alandhero

Jetzt, wo du es sagst, schäme ich mich kein Feedback abgegeben zuhaben damals als ich ihn laß. Obwohl ich von ihm viel auf meinem Weg mitnehmen konnte. Jedoch weis ich nicht was ich außer "well done sir" schreiben soll, da ich bisher noch keine Widersprüche zur Praxis fand. Glaube mir, viele lesen und profitieren von deinen Texten, auch wenn viele nichts dazu schreiben.

Das klingt nach einem Hund, der sein Frauchen abschleckt. Ich war zwar nicht dabei, aber deinen Äßerungen nach, ist bei euern Rummachen nahe Null sexuelle Spannung und Lust. Ich kenne es nur zu gut von mir selber. Wie oft habe ich mir schon den Kopf zermatert, wieso plötzlich das Interesse der Frau sank, obwohl ich doch immer versuchte zu eskalieren. Heute sehe ich den Fehler darin, dass man versucht auf Teufel komm raus ohne sexuelle Spannung durchzu eskalieren. Man fängt an zu denken, was man tun muss, statt einfach das zu tun, worauf man Lust hat. Du bist ein Mann, stehst auf Frauen. Höre auf deinen Bauch und handel danach. Damit machst du mehr richtig als falsch. Erst recht, wenn du eine hast, die so massiv deine Nähe sucht. Das (zuviel) Alkohol ein No-Go ist, wurde bereits gesagt. ;)

Das mit dem Mastrubieren ist Schwachsinn! Das hilft vielleicht in einer Dorfdisse einen ONS zu bekommen (den man mit Überwindung auch so bekommt). Aber auf lange Sicht ist das sogar eher noch kontraproduktiv.

Wenn ihn Wirtschaft, Technik oder Mathe liegt, findet er genug. Wenn es etwas exotisches oder geisteswissentschaftliches sein soll, braucht er Abitur.

Warum bin ich der einzige, der keine Ahnung hat, was IB und UB bedeutet? IB = Investment Banking UB = Unternehmensberatung

Ihr wisst aber schon, dass Substanzen wie Ritalin unter das BTM-Gesetz fallen? Mal davon abgesehen, dass es einige Nebenwirkungen hat. Genauso sinnlos ist es Kaffee oder Energydrinks zu trinken, wenn man sich länger als 1-2 Stunden konzentrieren muss.

Ich stimme dir in allen 4 Punkten zu. Jedoch finde ich dein Beispiel schlecht gewählt, da "glücklich sein" sehr bedürfnisorientiert ist. Klar, in einer kapitalistischen, globalen Welt strebt die Mehrheit nach Geld, Macht und Ruhm. Sie setzt es sogar mit Glück gleich! Jedoch heißt das nicht, dass es der Realität entspricht. Sehr viele Menschen, die denken "CEO eines DAX-Unternehmen/Millionär, dann wäre ich glücklich", wären tot unglücklich, weil sie nicht auf ihre Bedürfnisse eingehen, sondern einem gesellschaftlichen Ideal nachjagen. Die Mutter, die 3 Wunschkinder groß zog und tagsüber einer Arbeit nachgeht die ihr keinen Spaß macht, wird genauso glücklich sein, wenn diese ihre Ziele erreichen, wie ein CEO dessen Unternehmen aufblüht. Obwohl die finanziellen Möglichkeiten sehr weit auseinander gehen.

Wenn du nach den 15 Punkten strebst bist du ein Perfektionist. Der Optimist hofft, dass die derzeitigen Leistung für 15 Punkte reichen. Ich verstehe dann jedoch nicht, wieso du abschaltest. Wenn es dir so wichtig ist, bleibe am Ball. Wenn du nicht abschalten kannst, ohne den Anschluss zuverpassen, bist du kein Überflieger und solltest Prioritäten setzen. ;) Was kommt denn für dich an Studienfächer in Frage?

Hast du keine Mitschüler, die dir helfen können? Ansonsten musst du entweder dich zwingen aufzupassen oder den Moment abpassen, wo neuer Stoff hinzu kommt. Btw, das die Beispiele langweilig sind, ist klar, deshalb sind es ja Beispiele. ;)

