Nagrok

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  1. Es gibt da einen interessanten Artikel von Timothy Ferris, den du dir mal durchlesen könntest: http://fourhourworkweek.com/bonus/pdf/how-...earn-lang-A.pdf Beste Grüße
  2. Die Erkenntnis, dass jegliche Gefühle lediglich darauf beruhen, dass im Körper etwas ausgeschüttet wird beeinträchtigt meiner Meinung nach auf keinen Fall zwangsläufig einen gesunden Hedonismus. Im Gegenteil, du kannst das sogar sehr gut nutzen, indem du eben die "negativen" Emotionen wie Trauer, Angst usw. (natürlich müssen die nicht immer schlecht sein, sie existieren ja nicht ohne Grund) in Situationen, wo du sie nicht empfinden magst, einfach mit der von dir genannten Einstellung angehst und sie so praktisch kontrollierst. Die positiven Emotionen hingegen solltest du einfach auf dich wirken lassen, denn wie jon29 schon sagte, ist es egal, wodurch Gefühle hervorgerufen werden, da sie einfach existieren. Du sprichst in deinem ersten Post von einem sozialen/materiellen Vorteil, der dich auf deinem Lebensweg weiterbringen kann - an dieser Stelle frage ich mich, was verstehst du unter weiterbringen? Läuft denn nicht jedes Ziel, das sich ein Mensch setzen kann, darauf hinaus, Glück zu empfinden? Natürlich kann sich dieses Glück in verschiedenster Art und Weise zeigen, so ist zum Beispiel der eine glücklich, wenn er eine Familie mit Kindern hat, der andere, wenn er jedes Wochenende eine andere flachlegt und ein anderer, wenn er zurückgezogen in einem kleinen roten Haus in Nordschweden lebt. Zum Abschluss noch ein Zitat von Oscar Wilde: Denk drüber nach