_Ronnie_

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Alle erstellten Inhalte von _Ronnie_

  1. Hallo liebe Community, ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit PU und will versuchen mich hier auch zu verbessern. Es wird ja immer wieder betont, dass es wichtig ist, als Mann ein Alpha zu sein bzw. einfach dominant zu sein. Sowohl im Alltag als auch beim Sex bzw. in der Erotik. Soweit so gut. Mein Problem ist nur, dass ich im sexuellen Bereich devot bin. Was soviel bedeutet, dass ich mich hier gern fallen lasse, gerne die Kontrolle abgebe und mich hier gern von der Frau dominieren lassen. Und ja, ich stehe da auch auf richtige SM-Spiele mit Demütigung, Schmerzen zufügen usw. also eine große Bandbreite an SM-Spielen. Das alles steht aber im klassischen Widerspruch zur ganzen PU-Mentalität, die ja besagt, dass man als Mann auch im sexuellen Bereich dominant sein sollte und die Frau führen und leiten sollte. Nur kann ich das einfach nicht bzw. es erregt mich nicht wirklich, da ich da viel lieber die devote Rolle einnehme. Leider ist es sehr schwer, eine Frau zu finden, die mit sexuell devoten Männern etwas anfangen kann, geschweige denn, die sowas auch nur annährend erregt wenn sie einen Mann demütigt, quält und erniedrigt. Daher stelle ich mir schön langsam die Frage, ob es überhaupt Frauen gibt, denen es wirklcih Spaß macht und erregt, einen Mann im Bett zu dominieren, zu erniedrigen und zu quälen? Ich denke mir immer öfters, dass es einfach nicht in der Natur der Frau liegt, beim Sex und in der Erotik dominant zu sein, sondern dass sie sich selbst viel lieber dominieren lassen wollen von einem Mann, weil das eher der (sexuellen) Natur der Frau entspricht. Gerade bei jüngeren Frauen dürfte das stark ausgeprägt sein. Was meint ihr dazu bzw. was sind eure Erfahrungen? Und die noch viel wichtigere Frage für mich lautet: Wie kann ich eine Frau dazu bringen, mich beim Sex und in der Erotik zu dominieren? Man sollte es ihr möglichst schonend beibringen, bloß wie macht man das am besten? Würde mich über eure Meinungen sehr freuen. Grüße, Ronnie
  2. Derzeit stelle ich mir wieder mal die Frage wo man am besten nach BDSM-begeisterten dominanten Frauen suchen sollte. "Such in der BDSM-Szene" werdet ihr sagen, das habe ich schon oft probiert. Das Problem hierbei ist, dass in der BDSM-Szene einfach nur sehr sehr wenige dominante Frauen, die halbwegs hübsch sind und in meinem Alter sind herumlaufen. Und wenn doch, dann verlangen sie meistens Geld dafür. Übrig bleiben in der BDSM-Szene dann immer nur die Frauen, die sagen wir mal optisch nicht besonders attraktiv sind oder mir zu alt sind ( 45, oder 50 aufwärts) Wenn ich "normale" Mädls suche, hat man viel mehr Auswahl an schönen, jungen Mädls. Problem ist halt dann: Wie bringe ich sie dazu, sie für BDSM zu begeistern? Noch dazu wo sie dominant sein sollte. Ist halt auch verdammt schwer. Und ich denke mal, die wenigsten hier im Forum haben dieses Problem, weil die meisten von euch Jungs hier wohl gar nicht auf BDSM stehen oder?
  3. Ich habe auch das Gefühl, dass eine Konfrontation mit den Ängsten wesentlich mehr bringt als jegliches Theorie lesen
  4. Hm also die überwiegende Mehrheit hier ist der Meinung dass Gamen außerhalb des Social Circles effektiver ist. Die Argumente die gegen das Gamen im Social Circle sprechen sind auch sehr schlagkräftig. Vor allem denke ich, wenn man im Social Circle nicht schnell genug eskaliert, dann landet man wohl oder übel in der FZ und da rauszukommen ist sicher sehr schwer, weil das HB dich da innerlich schon längst abgestempelt hat als "guter Freund" und kein sexuelles Interesse mehr hat. Aber andererseits hört man auch sehr oft von den Leuten dass sie ihre Partner über den Freundeskreis kennengelernt haben, scheint also doch auch zu funktionieren. Ich glaube, ich habe mal eine Studie gelesen, wo der Freundeskreis sogar Nr. 1 ist was das Kennenlernen und Finden eines Partners angeht, also sogar noch vor Disco und Fortgehen. mich würd auch interessieren, was die PUA-Profis zu diesem Thema sagen.
