Poinger
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Sorry, dass ich so spät antworte, aber ich hatte ein paar kleinere gesundheitliche Probleme, aber ich hoffe, dass die bald vorbei sind... @TC84: Gleichberechtigung und Sex, das finde ich passt gut zusammen, besonders wenn man so ne devote und absolut unterwürfige Frau vor einem hat, die einem etwas von Frauen in Führungspositionen erzählt und überlegt, ob sie auch so was anstreben soll... manchmal könnte man sich an den Kopf klatschen. @LoveLing: Danke, dass du dir so viel Mühe gibst und für die zahlreichen guten Tipps. Ich hab das mit der Gewissheit mal verinnerlicht und auch mal ausprobiert. Wenn man davon überzeugt ist, dass einem nichts passiert, dann hat man tatsächlich keine Angst mehr. Jetzt muss ich das nur noch in der Praxis umsetzen. Hoffe, das mir das nächste Woche gelingt. Diese Woche lief ich eher mit Schmerzen durch die Stadt... Allerdings ist das mit der Praxis auch so eine Sache. Angenommen ich stehe an der Bahnhaltestelle und eine hübsche Frau steht neben mir, dann kann ich mir zwar einreden, dass mir nichts passieren wird, doch dann muss mir nur noch einfallen, was ich ihr sagen will. Am einfachsten wäre da sicher ein direkt approach, aber dazu fehlen mir noch die Eier (Das habe ich erst einmal in meinem Leben gemacht. Da war die Frau erstmal paff, dann total nervös, dann wurde ich auch nervös, und irgendwie hat man sich dann wieder getrennt, war aber geil). Dann überlege ich, was ich ihr plausibles sagen könnte, und mir fällt nichts ein... naja, ist halt ein weiter Weg. Dafür hatte ich anderweitig diese Woche nette Unterhaltungen mit zwei Studentinnen. Die waren eigentlich viel zu jung für mich, haben aber trotzdem Interesse gezeigt. Außerdem waren sie auch ein bisschen nervös, was mich dann auch etwas verunsichert. Ein Problem, das ich aber jetzt schon merke, ist auch, dass sich das auch ein bisschen abnützt. Man kann zwar eine Gewissheit haben, doch Begriffe sind wandelbar und nützen sich nach einer Weile auch wieder ab. Also wenn man mit einem bestimmten Frame immer wieder in ein Set geht und erfolglos bleibt, dann weiß man mit der Zeit, dass dieser Frame nichts bringt. Aber das sind dann eher praktische Fragen, die sich mit der Zeit auch geben, gehe ich mal davon aus... Mein Mindset, das ich mal vogestellt habe und von dir dann zurecht auch wieder zerpflückt wurde, habe ich inzwischen vollkommen über den Haufen geworfen und neu entwickelt. Habe auch etliche Anregungen von hier einfließen lassen. Ist allerdings noch in Arbeit... Außerdem wollte ich noch eine Anmerkung zu dieser Community loswerden. Ich war ja selber lange Zeit in der Wissenschaft tätig und bewundere, wie hier vollkommen ohne Institutionen, quasi nur durch Austausch und Kooperation ein Wissensschatz angehäuft wurde. Normalerweise muss man dafür erst viele Forschungsgelder beantragen und die geeigneten Leute aquirieren, um etwas ähnliches auf die Beine zu stellen... Da ist das Internet schon eine feine Sache!