Nicht in einem konzernweiten tariflich regulierten Umfeld. Ich kenn niemanden dort, der Personalverantwortung hat und kein abgeschlossenes Studium. Die Persönlichkeitsstruktur dort wird wiederum weniger beleuchtet. Ich kenne nicht wirklich viele Personaler , die Skills darin haben, aber es wird besser. Und ich meine , um einen Bereich, oder eine Division zu führen braucht es heute noch nicht unbedingt Persönlichkeits-Entwicklungs Knowhow. Eher dann noch mehr so eine "ich gehe für meine Ziele über Leichen Mentalität". Zumindest erlebe ich das heute so. Mal sehen, wie es dann nach dem globalen Wirtschaftscrash aussieht Peace Sa Nicht falsch verstehen. Ich meinte nicht, dass es egal ist ob, sondern was man studiert hat (natürlich sollte es halbwegs solide sein, über Sozial- , Kultur- und Sprachwissenschaftler spreche ich hier nicht ). Ich sage es mal so: Jemand der nicht auf seine Mitmenschen eingehen kann, ob positiv oder negativ sei mal dahingestellt, wird nicht sich im Top-Managment wiederfinden. Gerade die kalten "Über-Leichen-Gänger" sind meistens sehr sozialintelligent.

Es gibt sehr wenige Menschen in unserer Gesellschaft, die effizient im Team arbeiten können ohne eine zwischenmenschliche Bindung. Menschen die sich persönlich von einen distanzieren, die Teamarbeit als notwendiges Übel ansehen werden von diesen Personen dann gemieden. Klar ist es nicht deine Schuld, dass solche Leute keine guten Fachkräfte sind, aber es ist am Ende auch dein Problem, wenn Sachen in Verzug geraten. Du hilfst dir kein Stück, wenn du statt auf diese Leute mehr einzugehen, nur "stets freundlich" bist. Am Ende leidet das Team darunter und dein Bild gegenüber des Chefs. Klüger wäre es, in den Pausen oder auch mal bei der Arbeit mit ihnen über Interessen und Alltägliches zu plaudern, so dass sie dich als eine symphatische, umgängliche Perönlichkeit sehen. Dann werden sie auch mehr Kritik von dir annehmen und bemüht sein ihre Arbeit zu erledigen, um nicht die Schwachstelle im Team zu sein. Was wünschst du dir beruflich für die Zukunft? Hast du schon einmal über ein Studium nachgedacht? Wie flying suicide schon schrieb, ist der IT-Nachwuchs sehr spärlich.

Oben ranken starke Persönlichkeiten mit ein gewisses Know-How und keine Abschlüsse. Das jemand der sich zu sehr spezialisiert auf der Strecke bleibt ist klar. Jedoch muss man kein Generalist sein, der von jedem ein bisschen versteht, um nach oben zukommen. Besonders im technischen Bereich werden immer öfters die fachlichen Experten befördert, eben weil sie durch Kenntnisse zielführender arbeiten können. Nach einigen Jahren im Beruf ist es dann meistens eh egal ob man BWL, Jura, Ing.Wi oder sonst was studiert hat. Da zählt der Ruf, die Kompetenz und das berufliche Netzwerk.

Auf dem ersten Blick wirkt das so, als wenn du der "Dumme" wärst, der jedem die Arbeit abnimmt. Natürlich trägt man dann dir alle Arbeiten auf und stellt sich dumm, damit du es machst. Für den Chef ist es eine Sicherheit, dass es effizient und schnell erledigt wird und für deine Kollegen leichter als sich selber anzustrengen. Das schlimme ist, dass solche Leute nicht die Beförderungen bekommen, weil sie meist als rückgratlos wahrgenommen werden. Versuche mehr mit deinen Vorgesetzten und Kollegen zu kommunizieren (nicht nur über berufliches). Für ein gutes Arbeitsklima und gesundes Networking ist die zwischenmenschliche Ebene viel wichtiger als die fachliche.

Promotion und dann Beamter? Ok, muss auch solche geben.^^

Vielleicht sollte man ersteinmal "Lebensqualität" definieren. Mit PU würde ich es nicht unbedingt gleichsetzen, dazu gehört für viele mehr. Desweiteren gibt es viele Wege die am Ende nicht in den Burn-Out führen und zeitweise 10-12h/d abverlangen. Ob es sich lohnt muss jeder selbst für sich entscheiden. Wer große finanzielle Ziele hat, wird nicht darum herum kommen (außer er erbt fleißig oder gewinnt im Lotto).

Könnte auch daran liegen, dass der Anteil an Uni-Absolventen in den entscheidenen Etagen größer ist (Vermutung). Vom Stoff her sollte sich beides jedoch nicht viel nehmen. Das schwere an der Uni ist für die meisten, die Lehre in großen Gruppen und die fehlende Nähe zu den Dozenten.

Du kennst es doch auch nur vom Hörensagen und hast selbst nie als Ingenieur gearbeitet. Also was macht deine Aussage kompetenter? Wer ist denn der typische UB? Hast du selbst gute Einblicke in die großen UB, um zubehaupten dort gäbe es wenig Ing?

