

Dis-Covery
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Teil II des Innergame-Wissensthreads
Dis-Covery antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Gazelle! Danke für deine Antwort. Hier sind meine Selbsterkenntnisse. Ja, das ist das passendere Wort. Jetzt wo Du es erwähnst: Ja, das kann mitspielen. Provokation um Aufzufallen. So ein Verhalten, hätte ich eher bei 13jährigen Proleten erwartet - nicht bei mir. Ehrlicherweise kann ich aber nicht ausschließen, dass dies auch hier mitspielt. Interessant: Ich habe mir mal in früheren Jahren einen stärkeren Schutzschild zulegen müssen. Ein Grundbaustein, dieses Schilds war, dass ich versucht habe mir nicht anmerken zu lassen, wenn ich verletzt war. Damit bietet man einfach weniger Angriffsfläche. Jetzt nach fast 2 Jahrzehnten, dürfte es für Manche immer noch rätselhaft sein, was in mir vorgeht. Anderst gesagt, ich bin nicht der Profi darin meine Gefühle auszudrücken (bin mir ihrer auch nur in groben Zügen bewusst.) Wenn mir ein Mädl komplett hinter die Fasade blickt, kann es sein dass ich mich ohne diesen Schutz schnell unsicher fühle. - Nicht immer, kann aber schnell umschlagen. Hat vielleicht was mit Vertrauen zu tun. Wie bin ich nun auf das Thema gekommen. Ach ja: 'nicht gesehen werden.' - So! Ich fasse also zusammen: Ich mach mich also erst selbst unsichtbar. Dann bin ich unzufrieden, weil keiner sieht wies mir geht. Deshalb fang ich zum provozieren an. Nun gut, Menschen verhalten sich nicht immer logisch.. Nun erstmals gehts mir darum, dass ich mich wirklich stark in die Arbeit reinhänge. Und manchmal wirklich elegante Lösungen zustandebringe. Mein Chef sieht nur einen Bruchteil meiner Leistung. Wenn dann Kleinigkeiten nicht hinhauen oder sich einfach nicht ausgegangen sind nörgelt er massiv. Ich überlege zZ was ich alles nicht sehe. Du meinst meine Familie. Mir fallen wirklich kaum Beispiele ein in denen mir von meinen Eltern offen Annerkennung ausgerückt wurde. Vielleicht so Events wie Studienabschluß oder so. Klingt hart. Ist mir aber bis jetzt kaum aufgefallen. Meine Eltern haben mir wirklich viel mit auf den Weg gegeben. Insbesonder in Hinsicht auf Ausbildung, finanzielle Unterstützung, Erziehung etc.. Hierfür bin ich dankbar. Aber es gibt auch eine feine Grenze zwischen - echter Unterstützung, damit ich meine selbstgewählten Ziele verwirklichen kann und - Hilfe, die vereinnahmend ist. Wo jemand mich nach ihren Vorstellungen formen möchte ("Du solltest dies oder dass tun. Ist besser für Dich."). Oder eine Abhängigkeit begünstigt. ("Du kannst das nicht. Lass mich machen."). Diese Hilfe kann durchaus gut gemeint sein, aber dass heist nicht unbedingt dass sie mir auch gut tut. Leider empfinde ich aber, dass viele Hilfsangebot von zuhause in die letzte Kategorie fallen und sträube mich instinktiv dagegen. Respekt verdient, wer Verantwortung übernimmt. Ok. Wenn ich über jemanden verärgert bin, versuche ich ihn meinst durch Argumente zu anderen Verhalten bewegen. Oder ihn durch andere Aktionen zu einer Verhaltensänderung bringen. Es ist nicht meine Art zu sagen: "Ich bin sauer/enttäuscht/bleidigt auf Dich, weil ..." Ich möchte dies bei Gelegenheit versuchen. Ähnliche Unterscheidung wie beim Thema 'Hilfe annehmen'. Mir ist schon aufgefallen, dass die Rebellion gegen meinen Chef jener gegenüber meine Eltern ähnelt. Beim Verfassen des letzten Posting ist mir aufgefallen, dass einige Punkte in Richtung Helfersyndrom interpretiert werden könnten. Hoffe der Anschein täuscht. Tu mir einwenig schwer auf den abstrakten Begriff eine Antwort zu geben. Hier eine Auflistung einiger Motive, die regelmäßig hinter meinen Taten stehen: 1.) Wichtig ist mir meine Freiheit / Unabhängigkeit / Selbstbestimmtheit. 