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@LoveLing: Vielen Dank für den Arschtritt! Ich werde mich mal an einer Antwort versuchen... Dieses "Arschloch"-Geschreibsel ist eigentlich auch so ein bisschen aus einem Witz heraus entstanden. Das, was ich dabei nicht bedacht habe, ist, dass man hier eine gewisse negative Suggestion kreiert. Aber seis drum. Mein Ziel war ja, so was wie eine Autosuggestion zu entwickeln, mit der ich in Zukunft arbeiten kann und die mir eine gewisse Selbstsicherheit verleiht. Die Punkte, die du genannt hast, sind da natürlich viel besser geeignet, da gebe ich dir völlig Recht. Das Problem ist dabei sicherlich meine Selbstakzeptanz. Da war das letzte halbe Jahr ziemlich schwierig und hat mich eben ziemlich runtergezogen. Da war der Ärger mit den Profs, die Arbeitslosigkeit, dann auch meine fehlende Akzeptanz, meiner Leistung einen gewissen Wert zuzuschreiben. Momentan merke ich auch, dass mich diese Einstellung bei den Frauen nicht sonderlich attraktiv macht. Aber ich sollte den Doktortitel wohl weniger als Bürde sondern als Auszeichnung begreifen. Deinen Ausführungen zu Glaube und Realität kann ich nicht sonderlich folgen. Meiner Meinung nach erzeugt Glaube auch Realität, was nur dann zum Problem wird, wenn die Realität nicht mehr mit dem Glauben vereinbar ist. Die Folgen sind dann Radikalisierung oder Selbstaufgabe. Ohne Glaube geht es aber auch nicht, denn jeder braucht irgendwelche Prinzipien, Axiome oder Glaubenssätze, die einem einen Leitfaden fürs Handeln liefern. Das kann Gerechtigkeit, gegenseitiger Respekt oder auch eine liberale Grundeinstellung sein. Genau da versuche ich ja momentan anzusetzen, damit ich mich wieder motivieren kann, auf die Piste zu gehen. Dass ich dabei neue Glaubenssätze kreieren muss, die mir vielleicht erstmal nicht so gefallen, nehme ich da auch in Kauf, wenn sie mir helfen, mein Ziel zu erreichen. Es kam außerdem die Frage auf, woher ich mein Selbstvertrauen beziehe. Da musste ich selber erst mal nachdenken und überlegte zuerst, dass ich das ja nicht von anderen Menschen beziehe, sondern aus der theoretischen Reflexion über bestimmte Phänomene. Zum Beispiel: wenn ich ein gutes Buch lese, analysiere ich, warum das Buch gut ist, welche Stilmittel der Autor verwendet hat, welche Weltbilder dahinterstecken usw. Wenn ich das mache, bin ich durchaus zufrieden mit mir selbst und erfreue mich daran. Aber inzwischen glaube ich, dass das garnicht mit Selbstvertrauen zusammenhängt. Denn ein Mensch mit viel Selbstvertrauen geht ein Wagnis ein, da er an sich glaubt und weiß, das er gut ist in dem, was er macht. Daran hapert es bei mir in der Tat. Wie dem auch sei, ich werde versuchen, deine Ratschläge in die Tat umzusetzen und dann berichten... lg, Poinger
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Ja, da habe ich ne Menge, womit ich mich in nächster Zeit beschäftigen kann. Feminismusgequatsche als Shittest zu betrachten, finde ich gut. Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen!
