Ishikawa77

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Alle erstellten Inhalte von Ishikawa77

  1. Also mit meiner FB hab ichs da echt praktisch: 1. Sie ist unfruchtbar 2. mit den Wechseljahren schon (früh) durch (nix mehr mit Eisprung) 3. Sind wir beide getestet Ansonsten würde für mich nur Pille + Kondom in Frage kommen (da bin ich etwas paranoid). Kondom-mässig schwör ich auf Ritex (RR1): neutral, passend, no probs. Gibts eigentlich Neuigkeiten vom Wingman II ? :D
  2. Ishikawa77

    Tantra

    Wow, da erschliessen sich für den Uneingeweihten ganz neue Welten! Es gibt eben doch mehr Möglichkeiten das Leben auzukosten, wenn man nur die Augen offenhält. Alles mal ausprobieren. (Einmal bin ich allein in eine Swingerclub. 5 Männer in Unterhosen besuafen sich an der bar. Nix mit swingen.) Wie sieht das eigentlich aus, wenn man eine Partnerin hat vs. Solo hingehen? Preisnachlaß? Könnte man eine Partnerin, die was gegen Swingerclubs hat, für Tantra interessieren (wegen "Partnertausch" etc.)? Offtopic: kennt einer die Tantra-Episode aus "Sex and the City"? Zum brüllen. Die Amerikaner waren natürlich schockiert ...
  3. Ein erstes Review von Thundercats Lair:
  4. Hiho! In letzter Zeit habe ich mir aus verschiedenen psychologischen Konzepten und Beobachtungen eine eigene Theorie fusioniert. Wahrscheinlich ist es nur eine Umformulierung von Bekanntem. Hat nichts direkt mit PU zu tun, aber vielleicht bringts euch was. Ich nenne sie die Selbsterschaffenen Negativen Erfahrungen (und weil ich cool wirken will kürz ich das noch ab: SNE. hehe 8) ) Im Prinzip geht es dabei um Wahrnehmung, (unter)bewußtes handeln, interpretieren und selbsterfüllende Prophezeihung. "Selbsterschaffen" deswegen, weil man vor, während, und nach der Erfahrungssituation selbst einen größeren Teil dazu beiträgt, als man sich vielleicht eingesteht. Dabei geht es nicht um "Schuld", sondern vielleicht vielmehr um Selbstverantwortung. Welchen Teil trägt man zu einer sozialen Situation bei (die in einer Erfahrung resultiert)? Vorher: Eigene Einstellung unterbewußte selektive Auswahl Zulassen / Ablehnen einer Situation Vorbewertung Währenddessen: Aktives / passives Gestalten Eigene Interpretation Zulassen von Gedanken und Gefühlen Reaktion auf Verhalten des anderen Danach: Konzentration auf pos. / neg. Aspekte Eigene Interpretation (unterbewußtes) Filtern gezogene Schlußfolgerungen Ich sehe es so, daß durch eigenes Verhalten, Denken und Interpretation man sich die Erfahrung zu großen Teilen selber schafft und damit die daraus gezogenen Erkenntnisse / Schlußfolgerungen. Diese Dinge sind nämlich unabhängig von der Umwelt, sondern unterliegen der eigenen Kontrolle: dem eigenen Kopf. Als Extrembeispiel nehmen wir eine Partnerbeziehung, die von Gewalt geprägt ist, und in der jahrelang ausgeharrt wurde. Die Erfahrung könnte dann sein: "Männer (im allgemeinen) sind Schweine und nicht vertrauenswürdig." (oder umgekehrt auf Frauen bezogen) Was ist an dieser Erfahrung "selbsterschaffen"? Einfach: er / sie hat die Situation dauerhaft zugelassen (anstatt aus der Beziehung rauszugehen). Somit ist man, für sich selbst, mitverantwortlich, nur das wird in der Interpretation ausgeblendet. Daraus resultiert eine verzerrte Erfahrung. Unterbewußt hat man evtl. sogar ein Muster ausgebildet, wodurch man sich solch einen Partner quasi gezielt ausgesucht hat. Das Prinzip der SNE sehe ich auch, wenn