2.) Ich gehöre sicher zu den gewissenhafteren / pflichtbewußteren Menschen. - anerzogen 3.) Neugier / Abwechslung / Enwicklung neuer Fähigkeiten 4.) Generelle Schaffensfreude Ich empfinde die Liste zZ ein wenig einseitig. Keine Punkte aus dem sozialen/zwischenmenschlichen/oä Bereich. Bin scheinbar so. Spontan fällt mir Authentizität ein. Ich denke sie ist ersichtlich. Wie genau ist situationsabhänig. Wo gibst Du Dir selbst nicht die Erlaubnis, Dich an der Kommunikation, bei Entscheidungsprozessen oder anderen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen? Interesanter Denkansatz. Im Berufsleben hab ich sicher keine Hemmungen mich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Im Gegenteil bringe mich vielleicht manchmal zu oft ein. Dafür bin ich privat bei der aktiven Pflege von Beziehungen etwas nachlässig. Nicht dass ich mich komplett abschotte oder total passiv bin. Aber warte oft, dass andere die Initiative übernehmen. Vielleicht sollte ich hier aktiver werden. Waren ein paar spannende Fragen. Ich habe nun ein Paar Punkte auf die ich in Zukunft meine Aufmerksamkeit legen werde. Danke nochmals, REcovery PS: Die Situation in der Firma hat sich auch entspannt. Ich hab Fehler gemacht. Mein Chef hat aber auch erkannt, dass er mir in manchen Bereichen unrecht getan hat. Manchmal ist es nicht schlecht wenns mal kracht. (In einem Abhängigkeitsverhältnis wie im Beruf sollte diese nur nicht zu oft passieren.) PPS: Mir gefällt Deine Signatur. -
Teil II des Innergame-Wissensthreads
Dis-Covery antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Doppelpost -
Teil II des Innergame-Wissensthreads
Dis-Covery antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Liebe Gazelle! Hilfe ich brauche Anerkennung! Besonders im Beruf habe ich in letzter Zeit mir unnötig Ärger eingehandelt. Ich neige dazu die Menschen in meiner Umgebung subitl zu amogen und sie manchmal härter als notwendig anzufassen. Es sind dies keine groben Pöbelein, vielmehr subtile Gesten/Aussagen mit denen ich meine Mitmensch subitl herabsetze . Gleichzeitig kann man mich aber auch als hilfsbereiten Menschen bezeichnen und werde hierfür auch geschätzt. Ich habe über mein Verhalten nachgedacht. Meiner Meinung nach ist es nicht meine Ziel andere Menschen herabzusetzen. Viellmehr möchte ich zeigen, was ich leiste, dh. viele meiner 'Ausrutscher' sind eigentlich Versuche Anerkennug zu bekommen. Dass diese meist nach hinten losgehen liegt in der Natur der Sache. Im Berufsleben ist es bei mir klarer ersichlich. Aber auch in anderen Lebensbereichen, habe ich ähnliche Muster erkannt. Auch meine versteckten Provokationen im Dialog mit Journey kann man zB in die Kategorie stecken. Gebe ich mir selbst die nowendige Anerkennung? Sagen wir so: Ich weiß, dass ich viel leiste und mich damit nicht verstecken muss. Erkenne ich die Leistung anderer an? Insbesondere, wenn Kollegen mir Aufgaben abnehmen bin ich dankbar und schätze deren Leistung. Ich glaube, dass ich damit die Menschen auch gut motivieren