saian

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  1. Empfehle ich absolut. Ich denke, dass jeder Mann (vllt auch jeder Mensch) Kampfsport machen sollte. Oder zumindest etwas mit Competition. Am besten Einzelsport. Wo man ganz klein anfängt und sich hocharbeiten muss. Wo man mit seinen urinnersten Ängsten (Tod/Verletzung) konfrontiert wird und körperlich an seine Grenzen muss.
  2. Ich heule so einmal pro Monat kurz vorm Einschlafen. Ich sehe mich von oben aus der Sicht des Universums und freue mich darüber, dass es das alles gibt. Das ist echt spannend. In solchen Situationen fällt mir sehr oft ein, dass es JEDE Situation auf dieser Welt nur ein einziges Mal gibt. Es gibt keine zweite Möglichkeit, genau das so nochmal zu erleben. Und jede neue Situation basiert auf den Situationen davor. Du hast den Mut und küsst jemanden jetzt. In einer Woche habt ihr euch 1.000mal geküsst. Du hast den Mut jetzt nicht und in einer Woche habt ihr keinen Kontakt mehr. Exponentielle Veränderung oder so. Küssen ist meiner Meinung nach eh der stärkste Verwandler einer zwischenmenschlichen Beziehung. Deshalb steckt da auch so ein Thrill dahinter.
  3. Ich habe bemerkt, dass es meist nur einen Grund dafür gibt, dass ich angelogen werde, andere eine Maske aufsetzen oder mir nicht vertraut wird: Ich zeige in dieser Situation zu wenig Empathie. Ich mache die Sache kleiner, weil sie für mich klein ist, für mein Gegenüber aber nicht. Den größten Weg gehe ich bereits, indem ich einfach nur zuhöre. Ich gebe schon lange keine ungebetenen Ratschläge mehr. Es macht mein Gegenüber klein. Ich höre zu. Mein Gegenüber darf auf mir seine Gefühle abladen. Reines Zuhören, ohne Ratschläge und ohne "..., aber ..." ist eines der mächtigsten Mittel, damit dir vertraut wird. Auf der anderen Seite korreliert mein Vertrauen in andere Menschen stark mit meinem eigenen Selbstvertrauen.
  4. Ich habe mich auch oft gefragt, ob es besser ist, mich auf das Ergebnis oder den Prozess zu fokussieren. Ich habe erkannt, dass es für mich eine Frage des Selbstvertrauens und der emotionalen Abhängigkeit ist. Benötige ich einen kurzfristigen Push im Selbstvertrauen, damit der Ball ins Rollen kommt, dann schaue ich auf das Ergebnis. In allen anderen Situationen entscheide ich mich für das langfristige Vorgehen, das ist bei mir der Prozess. Seitdem ich viel mehr auf Prozesse achte, sind bei mir Vokabeln und damit verbundene Gefühle wie "ärgern" oder "wertlos" zu 99% verschwunden. Für den Prozess bin ich zu 100% selbst verantwortlich. Für jeden noch so kleinen Schritt in diesem Prozess treffe ich die Entscheidung. Viel Erfolg weiterhin.
  5. Isolation ist ganz nett, aber weit davon entfernt, ein Muss zu sein. Ich war Ende 2015 mal in einer gleichen Situation, in der ich dachte, dass ich Isolation benötige. Das war eine sehr enge Party, alles voll, aber doch so uneng, dass jeder jeden sehen konnte. Ich hatte eine nette Frau kennengelernt dort. Ich habe Isolation gesucht, es war aber keine da. In meiner Nähe standen paar Freunde. Irgendwann musste sie mit ihrer Fahrerin gehen, da sie von weit entfernt kamen. Ich kein Handy, sie kein Handy. Also hab ich es einfach ohne Isolation erfolgreich gemacht. Das ist wie wenn man Fußball spielen will, aber keine Fußballschuhe hat. Der eine bleibt zuhause. Der andere spielt mit anderen Schuhen. Noch ein anderer spielt barfuß. Einer sitzt dann blöd zuhause und die zwei anderen haben Spaß, auch ohne die "perfekten" Umstände.