man sich dauerhaft an Körben von Frauen, deren Schlechtigkeit oder anderen Theorien aufhängt. Sowohl der Gedankengang, als auch das Verhalten und die anschließende Interpretation sind falsch (im Sinne von nicht konstruktiv). Zum Beispiel typisches AFC-Verhalten, der IOIs nicht deuten kann, und deswegen enttäuscht ist (als die IOIs als solche zu erkennen und positiv zu bewerten). Worauf ich hinaus will: Zum einen sollte man alte Erfahrungen grundsätzlich überdenken. Wo hat man seinen eigenen Teil dazu beigetragen? Was hätte man besser machen können? Wie würde ich heute darauf reagieren? Vor allem bei Kindheitserinnerungen: man befand sich in einer ganz anderen, abhängigeren, schwächeren Position. Außerdem finde ich Kinder / Jugendliche oft ziemlich gemein. Diese Erfahrung kann man aber auf das hier und heute nicht mehr übertragen - man ist ein anderer, erwachsener Mensch geworden. Alte Hänseleien sollten eigentlich keine Rolle mehr spielen. Man hängt trotzdem noch fest. Hinterfragt man alte Situationen mit den eigenen, neuen Erkenntnissen, kann man sich intellektuell davon lösen, und vielleicht später emotional. Dafür muß man sich natürlich mit dem ganzen auseinandersetzen und einen konstruktiven Blickwinkel erlangen. Man muß auch versuchen, sich von alten Schuldgefühlen, Scham etc. zu befreien. Ich denke alte, negative Erfahrungen sind meistens kontraproduktiv, wenn sie auf die "falsche Weise" entstanden sind - wenn man sich des eigenen Mitwirkens daran nicht bewußt wird und folglich daraus nichts gewinnen kann. Ich sehe allgemein eine Tendenz, daß je mehr Beziehungen jemand hatte, desto mehr nehmen die negativen Erfahrungen überhand. Müßte es nicht umgekehrt sein: mit mehr Beziehungserfahrung müßten zukünftige Erfahrugen doch immer besser werden?! Weil man besser gelernt hat zu selektieren, Anzeichen zu erkennen, Grenzen zu ziehen, Konsequenzen durchzuführen etc. Stattdessen fühlen sich viele der Situation hilflos ausgesetzt: ist halt so, Männer / Frauen sind so etc. Sie nehmen eher eine passive Opferrolle ein. Dagegen setzte ich das Konzept der Selbsterschaffenen Positiven Erfahrung (SPE) Zum einen natürlich durch die entsprechende Interpretation der Situation, die man evtl. selbst herbeiführt (Stichwort: "Übungsfrauen"). Zum anderen unterscheidet es sich vom "reinen positiven" Denken, daß man tatsächlich positive Erfahrungen sammelt. Also quasi Beweismaterial, daß man immer wieder gegen seine eigenen falschen Gedanken entgegenhalten kann. Positive Erfahrungen kann man immer sammeln. Man muß sie nur Anerkennen können (zB Komplimente annehmen). Eventuell muß man dafür sehr niedrig ansetzen, kann sich aber von dort aus "hocharbeiten". Das geht schon stark in Richtung von Verhaltenstherapie. Das finde ich aus dem einen Grund wichtig, daß keine Theorie oder Gedankengang die praktische Erfahrungen ersetzen kann. Kurz zusammengefasst: nicht hinterfragte Erinnerungen + negative Interpretation / Denkweise + Passivität + beibehalten bisheriger Strukturen ------------------------------------------ SNE Positives Denken + Reframing + angeeignetes Wissen + Aktion --------------------------- SPE So, ich bitte um Diskussion!
  5. Klicke im Thread links auf deinen Namen -> Profil-Optionen -> Anzeige der Beiträge, die das Mitglied geschrieben hat | Übersicht über die Themen, die das Mitglied begonnen hat Sowas nächstesmal bitte im Blackboard posten.