kann. Bei Menschen, die im gleichen Teich, wie ich fischen, kann ich kritischer sein. Leistungen, die mir klar überlegen sind kann ich neidlos anerkennen. Kann ich Lob annehmen? Freue mich ehrlich drüber. Habe aber auch bemerkt, dass ich es oft subtil abschwäche. Bsp nach meinem urlaub: Kollege den ich oft unterstützt habe (ehrlich gemeint): Schön, dass Du wieder da bist REcovery. Ich (halb im scherz): Brauchst Du wieder was? Was kann ich dagegen tun? Spontan, fällt mir ein, dass ich mir einfach selbst die Anerkennung geben soll, die ich benötige. Dies ist sicher richtig. Nur die Umsetzung ist fällt nicht so leicht. ("Liebe Dich selber, SOFORT!", geht so nicht). Bin gespannt auf Deine Antwort. Danke im voraus, REcovery -
Blockaden - was dich daran hindert ein PUA zu werden
Dis-Covery antwortete auf Winddancer's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Verdammt. Genau den Punkt getroffen. -
Eine wahre Geschichte aus dem Mund eines Lügners
Dis-Covery antwortete auf existence1993's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Existence1993, Erstmals gratuliere ich Dir dazu, dass Du Deine Probleme erkannt hast. Besonders angenehm ist, dass Du sie in strukturierter Weise darstellst und über dir Anworten ehrlich nachdenkst. So machst Du es auch anderen leichter, Dir Hilfe anzubieten. Aufgund Deiner Darstellung vermute ich, dass Du Dich in Deinem Leben nie wirklich anstrengen hast müssen, da: - du überdurchschnittlich intelligent bist, - dir vermutlich auch das Elternhaus viele Steine aus dem Weg geräumt hat. (Liege ich richtig mit der Vermutung, dass Deine Familie eher gut situiert ist?) Aufgund dieser Annehmlichkeiten hast Du selten die Notwendigkeit gehabt, länger für etwas zu kämpfen. Deshalb fehlt Dir die notwendige Ausdauer in vielen Bereichen, die nicht Dein gegenwärtiges Hauptintersse sind. Inwieweit ich mit dieser Ferndiagnose richtig liege, musst Du für Dich selbst entscheiden. Möglicherweise liege ich auch daneben, ich wollte Dir mein Feedback aber nicht vorenthalten. Solltest Du mir bei ehrlicher Überlegung zustimmen, dann könntest Du folgendes probieren: - Such Dir eine Umgebung in der viele Annehmlichkeiten/Vorteile, die Du jetzt hast wegfallen. Insbesondere solltest Du vermeiden, dass Deine Eltern zuviel von deiner Nachlässigkeit abpuffern. Konkret, schlage ich Dir vor, zB ein Jahr in Ausland zu verbringen (zB fürs Studium oder zum Arbeiten). Dann bist Du gezwungen Dich mit 'banalen' Dingen wie Einkauf, Wohnungsputz, Wäsche, etc beschäftigen. Einfach weil Du sonst früher oder später in Unanehmlichkeiten kommst. Somit wirst Du gezwungen selbständiger zu werden. Es ist auch ein gutes Gefühl wenn man mehr auf eigenen Beinen steht. Ist gut fürs Selbstbewußtsein. Nebenbei hilft ein Tapenwechsel auch dabei, wenn man ungeliebte Gewohnheiten ablegen möchte. Entscheide selbst ob mein Vorschlag für Dich funktionieren könnte. All the best, REcovery -
Hast Du auch über eine Uni-Karriere nachgedacht? Hart arbeiten wirst Du dort auch müssen. Besonders als Assistent ufern die Arbeitszeiten schnell aus. Aber tiefer Du kannst Dich auf jeden Fall tiefer mit der Materie beschäftigen. Das Umfeld (die Attitüde) ist anders kann aber auch eigen sein. Vielleicht gefällt Dir auch das Abhalten von Lehrveranstaltungen. Dies hier nur als Idee/Denkanstoß. Obs für Dich passen kann musst Du selbst entscheiden.
