich). Behandelt sämtliche Hypnosetechniken, unter anderem auch Selbsthypnose über Tonbänder. Geht aber sehr ins komplexe und man braucht Übung.
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[Routinen] Style's "EV" & "Evolutions Phase Shift"
Mathizz antwortete auf Duke2005's Thema in Strategien & Techniken
Und ein nettes © by Duke & Style dazu Schön übersetzt! Style fügt in neueren Quellen noch einiges dazu: Diese Routine ist eine sehr strukturierte, stufenweise anwendbare Kino-Eskalation. Wenn ein Schritt nicht klappt sollte man mehr C&T aufbauen. Man sollte ebenfalls beachten dass man die Schritte zeitlich voneinander abgrenzt werden. Zwischen zwei Schritten kann kann auch ein wenig Zeit vergehen (5-10 Min.). Wichtig ist auch, dass man bei den einzelnen Schritten nicht aufhört zu reden Zu Schritt 2 ist zu sagen, dass man diesen bei Frauen, die scheinbar lange Zeit damit verbracht haben ihre Haare in Form zu bringen, in physischer Form lieber nicht anwenden sollte. Man sollte diesen Schritt dann psychisch machen, in dem man ihr die Berührung bildlich suggeriert. Schritt 3 demonstriert nebenbei sexuellen Wert und zeigt, dass man ein guter Liebhaber ist, da man über diese sensiblen Stellen der Körpers Bescheid weiß. Der "erotische Biss" in Schritt 3 und 5 sollte nicht zwicken (und schon gar nicht jemanden verletzen), aber auch nicht zu schwach sein: Man beißt leicht in ein großes Stück Haut, und bewegt die Zähne auf der Haut solange weiter zusammen bis sie sich berühren und man keine Haut mehr "beißt". Im eigentlichen Sinne ist dieser "Biss" also überhaupt kein Biss. Style rät, diesen Biss solange (an sich selber, oder anderen Targets) zu üben, bis er sich gut anfühlt. Wenn das Target ihren Arm wegzieht, muss das nicht heißen, dass sie den Biss nicht genossen hat, es kann auch bedeuten, dass er sich zu gut angefühlt hat und man ihr einen kleinen Schauer über den Rücken gejagt hat. Nach Schritt 5 sollte die physische Energie so stark sein, dass man sofort den Kuss ansetzen könnte, diese Energie kann durch Push&Pull jedoch noch ein wenig gesteigert werden. Dazu gibt Style den ultimativen Tipp für Schritt 6: Man sollte nach dem Blick auf ihren Mund und in ihre Augen einen tiefen Atemzug nehmen, eine kurze Pause machen und bei einem Blick nach unten ruhig sagen: "Ich kämpfe gerade so stark damit, dich jetzt nicht zu küssen" ('I'm tryin' so hard not to kiss you right now", Style). Dahinter steckt die Idee, dass man scheinbar noch durch seinen knallharten Frame versucht Mann zu sein und die Kontrolle über die Situation zu behalten, während die Frau sehr angeregt ist. Wenn das Target einem nach diesem Satz immer noch in die Augen schaut sollte man einfach anfangen herumzumachen, wenn sie sich aus Höflichkeit wegdreht, heißt das aber auch nicht das man raus ist. Diese Routine empfinde ich (wie natürlich der Meister auch) als absoluten Killah-Close. Durch richtige Kalibrierung öffnet sie viele Türen. -
Ich benutze eine Mischung aus autogenem Training und Selbsthypnose nach "Die hohe Schule der Hypnose". Bisher habe ich es meist immer geschaft mich in eine Art Trance zu versetzen, bin dann aber irgendwie eingeschlafen und am nächsten Morgen in der selben Position wie ich Abends "eingeschlummert" bin aufgewacht ;) Wie Selbsthypnose dabei hilft seine Ängste zu überwinden weiß ich nicht, ich habe vor es bald einmal zu versuchen und stelle dann hier meine Erfolge vor.