_Ronnie_

Ein sehr motivierender Text von dir WhiteVelvet, auch ich kann daraus viel mitnehmen, am meisten aber, dass man sich von Niederlagen, Rückschlägen und Enttäuschungen nicht entmutigen lassen darf oder gar aufgeben darf, sondern dass man immer wieder aufstehen muss und weitermachen muss. Das zeichnet Gewinnertypen aus. Oder so werden Gewinnertypen gemacht. Nur woraus hast du deine Kraft und Energie bezogen, dich nach jeder Niederlage wieder aufzurappeln und weiterzumachen? Was deinen Beruf und deine Karriere angeht: Du willst selbstständig sein, weil du das Gefühl von Freiheit liebst. So denkst du jetzt, weil du jung, dynamisch, unabhängig bist und Herausforderungen liebst. Meinst du, du wirst wenn du älter bist auch noch so denken? Oder glaubst du, wirst du dich dann nach mehr Sicherheit sehnen je älter du wirst, sodass dir die Selbstständigkeit dann doch zu unsicher und riskant wird? Ich schreibe das, weil ältere Leute generell dazu tendieren, nur mehr sichere Dinge zu machen, sie sind einfach nicht mehr so risikobereit wie früher, scheint wohl am Alter zu liegen. Wie siehst du das?

Ich bin ja gerade dabei, mich zu verändern, darum tauchen all diese Fragen ja auch auf. Wenn sich ein AFC verändern will in Richtung PUA, dann sind es ja oft nicht Kleinigkeiten, die er ändern muss, sondern er muss einen Teil seiner Persönlichkeit komplett verändern um mehr Erfolge bei Frauen zu haben. In meinem Falle (und wohl auch im Falle der meisten anderen AFC's die sich verändern wollen) ist es jedenfalls so, dass ich meine Persönlichkeit schon zum Teil komplett verändern muss, um zu einem PUA zu werden. Weiter oben wurde erwähnt, dass es DEN Lifestyle eines PUA nicht gibt und man einfach den Lifestyle haben sollte, mit dem man selbst zufrieden ist. Und dann kämen die Frauen schon von alleine, weil sie sehen, dass man einfach das tut, worauf man Lust hat und sich nicht einen Lifestyle zulegt, der einem mehr Frauen bringt. Das alles ist ja gut und schön in der Theorie, aber ich denke, dass das in der Praxis nicht so einfach funktioniert. Ein Beispiel: Angenommen, ein AFC hat einen typischen Männerberuf wo so gut wie keine Frauen vorkommen und ebenfalls nur männerlastige Hobbies, wo er also auch so gut wie keine interessanten Frauen kennenlernen kann. Er geht auch nicht gern in Clubs und Kneipen weil ihm das einfach nicht so liegt und ihm keinen Spaß bringt. So, das ist jetzt mal der Ist-Zustand von ihm. Das ist sein Lifestyle, mit dem er glücklich ist. Aber mit so einem Lifestyle wird er sich doch sicher schwerer tun, Frauen kennenzulernen als zB jemand, der gerne in Clubs und Kneipen geht und Hobbies hat, wo auch mehr Frauen vorkommen. Darin sind wir uns ja alle einig oder? Und um das gehts mir. Es gibt einen Lifestyle bei dem man mehr Frauen kennenlernen kann und es gibt einen Lifestyle, bei dem man nur wenige oder gar keine interessante Frauen kennenlernen kann. Was soll so ein Mann dann tun? Seinen bisherigen Lifestyle beibehalten und darauf warten, dass eines Tages seine holde Prinzessin vor der Tür steht? Oder sollte er nicht doch seinen alten Lifestyle teilweise ablegen und sich einen anderen Lifestyle zulegen, der ihm mehr Frauen bringt?

Kann noch jemand etwas zu diesen 2 Büchern sagen?

