special_one

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  1. Nette Zirkelschlüsse, die manche hier meinen bei anderen zu erkennen Was kümmert mich, wie die Community Frauen sieht? Was kümmert es mich vor allem, wenn ich weder die Community noch PU selber verstanden habe? Nur weil heutzutage alle zwei Sätze Sarrazin lesen und RASSISMUS schreien, muss man das nicht mit PU machen. In der Regel liest man sich ein, denkt nach und sagt DANN was. Aber das scheint egal... stressgeile Gesellschaft heutzutage. Wahnsinn! Du ignorierst - selbst wenn PU Frauen als Holzklötze verstünde - dass Frauen imemr noch Denken können. Nicht immer wollen, aber können! Und die lassen sich nicht mal eben 'benutzen'. Also vorher denken, DANN behaupten. @ all: -> Kritischer Rationalismus. Hophop!
  2. Es ist so: Fall1: (in meiner Erfahrung ca. 90%) Das Mädel möchte selber zahlen. Du verstehst: Sie MÖCHTE! Mädchen sind heutzutage nämlich selbstständig und auf so einen Müll nicht mehr angewiesen. Das ist nämlich Frauenverachtend bla bla. Ähnlich beim Türaufhalten. Wenn wir nicht schon sterben, weil wir bei -10° die Jacke weggeben, dann weil uns n HB erschlägt weil wir doch so macho sind und ne Tür aufhalten... Fall2: (ca. 10%) Das HB findets süß, zahlt beim nächsten Mal. Ich denke darüber nicht nach. Man(n) macht es Frau nur unrecht.
  3. Wahnsinn, dass ich das von dir je hören würde! Das ganze geht ja noch viel weiter. Um das noch mal deutlicher zu machen: Es beginnt ja nicht beim schwarzen Muskelprotz oder b eim Türkengangster, sondern beim Juristen, Soziologen oder von mir aus auch dem klassischen Maschienenbauer und Mathematiker. Zumindest bei den Juristen ist das KEINE Stereotypisierung! Ähm ja... Hier versuchen Leute auch klar zu kommunizieren, zu welchem gesellschaftlichen 'Kreis' sie gehören. Ansonsten schaut euch mal den deutschen Adel an. Der ist zwar nie deutsch, hält sich aber für so und vor allem auch für Adel. Was dann in wiklichkeit unterster österreichisch/ italienisch/ flämischer Blutsadel ist aber so rumläuft wie ein Schlabrendorff oder ähnliches. Da muss man nicht auf das 'von' im Nachnamen achten. Das merkt man am Gehabe. Vor allem weil heute jeder ein 'von' haben kann... Was will ich damit sagen? Es gibt selbstdefinierende Gruppen die sich über Stereotype und Vorurteile positiv definieren (lassen wollen)en. Wenn man das beim PU bedenkt und diese Gruppen kalibrieren kann, kann man an Verhalten und Auftreten abschätzen, ob Direct wohl läuft oder nicht. Ob aufgedonnertes Pussyladyding, das förmlich mit den Schildern 'SPRICH MICH AN' rumläuft oder das gehilfigerte Juristen- oder BWL Babe, die einfach auf den nächsten Lacoste- Typen wartet. So kann man die Welt einfach begreifen Jungs. Und zu einer riesigen Quote passt das. Weil die Menschen meistens so gesehen werden wollen und nur wenige einer peer group wirklich nachgeben. Bei Juristen und Politologen ausgeschlossen, da ist es keine peer group, da ist das Standart.
  4. Um das mal klar zu machen: Beispiel: Sind Blondinen dumm und einfach zu haben? Antwort: Nein. Blond ist ein Allel, keine Hirnvernetzung. Aber: Blond kommuniziert Merkmale in unserer Gesellschaft (von dumm bis leicht zu haben). Also: Frau richtet sich unter Umständen danach und spielt das Blondchen, um Kerle zu bekommen, da Präferenz bedient, Aussicht auf Erfolg kommuniziert etc. Das tun vor allem schwarze Jungs auch. Nicht das Blondchen spielen, aber den schwarten Kerl mimen. Mit entsprechenden Merkmalen und Verhaltensweisen. Stichwort Identitätsstiftung. Schwarze Mädels machen dabei oft auf Diva a la black music pussy und dann hat man Effekt wie Hero sagt. Grund: Schwarzes Mädel muss Nische finden. Schwarzes Mädel kann nicht auf Blondchen machen. Scharzes Mädel macht auf das, was Gesellschaft kennt und die Medien kommunizieren wie schwarzen Mädel wäre. Also: Schwarzes Mädel macht auf Rihanna. Zack! Effekt da. Wer Rassismus schreit hat keinen Plan von gesellschaftlichen Mustern und sollte sich mal in dem Milieu bewegen. Gilt für alle Minderheiten. Auch etwa für Deutsche in England und vor allem den USA. Einfach mal mit den Menschen des ERASMUS-Programmes zu tun haben und deren Entwicklung beobachten. Wer woanders ist, ist stereotypisiert und lebt häufig danach. Gerade Frauen spielen damit häufig. Rassismus konnotiert negativ. Das ist Müll. Ethnien spielen mit Aussehen und Rollenbildern. Nicht weil sie so sind, sondern weil sie so wahrgenommen werden wollen. Gerade Frauen. Vor allem, wenn sie unter sich sind.