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4-6 Monate vor geplantem Dienstantritt sollten für die Bewerbung reichen. Einen Frühbucherbonus gibt es nicht. 1 Jahr ist mM zu lang. Woher soll das Unternehmen wissen, dass Du es Dir in der Zwischenzeit nicht anderst überlegst? Ewarte nicht als Berufsanfänger, dass Du mehr als 2 Monate vor Dienstantritt eine Zusage bekommst. Ausnahmen mag es geben ich würd mich aber nicht darauf verlassen. Es ist sehr ratsam, sich bei mehreren Unternehmen parallel zu berwerben. Dummerweise kommt dann zwar oft die erste Zusage von einem weniger attraktiven Unternehmen, während die Traumfirma sich noch Zeit lässt. Aber so ist das Leben. Du must dann eben eine Entscheidung treffen.
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Trainees arbeiten Vollzeit in Unternehmen. Oft sind mehrere Station an unterschiedlichen Standorten über mehrere Monate vorgesehen. Studienbegleitend ist dies eingentlich nicht machbar. Nach dem Abschluß des (teuren) Traineeprogramms wird erwartet dass der Mitarbeiter rasch produktiv wird und nicht, dass er dann noch ein paar Semester studiert. Das heißt ein Studienabschluß ist fast Vorausetzung. Ich kann mir vorstellen, dass vielleicht 1-2 Monate Überlappung mit dem Studium akzeptiert werden, wenn zb nur noch die letzte große Prüfung aussteht. Nicht aber ein ganzes Jahr. DH.: Wenn Du noch diese Jahr im Unternehmen schnuppern willst (was ich Dir empfehlen würde), dann bewirb Dich um ein Praktikum.
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Deutlich besser. Ich würde aber alle Sätzbausteine weglassen in denen Du Dir selbst Eigenschaften zuschreibst. Bleib bei den Fakten. Die Personaler werden sie schon richtig interpretieren können. ZB Kannst Du folgenden Absatz Zusammenkürzen zu === Ich studiere derzeit Maschinebau an der „ETH Zürich“. In den letzten zwei Semester wähle ich die Vertiefung „Energy,Flows and Processes“, in welchem unter anderem ein Schwerpunkt in Fluiddynamik gesetzt wird. Bislang konnte ich sämtliche Prüfungen im ersten Versuch bestehen. Ich bin deshalb sehr zuversichtlich mein Studium im August 2012 und damit inherhalb der Regelstudienzeit mit einer guten Note als Bachelor abzuschliessen. === Die Energietechnik und Verfahrentechnik würde ich jetzt bewußt drausen lassen, weil Dein Arbeitsgeber vermutlich (bitte selbst prüfen) nicht in dem Gebiet aktiv ist. Merke: Wenn Dein Arbeitgeber nicht auf dem Gebiet Verfahrenstechnik arbeitet, so ist die Erwähnung eine (kleiner) Minuspunkt für Dich. Bezüglich Noten: Besser ist es, wenn Du ein Sammelzeugnis mit all Deinen Prüfungsergebnissen beilegst. Was "gut" ist, is ja Ansichtssache. +1
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Ja, wenn er rechtskräftig verurteilt wird. Was ist aber wenn er sich im letzten Moment rauswurschtelt?
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Wenn Du wirklich den offiziellen Rechtsweg beschreitest, entstehen für Dich ersmals höhere Kosten. Dann kann Dir der Chef einfach die 200 EUR geben und erklären, dass alles ein Missverständnis war. Du sitzt dann dumm auf den Anwaltskosten. Evtl. hast Du einen Freund der Jura studiert. Für ein paar Bier oÄ könnte er dir ein Schreiben in geschnökseltem Juristendeutsch aufsetzen, welches Du in Deinem Namen abschickst (es ja muss nicht 100% juristisch richtig sein). Evtl. reicht das damit Dein Chef einlenkt. Ich persönlich würde aber nicht unter diesen Bedingungen weiterarbeiten.
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Shit Tests bzw. Mobbing von Kollegen (?) in einem riesigen Konzern?