Habe den Thread hier nur überflogen, was ich hinzufügen will: Wenn man sagt, jemand ist devot, muss man sagen, in welchem Bereich er devot ist. Das ist von großer Bedeutung. Ist er devot im Bett, steht er auf SM und lässt sich sexuell gerne dominieren von Frauen oder ist er devot im Alltag, sprich ordnet er sich auch im Alltag gerne Frauen unter und lässt sich von ihnen dominieren? Das sind zwei verschiedene Arten von devotem Verhalten und das jeweils eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Das klassische Beispiel ist ja das des im Alltag dominanten Managers, der zig Leute führt und leitet und ein sehr bestimmendes und dominantes Verhalten aufweist. In der Sexualität aber nimmt er sozusagen als "Ausgleich" gerne die devote Rolle ein und lässt sich hier mit Freude von einer Frau dominieren. Ich schätze aber mal, in diesem Thread soll es um devotes Verhalten von Männern im Alltag gehen oder nicht?

Wenn ich mich aber für so einen Lifestyle, bei dem ich mit vielen Frauen in Kontakt komme, so sehr ändern muss, dass ich nicht mehr ich selber bin? Dann ist man ja wieder genau bei dem Punkt angelangt, dass man sein altes Ich aufgeben muss und sich Verhaltensweisen aneignen muss, die überhaupt nicht zu einem passen. @Dreamcatcher: Wahre Worte von dir, die bringen einen zum Nachdenken. Ich möchte auf einige Statements von dir näher eingehen: Ist es nicht so, dass sich soviele Männer nur deshalb mit Pickup beschäftigen, um erfolgreicher bei Frauen werden zu können? Ich würde mal behaupten, ein Großteil der Männer, der sich für PU interessiert und es praktiziert, macht es ja nur deshalb um bei Frauen erfolgreicher zu werden. Sie machen es den Frauen wegen. Das heißt, sie verändern sich in erster Linie für die Frauen, nicht für sich selbst. Und trotzdem scheint die Veränderung aus genau diesen Gründen bei sovielen Männern zu funktionieren, also obwohl sie die Veränderungen hauptsächlich der Frauen wegen machen. Und wenn jeder PUA und werdende PUA mal ganz ehrlich zu sich selbst ist: Macht er die Veränderungen seiner Persönlichkeit nicht hauptsächlich deshalb um mehr Erfolg bei Frauen zu haben? Tief in seinem Inneren wahrscheinlich schon. Und wenn "mehr Erfolg bei Frauen" genau die Motivation für Veränderung ist? Wenn man genau das mit flammendem Herzen macht? Ich gebe zu dass ich mich deshalb verändern will um mehr Erfolg bei frauen zu haben und ich gebe zu dass das die Hauptmotivation für meinen Willen zur Veränderung ist. Denn der punkt ist ja, ich muss etwas tun, ich muss mich verändern um erfolgreicher bei Frauen zu werden. Tue ich das nicht, werde ich auch in 20 Jahren nicht mehr Erfolge bei Frauen haben als jetzt. Ich habe mich vielleicht verändert in diesen 20 Jahren, das schon, aber nicht insofern verändert, dass ich mehr Erfolg bei Frauen habe.

Danke Leute erstmal für die Antworten, werde sie mir so schnell wie möglich gründlich durchlesen und nen Kommentar dazu abgeben

