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xtomc
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Lol. Also ich glaube du willst einen Streit über ein Thema vom Zaun brechen über das wir uns garnicht streiten (wollen). Ich sagte doch nie, dass die Undergrad ausbildung (also auch das damalige Diplom) hier schlecht sind. Ich zitiere mich einfach mal selber: Und eben das bestätigst du doch auch. Der fertige deutsche Ing ist (behaupte ich mal) das nonplusultra in der Welt. ABER: Der fertige Ing. wird in Deutschland nie ein Spitzenwissenschaftler. Also muss er als Ing, nicht als Student, in die Staaten um da zu forschen und zu promovieren. Deshalb sagte ich auch, dass ich nicht vom x-beliebigen Bsc vom MIT spreche, sondern von der dortigen Lehre. Würde auch grundsätzlich nie jemandem raten in die Staaten zum Undergradstudium zu gehen. Ab Master, eher noch Phd sieht es aber ganz anders aus. Da trifft man nicht nur ein paar junge Bubies auf dem College, sondern dort trifft sich die Welt (wie du schon sagtest, sie wird finanziell abgeworben, was aber am Umstand nichts ändert das der Brainpool dort ein ganz anderer ist). Naja aber egal ob nun MIT ETH oder RWTH. Du wirst mir doch zustimmen, dass ein FH Studium nie und nimmer für ein solches Niveau qualifiziert und ich behaupte mal, dass man eine solche Karriere auch nie mit solch einem Background schaffen kann. Naja eigentlich hast du es ja schon gesagt: Und allein wegen diesem Satz könntest du mir alles vorwerfen, mit mir über alles streiten und ich würde dich trotzdem mögen. Weil er einfach genau das besagt, was ich auch denke.
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Kenne persönlich Doktoranden und Wiss. Mitarbeiter an der RWTH die mir immer gerne berichten. Stimme deinen Auführungen auch komplett zu und sehe diese nicht im Widerspruch zu meiner Aussage. Ich sagte ja nur, dass auf einem extrem hohen Niveau, das MIT attraktiver angesehen wird (dh nicht von Aussenstehenden, sondern von Ing. Phds und solchen die es werden wollen), eben wegen der hohen Konzentration an wissen. Das soll kein Vergleich zwischen Staaten sein, so wie du es angeregt hast, sondern nur ein institutioneller Vergleich. Konkrete Zahlen für den jeweilige Output hab ich nicht (ist schwer vergleichbar bei sich überschneidenden Fachgebieten). Ein Hinweis darauf liefert aber zum einen die Anzahl der Nobelpreisträger. Mein Kollege (welcher auch auf dem MIT seinen Phd gemacht hat) war einfach tota davon begeistert, wie schnell er mit Spitzenforschern in Kontakt treten konnte und welche finanziellen Möglichkeiten ihm dort zustanden. Jetzt arbeitet er an der RWTH, deren finanzielle Möglichkeiten auch auf einem Spitzenniveau sind, aber er bestätigt mir immer wieder gerne (mit einem sehnsüchtigen Auge), dass die Möglichkeiten am anderen Ende des Teiches besser waren. Aber genau das schreibst du ja auch (Abwanderung, schlechte Verwendung der Gelder etc.). Und eben diese Punkte führen dazu, dass einige Universitäten halt doch noch einen kleinen Vorsprung vor unseren Spitzeneinrichtungen haben.
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Verstehe irgendwie deine Kritik nicht. Es ist WM. Und Fußball ist nunmal Volkssport Nr. 1. Da ist es doch klar dass das ein großer Teil des Landes feiert und das es einen anderen großen Teil gibt, die die WM einfach nur als Feierangelegenheit "mißbraucht". Das was man zur WM erlebt hat mit Fußballkultur nicht viel zutun, es ist eben das Anfeuern der eigenen Mannschaft in dem populärsten Spiel dieses Landes. Das dies eben nur zu den Großereignissen passiert, unterstreicht, dass es sich dabei nicht um die normale Fankultur des Fußball handelt. Ist das Kritikwürdig? Ganz und garnicht. Haben sich viele nicht auch gefreut als Michael Steiner das Gewichtheben gewonnen hat oder als früher die Franzi von Almsick geschwommen ist oder Bobbele in Wimbledon rulte, Schumacher das erste mal für Deutschland die WM gewann oder Jan Ullrich die Tour gewonnen hat. Das wir das nicht bei dem Nobelpreis genauso machen liegt doch auf der Hand, handelt es sich doch dabei nicht um einen Wettkampf sondern vielmehr um eine Lebensaufgabe, welche nicht live mitverfolgbar ist und deshalb kein Entertainment darstellt. Was interessiert mich der Kommerz. Das Spiel dauert immer noch 90min + X. Darauf kommt es an. Was nebenher passiert kann interessieren muss aber nicht. Und das die Spiele eben nicht Nebensache sind, kann man bei jedem Deutschland Spiel sehen, bei welchem die städtischen Einkaufsstraßen immer leergefegt sind. Das entbehrt doch jeder Logik. Zum Erstrunden DFB-Pokalspiel von Bayern kommen nach Hintertupfingen auch nur 500 eingefleischte Fans. Zum CL Finale wird aber soagr eingeflogen. Das liegt doh in der Natur der Sache. Wer sagt den das wir sonst nicht friedlich feiern? Die Sache ist doch, dass es früher technologisch nicht möglich war ein Public Viewing auf die Beine zu stellen (Beamer etc.) Heute ist es möglich und das wird eben auch genutzt. Früher hat man in Kneipen und Kellern geschaut im überschaubaren Rahmen. Heute ist die Großleinwand möglich, was doch sehr schön ist (auch hier verstehe ich die Kritik überhauptnicht)
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Es ging mir eher um den Forschungsoutput und nicht um irgendwelche x-beliebigen BSc Poser. Der Output ist (leider) im großen ganzen in meinen Augen vom MIT größer. Forschung findet auch bei mir im Schlafzimmer statt. Wenn du mit dem Anspruch zu den besten Forschern der Welt zu gehören an eine ganz (provokant gesprochen) popelige FH gehst, machst du definitiv was falsch. Und wie gesagt, dass selbe gilt auch für die meisten Unis. Es gibt halt nur eine handvoll Unis wo du auch wirklich Chancen hast später in der Forschung. Zum Anderen muss auch unterschieden werden, woher den die "Forscher" sprich Doktoren und Profs der FHs kommen. Das sind doch nicht in der Masse eigene Leute aus der Jugend, sondern kommen eher von größeren Instituten wo sie sich aber dann nicht durchsetzen konnten.
