Thoureau

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  1. OK, an dieser Stelle nun die Reports aus Woche 3... Heute schon angefangen mit einer Blonden im Club, sehr süß, mein State war superkacke. Entsprechend dann auch der Blowout... Dann ein Mädel angesprochen, die ich vom Sehen aus der Uni kenne. Supersüß. Lange unterhalten, dann auch #-close, wobei sie sehr zögerte, weil sie mit ihrem Freund glücklich ist. Ich würde sagen, 1/10, wenn ihr keine Einwände habt. Gruß Thoureau
  2. Hallo zusammen, Am Donnerstag war Nummer 7 ein Derwish. Habe ihn gefragt, welcher Religionsgemeinschaft er angehört etc. Nettes kleines Gespräch, interessanter Mensch. Freitag war Party von einer Bekannten. Dort genügend Leute angequatscht, die ich vorher nicht kannte. Keine Ahnung wie viele es letztendlich waren und ob man das zählen kann, da der Kontext ja einfacher ist, als ein kompletter cold-approach. Aber gestern ging es dann rund. Zuerst in einer Bar mit ein paar Bekannten gewesen und dort eine alte Klassenkameradin (HB 9) mit ihrer Gruppe getroffen. Also gleich hin und dann etwas später zwei supersüße Mädels an der Bar geopened und sie in einen Club gebounced. Später Numberclose. Danach weiter gezogen, mit ein paar älteren HBs gequatscht und später nochmal ein paar HBs angequatscht. Alles in Allem: Woche 3 Stand: 10/10 Lessons learned: 1) State is everything 2) Behold, oh mighty social proof
  3. Hallo zusammen, Kurzes Update: Gestern 2 Gespräche an zwei verschiedenen Bushaltestellen. Einmal mit einer alten Frau, und das zweite Mal mit einem tätowierten, krass aussehenden Typen. Die alte Dame hat mir von den Krankheiten in ihrer Familie erzählt… üble Geschichten, machte mich dankbar für mein, im Vergleich, schönes Leben und mahnte mich zur Zufriedenheit. Stand also: 6/10
  4. Hallo zusammen, gestern ein bisschen draußen herumgelaufen und als Erstes zwei alte Omas nach dem Weg gefragt und ein bisschen Smalltalk versucht. Ging voll in die Hose, nach einer Minute war es irgendwie komisch und ich hab’ ejected. Erneuter Versuch an der Bushaltestelle mit einem Mann mittleren Alters, sehr unkommunikativ, obwohl er neben mir saß. Als sich dann eine Frau mittleren Alters neben mich gesetzt hat, hab‘ ich es bei der probiert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kam ein Gespräch von ca. 7 Minuten zustande, das ich zuerst immer wieder am Leben erhalten musste, später aber sogar von ihr erledigt wurde. Danach in einem Park einen von weitem scheinbar schick angezogenen Typen mit seiner Freundin auf der Bank nach Feuer gefragt und ihn ein bisschen zugelabert. Er konnte meinen Ausführungen über die Tabaksteuer wohl nicht so ganz folgen, hat aber auf meine Fragen immer recht schnell die gleiche Frage zurückgestellt. Aus der Nähe waren die Beiden wohl ein bisschen durch den Wind. Nach einem Blick auf meine Stoppuhr im Handy hab ich nach ca. 2min 50 Sekunden ejected. Nächster Anquatscher war eine ehemalige Nachbarin (HB 9, doch single Mom), die ich bis dato immer nur gegrüßt habe. Diesmal gefragt, wie es ihr geht und ein Stück mit ihr und dem Kleinen gelaufen, gutes Gespräch. Meinte dann, als sich unsere Wege trennten, dass sie ruhig mal auf einen Kaffee vorbei kommen könnte. Sie meinte „gern, du weißt wo ich wohne“, was wohl eine Einladung zum NC war. Ich war aber wg. dem Kid nicht so sicher… Mal sehn, wenn ich sie wieder sehe… Dieser Encounter zählt nicht, da sie keine völlig Unbekannte ist. Als nächstes kam eine Gruppe 18 jähriger Girlies dran. Wieder der Feuer Opener. Sie standen im Kreis und das Girlie, wo ich den Kreis approached hatte, tat saumäßig erschreckt. Ich meinte, dass sie ihre Umgebung besser im Auge behalten solle und dass der Preis der Freiheit schließlich ewige Wachsamkeit sei. Die Girlies sahen aus der Nähe gar nicht sehr hübsch aus. Aber egal, Stoppuhr an, go. Die Konversation waren eigentlich nur dumme Sprüche und ein sehr direktes Ausfragen des erschreckten Girlies meinerseits. Ziemliche IOIs, die ich aber erst später erkannte, wg. des Soziolekts und der abartig direkten Art. War in einem eher problematischen Viertel der Stadt. Eine Freundin vom erschreckten Girlie meinte dann, als ich sagte, dass ich auf die Bahn müsse: „GirlieX, gib halt Numma!