Dis-Covery antwortete auf Unentschiedner's Thema in Karriere & Finanzen
Ich würde das nicht lange aushalten. Sehe ich genauso. Von rechtlichen Schritten gegen den Arbeitgeber würd ich die Finger lassen. Ich würde nie einen Bewerber einstellen, von dem ich weiß dass er seinen letzten Arbeitgeber verklagt hat. Das riecht einfach nach Problemen. Ob er "im Recht" war oder nicht, ist mir in dem Zusammenhang egal. Aus dem gleichen Grund, würde Dir nicht raten in einem Bewerbungsgespräch das Mobbing zu erwähnen. Ja Papa wirds schon richten. Kanns es sein, dass Du deshalb nicht beliebt bist, weil Papa immer alles für Dich richtet? Ich glaube auch etwas Arroganz gegenüber Kollegen ohne Protektion aus Deinem Posting herauszuhören. Auch das kann ein Grund fürs Mobbing sein. Zum Beispiel hier: "Hey! Ja! Du bist der Geilste! Gehst Du jetzt wichsen?", könnte man darauf antworten. Dies ist jetzt nicht bösartig gemeint. Eher als Demonstration, womit Du Dein sogenanntes Mobbing provozierst. Meine Empfehlung: Wechsel die Firma. Aber nicht um vom Mobbing davonzulaufen. Vielmehr um zu lernen auf eigenen Beinen zu stehen, ohne dass Papa die schützende Hand über Dich hält. Je weiter weg umso besser. Ist gut für die persönliche Entwicklung. Ausserdem: Ewig wird der Schutz von Papa nicht funktionieren. Irgendwann geht er in Pension. Und auch die Leute aus seinem Netzwerk werden nicht ewig in der Firma bleiben. Der Schutzschirm kann schneller bröckeln als Du denkst. Wenn Du nicht rechtzeitig lernst ohne ihn zu leben, kann Dich das sehr schnell am falschen Fuß erwischen. Also, hast Du die Eier auch in einer andern Firma? Gruß, REcovery PS: In Deiner Überschrift sprichst Du etwas an, was mir auch schon aufgefallen ist. Nach Kontakt mit PU ist mir aufgefallen, dass auch im Berufsleben Shit tests von Kollegen an der Tagsordnung sind. Es ist ein ständigs abtesten der Hirachie. Mobbing kann mM nach als extreme From der Shit-Tests gesehen werden. -
Warum sollte ein Unternehmen in Dich investieren wenn Du noch nicht fertig bist? (Ein Traineeprogamm kostet der Fa. eine Menge Geld) Schön dass Du dieses Manko erkannt hast. Aus Deinem Anschreiben ist zu erkennen, dass Ihr an der ETH auch wenig über die Sichtweise Deiner zukünftigen Arbeitgeber informiert werdet. Dies ist als konstruktiver Hinweis gemeint. Dieses Manko tritt leider an auch an anderen Unis verbreitet auf. Bei Deiner top Motivation und den überragenden kognitiven Fähigkeiten hast Du mit Deiner Zielstrebigkeit sicher erkannt, dass Du dieses Thema mit voller Energie und aber mit kühlem Kopf angehen must. Dein Ergeiz sagt Dir, dass dies Deine Holschuld ist und nicht die Bringschuld der Universität. Deshalb wirst Du Dich nun einlesen unter: http://www.ingenieurkarriere.de/bewerberse...komellindex.asp PS: Wenn Du ihn beherzigst, ist das einer der wichtigsten Karriere-Tipps in Deiner Berufslaufbahn.