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Forschung = Wissenschaft = Uni. Dann fällt die Fh eigentlich schon raus, da ist nichts groß mit Forschung. Btw: Arbeite mal an deiner Rechtschreibung wenn du zu den Besten gehören willst.
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Wärest jedenfalls der erste 1,0er Abiturient den ich kenne, welcher auf eine Fh geht um dort ein medizinisches Fach zu studieren anstatt direkt Medizin. Jetzt mal unabhängig von Fh oder Uni denke ich, dass bei deinem Anspruch (du willst Wissen aufbauen und nicht nur "Karrierewissen") ein typisches forschungsgeprägtes Universitätsstudium im Bereich Medizin mit anschließendem Master in forschungsrelevantem naturwissenschaftlichem Bereich besser wäre. Btw: Es gibt viele Unis die einigen Fhs unterlegen sind, aber die besten Unis sind nunmal meilenweit vom Anspruch her von den Fhs weg. Will man sich wirklich zu den Besten zählen, so muss man eben an diese paar Unis um eben vom dortigen Forschungsestablishment zu lernen und sich diesem anzuschließen. Und eigentlich liegt dann auch (fast) auf der Hand, dass man dafür Deutschland verlassen muss (sogar als Ing. ist man wohl am MIT besser aufgehoben als in Aachen, und die RWTH ist schon eine Topschmiede). Eigentlich geht mir dieses Unibashing auf die Eier und dem Durchschnitt würde ich auch das empfehlen was die anderen dir empfohlen haben, aber da du eben zu den Besten gehören willst und angeblich auch gehörst, empfinde ich es persönlich als Perlen vor die Säue zu werfen, wenn du dein Talent bei diesem Studiengang vergeudest.
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Yogi 70 Jahre ohne Nahrung ?!
xtomc antwortete auf cogito ergo sum's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Keine Ursache. Zwar finde ich keine deiner Behauptungen in meinem Text wieder (Wo nenne ich überhaupt ein Argument bzgl. deiner mir in den Mund gelegten Behauptung? Wo behaupte ich das Phil=Bla Bla ist?), trotzdem bin ich froh dir bei deiner persönlichen Erkenntnis geholfen zu haben. Natürlich lebt der noch. Trinkt doch regelmäßig (Okay er nennt das Mund ausspülen) und Energie bezieht er vom Körperfett. Allein der Umstand, dass er während dieser Experimente immer komischerweise ein bischen abnimmt, sagt doch schon alles. -
Yogi 70 Jahre ohne Nahrung ?!
xtomc antwortete auf cogito ergo sum's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
...und der Mathematik....aber das verschweigen wir mal lieber und betrachten lieber weiter nur das philosophische Bla Bla... -
Yogi 70 Jahre ohne Nahrung ?!
xtomc antwortete auf cogito ergo sum's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Man sollte hier endlich mal erwähnen das diese über Wissenschaft urteilende "Wissenschaftstheorie" nichts anderes als ein Teilgebiet der Philosophie ist. Die Schlüsse aus diesem Fakt kann dann wieder jeder für sich selbst ziehen Lg -
Also so wie du es geschrieben hast stimmt es formal nicht. Würde es eine Gebühr sein, so wäre dies illegal. Es ist aber ein Beitrag und damit wieder legal, ähnlich der Pflichtmitgliedschaft in etwaigen Kammern (Handelskammer, Architektenkammer etc). Dahingehend besteht dann (naja wird vom Gesetzgeber vorausgesetzt) ein öffentlich rechtliches Interesse bezüglich des Gemeinwohls an deiner (Zwangs)-Mitgliedschaft. Solange dieses vor deinen (Grund)Rechten überwiegt, ist das ganze verfassungskonform (einfach erklärt...wer es komplizierter will bitte das Kirchhof-Gutachten lesen).
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Darum gehts aber nicht Die freie Berichterstattung könntest du auch mit 1-2 Sendern und 2 Radiokanälen gewährleisten. Sehr sehr sehr sehr großtzügig würde das max. 100.000.000 Kosten. Paar Cent also pro Haushalt und Monat- Nach dem nun kommenden Model stehen dem öffentlichen Rundfunk aber mehr als 8 Milliarden zu. Ich wiederhole. 8 Milliarden Euro.