Also es ist nicht der Fall, dass ich mich auf gar keinen Fall verändern will. Bestimmte Aspekte meiner derzeitigen Persönlichkeit und meines Verhaltens möchte ich auf alle Fälle verändern, zB meine Schüchternheit ablegen, AA verlieren, sozial kompetenter werden, schlagfertiger werden etc. Das sind Dinge, die ich auf alle Fälle erreichen will und wo ich auch gerne bereit bin, mich diesbzgl. zu verändern und meine Comfort Zone zu verlassen. Aber ich verbinde mit einem PUA-Profi immer ein gewisses Verhalten, einen gewissen Lifestyle, gewisse Hobbies etc. Viele PUA-Profis und PU-Gurus, von denen ich schon gehört habe, haben in meinen Augen viele Gemeinsamkeiten in ihrem Verhalten, Lifestyle usw. Und wenn ich mich selber so vorstelle, also mit dem Verhalten und Lifestyle dieser PU-Gurus, dann spüre ich irgendwie, dass das nicht zu mir passt. Dass ich dann überhaupt nicht mehr ich selbst sein würde. Ein Beispiel: Oft hört man ja Geschichten von PUA-Profis, wie sie in einen Club gehen, den Club beim Eintritt sofort "ownen", aufgrund ihres Verhaltens sofort die Blicke von allen HB's auf sich ziehen, massenweise IOI von den HB's bekommen, sie betreten die Tanzfläche, tanzen wie ein Gott, tanzen ohne Hemmungen ein HB nach dem anderen an, was die Attraction weiterhin steigert und die HB stehen förmlich schlange vor diesem Typen und warten nur darauf, bis sie die Aufmerksamkeit dieses PUA-Gottes bekommen. Und mit Leichtigkeit bekommt unser PUA-Gott an diesem Abend zig NC und KC. Diese Geschichte mag jetzt vielleicht etwas überspitzt formuliert sein, aber so oder so ählnich liest man es ja oft von PUA-Profis. Und wenn ich mich jetzt an die Stelle dieses PUA-Gottes denke, dann spüre ich genau, dass so ein Verhalten nicht zu mir passt. Das heißt, die Frage, die ich mir stelle, ist eigentlich: Wenn ich mich mit einem bestimmten Verhalten und Lifestyle eines PUA-Profis nicht identifizieren kann, liegt das daran, dass ich mich nur wegen meiner derzeitigen Ängste, Limiting Beliefs, falsches Mindset etc. nicht damit identifizieren kann oder liegt das daran, dass so ein Verhalten und Lifestlye einfach wirklich nicht zu mir passen weil es einfach vom Grunde her meiner Persönilchkeit nicht entspricht?

Also ganz so einfach ist das denke ich nicht. Mir geht's eben genau um solche Dinge und Verhaltensweisen die ich mir aneignen müsste, um zu einem PUA zu werden. Wenn man AFC ist und zu einem PUA werden will, muss man doch alte Verhaltensweisen ablegen und sich neue Verhaltensweisen aneignen, nämlich solche, die einen PUA ausmachen. Tut man das nicht, bleibt man ja der alte Mensch, der man schon immer war. Wenn ich ich selbst bleibe, dann bleibe ich doch auf meinem Entwicklungsstand stehen und bleibe der Mensch der ich schon immer war, in dem Fall ein AFC. Ich komme dann über den Entwicklungsstand eines AFC nicht hinaus wenn ich mich nicht verändere. Also ist eine Veränderung oder sagen wir Entwicklung der Persönlichkeit schon vonnöten, wenn man von einem AFC zu einem PUA werden will. Und die Frage ist halt, wie sehr man sich da verändern muss? Muss man da wirklich ein mehr oder weniger komplett anderer Mensch werden mit komplett anderen Verhaltensweisen? Wenn ja, dann heißt das ja nichts anderes, als dass man einen Teil seines alten Ich's aufgeben muss.

Ich würde hier gerne darüber diskutieren, welche Methoden am besten und effizientesten sind, um Ängste loszuwerden. Mit Ängste meine ich jetzt nicht nur AA bei Frauen, sondern generell soziale Ängste wie zB Schüchternheit, Sprechen vor einer Menschenmenge, Lampenfieber etc. Als Angstbekämpfung sind mir derzeit folgende Methoden bekannt: - Konfrontationstherapie: Ist denke ich eine sehr wirksame Methode um soziale Ängste loszuwerden. - EE-Methode: Hiervon wurde im Forum schon einige Male berichtet. Ich kenne sie bis dato nicht, aber einige Forenmitglieder loben diese Methode und sind der meinung dass man damit ganz gut Ängste abbauen kann und sein Selbstbewusstsein stärken kann - EFT-Methode: Etwas ähnliches wie die EE-Methode?! Auch diese wurde von einigen Leuten gelobt, aber Näheres kann ich dazu auch nicht sagen - diverse Entspannungstechniken, die angeblich auch angstlindernd sein sollen wenn man sie gut beherrscht. Hier wäre zu nennen: Yoga, Autogenes Training, Medidation, Progressive Muskelentspannung etc. Was ist eure Meinung dazu? Welche Methode ist eurer Meinung nach am effizientesten um soziale Ängste los zu werden?