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Anschreiben für ein Trainee Programm
Dis-Covery antwortete auf deviet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Über den Text ansich wurde schon viel gesagt. Ich gehe deshalb nicht weiter drauf ein, obwohl ich auch starkes Verbesserungspotential sehe. Prinzipell gut, dass Du Dich um Praxis bemühst. Allerdings mit der langen Vorlaufzeit von 1 Jahr wird Dich niemand für ein Traineeprogramm in Erwägung ziehen. Ein Unternehmen besetzt einen Einstiegsjob maximal 4 Monate im vorhinein. Bei längern Fristen, kann sich einfach zuviel inzwischen ändern. ZB: Der Bewerber braucht, doch länger mit dem Studium, oder entscheidet sich zwischenzeitlich für eine andere Stelle. Oder es wird nur eine geringere Anzahl von Traineestellen von der GF bewilligt. d.h. für eine Trainee-Stelle würde ich mich 4-6 Monate im vorhinein bewerben. Du kannst Dich aber jetzt als studentischer Mitarbeiter oder Ferialarbeiter bewerben. Hier hat das Unternehmen die Gelegenheit Dich kennenzulernen. Wenn Du da überzeugst, Wird man Dir gerne einen vollwertigen Job nach Deinem Abschluß anbieten. -
Ich weiß nimmer weiter: Hyperhidrose
Dis-Covery antwortete auf lovelife's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn Du diese Dinge als Problem siehst, dann ist das so. Ich habe aber den Eindruck, dass Du Dich wegen Dingen selbst fertig machst, die anderen Menschen nicht allzu störend auffallen. Meine Tipps: Such Dir ein Hobby, dass Du in einer Gruppe ausüben kannst. Meld Dich zB bei Sportgruppen auf der UNI an, oder bei der Studentenvertretung, oder in einem Orchester, prinzipell egal wo. Es muss nur einigermaßen zu Deinen Interessen passen. Gemeinsame Aktivitäten verbinden. So ist es leichter Freunde zu finden. Alles Gute, REcovery -
Teil II des Innergame-Wissensthreads
Dis-Covery antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danke Gazelle! lgR -
Teil II des Innergame-Wissensthreads
Dis-Covery antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Trippelpost -
Teil II des Innergame-Wissensthreads
Dis-Covery antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Doppelpost -
Teil II des Innergame-Wissensthreads
Dis-Covery antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Danke Gazelle! Du hast ein mulmiges Gefühl bei mir in etwas positives auflösen können. …, da ich wenn es um den Kernpunkt geht ausweiche In der Aussage kann ich mich wiederfinden. Der Zweck kann der sein, dass ich lieber die „Schuld“ jemand anderen gebe anstatt die Verantwortung selbst zu übernehmen. So sehe ich mich eigentlich nicht. Zumindest nicht im Hinblick auf meine Familie. (Im vorhergegangen Gespräch hatte ich das Thema Familie, erst sehr spät gebracht als mich Journey's Fragen dort hingetrieben haben. siehe auch Beitrag 320 unten. Ich bin dem Thema eher ausgewichen ..ups) Trotzdem werde ich in Zukunft vermehrt acht geben wo ich Verantwortung abschiebe. Edit: Gut wenn ich nachdenke: In manchen Begegnungen hab ichs (unabsichtlich) schon so gedreht, dass das Mädl "schuld" ist dass nichts daraus geworden ist. Dabei hätte ich zB einfach die LMR nicht so wörtlich nehmen sollen. arrgg. Aber mit: hast Du meine Gefühl besser (als ich) beschreiben können. Und mir weitergeholfen. Somit bin ich bei: "Ich weiche um den Kernpunkt aus, um passiven Widerstand gegen mein Rollenvorbild zu leisten." (Ich bin etwas etwas erleichtert, da mir "verletzen" zu negativ war.) Gut somit ist das eigentliche Grundbedürfnis Loslösen. Edit die 2.: Aber Deine ursprüngliche Analyse hat auch was für sich. Ich denk ich vermisch da gerade zwei unabhängige Bearbeitungspunkte. Gut. Werde über jeden Punkt einzeln nachdenken. Sorry für das chaotische Hin- und Hergehopse hier. Sehe ich auch so. Ich werd mich intensiver mit den Fragen auseinandersetzen. Mach ich. Ok. Danke & Liebe Grüße, Recovery -