  5. Weil hier auch von Betaisierung gesprochen wird: Wenn Frauen aus evolutionsbiologischen Gründen das Ziel haben, Männer zu betaisieren, damit sie bei ihnen bleiben und sie und ihren Nachwuchs beschützen, warum stehen Frauen dann nicht mehr auf die Männer, nachdem sie sie betaisiert haben?
  6. Stimmt das? Also sollte man zuerst DJBC machen und erst wenn das nicht funktioniert, zur EE-Methode greifen? Kann man DJBC und EE-Methode auch direkt miteinander vergleichen und sagen was davon besser ist?
  7. In einer Amazon-Rezension zu diesem Werk steht, dass die EE-Methode nichts neues ist und auch von anderen Autoren besprochen wird, zB von Joseph Murphy. Mit dem Unterschied, dass die Werke anderer Autoren, die dieses Thema behandeln, billiger sind. Also: Kann man die EE-Methode auch von anderen Autoren lernen (die die Werke günstiger anbieten) oder muss es unbedingt das teure Werk von Tony Gaschler sein?
  8. 'Würde auch gern einige Erfahrungsberichte zur EE-Methode von Tony Gaschler lesen, denn ich überlege auch mir das zu besorgen. Da der Preis dafür aber recht hoch ist, würd ich vorher gerne ein paar Erfahrungsberichte von anderen Leuten lesen. Also wer kennt die EE-Methode und kann sie empfehlen?
  9. Wer macht sich noch Gedanken darüber warum wir Menschen überhaupt eine Beziehung wollen? Kann ja nicht seinn dass ich der einzige hier bin?
  10. Also ich wohne derzeit ja in einer Singlewohnung. Und ich überlege derzeit, ob es vernünftig und eine gute Idee ist, in eine WG oder Studentenheim zu ziehen, und zwar aus dem Hauptgrund, mehr soziale Kontakte zu knüpfen und Freundschaften aufzubauen. Ich gebe zu, dass ich derzeit nämlich nicht wirklich viele "Freunde" habe, sondern maximal gute Bekannte (aus dem Studium, Fitnessstudio etc). Das alles sind nur oberflächliche Kontakte. Oder "Zweck-Kontakte" wenn man so will. Man hat nur dann was miteinander zu tun, wenn man gerade was fürs Studium macht oder eben mal gemeinsam ins Fitnessstudio trainieren geht. Das wars dann aber auch schon. Es sind also recht oberflächliche Kontakte. Und darum kam mir der Gedanke, vielleicht in eine WG oder in ein Studentenheim zu ziehen, da man hier zusätzlich viele neue Leute kennenlernen kann und sich vielleicht auch mehr als nur oberflächliche Kontakte ergeben. Also die Frage die ich mir stelle ist: Wenn man neue und mehr soziale Kontakte will, sollte man deshalb in eine WG oder in ein Studi-Heim ziehen oder sollte man lieber auf andere Arten versuchen, neue Kontakte und Freundschaften zu gewinnen? Und hat das schon mal jemand von euch aus genau diesem Grund gemacht? Also in eine WG oder Studi-Heim nur deshalb zu ziehen um neue Freundschaften schließen zu können?
  11. Man sagt ja immer dass man sich alles selbst geben können muss, aber wenn das so wäre, dann bräuchte man ja gar keine LTR mehr. Darum denk ich dass sich doch jeder von uns nach einer LTR sehnt weil man nur hier das bekommt was man sich wünscht. Nämlich so Dinge wie Nähe, Geborgenheit, Liebe.
  12. Hallo Community, ein aktuelles Problem von mir ist, dass ich innerlich total unruhig und hektisch bin. Genauer gesagt bin ich im Kopf total unruhig, aufgewühlt und hektisch. Das äußert sich bei mir so, dass ich immer sehr schnell rede (wirklich sehr schnell), immer hundert Dinge gleichzeitig sagen will und mich dann dadurch auch sehr oft verhasple bzw. Sätze von mir gebe, die nicht wirklich Deutsch sind Die Situation in meinem Kopf kann man sich etwa so vorstellen, dass wenn ich etwas sage, dass ich währenddessen schon nachdenke, was ich als nächstes sagen werde. Und weil ich dann schon an etwas anderes denke als was ich sage, kommt es sehr oft zum Verhaspeln oder ich gebe eben Sätze von mir, die kein sinnvolles Deutsch mehr sind. Wenn ich jedoch Ruhe und Zeit habe, mir genau zu überlegen was ich sage, dann kommt es nicht zu diesen Problemen. Zum Beispiel beim Texte schreiben habe ich dieses Problem überhaupt nciht, weil ich da jedesmal genug Zeit zum Nachdenken habe und es erst dann aufschreibe wenn ich es schon fertig gedacht habe. Aber wenn ich mit anderen Menschen spreche, kommt es zu der oben erwähnten Situation. Ich bin da einfach innerlich total unruhig im Kopf und aus mir sprudeln die Wörter nur so heraus wie ein Wasserfall. Daher meine Frage: Was kann man tun, damit man beim Sprechen innerlich ruhiger wird im Kopf und nicht so angespannt, aufgewühlt und hektisch ist? Gibt's da irgendwelche Techniken, Tricks oder ähnliches?