  6. Hab es eben fast durchgelesen. Für mich war nicht revolutionär neues drin, eher ein Reminder, der ja nichts schaden kann. Die Ziele und Ansprüche, die in diesem Buch angestrebt bzw. verlangt werden sind ziemlich hoch, also mehr was für Fortgeschrittene. Die allerwenigsten Menschen schaffen es wirklich, konsequent die Verantwortung für ihr ganzes Leben zu übernehmen. Prinzipiell ist es richtig, aber deswegen würde ich das Buch nicht für jeden empfehlen. Jemand, der noch nicht soweit ist, wird vieles darin einfach nicht annehmen können oder gar überfordert werden. Die Herangehensweise ist aber ziemlich PU-kompatibel: positives denken, Affirmationen, richtiges setzen von Zielen. Wobei gerade das positive Denken, wenn es nach ihr geht, für den ersten Monat hardcore betrieben werden soll. Ihr ganzes Verständnis von Unterbewußtsein hat auch viel mit NLP gemein. Fazit: bescheuertes cover, genauso bescheuert übersetzter Titel. Den Vorwurf, die "alles ist machbar" Hymne zu singen, kann man dem Buch leicht machen. Wenn man genauer hinguckt, stimmt das allerdings nicht so ganz.
  7. Wer kennt das Buch? Als deutschsprachige Ausgabe fand ich auf Amazon nur "Selbstvertrauen gewinnen. Die Angst vor der Angst verlieren" (beknackter Titel + Cover). Ist das die Übersetzung des Buches, oder ein anderes Produkt? Würde mich jetzt nicht nur in Hinsicht auf PU interessieren, sondern allgemein.
  8. Eine Person, die ich euch vorstellen wollte, die aber nichts mit PU zu tun hat, ist Rüdiger Nehberg. Nehberg war einer der ersten, der Survival, also das Überleben in der Wildnis populär gemacht hat (einer seiner besten Kumpels hat dann die Globetrotter-Ladenkette gegründet). Er hat Wüsten und Dschungel durchquert und den wiedrigsten Umständen getrotzt. Auf den ersten Blick sind seine Bücher spannende Abenteur-Biographien, in denen man viel über das Überleben außerhalb der Zivilisation lernt. Auf den zweiten Blick zeigen sie eine Ausnahmepersönlichkeit, die es gelernt hat, mit Angst und Schwierigkeiten optimal umzugehen, in jeder Lage positiv zu denken, konstruktiv zu handeln, sich Ziele zu setzen und zu erreichen. Auch der Aspekt, wie man psychologisch mit Feinden und anderen Personen umgeht kommt nicht zu kurz. Und nicht in irgendeiner theoretischen Art, wie sie von einem "Heiligen" stammen könnte. Nehberg ist authentisch, mit beiden Beinen auf dem Boden, manchmal rotzfrech, witzig, eben "down to earth". Dieser Kerl kriegt erst Angst, wenn er kurz vorm verrecken ist. Von seinen Büchern die ich kenne, kann ich am meisten "Überleben in der Wüste Danakil" und "Abenteuer Urwald" empfehlen. Auch seine Diavorträge sind äußerst unterhaltsam, auch wenn "Querschnitt durch ein aufregendes Leben" eben nur das sein kann: ein Querschnitt. Wen es interessiert, seine Homepage: www.ruediger-nehberg.de Noch aus der Rede zu seinem Bundesverdienstkreuz (für seine Menschenrechtsaktionen):
  9. Aus seinem Newsletter gibt es 2 preview-Videos: Video 1 Video 2
  10. Ich hab mir heute "Selbstvertrauen gewinnen - Die Angst vor der Angst verlieren" gekauft. Es ist tatsächlich die direkte Übersetzung von "Feel the fear and do it anyway". Mehr kann ich dazu noch nicht sagen.
  11. Hi! Ich weiß nicht wie es euch geht, aber selbst in Zeiten von DSL und Flatrate finde ich Avatargrößen von teilweise 800kb zu groß. Würde das jeder machen, wäre eine Seite fast 15MB groß - also bitte! Muß ich mir das runterladen? Kann man das nicht auf vernünftige Größen beschränken?
  12. Als ich mit Neil zuletzt geredet habe war alles okay. Ne, ist wirklich uralt. Viele haben auch Lisa auf den Lesungen gesehen.