“ Ich entschuldigte mich, wg. Alter usw. und eject nach ca. 2min50sec Bilanz: 4/10 Ist eigentlich ein ganz spaßiges Hobby einfach mit Leuten zu quatschen. Viel unterhaltsamer als zuhause TV Shows zu gaffen Gruß Thoureau
  5. OK, 1/10. Schöne Frau im Club. Locker geredet, später getanzt. Zwischendrin noch eine flüchtige Bekannte getroffen und NC. Danach war ein bisschen die Luft raus. Aber hey, besser als nichts, auch wenn man die Interaktion mit der flüchtigen Bekannten leider nicht zählen kann. Gn8 Thoureau
  6. Hallo zusammen, nachdem ich Woche 1 erfolgreich abgeschlossen habe. Beginnt nun Woche 2. Motivation ist sehr hoch, da es immerhin nur 10 Gespräche sind, was eigentlich zu schaffen sein sollte. Aber ich hatte auch bei Woche 1 einen Parkspaziergang erwartet und wurde dann eines Besseren belehrt. Das Wichtigste: State Die wichtigste Erfahrung aus Woche 1 ist, dass State das Wichtigste ist. Um in State zu kommen, kann man Warmups machen, wie z.B. alte Leute grüßen. Wichtig beim Approach ist auch das Lächeln und eine laute, sichere Stimme. Das zu faken, wenn man nicht in State ist, ist sehr schwierig, mit etwas Übung aber wahrscheinlich auch machbar. Lächeln und richtiges Auftreten kommen allerdings von alleine, wenn der State stimmt. Sticking Point Ich habe mich bei Woche 1 versucht auf die HBs zu konzentrieren, hatte aber trotzdem 4-5 mal nicht die Eier eine richtig schönen Frau zu grüßen. Ich werde mich bei dieser Aufgabe vor allem auf schöne Frauen konzentrieren. Die Früchte der Praxis Im Allgemeinen bin ich nach dieser Woche viel kontaktfreudiger. Gespräche mit Mädels an Bushaltestelle und Kaffee aus dem Einsatzwagen der Polizei; Dinge die vorher eher untypisch für mich waren. Über Feedback jeglicher Art freue ich mich natürlich.
  7. [######################]100% done Auf zur Woche 2
  8. Uff supermüde, harter Tag heute... aber trotzdem noch kurz den neuesten Stand: „Hi“ / „Hallo“ = 45/50 „Eye Contact“ = 42/50 Heute Abend geht's leider nicht raus, sondern ab ins Bett. Aber den Rest schaff' ich morgen auch noch. AA heute VIEL weniger als am Tag 1 (Montag). Gar kein Vergleich. Kommt auch total auf den State an, wie die Responses sind. Lächeln ist wichtig. Laut sprechen, sicher auftreten auch. Krass, was man schon von so kleinen Aufgaben lernt... Ich fang schon jetzt an mit Leute zu quatschen, wenn ich auf den Bus warte... hab' ich sonst nie gemacht. Ich glaub das Ganze hat noch richtig Potential. Regards & Good Night Thoureau
  9. Hi, OK, zuerst die Zahlen: „Hi“ / „Hallo“ = 31/50 „Eye Contact“ = 25/50 Heute waren die Responses auf meine „Hi“ / „Hallo“ fast nicht existent. Habe versucht nur Frauen in meinem Altersrange zu grüßen. Die meisten machten einen recht irritierten Eindruck. Mein State war auch nicht gerade berauschend. 2-3 Mal hatte ich bei richtig schönen Frauen nicht die Eier zu grüßen. Absolut krass. Ich dachte nicht, dass das überhaupt ein Problem sein könnte. Well, nächstes Update gibt es morgen. Am Wochenende kommt der Papst in die Stadt. Also sind zumindest schon mal genug Leute unterwegs Regards Thoureau