Ich bin immer noch interessiert an der EE-Methode von Tony Gaschler. Mit Google habe ich davon aber nichts gefunden, schon gar nicht wo man es downloaden könnte, falls das geht?! Und über 140 Euro dafür zu bezahlen, finde ich schon etwas zu heftig. Kann mir jemand brauchbare Tipps geben wo man es billiger bekommt? Oder verkauft es jemand zu einem günstigen Preis?

Hallo, bei mir ist es derzeit so, dass meine derzeitige Beziehung irgendwie ihren Reiz verliert. Dieses Neue, Unbekannte, Spannende, was man am anfang jeder Beziehung hat (weil man den Partner ja noch nicht kennt) ist mittlerweile weg. Es ist Alltag und Gewohnheit eingekehrt und daher ist alles irgendwie abgestumpft und es fehlt der Reiz. Vielleicht kennt ja der eine oder andere dieses Gefühl. Man macht zwar gemeinsame Unternehmungen, aber etwas Besonderes oder gar Spannendes ist das nicht mehr. Es fehlt dennoch der Reiz und man hat Lust auf etwas Neues. Was den Sex betrifft: Der ist im Großen und Ganzen ok, also ich begehre sie schon noch sexuell und habe gerne Sex mit ihr, wenn auch die Lust nicht mehr so groß ist wie am Anfang der Beziehung. Wobei ich anmerken möchte, dass die erwähnten fehlenden Reize nicht nur auf das Sexuelle beschränkt sind. Das gilt für die Beziehung generell, dass hier der Reiz irgendwie fehlt. Was kann man tun, um den Reiz wieder zu erhöhen? Damit die ganze Beziehung wieder spannender und reizvoller wird? Hat jemand brauchbare Tipps? lg ronnie

Wir machen verschiedenste Unternehmungen, gemeinsam fortgehen, Kino, mit Freunden was unternehmen, essen gehen usw. Also an den gemeinsamen Unternehmungen selbst liegt es nicht. Und ich bin auch mit meinem Lebensstil zufrieden, kann mich nicht beschweren zur Zeit. Es ist einfach nur so, dass die ganze Beziehung halt schon etwas "eingeschlafen" ist, wenn du verstehst was ich meine. Wenn man lang genug zusammen ist, dann tritt nun mal Gewohnheit und Alltag ein und der Reiz des Neuen, Unbekannten ist weg. Und genau um diesen Reiz geht es mir, also dass ich ihn irgendwie erhöhen kann.

Sehe ich nicht so, denn wie schon erwähnt, fehlt einem ja etwas wenn man keine Frau hat. Man kann versuchen es mit vielen anderen Dingen zu kompensieren, aber wirklich ersetzen kann man das dann doch nicht, wenn man keine Frau hat. Dieses Kompensieren mit anderen Dingen ist vielmehr eine Ablenkung. Man ist mit vielen anderen Dingen beschäftigt, dass man vielleicht nicht so oft an eine Frau denken muss. Aber solange man einen gesunden und normalen Sexualtrieb hat, wird einem was fehlen wenn man keine Frau hat.

Ich habe dazu auch eine Frage: Mir geht es darum, echte Freunde zu finden. Und zwar wirklich ECHTE Freunde, nicht bloß oberflächliche Bekanntschaften. Mein problem ist es nämlich, dass ich immer nur oberflächliche Bekanntschaften habe. Man hat miteinander zu tun aus einem bestimmten Grund, zB wegen der Uni, im Job, in Vereinen, bei Hobbies usw. Aber all diese Kontakte sind immer nur darauf beschränkt, dass man nur dann miteinander zu tun hat, wenn man eben das jeweilige Ding macht, also zB eben für die Uni gemeinsam lernen, im Fitnessstudio gemeinsam trainieren usw. Also oberflächliche Bekanntschaften halt, aber bei weitem nicht echte Freunde. Die Frage ist daher: Wie findet man wirklich echte Freunde und nicht bloß oberflächliche Bekanntschaften? Hat hier jemand Tipps?