  13. Hab noch weiter rumprobiert: Für eins scheint die Aussagekraft ganz gut zu sein, nämlich wie maskulin man wirkt. Man muß die Treffer Männlein / Weiblein vergleichen, und obs nur 60% oder über 70% Wertungen sind. Schwarzeneeger hat zB gar keinen weiblichen Treffer und viele 70er. Unser J. war ja auch sehr gut dabei. Vin Diesel hat nur einen weiblichen Treffer und gute maskuline Wertungen (Al Pacino 67%) Daniel Radcliffe wird für eine Frau gehalten: nur 1 männlicher Treffer auf Platz 5 mit 60% Danny DeVito ist nicht schön, aber hat keine Ähnlichkeit mit einer Frau. David Beckham: viele 70er, nur eine Frau mit Kirsten Dunst 68% Michael J. Fox ist mehr der androgyne Charakter, 3x weiblich und 7x männlich, alle im 70er Ville Vallo (Sänger von H.I.M.): 3x männlich unter 60%, 7x weiblich unter 60% (außer Linda Hamilton mit 72%) Ein typisches "ugly people" Bild: Durchaus maskulin mit guten Treffern zweites ugly people: hat er gar nicht als Gesicht erkannt (lol) Durchschnitts-/ Zufallsgesicht 1 einer Kontaktanzeige: hälfte-hälfte, 60-48% Durchschnitts-/ Zufallsgesicht 2: 1x weiblich mit 57%, männlich mit 62%-48% Durchschnitts-/ Zufallsgesicht 3: Auf Schönheit kann man also sehr eingeschränkt schließen, aber doch im gewissen Sinne auf den Testosteron-Spiegel. 70er. Unser J. war ja auch sehr gut dabei. Vin Diesel hat nur einen weiblichen Treffer und gute maskuline Wertungen (Al Pacino 67%) Daniel Radcliffe wird für eine Frau gehalten: nur 1 männlicher Treffer auf Platz 5 mit 60% Danny DeVito ist nicht schön, aber hat keine Ähnlichkeit mit einer Frau. David Beckham: viele 70er, nur eine Frau mit Kirsten Dunst 68% Michael J. Fox ist mehr der androgyne Charakter, 3x weiblich und 7x männlich, alle im 70er Ville Vallo (Sänger von H.I.M.): 3x männlich unter 60%, 7x weiblich unter 60% (außer Linda Hamilton mit 72%) Ein typisches "ugly people" Bild: Durchaus maskulin mit guten Treffern zweites ugly people: hat er gar nicht als Gesicht erkannt (lol) Durchschnitts-/ Zufallsgesicht 1 einer Kontaktanzeige: hälfte-hälfte, 60-48% (Marke Teenager) Durchschnitts-/ Zufallsgesicht 2: 1x weiblich mit 57%, männlich mit 62-48% (Marke Ehemann) Durchschnitts-/ Zufallsgesicht 3: 1x weiblich, männlich 64%-60% (Marke smarter Typ) Interessanter Vergleich: DiCaprio 1997 (Titanic): 5x männlich, 70-57% (er selber 75%), 4x weiblich 61-59% DiCaprio, Gegenwart: 9x männlich, 74-61%, 1x weiblich 67% Auf Schönheit kann man also sehr eingeschränkt schließen (das ugly people Bild hats versaut), aber doch im gewissen Sinne auf den Testosteron-Spiegel. Edit: links unten gibts eine durchsuchbare celebrity.liste Edit2: Streut sehr, wenn man einen leicht unterschiedlichen Winkel, Kopfhaltung nimmt, also nicht überbewerten! Elijah Wood 4x männlich 78%(selbst, 73-72%, 6x w mit 70-67% PUA pics von http://puapics.white.prohosting.com/ Mystery #1: 1x w 48%, 9xm 67-47% (michel Owen, Kurt Cobain) Mystery #2: 1x w 60%, 8xm 63%-45% (Juan Pablo Montoya, Kimi Raikonnen) Mystery #3: 1x w 52%, 9x m 73-53% (Pedro Martinez, Cary Grant) Style #1: 2x w 63%, 49%, 8x m 64%-50% (Werner Herzog, Ronaldo) Style #2: 1x w 57%, 9x m 70-51% (Cat Stevens, Josh Holloway) DeAngelo: 2x w 52%, 8x m 72-56% (Bing Crosby, Adrien Brody) Ross Jeffries (alt): 