Teil II des Innergame-Wissensthreads
Dis-Covery antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Gazelle! Erinnerst Du Dich noch an mich? Du und Journey habt mir vor ca. 1 Jahr wirklich bei meiner Entwicklung weitergeholfen. Gelegentlich gehe ich noch die alten Postings durch. Nach neuen Begegnungen und mit etwas Distanz konnte ich Dinge daraus ziehen für die ich damals noch nicht bereit war. Ich möchte nochmals herzlich Danke für Eure Unterstützung sagen! Bevor ich zu meiner eigentlichen Frage komme, möchte ich Dir ein kurzes Update zu meiner aktuellen Situation geben. Kurz: Zum Lay bin ich noch nicht gekommen. Bin zweimal an Last-Mini-Resistance gescheitert. Aber, so wie ich in einer früheren Phase einige unkalibrierte KC Versuche praktiziert habe bis ich letzendlich erfolgreich war, bin ich eigentlich zuversichtlich, dass ich bei der nächsten Gelegenheit den Lay schaffen werde. Dass dies nur ein Zwischenschritt ist und dannach noch weitere Arbeit an mir selbst zu kommt ist mir bewußt. Meine vor ca. 2 Jahren durch den Kontakt mit PU initierte Entwicklung kann man grob in 3 Phasen einteilen: 1.) Erkennen und Ablegen von Needyness. Hab mein Leben schon deutlich verbessert. 2.) IG Entwicklung. Steigerung des Selbstwerts. Hier habt Ihr mich wirklich unterstützt. 3.) Outer-Game-Entwicklung. Nun mit dem gestärkem Selbstwert, und nach einigen Erfolgserlebnisse, beginne ich verstärkt im Field zu experimentieren. Nun macht die Anwendung vieler PU Techniken erst Sinn. Zuvor hätte ich diese Dinge einfach nicht kongurent rüberbringen können. Also insgesamt geht es mir sehr gut. Bin zZ sehr aktiv. Meine Stimmung ist deutlich besser als vor einem Jahr. Auch wegen dem Lay mach ich mir keine Sorgen. Eigentlich dachte ich, dass ich nun keinen weiteren Input mehr von Euch brauche. Und mit einer positven Einstellung selbst vorwärtskomme. Bis gestern. Da bin ich über diesen Text von Antidote gestolpert. (Danke Antidote!) Und zu einer Erkenntniss gelangt, die ich gerne mit Dir besprechen möchte: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=83391 Hier meine Erkenntniss: Erster Schritt: Ich bin nicht erfolgreich bei Frauen, da ich mich regelmäßig selbst sabotiere. Zweiter Schritt: Offenbar will ich nicht erfolgreich sein. Jede vermasselte Chance hat einen Zweck. - Dies war mir nach ausreichender IG Arbeit und Lektüre zur Persönlichkeitsentwicklung (insbesonders J. Murphy) schon bewußt. Dritter Schritt: Was kann der Zweck sein? Zuvor hätte ich mit Angst vor Verletzung etc. geantwortet. Nun hab ich die Frage "Was wäre wenn ich ein fieses gemeines Arschloch wäre, warum würde ich das wollen?" gestellt. Angst passt da nicht drauf. Dann wär ich ein Weichei und kein fieses Arschloch. Also? Welchen Vorteil könnte ich davon haben? Die Frage klingt blöd. Durch meine Aktionen hab ich nur Nachteile. Ich verletze die Mädls. Das ist vielleicht Arschlochmäßig, aber bringt mir auch keinen Vorteil. Ich will sie ja nicht verletzen. Und sonst betrifft mein verpatztes Liebesleben ja niemand. Oder? Naja, bis auf.. (Scheiße!!) ..mein Eltern. Also dann wär die Antwort: "Ich vermassel selbst meine Chancen, weil ich meine Mutter damit verletzen möchte.". Verdammt! So blöd kann ich wohl nicht sein. Gibts andere Antwortmöglicheiten? Fällt mir wirklich nichts ein. Kann ich die Aussage falsifizieren? Ehrlicherweise muss ich sagen dass mir vor langer Zeit ähnliche Denkmuster nicht ganz fremd (wenn auch nicht unbedingt bewußt) waren. Widerstrebend, aber doch nehm ich mal die Aussage als richtig an. Leider weiß ich aber nicht wie ich damit konstruktiv umgehen soll. Hier bitte ich Dich um Deine Denkanstöße, Gazelle. Ich werde Dir noch eine PN mit ergänzenden Infos zu meiner Familiensituation schicken. Danke nochmals & lG, REcovery -