  5. Endlich mal jemand, der das Thema mit PU in Verbindung setzt und nicht nur Beliefs raushaut. BTW: Neue ipsos-Studie belegt, was lange bekannt ist. Körpergröße und Muskulatur sind faktisch ausschlaggebend bei Attraktivität. In der Vergleichsgruppe klar zu erkennen: Werte sind wichtig. Was auch klar abgelehnt wird: Softies.
  6. Das wird es sein. Sobald dein Game gut ist, ist bedingt egal wie das Mädel drauf ist. Aber zu denken, Menschen aus anderen Kulturkreisen wären genau so zu gamen wie andere, ist nicht zu Ende gedacht. Aussehen schließt das nicht ein, macht es aber wahrscheinlich. Und dass Südländer anders drauf sind als der Norddeutsche, ist Tatsache! Dass sich daraus ein anderer Rahmen ergiebt, in dem die Art des Games variieren kann/ muss, auch. Bei farbigen Frauen kann ich da nicht viel zu sagen. Bei farbigen Mänenrn gibt es veränderte Verhaltensmerkmale, ob das bei Frauen auch so ist weiß ich nicht; dazu kenne ich zu wenige. Bei den Männern führen Vorurteile und Stereotype oftmals zur Angleichung an diese wodurch eine annähernd konvergente Entwicklung abzulesen ist. Nicht bei allen, nicht überall. Zieh dein Game einfach durch (egal bei was für einem Mädchen). Wo deine Präferenzen liegen ist dabei völlig egal. Es sei denn du bemerkst Hindernisse im Game, dann gehe darauf ein. Aber die sollte es in dieser frühen Phase der Verführung nicht geben!
  7. Und die Schülerzeitung zahlt dir wirklich so viel? Ihr müsstet generell viel mehr Augenmerk auf Milieu-Gaming legen. Fastlanes Postulate a la 'alle Frauen' funktionieren auch nur bei Leuten, die so gut sind wie Fastlane. Der Rest der Schöpfung muss mehr differenzieren. Bei ner linken Ökofrau haut der Wagen rein. Aber negativ. Bein Juristinnen-Hilfiger-Opfern gegenteilig usw.
  8. Auch hier weiß Science-Fiction-Gott Frank Herbert Rat: I must not fear. Fear is the mind-killer. Fear is the little-death that brings total obliteration. I will face my fear. I will permit it to pass over me and through me. And when it has gone past I will turn the inner eye to see its path. Where the fear has gone there will be nothing. Only I will remain. Also: Du musst dich konfrontieren. Geh unbedingt zu den Uni-Einführungsveranstaltungen und zum Public Viewing. Hier in Deutschland hat das Public Viewing (klar, die deutsche Nationalmannschaft kann dermaßen nix- aber das gleich als Leichenschau zu betiteln... Deutsche ) ja mehr mit Feiern als mit Fussball zu tun. Dabei schon oft genug genannt worden: Viele Mädels, kollektive Feierstimmung. Bei der Uniwoche sind alle neu und schüchtern. Du musst deine Angst abbauen. Das geht a la 'Ins-kalte-Wasser-geworfen-werden' oder langsam. Langsam bringt meiner Meinung wenig. Wenns dir schwer fällt, nutze kollektive Ereignisse. Fussball, Konzerte, Feiern...
  9. Die Dinger sind Gold! Vor allem an Ampeln ein Rennen beginnen wollen is klasse. Wenns klappt, klasse Mädel. Ansonsten ist auch egal. Spaß machts wenn man so was spießiges vor sich hat. Klischee-Juristin zB. Bisher läuft die Quote. Sollte weniger ÖPNV nutzen
  10. Hrhr. In so einem Fall treffe ich mich immer mit Nina, Lena, Nadja oder Laura. Je nach Laune. Solltest du auch so machen!