  13. Jop, es ist eigentlich generell der Fall, wenn ich mit anderen Leuten zu tun habe. @Robin Masters: Danke für deine Tipps.
  14. Interessante Sichtweise. Ich hätte nicht gedacht, dass wenn man bewusst langsamer redet, dass dies dann die Verkrampftheit und innere Anspannung löst. Denn ich dachte immer, das schnelle Reden ist nur die Konsequenz meiner inneren Anspannung. Eigentlich würd ich ja gern an der Wurzel des Übels direkt anpacken, also an meiner inneren Anspannung selbst. Aber wenn man diese auch durch das bewusste langsame Reden abbauen kann, dann werde ich das auch so versuchen.
  15. Hab jetzt nochmal nachgedacht darüber. Das Problem ist nicht dass ich zu schnell rede (das ist nämlich nur die Konsequenz davon), sondern das Problem ist einfach, dass ich wenn ich unter Menschen bin, ständig eine gewisse innerliche Angespanntheit und Verkrampftheit habe. Darum nützt es auch nichts, wenn ich bewusst langsam rede. Dann rede ich zwar langsam, aber die innere Angespanntheit und Verkrampftheit habe ich noch nach wie vor, aber genau die will ich ja loswerden. Zum Beispiel wenn ich mit anderen Menschen rede, dann merke ich total wie ich innerlich angespannt und verkrampft werde. Ich setze mich da selbst unter Druck weil ich das Gespräch gut meistern will und ich einen guten Eindruck beim Gesprächspartner hinterlassen will. Ich möchte also lernen, diese innere Anspannung und Verkrampftheit loszuwerden. Weiß jemand wie man das schaffen kann?
  16. @ myli: Du willst damit sagen, du hast auf ganz "normalem" Wege, also nicht in der BDSM-Szene eine dominante Frau kennengelernt und sie zu deinem FB gemacht? Wenn ja, wie hast du das angestellt. Erzähl mal bitte :)
  17. Danke Jungs, sind wirklich gute Hilfestellungen dabei, die ich versuchen möchte umzusetzen. Es ist beides der Fall. Ich habe einerseits das Gefühl, anderen unterlegen zu sein und andererseits merkt man auch am Verhalten der anderen, dass sie mich als Unterlegenen betrachten. Beide Faktoren beeinflussen sich dann sicher auch gegenseitig. Das habe ich früher immer gemacht. Früher war es noch viel extremer als heute. Da habe ich mich wirklich immer nur zu Wort gemeldet wenn ich was zu sagen hatte (und selbst dann habe ich mich oft zurückgehalten und lieber nichts gesagt), ich war immer bestrebt, so nett wie möglich zu allen Leuten zu sein, war hilfsbereit, habe meine Bedürfnisse und Interessen hinter denen der anderen zurückgestellt usw. Das hatte aber nur zur Folge, dass ich von vielen Leuten ausgenutzt wurde. Sie wussten genau, dass ich aufgrund meiner zurückhaltenden, netten Art (fast) alles für sie mache - und das wurde schamlos ausgenutzt. Darum habe ich erkannt, dass das nicht zielführend ist. Vielleicht muss ich einfach nur etwas dominanter und egoistischer werden und weniger Rücksicht auf andere Leute nehmen? Also jetzt nicht zum totalen Egoisten und Arschloch zu werdne, aber einfach mehr auf mich selbst und meine Bedürfnisse schauen und nicht mehr so unterwürfig zu sein.