  10. Hola Compadres, heute Nachmittag bin ich für die Aufgaben der Woche 1 in die Nachbarstadt gefahren. Nachdem ich geparkt hatte, bin ich auch gleich zur Fußgängerzone, um loszulegen. Am Wochenende, als ich den Entschluss fasste das DJBC durchzuziehen dachte ich noch, wie einfach es sein würde 50 Leuten „Hi“ zu sagen. Die Augenkontaktaufgabe hörte sich für mich noch einfacher an. Als ich dann vorhin aber loslegen wollte, fing es schon an. Mir wurde richtig bewusst, dass ich die Leute auf gar keinen Fall unangenehm anschauen wollte. Ich fand auch gleich tausend Excuses es bei den verschiedenen Leuten nicht zu tun. Bei der Frau mit dem Kinderwagen dachte ich z.B. „nein, die bekommt nur Angst vor dir…“. Beim komischen Kerl dachte ich „lass‘ den armen Kerl doch in Ruhe…“. Ich fand es auch irre schwierig überhaupt jemanden zu finden, der mir in die Augen schauen wollte. Die meisten haben irgendwie schon spitz bekommen, dass ich sie anschaue, aber dann bewusst nicht zu mir geschaut. Ich habe auch versucht zu lächeln, was mir aber nicht so gut gelang. Ein weiteres Hindernis bei der Sache sind Sonnenbrillen. Man hat dann natürlich keine Ahnung, ob einem die Person nun in die Augen schaut oder nicht. Alles in allem eine sehr, sehr schwierige Aufgabe. Ich habe bewusst nur sehr vorsichtig gezählt, weil ich, wenn ich mal einen Augenkontakt hatte, dieser nach nicht einmal einer Sekunde abgebrochen wurde. Da fiel es mir schwer einzuordnen, ob man das überhaupt zählen kann. Die Hauptschwierigkeit ist bei dieser Aufgabe für mich die Angst zu überwinden, wie ein Psychopath, Aufdringlicher Kerl, unangenehmer Kerl etc. rüberzukommen. Alles in allem war ich ca. eine Stunde unterwegs und habe es heute auf ca. 10/50 Augenkontakten gebracht, wahrscheinlich mehr, aber ich habe sehr vorsichtig gezählt, weil ich, wie gesagt, Schwierigkeiten hatte Leute zu finden, die mir überhaupt nennenswert in die Augen schauen wollten. Aufgabe #2, also das „Hi“ oder „Hallo“ sagen war am Anfang eine Riesenüberwindung. Nach den ersten 3-4 älteren Herrschaften, die alle, wenn auch teilweise zaghaft zurück grüßten, grüßte ich dann Frauen, die vom Alter her ungefähr in mein Beuteschema fielen. Je hübscher die Frau, desto freundlicher / stärker die Antwort „Hallo“. Ich hoffe, dieser Trend hält an! Auch hier insgesamt 10/50 "Hi" bzw. "Hallo". Aufgabe #2 war mir also deutlich angenehmer, nachdem der erste Widerstand überwunden war. Ich freue mich schon auf die nächsten Tage und die Vervollständigung der Aufgaben. Regards Thoureau
  11. Hi Olli, Eine sehr gute Frage, die ich mir für mich selbst leider auch noch nicht beantworten konnte. Vielleicht ist die Frage nach den wichtigen Fragen im Leben die einzig wichtige Frage. Ich glaube, dass diese Frage deswegen so schwer zu beantworten ist, weil sie gleichzeitig unglaublich schwer und unglaublich einfach zu beantworten ist. Wenn man es schafft diese für sich zu beantworten bekommt man einen Kurs, ein Ziel. Ohne dieses Ziel und ohne Kurs, kann das Flugzeug auch nicht ankommen. Egal wie groß sein Tank ist. Ich glaube die Antwort kann für die meisten Menschen nur eine stufenweise Entwicklung sein. Auf dem Weg durch diese Stufen, sollte man darauf achten möglichst viel gutes Karma und möglichst wenig schlechtes Karma anzuhäufen. Diesbezüglich hat man als Veganer natürlich einige Vorteile (1) Körperliche Gesundheit. (Gute Ernährung, Das richtige Maß an Training) (2) Geistige Gesundheit. (Darauf achten, was man seinem Geist zuführt.) (3) Eine sinnvolle Aufgabe in der Gesellschaft übernehmen. (4) Sich um die Familie kümmern. (5) Darauf achten, mit welchen Leuten man sich umgibt. (6) Sich um seine spirituelle Entwicklung bemühen. Just my 2 cents… Regards Thoureau PS Cool, dass du dich vegan ernährst!