Leute, ich muss euch sagen, dass ich derzeit in einer Phase bin, wo mir Frauen schon sehr wichtig sind. Ich weiß nicht ob es eine Form von Needyness ist, jedoch ist es so, dass mir ganz deutlich etwas fehlt, wenn ich keine Frau habe. Diese Leitsätze wie "Lenke dich mit möglichst vielen anderen Dingen ab" oder "habe ein ausgefülltes Leben" etc. sind ja schön und gut. Sie helfen mir aber maximal dabei, nicht so oft an Frauen zu denken. Aber ersetzen können sie die Frauen eben dann doch nicht. Eigentlich denke ich wirklcih sehr sehr oft am Tag an Frauen und wenn ich schöne Frauen draußen sehe, ist mein Drang und Verlangen nach Frauen noch viel größer. Ich kann das nicht wirklich abschalten diesen Drang. Ich habe früher schon öfters versucht, dieses starke Verlangen nach Frauen zu ignorieren bzw zu unterdrücken, aber es hat nie wirklich funktioniert. Mein Verlangen nach Frauen ist einfach allgegenwärtig und Frauen haben einen sehr hohen Stellenwert in meinem Leben. Geht es euch auch so? Ist das schon eine Form von Needyness, die ich habe oder einfach nur der gesunde männliche Sexualtrieb, der das Verlangen nach Frauen so stark macht? Und gibt es eine Möglichkeit, wie man dieses Verlangen etwas abschwächen kann? Mit anderen Dingen ablenken funktioniert bei mir wie gesagt nicht so recht, da ich trotzdem ständig an Frauen denken muss und dieses starke Verlangen spüre. Aber vielleicht gibt es dennoch andere Möglichkeiten wie man dieses Verlangen zumindest etwas unterdrücken kann?

Hallo Leute, mich würde interessieren, wo ihr in der Regel die Frauen kennenlernt, die ihr dann auch layed? Ich hoffe, ich habe die gängigsten Möglichkeiten angeführt. Würde mich freuen, wenn hier möglichst viele mitmachen. Gruß Ronnie

Hallo Community, ein sticky point von mir ist zur Zeit, dass ich an meiner sozialen Kompetenz noch arbeiten muss und sie verbessern muss. Mit sozialer Kompetenz meine ich generell die Fertigkeiten und Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen, darunter auch Schlagfertigkeit, Rhetorik und ganz allgemein die Entwicklung des richtigen Gespürs für den Umgang mit anderen Menschen. Wie lernt man all diese Dinge am besten? Jetzt werdet ihr sagen "Gehe raus und gehe unter die Menschen, rede mit ihnen usw." Das ist schön und gut und mache ich ja auch, aber das alleine reicht bei mir noch nicht, um wirklcih gut zu werden in meiner sozialen Kompetenz. Obwohl ich es wirklich versuche, mich da zu verbessern, stehe ich schon längere Zeit an und komme in meiner Entwicklung nicht weiter. Ich merke, dass mir da einfach noch gewisse Fertigkeiten bei der sozialen Kompetenz fehlen, aber die konnte ich mir bis jetzt noch nicht aneignen. Vielleicht liegt das an meiner Schüchternheit und an meinen sozialen Ängsten (die ich früher hatte und heute teilweise immer noch habe)? Naja, jedenfalls komme ich über einen gewissen Punkt bei der Entwicklung meiner sozialen Kompetenz nicht hinaus, auch wenn ich noch so oft unter Menschen bin und mit ihnen rede. Ich stehe derzeit einfach an, obwohl ich ganz genau weiß, dass es da noch enormes Verbesserungspotential gibt. Was sollte ich tun? Einfach noch mehr unter Menschen gehen, mit ihnen reden etc und darauf vertrauen dass ich diesen toten Punkt irgendwann schon überwinden werde? Vielleicht auch Literatur dazu lesen, die mir helfen mein Inner Game und mein Mindset zu verbessern?