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Hi Leute, erst mal vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Wie ich sehe, scheint es da eine kleine Irritation wegen meines Titels zu geben. Ich habe mir da nicht so viele Gedanken gemacht, als ich den Thread so genannt hatt. Persönlichkeitsentwicklung ist eben gerade ein Thema bei mir, da ich mich die letzten Tage mit meinem Mindset auseinandergesetzt habe. @RealGentleman: Was ich so zuhause mache? Meistens chillen, mir einen schönen Film reinziehen mit Chips und (alkoholfreiem) Bier. Bin auch ein alter Cineast..., oder ich gehe raus und jogge eine Runde. Macht auch Spaß. Woraus ich meine Bestätigung beziehe. Die letzten Jahre war das tatsächlich etwas schwer, da die Doktorarbeit mich leider ziemlich runtergezogen hat. Beim Sport lernt man aber viele Leute kennen und hat Spaß. Das hat mich ein bisschen gerettet, da ich diesen Kram hinter mir gelassen habe. Ich glaube, Frauen sind es nicht unbedingt. Aber das ist einfach ein Ding, das ich mir schon seit langem vorgenommen habe. Und wenn es dann schon in Ansätzen scheitert, dann zieht mich das auch immer runter. Arbeit momentan ist ok. Das ist schonmal ein guter Anfang, darauf lässt sich aufbauen. @Mendoza: OG ist scheiße (tschuldigung...) @LoveLing: Ich denke auch, das Angst ein großes Thema bei mir ist. Hatte als Jugendlicher mal sowas wie eine Sozialphobie, war aber nie in therapeuthischer Behandlung. Inzwischen ist das aber kein generelles Problem mehr, da sich das eigentlich nur auf Frauen beschränkt. Wenn man so im Internet liest, dann wird immer die Konfrontationsmethode empfohlen. Einfach auf Frauen zugehen und sie ansprechen, hab ich auch schon gemacht (DJBC und so). Allerdings hapert es dann immer an bestimmten Punkten. Wenn es dann mal ernst wird und die Frau an mir Interesse zeigt, dann krieg ich fast die Krise. Verdauung spielt verrückt, Panikreaktion, übelstes Kopfkino ala kann ich ihre Erwartungen erfüllen, ist sie die richtige usw. Da fällt es mir schwer, an meinem Game zu arbeiten, wenn ich nicht mehr klar denken kann. Hier scheitert dann die Konfrontationsmethode. Ich vermute, dass da irgendwas an meiner inneren Einstellung nicht so ganz richtig ist. @TC84: Es ist ja nicht so, dass ich den Umgang mit Frauen inzwischen nicht gewohnt bin. Es gab mal ne Zeit in meinem Studium, da konnte ich das nachholen. Da hatten auch mal ein paar hübsche Frauen an mir Interesse. Ich weiß noch, wie eine gefragt hat, warum hat denn der keine Freundin... usw. Irgendwie dachte ich damals, ne, die nicht, die hat mal schlecht über den da geredet, oder sowas wie, boah, die ist aber hübsch, da trau ich mich nicht, wenn die merkt, dass ich noch nie... und lauter so dämliches Kopfkino. Inzwischen ist es leider so, dass sich in meinem Umfeld keine netten mehr befinden, die ich interessant finde, also muss ich anderweitig auf Frauen zugehen. Beuteschema? 25-32 würd ich mal sagen. Die ultrasexy gekleideten Frauen weniger, dann schon lieber süße Prinzessin. Wenn eine aber dann gleich im zweiten Satz irgendwas von Feminismus oder Gender quatscht, dann hab ich schon keine Lust mehr (kommt an der Uni andauernd vor). Bin da eher konservativ. @Applefan: Danke für die Blumen :) Wie gesagt, ich bin gerade dabei, mir ein wenig Selbstwertgefühl aufzubauen. Ich muss mich aber noch an meine neue Rolle in meiner Arbeit gewöhnen, da ich derzeit den höchsten Uniabschluss der gesamten Firma habe, statustechnisch aber eher weit unten eingestiegen bin. Da ist der Umgang mit den Kollegen etwas schräg, aber das habe ich inzwischen ganz gut gehändelt, finde ich. Außerdem kann ich noch aufsteigen, wenn ich mich ein wenig fortbilde. Zuletzt