  11. Normative Dimension ist Schwachsinn. Ein Lay ist kein Sollzustand Wer keine Lays hat, ist nicht automatisch ein Verlierer. Das sind die Leute, die Lays brauchen um sich als Sieger zu fühlen. Um Frauen ansprechen braucht man keinen (übert)euren Workshop oder PU-Gurus, sondern eine gesunde Sozialisation in jungen Jahren. Wer das nicht hatte, hat ein allgemeines Problem mit Gesellschaftigkeit und nicht mit Frauen. Das ist unschön, aber kurierbar. Ein scheiß Charakter hingegen nicht unbedingt. Status, Geld und Charakter kann man erarbeiten/ formen, Erfahrungen nicht im Fixdurchgang nachholen. Wer mit 12 die ersten Erfahrungen mit Mädchen gemacht hat, hat einen unausgleichlichen Vorteil zu jede, der danach anfängt.
  12. Evolutionsbiologisch gesehen: Größere Kerle haben Vorteile. Im realen Leben: Mach dir keinen Kopf. Denn es wird nur zu einem Problem, wenn du es zu einem machst. Eigene Erfahrung
  13. Quak-PIMP hat nie ne Bruchlandung gehabt. Is klar Und das hat natürlich rein gar nichts mit Verführung zu tun. Genauso wenig wie der ganze andere Müll hier. Get a life! „Die einen, so scheint mir, haben viele Werkzeuge und wenig Ideen; die anderen haben viele Ideen und gar keine Werkzeuge. Das Interesse der Wahrheit würde verlangen, daß die Denkenden sich endlich dazu herbeilassen, sich mit den Schaffenden zu verbünden.“ Denis Diderot Erwarte nicht zu viel. Er ist cool!
  14. Ist das so? An sich bestimmt die Gesamtgeselslchaft Wertemuster. Sagt die Gesellschaft: knochendünne Frauen sind sexy, bleibt für den Mann immer noch das biologische Ideal sexy, das nicht unbedingt knochendünn ist. Im Gegenzug gibt es bekannte gesellschaftliche Assimilationen auf dem Gebiet, bsplsw. im Mittelalter. Das ist genau das Konfliktfeld: Und ich behauote, dass diese Männlichkeit aberzogen wird. Gegenstimmen?
  15. Wesentlich besser. Und kein Bielefelder Richtig. Aber gesellschaftliche Strukturen sind hier nicht die Sache wie ich finde. Die Betrachtung des Geschlechtes an sich wird in Frage gestellt im Resultat aus der Entfernung gesellschaftlicher Muster. Frage also: Beeinflusst die 'Modernisierung' der Geschlechterrollen das Flirten bzw. gibt es (evtl. biologische) Mechanismen, die durch den 'modernen Mann' nicht mehr bewegt werden? Hatte die Person des Vaters darauf früher Einfluss oder entstanden diese Mechanismen durch die gesellschaftliche Prägung durch den Mann? Kurz: Veränderte Umweltumstände -> muss veränderter Mann kommen?
  16. Bielefeld. Sollte man nicht ernst nehmen. Wer bei Bismarck von einem Primat der Innenpolitik spricht, ist zu Recht in der Forschung nicht unbedingt anerkannt. Meine Beschreibung ist keine holistische Sozialtechnik hier Diese Entwicklung gibt es. Wie stark, kann ich nicht sagen. Deine Einwände sind sicherlich nicht falsch.
  17. Interessieren würde mich deine Quelle. Und dann hätte ich das gerne schriftlich mit Stempel. Würde meine Dozentin in der Soziologie interessieren, steht das doch ihren neuesten Erhebungen entgegen
  18. Männer sind auf Grundschulebene aussterbende Spezies. GERADE in Leitungsfunktionen. Und Authorität existiert in unserer Gesellschaft nicht sonderlich. Authorität ist verpöhnt. Es ging außerdem um soziale Vorbilder. Die sind Menschen, mit und um die wir leben. Nicht die zu denen wir aufschauen. Männer sind Pussys? Denk mal drüber nach warum. Und dann ließ noch mal meinen Beitrag. Und danach ganz schnell einen Duden. Falsche Imerative verursachen Schmerzen.