Kann bzw. will niemand auf meine obige Frage antworten? Also wo ihr generell am meisten hübsche Mädls kennenlernt? Und zwar egal ob ihr sie layed oder nicht?

Hallo Leute, nachdem ich gerade ein bestimmtes Buch über Status, Dominanz und Charisma lese und mich mit einem anderen User auch darüber ausgetauscht habe, bin ich zur Erkenntnis gelangt, dass Charisma eigentlich wichtiger als Dominanz ist. Zumindest dann, wenn man sich nicht nur Respekt sondern auch Sympathie bei seinen Mitmenschen verschaffen will. Mit Dominanz mag man sich ja Respekt bei seinen Mitmenschen verschaffen, aber die Sympathie bleibt dabei auf der Strecke. Bildhaft könnte man sich so einen Typen vorstellen von dem man sich denkt "So ein respektloser Arsch" Das trifft es ganz gut. Er setzt sich zwar durch bei anderen Menschen, aber Sympathiepunkte erringt er keine oder nur wenige - und das wollen wir ja nicht, wenn wir Frauen verführen wollen. Charisma verbindet hier Dominanz mit Sympathie, mit dem Ergebnis dass charismatische Menschen sowohl dominant erscheinen (aber eben nicht immer!) und auch sympathisch erscheinen. Charismatisch zu werden, ist sicher eine Kunst, die nicht einfach zu lernen ist, aber es ist es auf alle Fälle wert. Wie seht ihr das?

An das Modeling hab ich auch schon gedacht. Ich nehme mir vor, ab jetzt besonders sozial kompetente oder von mir aus auch "alpha-Typen" in sozialen Situationen zu beobachten. Wie sie agieren, handeln, sprechen etc. Dann werde ich versuchen, das zu imitieren oder mir einfach gewisse Dinge abzuschauen. Ich glaube, das könnte ganz gut helfen bei mir. Ich denke schon, dass da ein gewisser Zusammehang besteht. Wenn man Menschengruppen leitet, hat man zwingend mit Menschen zu tun, darum denke ich, dass das schon die soziale Kompetenz steigern kann. Alles wo man mit Menschen zu tun hat, mit ihnen redet, führt dazu, dass man sozial kompetenter wird. Wieso denkst du, dass die soziale Kommunikation in kleinen Gruppen bzw. Einzelpersonen etwas anderes ist? Inwiefern anders?

Am besten wird es wohl sein, wenn man möglichst viel mit anderen Menschen zu tun hat, mit ihnen redet usw. Darum sind sicher auch Berufe gut, wo man viel mit Menschen reden muss, zB Politiker, Pressesprecher etc. Wär doch auch ne Möglichkeit oder?

Gibt's dieses Buch von DeAngelo nur als E-Book und nicht in gedruckter Form? Würde es mir gern bestellen, aber nicht als E-Book.

Das Buch das ich derzeit lese heißt "Status-Spiele: Wie ich in jeder Situation die Oberhand behalte" Und weil Charisma sehr wichtig ist, möchte ich auch das Buch "Charisma-Coaching" von Martina Schmidt-Tanger lesen.

Hallo, ich interessiere mich derzeit für das Thema, wie man im Umgang mit anderen Menschen dominanter werden kann und bin daher auf der Suche nach Literatur (gerne auch DVD oder ähnliches) zu diesem Thema. Könnt ihr da was empfehlen?

Kleines Update: Habe mir mittlerweile das Buch "Status-Spiele: Wie ich in jeder Situation die Oberhand behalte" besorgt und angefangen zu lesen. Es ist recht interessant und man erfährt sehr viel über Statusspiele. Ist also zu empfehlen. Das Buch "charisma-Coaching" von Martina Schmidt-Tanger werde ich mir demnächst auch besorgen, weil es auch wichtig ist Charisma zu haben, nicht nur dominantes Verhalten.