möchte ich mal die Ergebnisse meiner Mindset-Arbeit vorstellen (angelehnt an den Film-Charakter Peter Quill aus Guardians of the Galaxy): - Sei ein "absolut ungezogenes Arschloch" Welche Eigenschaften hat ein "absolut ungezogenes Arschloch?" Dieser Typ - Verfolgt eigene Ziele und ist beharrlich - Zögert nicht lange - Nimmt sich, was er will - Sagt, was er denkt - Ist trickreich und unantastbar - Ist prinzipiell harmlos, da er niemanden absichtlich schaden will - Lässt alte Dinge hinter sich Es fällt mir allerdings schwer, diese Glaubenssätze immer parat zu haben und nicht in meinen alten State zurückzufallen
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Hallo Community, inzwischen bin ich Anfang 30 und habe mich nun endlich mal aufgerafft, hier ein bisschen von meinem derzeitigen Zustand zu erzählen. Wie ihr sicher merken werdet, bin ich alles andere als ein PUA. Da es derzeit wieder etwas schleppend läuft, wollte ich euch mal um eure Meinung fragen. Vielleicht hat ja jemand einen Rat, wie ich es besser machen kann. Meine Geschichte: Ich selbst habe erst sehr spät angefangen, Erfahrungen mit Frauen zu sammeln. Ich hatte bis zu meinem 22 Lebensjahr kaum Kontakt zu Frauen. Die Gründe waren eher praktischer Natur: Bubenklasse, technische Ausbildung, Bundeswehr, ländliche Umgebung. Es gab schlichtweg keine Frauen in meiner Umgebung, zudem war ich ziemlich introvertiert. Dann dachte ich, ich müsse das Problem angehen, und habe einen Tanzkurs angefangen. Das war anfangs ziemlich schwer für mich, aber ich hatte dann tatsächlich eine hübsche Tanzpartnerin gefunden, in die ich mich ziemlich verliebt habe. Da ich jedoch noch nicht wusste, was ich aus der Situation machen kann, wie ich eskaliere etc., habe ich natürlich alles falsch gemacht. Irgendwann wurde das ganze zu einer psychischen Belastung, konnte wochenlang nichts mehr Essen und bekam psychsomatische Probleme (Reizdarm). Als ich ihr dann doch meine Liebe gestanden habe, bekam ich natürlich einen Korb. Ich brauchte einige Jahre, um das zu verarbeiten (klingt selbst für mich heute dämlich, war aber so). Als ich dann studiert habe, konnte ich meine Probleme einigermaßen in den Begriff bekommen, hatte meine ersten sexuellen Erfahrungen mit weniger hübschen Frauen, wenn man das so nennen kann (2xKC, 1xFC), und entwickelte auch die ersten Ansätze eines Games. In dieser Zeit entdeckte ich auch das Pickup-Forum, das ich fleißig studierte. Leider konnte ich an dieser guten Entwicklung bisher nicht weiter anknüpfen. Ich zog in eine andere Stadt um eine Doktorarbeit zu schreiben. Daraufhin brach mein gesamter Freundeskreis zusammen. Ich hielt aber durch und arbeitete meist alleine an meinem Projekt, da ich von außen kaum Unterstützung bekam. Mir gelang es außerdem nicht, das Thema nach außen hin gut zu kommunizieren, da ich es mir von meinem Betreuer habe geben lassen und selbst davon nicht sonderlich überzeugt war. Der Aufbau eines neuen Freundeskreises gestaltete sich als schwierig. Nachdem ich nach ein paar Jahren die Doktorarbeit tatsächlich fertiggestellt hatte, landete ich dann auch noch in der Arbeitslosigkeit, fand aber vor ein paar Monaten doch noch einen Job, in dem ich einigermaßen zufrieden bin, auch wenn er meiner Qualifikation nicht angemessen ist. Jetziger Zustand: Insgesamt geht es mir gut. Ich habe keine psychischen Probleme. Ich treibe regelmäßig Sport, habe einen athletischen Körper. Manchmal unternehme ich auch etwas mit anderen Leuten. Meine Arbeit wird geschätzt und macht auch einigermaßen Spaß, was mir gut tut, da ich wieder ein gewisses Selbstwertgefühl aufbauen kann. Allerdings ärgert es mich immer noch, das mir die Doktorarbeit bisher