2x w 60-57% (Astrid Lindgren), 8x m 61-51% (John Goodman) Tyler Durden #1: 2x w 52%, 8x m 66-52% (Alec Baldwin, Kene Cally) Tyler Durden #2: 4x w 61-54%, 6x m 66-55% (Louis de Funes, Adam Sandler) Juggler: 0xw, 10xm 71-57% (Richard Stallmann, Matthew Perry) Rasputin / Hypnotica: 10x m 66-46% (Mark hamon, Robert Duval - schwaches Ergebnis für den Bär von Mann) Swingcat: 7x w 63-49% (Emmy Rossum), 3xm 66-53% (Ruppert Grind, Adam Brody, Errol Flynn) Craig / Grimble: 8x w 64-47 (Tori Amos, Wynona Rider), 2x m 74% Joi Ito, 49% Ryan Reynolds Herbal #1: 10m 61-45% (Joe DiMaggio, David Letterman) Herbal #2: 2x w 68,55% (Collin Parker Bowles, iiihhh), 6xm 56-45% (Billy Idol, Johnny Depp) Brent #1: 3xw 59-52% (Kirsten Dunst), 7xm 56-51% (Tom Hanks, Josh Holloway, zu schlechtes Ergebnis für sein Aussehen) Brent #2: 6xw 72-60% (Rachael leigh Cook, 4xm 73-57% (Viggor Mortensen, Tony Curtis)
  14. Hab ich mal gebookmarkt. Mein Gott, wohin uns PU führt: jetzt schau ich schon Hausfrauen TV :D
  15. Just for fun hab ich mal das Bild von unserem J. durchlaufen lassen (Sergejy Bild war zu klein): 71% Sean Astin 71% Andy Roddick 70% Christian Slater 70% Ashton Kutcher 70% David Beckham 68% Nick Carter 67% Rock Hudson 67% Sidney Portier Ich gebs zu, er sieht besser aus als ich. Damn, sogar Rock Hudson! Und Beckham *grummel* feminin: 72% Ricki Lake 67% Patsy Cline Und er ist definitv maskuliner als ich ... B) :D Edit: Zum Vergleich hab ich mal Bilder von Stars gegen sich selber vergleichen lassen. Soweit sind 75% schon ziemliches Maximum - wenn überhaupt was gefunden wird. Edit 2: Heut bin ich wirklch voller KJ. Captain Future hat Ähnlichkeit mit Bruce Springsteen *lol*
  16. Danke für die links. Werde mich dann doch mehr mit ihm auseinandersetzen.
  17. Im Mystery-Forum gibts extra ne Abteilung für 30+ Männer (als ob 30 schon alt wäre ) mystery forum 30+ for experienced users
  18. Hier noch ein Auszug aus seinem Newsletter. Die genaue Frage lasse ich mal wegen der Länge weg. Kurz: ein AFC und KJ in schlimmer Ausprägung, der nur vor dem Rechner rumhängt. Hier seine Antwort, in der am Ende auch seine Meinung über die PU-Gurus steht (ob sich David D. da wohl angegriffen fühlt?) :
  19. Natürlich brauch man auch Erfolge, um sich zu motivieren und weiterzukommen. Auf lange Sicht könnte man das sonst nicht aushalten. Ich finde daß es dabei wichtig ist seine Ziele, und die damit verbundenen Erfolge, richtig zu definieren. Macht man sich zu sehr von den Reaktionen der Frauen (oder auch den umstehenden Männern) abhängig, hat man sein Ziel zu extern gesetzt, also zuweit weg vom eigenen Einflußbereich. Ziele sollte man intern setzen: wie reagiere ich, was kann ich verbessern etc. ? Natürlich ist die Reaktion der Frau von entscheidender Bedeutung. Nur muß man das in einen nützlichen Kontext setzen. Sprich: aus jeder Reaktion kann man lernen. Und man darf es auf keinen Fall persönlich nehmen. Zweitens kann man sich neben primären auch sekundäre oder gar tertiäre Ziele setzen. Auf diese Weise hat man fast immer ein Minimum an Erfolg. Aber allein diese Einstellung ist schon ein gewisses inner game. Was sagt ihr dann eigentlich zu DeAngelo in dem Zusammenhang? Er ist ja doch mehr ein "von innen nach außen" Typ.