  6. Ich hab die Größe meiner Eier trainiert, indem ich generell mehr Competition trainiert habe, speziell Kampfsport und Fußball. "Ich liege unbequem" oder "Mein Schuh ist offen" juckt dann halt niemand mehr. Dadurch erkenne ich meine Ausreden wie "überall Menschenmassen" sofort.
  7. Damit ich weiß, wie ich unersetzbar bin, muss ich wissen, wie die Seite funktioniert, die mich ersetzen könnte. Was empfehlt ihr?
  8. Was ich mache: - Einstellung: lebenslanges Lernen immer & überall als mein Standard - Mathe/Statistik: Ich wiederhole alle paar Wochen Lineare Algebra, Analysis, desk. & inf. Statistik - IT-Basics: Wie funktioniert ein Computer etc. - Programmieren und die ganze Logik dahinter - offen für Neues sein, auch wenn ich es nicht sofort verstehe (Blockchain, Machine Learning) Das sind jetzt spezifische Sachen. Skills wie Ernährung, Bewegung, People Skills, Mind Control, Disziplin, Emotional Detachment etc. setze ich fürs ganze Leben voraus.
  9. Ich bin auf jeden Fall gespannt und bereite mich schon lange darauf vor.
  10. saian

    Haushalt fair aufteilen

    Ich persönlich halte nichts von "Ungerechtigkeit" und finde es am sinnvollsten, wenn jeder das bezahlt, was er kann. Deine Mutter verdient 300€ weniger als du und soll 670€ mehr bezahlen? Kümmer dich um deine eigenen Sachen, anstatt den Obersheriff für Mutter ("Könnte ja noch einen Minijob machen") und Schwester ("Ballert jeden Monat 1000 Tacken für Konsum weg.") zu spielen. Deine Mutter hat dich ein paar viele Jahre versorgt und jetzt kommst du wegen Geld krumm daher. Ist das deine Interpretation eines erwachsenen Mannes?
  11. Nimm die rechte Hand, zeig dir 3 Finger, zähl runter mit den Fingern auf Null und dann mach es. Hilft mir immer. Duschen, Leute ansprechen, nächster Trainingssatz
  12. Ganz genau. Dein Ablauf sieht so aus: - Aktion 1 in Umgebung A - Aktion 2 in Umgebung A - Aktion 3 in Umgebung A - Aktion 4 in Umgebung A Aktion 1 in Umgebung A kannst du nun schon. Jetzt musst du Aktion 2 in Umgebung A ÜBEN. Weiterhin Aktion 1 in Umgebung A zu üben, bringt dir nichts. Kannst du schon. Aktion 2 in Umgebung B (andere Umgebung) zu üben, bringt dir hier auch nicht viel. Real-Life Beispiel: Wenn du beim Fußball jeden Elfmeter neben das Tor schießt, bringt es dir nichts, deshalb nun Freiwürfe beim Basketball zu üben und zu hoffen, dass das was fürs Fußball bringt. Warten verändert nichts. Und ja, das wird unangenehm. Es gibt keine Alternative.