Die Technik des inneren Arschloch
Dis-Covery antwortete auf Antidote's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Super Beitrag. Hast mir ein neues Werkzeug zum experimentieren/nachdenken in die Hand gegeben. Ich vote mal für Schatzkiste. -
Diagnose Hodenkrebs - Das Leben danach
Dis-Covery antwortete auf her0-of-the-day's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Merlin! Zuerst mal Respekt, dass Du hier so offen Deine Geschichte erzählst. Für mich als jemand, der dies nicht selbst durchgemacht hat ist es leicht Ratschläge zu geben. Ob diese dann aber gut sind mußt Du selbst entscheiden. Ich möchte Dir aber trotzdem ein Feedback geben, wie ich Deine Geschichte sehe. Ich habe denn Eindruck, dass Du Dich selbst aufgrund Deiner Operation für irgendwie minderwertig hältst. Dadurch blockierst Du Dich selbst. Hast Angst, dass Du Frauen enttäuscht. (Selbst, wenn Du deinem letzten Satz das Gegenteil davon behauptest.) Und mit der Angst ziehst Du unangenehme Situationen an. Du hast durch Deine Krankheit Dein Leben hinterfragt. Bist konsequenter, wenn Du auf Deine Bedürfnisse schaust. Insgesamt gereift. Damit hast sehr viel gegenüber Kollegen in deinem Alter voraus! Dies kommt auch bei Frauen positiv an. Mein Rat: Steh dazu, was Du durchgemacht hast. Wahrscheinlich willst Du das nicht, weil Du Angst hast wie Deine Umgebung darauf reagiert. Vielleicht kannst Du ja mal testweise versuchen, deine Geschichte Leuten zu erzählen, die keine Überschneidung mit Deinem SC haben. Beobachte die Reaktionen der Leute. Ich denke sie wird meist postiv ausfallen. Und Menschen, die Dich deshalb weniger achten kannst Du sowieso in den Wind schießen. Durch das aktive ansprechen, wird es Dir leichter fallen mit der Situation umzugehen und die wirst auch für die Situationen 1-3 eins souverene Lösung finden. Alles Gute, REcovery -
Strategie für eine aktive Veränderung im "mittleren Alter" gesucht
Dis-Covery antwortete auf Mörper's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Angst vor der eigenen Courage bekommen? -
Ich würde die Rolle des Moderators nicht darin sehen, dass er seine persönliche Meinung präsentiert. Vielmehr soll er dafür sorgen, dass die 4 geladenen Gäste in gleicher Weise die Möglichkeit haben ihren Standpunkt darzustellen. Weiters soll er die Themen/Fragen vorgeben und dafür sorgen, dass die Gäste auch beim Thema bleiben. Intervenieren muss der Moderator zb wenn: - Ein Gast andere nicht zu wort kommen läßt. - Jemand ständig vom Thema abschweift. - Alle durcheinanderreden. Konkrete Aktionen zB: Immer eine konkrete Frage an eine bestimme Person stellen: "Herr Müller was sagen Sie zu xyz." Die Statements der Person/Gruppe kurz zusammenfassen. "Sie sind also der Meinung, dass..", "Die Gruppe ist im Punkt xyz, gleicher/geteilter Meinung." Wenn gegenteilige Meinungen zu erwarten sind, ein entsprechends Gegenstatement einholen. "Sehen Sie das auch so Herr Maier?" Als Vorbereitung kann ich Dir empfehlen: - Fragen vorzubereiten die kontroversielle Meinungen erwarten lassen. - Diskussionsendungen, egal zu welchem Thema ansehen und den Moderator beobachten. Viele Sender bieten hierfür Aufzeichnungen im Web an. Viel Erfolg! REcovery
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Suizidgedanken trotz eines glücklichen Lebens
Dis-Covery antwortete auf __dare__'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du suchst Hilfe. Trau Dich professionelle Hilfe anzunehmen. Finde selbst heraus ob es Dir gut oder schlecht tut. Das Erstgespräch sollte gratis sein. Alles Gute, REcovery