  20. Genau! Am anderen Ende der Skala gibt es nämlich die Einstellung "Ich krieg keine bessere ab!" oder noch schlimmer "Wenn ich sie verlasse kriege ich gar keine Frau mehr!". Das war bei mir auch mal so. Extrem schlechte Grundlage, um darauf Entscheidungen aufzubauen. Anstatt Selbstbewußtsein gibt es Selbstverzweiflung. David D.'s Regel "Don't tolerate 2nd class behaviour" finde ich deshalb golden.
  21. Es stimt schon, Endziel ist es ein "natural" zu werden. Aber Routinen, "canned material" sind ja kein Selbstzweck, sondern Krücken auf dem Weg dorthin. Wenn man nur "humpeln" kann (AFC), dann nimmt man eben Krücken, um laufen zu lernen. Abe einem gewissen Punkt kann man sie wegwerfen. Aber nicht vorher! Selbstvertrauen baut man eben auch durch Erfolgserlebnisse auf - die kann man sich zur Not mit vorgefertigtem Material "ermoglen". Für nicht wenige ist es doch ein Erfolgserlebnis, daß Frauen überhaupt auf einen positiv reagieren. In dem Moment kann man zB sein Selbstbild, man sei bisher nur aufgrund seines Aussehens gescheitert, über Bord werfen - was Anreiz zum an sich arbeiten gibt. Es kommt auch darauf an, von welchem Background jemand kommt. Frankie's Denkweise ist für normal bis überdurchschnittliche evtl. gut geeignet. Für way below AFCs bringt es wenig, sich nur durch "mentale Kraft" umzuformen. Viele können es sich wahrscheinlich auch gar nicht vorstellen wie es ist, von "ganz unten" herzukommen. Ich hatte meine erste Freundin zB erst mit 25. Da könnt ihr mich vielleicht einen Loser schimpfen. Aufgrund meines Backgrounds (Alkoholismus in der Familie, daraus resultierende Depressionen etc.) finde ich es für mich eine enorme Leistung, mich daraus herausgearbeitet zu haben. Kann sich jemand da hineinversetzen? Ich brauche jetzt noch die Krücken als Hilfsmittel, bevor ich sie wegwerfen kann. Ich sehe diesen Trend à la Juggler: weg vom canned material, mehr free-form und natural. Das sollte auch das langfristige Ziel sein. Den Punkt hast Du, frankie, wahrscheinlich schon erreicht, wenn du so sprichst. Aber man kann den Mittelteil nicht überspringen. So hat es Style ja auch gemacht: erstmal lernen nach Handbuch vorzugehen, dann kann man sich selbst "verwirklichen". Nach vielleicht 2 intensiveren Jahren braucht man dann PU in dem Sinne nicht mehr, weil man daß dann ist. Aus diesem Grunde finde ich sollte man nicht auf diejenigen "herabsehen", die für sich Routinen verwenden. Das würde ich etwas überheblich finden. Noch eins: PU ist ja nicht nur das eigene Verhalten. Da steckt auch viel Psychologie, Wisseb über soziales Verhalten, Gruppendynamik dahinter. Stichwort: social proof, girl code, attraction isn't a choice etc. Das ist wichtiges Wissen, daß vielen Männern fehlt. Manche können nicht mal IOIs richtig deuten! Allein dadurch ist PU ein riesieger Augenöffner. Deswegen finde ich deine Überschrift etwas unpassend: man kann PU nicht als ganzes in Frage stellen. Aber ich glaube, du hast es auch mehr auf die "canned material" Thematik bezogen.
  22. Bestes Material um schönes c&f fahren zu können Wenn Frau einen in die Ecke drängen will ist c&f eine gut geeignete Offensiv-Methode.