  18. Weiß jemand noch andere Möglichkeiten, wie man die Ursache einer Oneitis bekämpfen kann?
  19. warum verwirrend? man würde dich laut diesem ergebnis als switcher bezeichnen, das heißt du magst auf der einen seite gerne dominant sein, aber andererseits liebst du es auch wenn man dir ab und zu sagt wo es lang geht
  20. Danke für eure Antworten. Habe davon in der Vergangenheit auch schon einiges ausprobiert, das hat aber nichts genützt. ZB wenn ich mich mit anderen anfreunde, ist das ja gut und schön, aber trotzdem war ich immer in der unterlegenen Position. Vielleicht ist mein Problem, dass ich im sozialen Leben und unter Menschen einfach zu unterwürfig rüberkomme, kann das sein? Und wenn ja, was kann man dagegen machen, nicht mehr so unterwürfig rüberzukommen vor anderen Menschen?
  21. Hallo Leute, so wie eine Beziehung oder LTR mal beginnt, geht sie irgendwann auch mal zu Ende. Mich würde interessieren, wenn das Beziehungsende naht, wie man es da schafft, sich langsam und Stück für Stück emotional von der Freundin zu lösen? Ich halte diese emotionale Lösung von der Freundin für sehr wichtig, weil dann einem die Trennung leichter fällt, weil man dann ja innerlich ohnehin schon abgeschlossen hat mit der LTR. Darum bräuchte ich Tipps, wie man sich emotional am besten von der Freundin lösen kann. Weiß hier jemand was dazu?
  22. Ich achte ohnehin darauf, die Frau nicht zum Mittelpunkt meines Lebens zu machen. Ich verfolge weiter mein eigenes Leben, pflege Hobbies und Freundschaften etc. Aber trotzdem steht man der Frau in der LTR ja emotional sehr nahe, weil man sie ja liebt und Gefühle für sie hat. Auch wenn man ein eigenständiges Leben hat und keine Oneitis hat. Sobald mal Gefühle im Spiel sind, steht man diesem Menschen einfach automatisch emotional nahe. Und mir gehts darum, wie man es schafft sich emotional zu lösen und zu entfernen, damit dann eine evtl anstehende Trennung leichter fällt? Oder muss man bei jeder Trennung durch das "Tal der Tränen"? Bleibt einem das bei keiner Trennung erspart?
  23. Kann jemand Bücher empfehlen, in denen es darum geht, wie man eine Beziehung richtig führt, was man bei Beziehungsproblemen tun sollte, wie man solche Probleme löst usw? Soviel ich weiß, wird in LdS zwar das Thema Beziehung behandelt, ich hätte aber gerne noch tiefergehende Informationen darüber. Kann daher jemand gute Beziehungsratgeber empfehlen?
  24. Hallo, ich kämpfe schon seit langem damit, dass ich starke Gefühle für eine Frau bekomme je mehr und je länger ich sie kenne bzw. je näher ich ihr komme. Jetzt werdet ihr sagen, dass das alles ja völlig normal ist - ist es ja auch, aber mein Problem ist, dass ich einfach zu starke Gefühle bekomme für sie und dann abhängig werde von ihr. "Klassischer Fall von Oneitis" werdet ihr nun sagen, aber das ist es bei mir nicht. Denn es ist bei weitem nicht so, dass eine Frau mein ganzer Lebensinhalt ist und ich nur mehr an sie denke und nicht mehr ohne sie leben kann. Und ich laufe einer Frau auch nicht wie ein Schoßhündchen nach. Aber es ist dennoch so, dass ich mit der Zeit einfach zu starke Gefühle bekomme für eine Frau und sie mich damit verletzen kann. Meine Frage ist daher: Wie kann man es vermeiden, zu starke Gefühle für eine Frau zu bekommen bzw. emotional abhängig zu werden von ihr? Einfach dieselben Methoden anwenden wie bei Oneitis, wie zB FTOW usw?
  25. Hallo, eine für mich derzeit sehr interessante Frage. Kann man auch ohne fixen Partner glücklich werden, also ohne Partner an seiner Seite, von dem man geliebt wird? Kann man das? Oder sehnt sich nicht doch jeder von uns in seinem tiefsten Inneren nach einem Menschen an seiner Seite, den man aufrichtig liebt und von dem man auch aufrichtig geliebt wird? Kann man auch glücklich werden, wenn man nur ONS und viele FB hat, aber keine tiefe, innige Beziehung zu einem Menschen? Also reicht es, einen großen Freundeskreis zu haben der aus guten und richtigen Freunden besteht, ONS und FB zu haben um glücklich zu werden? Oder fehlt einem nicht dann noch immer etwas? Nämlich das Gefühl von Geborgenheit, Nähe und Wärme, das man in der Regel hat, wenn man einen Menschen an seiner Seite hat, den man aufrichtig liebt? Was meint ihr?