  13. Hallo @GreatByChoice, wie läuft es bei dir?
  14. Klasse, weiter so!
  15. Hallo, unsere Geschichten sind nahezu deckungsgleich. Außer dass mein Vater nicht tot war/ist, sondern so gearbeitet hat (nachmittags, Wochenende, oft im Ausland), dass ich auch kein Vorbild hatte. Der Unterschied ist, dass ich alles sehr neutral sehe. Wenn ich a mache, mache ich nicht b. Damit erhalte ich alle Vorteile von a. Und alle Nachteile von a. Das ganze Leben ist also immer ein Trade-Off im eigenen Tun. Ich habe eine Zeit nicht krass mitgemacht (Partyzeit), dafür habe ich in dieser Zeit viele andere tolle Dinge gemacht (gelernt, wie ein Computer funktioniert). Alles auf dieser Welt ist neutral. Deine Sicht auf diese Dinge macht sie erst "gut" oder "schlecht": Auf einer Introversionsskala bin ich so bei 70-90%. Wenn möglich, mache ich alles alleine. Meine sozialen Kontakte begrenze ich auf Mannschaftssport. Wenn ich 5h pro Woche unter Leuten bin, die mich Energie kosten, dann bin ich auch 163h pro Woche alleine, um mich wieder aufzuladen. Wenn mich Leute beschreiben, sagen sie fast immer zu Beginn "sehr sozial, kommt super mit Leuten aus, unglaublich hilfsbereit". Wie passt das zusammen? Meine Introversion gibt mir so einen riesigen Vorteil, die Gefühle der anderen zu verstehen und ihnen zuzuhören. Ich höre mir selbst den ganzen Tag zu und händle meine Sachen. Nahezu jede Herausforderung, die mir jemand erzählt, hatte ich schon. Ich kann viel Energie aufsaugen, die für andere Menschen "negativ" ist, für mich jedoch nicht. Ich dachte jahrelang, dass Introversion schlecht ist und ich das gerade biegen muss. Aber für mich war genau das Gegenteil der Fall. Trennung? Alleinsein? Jemand sagt ein Treffen oder ein Date ab? Solche Situationen sind für mich wie ein Wattebausch, der an meine Schulter fliegt. Für andere ist es wie eine Abrissbirne. Wie man in sozialen Situationen besser wird? Wie in allem anderen: Man übt es. Man stretcht sich ein kleines bisschen. Ich habe damit angefangen, zu jeder Person Hallo zu sagen. Im nächsten Schritt dann interessante Personen gefragt, wie es ihnen geht. Üben und darin steigern. Introversion ist kein Hindernis. Die Hürde ich dann eben 30cm hoch anstatt 20cm. Trotzdem machbar. Niemanden zu haben, der meine Probleme löst, war unglaublich wichtig für meine Entwicklung. Ich konnte mich an niemanden klammern, also musste ich meine Probleme selbst lösen. Schullandheim 10. Klasse: Vater im Ausland und eh keine Zeit für mich, Mutter in Reha, Oma alt, kleine Rente. Also hab ich meine Pokemonkarten verkauft und das selbst bezahlt. Leere ist ein Platz, den man nutzen kann, um etwas neues Großartiges wachsen zu lassen. Generell finde ich die (deutsche) Kultur des Todes eh sehr mau. In Afrika feiert man den Tod. Ohne Tod gibt es kein Leben. Osho - Tod: Der Höhepunkt des Lebens Mein Glücksgefühl ist meistens zwischen 8 und 9. Der Trick ist, dass ich mir jeden Tag bewusst mache, wofür ich dankbar sein darf. Heute regnet es in Strömen. Toll. Gleich gehe ich raus in meinen Wanderschuhen und mit Regenjacke. Die frische Luft und die Leere auf den Straßen nutze ich, um fit zu bleiben. All die Herausforderungen, die mir das Leben geschickt hat, sind unglaublich tolle Trainingsmöglichkeiten. Ohne Training keine Weiterentwicklung. Viel Spaß. Deine Ausgangssituation ist toll, um groß und kräftig zu werden.