  23. Ich kann S. (gebanned) insofern nachvollziehen, daß ich jobmässig auch Massen an Leuten anquatschen darf. Inzwischen dürften es wohl mehr als 3000 gewesen sein. Okay, ich krieg auch Geld dafür :) Aber einige Effekte und Strukturen fallen einem tatsächlich erst nach einigen hundert Leuten auf. Das mag daran liegen, daß die Bandbreite von Reaktionen so breit gefächert ist. Ich kann inzwischen im voraus etwa 70% schätzen, wie sie reagieren. Definitiv weiß man es erst 1-2 Sekunden nach dem Approach. Wenn man nur 10 gleiche approaches macht, bekommst du 10 verschiedene Reaktionen. Genausogut könnte man 10 verschiedene approaches machen - so eine geringe Zahl ist rein statistisch nicht aussagekräftig. Eher 50 bis 100, um Ursache und Wirkung tatsächlich besser auseinanderhalten zu können. Wenn einer zB ganz extrem oder ausgefallen reagiert, dann laß ich mich nicht mehr davon irritieren. Weil ich weiß, daß solche Verhaltensweisen weniger als 1% ausmachen. Da kann ich definitiv sagen: mit DIR ist was nicht in Ordnung (nicht mit mir)!Übrigens sind bei meinen Interviews HBs oft die einfachste Klientel. Da ich sie nicht-sexuell approache gibts ganz selten einen Bitch-Shield. Im Gegenteil öffnen sie sich meist ohne Probleme. Zeitweise krieg ich sogar IOIs, obwohl ich nur dämmliche Fragen stellen darf! Zudem finde ich darf man die Sache mit dem "abstumpfen" nicht pauschalisieren. Man kann dies verhindern, in dem man trotz allem Interesse an den Fragen und Antworten und an der Person hat. Meiner Erfahrung geht es erfolgreicher, wenn man dieses Interesse durch Tonalität/ BL rüberbringt. Und ich kann eine Person mit Respekt, Würde und Interesse begegnen, auch wenn ich es nur auf 4 min begrenze und dann gleich zum nächsten gehe. Der Unterschied ist nur, daß ich die ganze Konversation kontrolliere und orchestriere, als "Verkäufer" auch manipuliere. Deswegen wird die Interaktion nicht weniger wertvoll. Auch finde ich es gar nicht schlimm, wenn man sich nur auf wenige Routinen/ Opener beschränkt. Wenn man über den Text nicht mehr nachdenken muß, hat man den Kopf frei, sich auf die Nuancen und alles andere zu konzentrieren (was im Grunde viel wichtiger ist). Und ist die Routine hinreichend perfektioniert, individuelle Feinabstimmung mit einbezogen, kann man diesen Faktor als Unsicherheit rausnehemen und sieht, woran es tatsächlich lag. Eine nur halbwegs gute Performance bleibt dir immer als Unbekannte in der Gleichung. Eine Frage noch an S. (gebanned): was ist deiner Meinung der überragendste Faktor, der dein Game beeinflußt? Für mich ist es eindeutig das Energielevel mit dem man hineingeht (gute Stimmung, Selbstbewußtsein, "hier ist die Party" etc.) Mystery hat absolut recht wenn er sagt, der eigene Level müße mindestens gleich hoch oder höher sein, um erfolgreich zu sein. Meine zweite Erkenntnis ist, daß der Approach einen halbwegs glaubwürdigen und nachvollziehbaren "Grund" braucht, um keinen Blowout zu erleben (das, was man meist in den Situationsopener reinpackt).
  24. @S. (gebanned) Boah, Respekt! Das ist ja schon richtige Arbeit gewesen. Da mußt du ja für stunden ein set nach dem anderen durchgehauen haben. Zum Vergleich: In einem Umfrage-Job hab ich ca. 20h/ Woche gearbeitet, manchmal 50h. Ein Interview ging 4min. In 3 Monaten habe ich dann etwa 2000+ Leute befragt. Insofern kann ich da zustimmen, daß man eine irre Routine und eine völlige "Scheiß egal" Einstellung kriegt.