  19. Um es mal zu verdenglischen: word. Der Spaß wird gleich mal verinnerlicht
  20. Fakt ist, vom Kindergarten bis zum Ende der Schulausbildung wird die Sozialisierung fast ausnahmslos von Frauen vorgenommen. Dass hierbei a) weibliche Verhaltensweisen b) weibliche Ideale kommuniziert werden ist häufig der Fall. Denn Frauen sind hier soziale Vorbilder. Auch sind in der sozialen Umgebung Mädchen und Frauen immer in der Mehrzahl. Allein demographisch. Welche Verhaltensweisen nicht abgeschaut werden und nicht kommuniziert werden, ist auch klar: männliche. Hinzu kommt, dass unsere Gesellschaft seit '68 eine absolute Hinwendung hin zur Frauengesellschaft getan hat (bestes Beispiel: die Konnotation von 'macho' als frauenunterdrückendes Arschloch). Die Wertewelt wird auch klar festgesetzt: Wer den eigenen Willen gegenüber der Frau auch nur äußert, tut etwas böses. Problem 1: Die Gesellschaft verändert sich in eine noch weitere Extreme. Die Frauen werden zum 'Macho'. Die Soziologie kennt noch keinen Begriff dafürm weil man zuerst versucht hat, das Wort 'macho' um eine weibliche Endung zu erweitern aber dann auf die ursprüngl. Bedeutung des Wort stieß und es dabei beließ. Fakt ist: Die Gesellschaft wird normativ von einer kleinen Gruppe von Frauen beeinflusst, die man im Plural als Alice Schwarzer bezeichnen kann. Die Gender Studies greifen an allen Universität in Deutschland aus, die Regierung hat sogar eine Abteilung im Familienministerium dafür und buttert fröhlich mit Geldern. Folge: Die Einteilung und Identität von Geschlechter(n bzw.-rollen) wird in Frage gestellt und die identitätsstiftende Rolle von Männlichkeit (in unserem Fall, bei der Größe Weiblichkeit kann man ähnliche Dinge feststellen) besonders im Bezug auf Beziehung und Firten wird anders besetzt. Darstellungen aus Medien und der überall kommunizierte Soll-zustand aus Funk und Fernsehen (KINO!) vom romantischen Kerl der alle Frauen bekommt, ist omnipräsent. Daraus ergibt sich Problem 2: Dies sind eben normative Vorstellungen. Und vor allem: Frau will so etwas im allgemeinen nicht. All die 'Arschloch'-Beiträge hier sind Ausdruck der Tatsache, dass dominantes Verhalten ein natürlicher Attracttionfaktor ist, der wirkt. Das herauszufinden und neu zu verbreiten, ist PU gelungen. Denn Frauen sind janusköpfig: Sie fordern den Mann im Allgemeinen auf, sowohl die Bombe in der Hose zu haben und die Beziehung männlich zu führen, als auch der emanzipierte Typ zu sein, der ihr in der Beziehung Freiheiten einräumt. Das kann gleichzeitig nicht passieren. Womit wir wieder ganz oben wären. Sowohl Anforderung der Frauen als auch Verhalten der Männer muss sich in dieser neu normativ ausgerichtet Situation von Gesellschaft neu ordnen. Dieser Prozess begann mit den Alt68ern und dem 'Dressierten Mann', ging über EMMA und A.S. bis heute zur Massenflut von Beziehungsratgebern und Internetplattformen. Dass der Vater früher Erziehungsarbeit geleistet haben soll, ist nicht so. Aber der Vater als Respektsperson in einer patriarchalischer geprägten Gesellschaft und einer großfamiliären Familienstruktur hat besagtes gesellschaftliches Vorbild geliefert. Das ist in Zeiten des Hausmannes und der Patchwork nicht mehr der Fall!
  21. Bitte dieses grausame Denglisch lassen und formuliere bitte demnächst eine (konkrete) Frage!
  22. 1. Hired-Gun-Problematik 2. Du startest in einem unglaublichen Minusumfeld und musst höllisch arbeiten, um überhaupt in einen Bereich zu kommen, um Rapport zu erzeugen und Comfort zu schaffen 3. Agenda Setting beinahe unmöglich Aber nicht unmöglich. Wenns läuft, läufts. Könnte da durchaus positive Beispiele berichten...
  23. Falscher Ort dafür, aber einen 'nichtfundamentalen' Islam nicht gibt, da der Islam sui generis fundamental ist. Bsplsw. bei der Religionsfrage des Partners beginnt das holistische Gesellschaftsbild. Aber gut, Fundis sollte man so oder so meiden, Katholiken sind zB auch nicht ohne Beitragsöffner: Dass du die Nummer nicht bekommen hast, kann 100.000.000 andere Gründe haben als ihre ethnische Herkunft und ein projezierter sozialer Hintergrund, zB dass sie gar kein Handy hat. Was auch die Facebook-Sache erklären könnte. Und HBs ohne celly gibt es viele. Hat mich auch zuerst schockiert