  12. Ich schreibe das hier, um ein bisschen zu reflektieren und mich selbst zu motivieren. Es folgt ein Abriss aus meiner bis dato bescheidenen Erfahrung mit Pickup. Ich freue mich über Kommentare und Feedback! Ich kam' ca. 2005 durch David Ds "Double your Dating" mit Pickup in Berührung und habe besagtes Ebook nach dem Ausdruck in einer Nacht durchgelesen. Damals hatte ich ca. 20kg Übergewicht und fühlte mich am nächsten Tag (trotz der durchwachten Nacht) wie Neo in der Matrix. Ich hatte ein fast übermenschliches Selbstvertrauen, wie ich es seitdem nicht mehr erlebt habe. Leider habe ich daraus trotzdem nichts gemacht und dieser enorme State hielt auch nur diesen einen Tag an. Ich fing aber durch DYD (Double your Dating) wenigstens mal damit an, mich um das Thema Frauen zu kümmern. Ungefähr zu dieser Zeit fing ich auch mit Kampfsporttraining an, was ich auch die nächsten 5 Jahre weiter verfolgte und zeitweise auch sehr intensiv. Erfolg hatte ich aber so gut wie keinen. Als nächstes bekam ich ein paar Seminarvideos von Mystery in die Finger und hab' auch sein Ebook gelesen. Allerdings kam' ich nie über die Approach Anxiety hinaus und hatte keinen Wingman an meiner Seite. Trotzdem half mir Mysterys Ebook vor allem durch ein paar Konzepte, die mich noch bis heute leiten. Da wären z.B. seine Vital Areas of Focus (Health, Wealth, Relationships), Attraction Switches und Positionierungstipps im Club. Wir sind jetzt ungefähr Anfang 2008 und ich hatte durch mein Kampfsporttraining nicht nur ca. 20kg abgenommen, sondern einen richtig gut durchtrainierten Körper entwickelt. Mit dem Training kam auch ein etwas martiales Mindset und ich begann‘ mich über den Kampfsport zu definieren. Zu dieser Zeit entdeckte ich Gunwitchs „Dynamic Sex Life“, womit ich zum ersten Mal und für die nächsten drei Jahre beachtliche Erfolge erzielte. Seitdem vergingen selten mehr als zwei Monate, ohne dass ich irgendwas am Laufen hatte, obwohl ich noch immer sehr, sehr wenig Approaches machte und auch nur einen kleinen Freundeskreis, hauptsächlich bestehend aus Nerds, hatte. Nun habe ich dem Kampfsport aus verschiedenen Gründen den Rücken gekehrt und eine stressige Phase in meinem Studium abgeschlossen. Eine Affäre ist zu Ende gegangen und ich befinde mich wohl in einer Durchhängerphase ohne Frau am Start. Die gute Nachricht ist allerdings, dass ich bis zum Semesteranfang im Oktober massig Zeit habe. Ich habe nach einem total misslungenen Clubabend gestern Nacht beschlossen die kommenden Wochen bis Oktober zu nutzen, um mein Game weiterzuentwickeln. Ich hoffe, dass Pickup meinem Leben auch dieses Mal wieder den richtigen Impuls geben wird.
  13. Hallo zusammen, Ich habe mich nun endlich dazu durchringen können das Bootcamp durchzuziehen. In diesem Thread gibt es die nächsten Tage Berichte zu meinen Erfahrungen in Woche 1. Grüße Thoureau
  14. Thoureau

    Freiburg

    Hi Leute, Hat heute Abend jemand Lust was zu machen? Gruß Thoureau