überhaupt nichts gebracht hat. Finanziell erhole ich mich gerade etwas. Freilich ist mein Terminplan nun etwas enger, aber nach der Arbeit und am Wochenende hätte ich eigentlich genügend Zeit, Frauen kennen zu lernen. Ziele: Ich möchte ein Game entwickeln. Dazu ist aber noch etwas Grundlagenarbeit nötig. Zunächst müsste ich viele Frauen kennen lernen, um die nötigen Erfahrungen zu sammeln. Insbesondere habe ich Defizite im Kino/Eskalieren. Immer wenn ich ein Date hatte, was die letzten Jahre nicht oft vorkam, fehlte es mir an der Kaltschnäuzig, die Situation auch auszunutzen. Mein Fernziel wäre eine funktionierende LTR. Meine Probleme: Ich habe derzeit das Gefühl, keine Fortschritte mehr zu machen. Seit Monaten hänge ich fest und komme nicht weiter. Ich nehme mir zwar vor, Frauen anzusprechen, mache auch Trockenübungen zuhause. Doch wenn ich mich am Streetgame probiere, scheitere ich immer auf ganzer Linie. Fürs Clubgame fühle ich mich zu alt, obwohl ich immer wieder mit dem Gedanken spiele. Hier habe ich auch das Problem, dass ich schlecht höre, und durch die laute Musik mich dann fast überhaupt nicht mit anderen Leuten unterhalten kann (limiting belief?). Ich habe die letzten Wochen versucht, an meinem Mindset zu arbeiten, doch hat das noch nicht zu einer Änderung meines Zustandes geführt. Irgendwie beschleicht mich inzwischen das Gefühl, dass ich überhaupt nicht fürs Pickup geschaffen bin. Häufig sitze ich lieber Zuhause und mache mit mir selbst einen schönen Tag, als dass ich nach draußen gehe und mich auf andere Leute einlasse. Das muss sich aber ändern, da ich derzeit das Gefühl habe, nichts vom Leben zu haben. Kurz gesagt, ich bekomme meinen Arsch nicht hoch, und ich weiß nicht, woran das liegt.
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35 Punkte, wundert mich eigentlich nicht...
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Ich höre nur immer, ein Tanzkurs interessiert mich nicht. Man kann das doch auch ganz anders sehen: Mich interessieren Frauen; in einem Tanzkurs kann man Frauen kennen lernen; ergo, ich mache einen Tanzkurs Ich finde einen Tanzkurs übrigens gar nicht schlecht. Ich habe vor etlichen Jahren auch mal einen gemacht mit dem erklärten Ziel, endlich ein paar Frauen kennen zu lernen. Hat auch geklappt. Hatte verschiedene Tanzpartner, und in die letzte war ich dann tatsächlich ziemlich verknallt. Hat dann aber nicht geklappt, weil ich in so ziemlich jedes Fettnäpfchen getreten bin, das ich gefunden habe, achja... Aber um den Umgang mit Frauen zu üben, finde ich einen Tanzkurs ganz ausgezeichnet. Mach doch mal ne Probestunde irgendwo, dafür muss man auch nicht bezahlen... zumindest war das bei mir damals so
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Es ist ja unglaublich, wie weit man so eine Diskussion treiben kann... Aber zum Schönheitsideal. Diese kräftige Frau neben Adonis ist die Liebesgöttin Venus. Sie ist Inbegriff der Schönheit, zumindest nach Peter Paul Rubens. Der lebte zwischen 1570 und 1640. Er war einer der besten und geachtetsten Maler der damaligen Zeit. Ich glaube nicht, dass er Venus als etwas dickliche und unförmige Frau dargestellt hätte, wenn sie zur damaligen Zeit nicht ein Schönheitsideal verkörpert hätte.
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Hi Matze, wenn du so viel Geld hast, wie wäre es dann, wenn du dir einen persönlichen Trainer zulegst. Da gibt es auf dem Markt sicher genügend was das Führen von Gesprächen oder eine Stilberatung betrifft. Im persönlichen Gespräch kann man auch viel besser an sich arbeiten, weil man dann viel motivierter ist und dem anderen viele Dinge auffallen, auf die man selbst nicht gekommen wäre...