  16. Einem Rational Choice-Ansatz folgen wieviele Kunden? 10%?
  17. Stellt euch Disziplin wie ein Konto vor. Ich nehme mir etwas vor und schaffe es. Die Differenz aus meinem aktuellen Stand in dieser Sache und dem Ziel, den ich machen musste, ergibt die Einzahlung. Wenn ich es nicht mache, kostet das wieder die Differenz. Beispiel 1: Ziel: Ich will um 5 Uhr aufstehen. Aktueller Stand: 10 Uhr aufstehen. Differenz aus aktuellem Stand und Ziel: sehr groß, da 5 Stunden. Ich schaffe es: große Einzahlung aufs Konto. Ich schaffe es nicht: kleiner Abzug. Beispiel 2: Ziel: Ich will um 9.30 Uhr aufstehen. Aktueller Stand: 10 Uhr aufstehen. Differenz aus aktuellem Stand und Ziel: sehr klein, da 0,5 Stunden. Ich schaffe es: kleine Einzahlung aufs Konto. Ich schaffe es nicht: großer Abzug. Im Endeffekt muss man ein Mittelding finden, bei dem man sich nicht überfordert (Differenz zu groß, man schafft es selten, die vielen kleinen Abzüge addieren sich) und man sich auch nicht unterfordert (Differenz so klein, dass ein einziger Fehlschlag die ganzen kleinen Einzahlungen zerstört). Ich muss neue Rituale IMMER machen. Wenn ich es am Wochenende nicht mache, fliege ich raus. Man muss seine eigene Methode finden. Anfangs eliminiere ich alle Hürden, so dass ich nur gewinnen kann. Beim Schlafbeispiel: - Termine so legen, dass ich aufstehen muss - schöne Dinge morgens einplanen, damit ich gerne aufstehe (früh morgens kommt NBA) - sozialen Druck aufbauen (5 Leuten versprechen, dass sie morgens um 5 Uhr ein Bild von mir bekommen) Macht das, was für euch funktioniert. Ich habe anfangs einen ultra lauten Wecker ans offene Fenster gestellt, so dass die ganze Nachbarschaft aufwacht. Und einen Smartphone-Wecker genommen, bei dem ich eine Wand aus dem Keller fotografieren musste. Überlegt euch etwas eigenes.
  18. @Blackfree Ich hab mir hier ca. Tshirts für 20€ bestellt und die behalten und nachbestellt, die am besten gepasst haben. Haben auch alle bis heute gehalten (über 1 Jahr her).
  19. Ich mache das seit ein paar Wochen. Gleich geht es bei mir wieder los. 10kg Rucksack, 15km (=3h), 1-2mal pro Woche, keine Verpflegung. ALLEINE. Da lernt man sich wirklich kennen. Im Mittelteil wird jeder Schritt ein Kampf mit 1.000 Stimmen. Am Ende zieht einen der Blick aufs Zuhause ins Ziel. Für den Anfang: Am besten mit Bus/Bahn die gewünschte Strecke weg vom Zuhause fahren. Der Rückweg ist dann das Training. Kein Geld mitnehmen, keine Musik hören oder sonstige Ablenkungen. Deshalb auch alleine. Im Wald ist es nett, weil man sich manche Wege selbst suchen muss. Und jedes Geräusch erhöht das Adrenalin. Neulich stand ich im Wald an einer Gabelung: Rechts ein Schild mit "Durchgang verboten, Baumfällarbeiten. Lebensgefahr!" Links Rascheln, Grunzen, Scharren. Wildschweine? Wow, das war aufregend! Kann ich nur jedem empfehlen! (Zur Not habe ich Jocko Willink Podcasts dabei)
  20. Das ging sehr schnell bei mir, ich erinnere mich an 2-3 Wochen. Täglich mehrere Einheiten. Bin jedoch vortrainiert durch jahrelanges, höherklassiges Schach im Kinder- und Jugendbereich. Ob es mir rückblickend etwas gebracht hat, kann ich so nicht sagen. Während der Trainingszeit auf jeden Fall. Schach war einfacher. Poker war einfacher.