Da ich selber noch keine Gehaltsverhandlungen geführt habe, kann ich nur Beobachtungen und Erfahrungen von anderen weitergeben. Ich gehe jedoch davon aus, dass man sich über ein angemessenes Gehalt für die neue Position Gedanken macht und nicht einfach als Maßstab altes Gehalt + x% nimmt. Desweiteren haben die Recruiter meines Wissens nach auch einen engen Zeitraum und können nicht auf dutzende andere, gleich gute Bewerber warten. Sage damit jedoch nicht, dass das Einstiegsgehalt total unwichtig ist. Jemand der am Anfang 50k erhält, hat natürlich höhere Chancen in 10 Jahren besser dazustehen als jemand der nur 40k bekommt (bei gleicher Kompetenz). Es hängt aber voralledem stark von der Persönlichkeit ab, wo jemand nach 10 Jahren steht. Klingt nach subjektiver Wahrnehmung. Mir erschließt sich nicht, wieso ein Ingenieur (in der Regel) unfähiger sein sollte in der Personalführung als ein BWL'ler. Gibt ja nicht nur Fachidioten unter den Ingenieuren. ;) Scheinen hier aber vom eigentlichen Thema bissl abgekommen zu sein.

Wo? In der Currybude für die 4,0er? Gute Ingenieure finden immer einen soliden Job. Man sollte auch nicht auf das Einstiegsgehalt schiehlen, sondern gucken was in 10 Jahren drin ist. Da geht dann einiges. ;) Ingenieure in der UB oder als disziplinarische Führung sind keine Ausreisser. Sie setzen das um, was sie können: Rationales Denken.

Wenn er technisch, naturwissenschaftlich oder mathematisch interessiert ist, reicht auch ein Fachabi. Für technische Studiengänge empfinde ich ein technisches Fachabi/Abitur sogar vorteilhaft gegenüber ein normales. Die meisten wählen eh alles mit Zahlen ab oder gleichen es mit Musik aus. :D

Das kann man nur bestätigen. Softskills und Networking sind das A und O, sie entscheiden über die Karriere und nicht die Uni auf der man war. Verstehe auch die Diskussionen um den dualen Studiengang hier nicht. Er hat klare Vor- und Nachteile und jeder muss selber wissen, ob es was für ihn ist.

Scheint so, als wärst du sexuell ein wenig verklemmt, wenn du ernsthaft über das richtige Verhalten in dieser Situation nachdenkst. Mach was du auch sonst tuen würdest, wenn sie sich nicht küssen würden. In dieser Situation kannst du nicht falsch handeln, da es eh keinen interessiert! PS: Man guckt Menschen automatisch in die Augen, wenn sie im Blickfeld sind. Das ist KEIN IOI.

Wenn dir C&F leicht fällt, kannst du es mit ein wenig Fingerspitzengefühl auch beruflich nutzen. Es gibt viele Menschen in Führungsposition die gutes C&F sympathisch finden und dahinter Rückgrat sehen. Natürlich musst du es einschätzen können, denn bei Leuten, die gerne Honig ums Maul geschmiert bekommen wollen, wird das nicht gut ankommen. Ansonsten spricht nichts dagegen dich im Beruf anders zu verhalten als beim Street-/Clubgame. Finde bloß dein "C&F aufrecht erhalten" komisch. Entweder einem fällt ein guter C&F-Spruch ein oder nicht.

Das dürfte der Grund sein wieso 95% der Menschen nicht lange mit dir kommunizieren. Jeder Mensch strebt nach Anerkennung seiner Person. Wenn du nun für nichts Interesse findest an der Person, wie soll das klappen? Wenn es dir nur um Sex geht, gehe doch in einen Club und übe die Eskalation auf dem Dancefloor. Wenn du das lange genug durchziehst und steigerst, springt da sicher ab und an mal ein ONS raus.

Was ist denn dein Ziel? Für dein berufliches Vorankommen kann "Arschkriechen" förderlich sein, kommt halt immer auf die Personen an, die dich voranbringen können. Jedoch wirst du es dann schwer haben Kolleginnen zu verführen (was in den meisten Fällen nicht ratsam ist). Am besten ist es natürlich immer die gleiche Person zu sein. Natürlich verhält auch diese sich im Berufsleben anders als privat. Was auch richtig ist, da beides unterschiedliche Anforderungen mit sich bringt. Ist denke ich nicht ratsam, den Chef anzugraben. ;) Wenn es dir nicht liegt und du es "versuchen" musst, lasse es weg! Nichts ist schlimmer als schlechtes aufgesetztes C&F.