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Ich schätze, das liegt an der fehlenden Erfahrung. Ich schätze, wenn du fleißig üben würdest und dabei ein paar Routinen entwickelst, die häufig greifen, würde das mit der Zeit schon besser werden...
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Ihr redet doch totalen Quatsch... Also, es ist zwar schon ein bisschen her, dass ich das mit dem IQ-Test gelernt habe. Aber soviel ich weiß, ist der Mittelwert bei 100. Dabei gibt es eine Abweichung von etwa 40 Punkten nach oben und nach unten. Alles was darüber hinaus geht, ist nicht mehr vernünftig messbar bzw. hat keinen Aussagewert.... Das hat alles irgendwelche statistischen Gründe, die ich aber schon wieder vergessen habe... Soviel ich weiß gilt man unter 80 Punkten als geistig behindert, alles was über 120 geht ist dagegen hyperintelligent. Einstein hatte meines Wissens einen IQ von 140, hat also die maximal mögliche Zahl eines Tests erreicht. Ich finde aber, dass diese ganze IQ-Testerei totaler Bullshit ist, weil jemand mit einem IQ von 140 trotzdem ein sozial total unterbelichteter Mensch sein kann...
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Wichtig ist, dass du Spaß dabei hast... Freue dich einfach, wenn die Leute dich zurückgrüßen, dann läuft das schon!
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Kann ich bestätigen... Woher das kommt, ist glaube ich schwer zu sagen. Ich denke, dass das viel mit Sozialisation und Zufall in Kindheit und Jugend zu tun hat. Dabei spielen die Eltern nur ein Rolle. Wichtig ist sicher auch, welche Erfahrungen man in der Schule macht; ob es jemanden schon früh gelingt, Anerkennung bei seinen Mitschülern zu gewinnen und Erfahrungen bei Mädchen zu machen. Wenn nun eines ins andere greift, wird man eben ein Natural...
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Ich würde die 50 voll machen... Danach würde ich aber vor Woche 2 nochmal mit Woche 1 anfangen und versuchen, die 50 in wesentlich kürzerer Zeit zusammenzubekommen. Ich hänge gerade an Woche 2 und würde sagen, dass zwischen Woche 1 und Woche 2 ein sehr großer Sprung ist. Ich habe so das Gefühl, dass ich zwar eigentlich weiß, was ich tun soll. Aber es ist, wie im Freibad von einem 10 Meter-Turm springen. Man weiß eigentlich, dass man sich dabei nicht wirklich wehtun kann. Aber wenn man oben steht, will man dann doch nicht springen, weils so tief nach unten geht. Na ja, ich werde wohl jetzt noch anderes Zeug erledigen und nächste Woche nochmal mit Woche 1 anfangen... Grüße Der Poinger...
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so, geschafft. War gar nicht so schwer. Montag 1x Donnerstag 17x Freitag 7x Samstag 25x Am Anfang hatte ich noch Probleme, den richtigen Frame zu treffen. Ich habe versucht, den Leuten zum richtigen Zeitpunkt in die Augen zu sehen, um ein Feedback zu bekommen. Das hat aber nicht geklappt, weil ich dann immer den Zeitpunkt verpasst habe. Irgendwann habe ich festgestellt, dass es am leichtesten ist, wenn man ein breites Grinsen aufsetzt, sich in eine gute Stimmung begibt und einfach jeden grüßt, der einem über den Weg läuft und kurz Augenkontakt mit mir aufnimmt. Mich haben dann auch etwa 45 von den 50 zurückgegrüßt. Dabei ist eine belebte Fußgängerzone wirklich schwer, weil dort jeder gerade irgendwas zu erledigen und keine Zeit hat. Am leichtesten ist es im Park, wo die Leute eh nichts zu tun haben und sich langweilen... Ich schätze, nächste Woche wird schwerer...