  21. Nutz die Umstände, die du durch die Uni hast, als Vorteile. Ich war auch auf dem Technik-Campus. Selbst wenn ihr auf dem Campus nur 1.000 Studenten habt und 1/10 davon Frauen sind, sind das 100 Frauen. Dafür sind sie auch schon vorselektiert, weil ihr gemeinsame Interessen an Technik habt. Dein Körper mit diesem Stand ist super. Du bist groß und hast einen tiefen KFA. Damit bist du Top10%. Natürlich nicht Top10% von Instagram, sondern Top10% der realen Welt in deiner Altersgruppe. Im Endeffekt ist dein Aussehen eh binär: Ja, der sieht gut genug aus / Nein, der sieht nicht gut genug aus. Mach mal die Augen auf und schau dir die Männer an, die draußen mit hübschen Freundinnen rumlaufen. Du hast einen besseren Körper als der große Großteil davon. Da groß zu investieren finde ich absolut ineffizient. Als Nebeneffekt einer geilen Sportart wie Kampfsport oder Kraftsport sicherlich gerne mitzunehmen, auf dein Ziel ausgerichtet gibt es sehr viel bessere Möglichkeiten. Dekodiert für Techniker: Für Sex solltest du sie davor Anfassen. Für Anfassen solltest du sie davor Ansprechen. Für Ansprechen solltest du sie davor Sehen. Für Sehen solltest du davor dein Haus verlassen. Ich war Dauergast beim Unisport. Hab alles durchprobiert. Falls ich die Sportart nicht konnte, bin ich einfach in einen gemischten Mannschaftssport wie Volleyball oder Hockey. Tanzen, Klettern und Judo sind auch super. Hatte anfangs auch keine Eier, bin deshalb mit einem Kumpel zum Klettern, weil ich mich alleine nicht getraut habe. Das war ein Workshop für Anfänger. Da hab ich in den ~8h genau zwei Personen angesprochen, wovon der eine mir Judo vermittelt hat und durch ihn bin ich dann dort hin. Dort ein cooles Mädel kennengelernt, mit der ich dann zum gemischten Volleyball bin. Innerhalb von zwei Wochen war ich dadurch in 3 neuen Kursen und kannte ca. 50 neue Leute. Ich war unsportlich und hässlich, trotzdem (!) haben die Leute mit mir gesprochen. Ganz klarer Vorteil: viele unpassende Leute (für mich = unsportlich und unsozial) haben sich direkt raussortiert. Gab dort eigentlich niemand, der mir unsympathisch war. Alles coole Leute. Sport verbindet.
  22. Hygiene (Kleidung, Hände) Menschenmassen mit erhöhtem Risiko meiden (Krankenhaus, alte Menschen) alle relevanten Mikronährstoffe abdecken (Zink etc.) Immunsystem davor schon trainieren (Kälte, Regen etc.) Krankheit sieht bei mir so aus: morgens leichtes Kratzen im Hals. Ich isoliere mich. Esse ausreichend (nicht zu viel, nicht zu wenig), trinke genug, konsumiere Sonne und frische Luft (spazieren gehen), vermeide harte Belastung. Am nächsten Tag ist es dann meist vorbei.
  23. Ich nutze Trello. Täglich fasse ich abends alle Notizen, Links, Bilder etc. zusammen - Muster: "Heute gelernt: 2017.03.01" Sonntagabends fasse ich dann alle 7 Tage zusammen. - Muster: "2017-KW09" Lösche rigoros, damit nicht zu viel Müll sich sammelt.
  24. Ich kann deine Antwort nicht mit meiner Frage verbinden. Kurz: Ich sitze an einem Samstagabend zuhause und habe Langeweile: Volles Telefonbuch: Ich schreibe jemandem aus meinem Telefonbuch, sülze rum und bin befriedigt. Leeres Telefonbuch: Ich kann niemanden schreiben und mache was Sinnvolles (neue Leute ansprechen oder arbeiten) Am Wochenende genau dadurch ein Erfolgserlebnis gehabt: Ich war zuhause und müde. Wollte aber irgendwie was erleben. Aus meinem Telefonbuch die 5,6 Leute angeschrieben, die in Frage kamen, was zu starten. Niemand hatte Lust. Also MUSSTE ich mich aufraffen und MUSSTE alleine in die Stadt und MUSSTE fremde Leute anquatschen. Vor einem Jahr hätte ich irgendeine alte Nummer reaktiviert, den Weg des geringsten Widerstandes gewählt und mit ihr/ihm die Zeit sinnlos totgeschlagen. Ich bin auf niemanden angewiesen und kann alleine Sachen umsetzen, darum geht's. Wer lieber bequemer ist und den einfacheren Weg geht, macht eben das. Jeder so wie er/sie es für sinnvoll hält.