HerrRossi

Bin auch in so einem salsamäßigen Tanzkurs und gelegentlich auf dazugehörigen Partys. Bisher bin ich über social circle nicht hinausgekommen, also was trinken gehen nach dem Kurs oder mal einen Geburtstag eines Mittänzers unter der Woche feiern. Im Kurs sind viele der Mädels jünger als mein Abizeugnis. Auf den Partys dann altersmäßig gemischter, aber irgendwie alle gefühlt mit Freund oder Dauertanzpartner da. Also mir scheint die ganze Tanzerei eher betamäßig zu sein, durchmechanisiertes einst erotisch gemeintes, wo maximal was läuft, wenn man im social circle Frischfleisch kennenlernt, das gerade außergewöhnlich attracted ist. So wie der Unterschied zwischen einem deutschen FKK-Verein für Licht- und Luftbäder 1898 e.V. mit zwölfseitiger Hausordnung und dem Swingergevögle in den Dünen von Cap d'Agde oder Maspalomas.

Zur Sicherheit für Hartgesottene empfiehlt sich zusätzlich die Anwendung der Methoden der Schweizer Hodenbadegruppe. (http://www.zeit.de/1997/16/Wie_Maenner_verhueten)

Mir passiert dieser Tippfehler auch immer wieder, einfach früchterlich.

Hm, die Threadfrage ist so eine Statistikfrage, in die man sich als AFC gerne reinhängt. Wie z.B. "Wenn an einer technischen Uni 5000 Paare und 10000 Solomänner studieren oder wenn in einer anderen Unistadt sogar mit Medizin und Philosophie abends auf dem Marktplatz 2-3mal soviele Männer wie Frauen sitzen, wie soll ich da eine abbekommen?" Hilft einem für die Einzelfällin, die man vor sich hat, genau gar nichts. Entweder, sie macht was man will, oder Mann macht was sie will, oder irgendwas dazwischen. Letztlich ist die Frage trivial zu beantworten: Frauen wollen immer irgendwie Kinder und Beziehungen. Zu den Details gibts 100 Bücher und Millionen Forenartikel.

Meine Eltern sind beide kriegstraumatisiert (Küchenpsychologie, aber das kann von der Vita her nicht fehlgehen), bei uns gabs nie Emotionen. Wenn man denen was Wichtiges oder gar Emotionales erzählt, kommt emotional weniger zurück wie von einer Wand. Emotionale Verarbeitung habe ich garantiert nie gelernt. Mittlerweile aber ja, aber aus meiner Oneitis vor 5 Jahren heraus. Ich war durchaus in der Lage, meine Sehnsüchte auf ungesunde Weise auf Personen oder Gegenstände zu projizieren. Mich haben dann immer verpaßte Gelegenheiten gequält. Kaum gefreut, daß ich 5 Mark gefunden habe, aber mich unglaublich geärgert, daß einer vor mir ein Markstück aufgehoben hat. Oder wenn mir nach 10 Jahren ein bestimmtes Trinkglas zerbrochen ist. "Das Glas hat mich jetzt 10 Jahre begleitet" -> Verlustgefühl, egal wie häßlich oder alltäglich es war. Wenns einem schon bei Gegenständen gelingt, sich emotional deren Einzigartigkeit zu beweisen, klappt das bei Frauen noch viel mehr. Ich habe mal PU ohne emotionales Verständnis verglichen mit Fahrradfahren ohne Gleichgewichtssinn. Man kann es zwar mit Wasserwaage und Winkeltabellen emulieren, aber nur sehr mechanisch, anstrengend und auf Dauer nicht erfolgreich.

Laß mich raten, Du bist Hausmeister, hast ein neues Kreuz an die Wand genagelt. Dann ein Rohr verlegt und die Leiterin der Jugendgruppe ... Dank "moderner" Browser ist man bei der Textverarbeitung wieder auf dem Stand von 1983 beim C64: Scheiß Editoren ohne Wysiwyg und keine Sicherungskopie, wenn der Rechner abstürzt. Ich fall auch immer wieder draufrein, anstatt meine Texte in einem vernünftigen Editor vorzuschreiben und dann ins Formular rüberzukopieren. Aus meiner Erfahrung (Thread dazu existiert, "kleine Bilanz nach 3 J PU" ) kann ich sagen, ich hatte irgendwann durch eine Oneitis ein *schnapp*-Erlebnis und danach konnte ich Emotionen. Ich weiß aber nicht, wie man das von außen provozieren könnte. Ich hätte z.B. in 100 Jahren nicht verstanden, was die Leute mit "Du bist so negativ!" gemeint haben. Nun kann ich das völlig nachvollziehen. Das mit dem Jammern habe ich eigentlich mit meinen Kumpels 10 Jahre lang gemacht, ohne daß es was geholfen oder mich weitergebracht hätte. Andererseits denke ich schon, daß mir eine zielgerichtete Anleitung hätte helfen können, zumindest erstmal das sinnvolle Verhalten zu emulieren. Vielleicht stellt sich dann ja tatsächlich auch wie beim erzwungenen Lächeln das dazugehörige innere Gefühl ein.

Kleb doch Kunstnippel auf ihre Arschbacken und mach nen Tittenfick.

Ganz allgemein: Man fühlt sich besser, je mehr Möglichkeiten und Alternativen man zu haben glaubt (als innerliches Gefühl). Wenn man sich z.B. einsam fühlt und glaubt, der/die einzige, der etwas daran ändern kann, ist der beste Freund oder die Ex, dann zieht einen jede Absage etc. ziemlich runter. Man kann sich aber Alternativen schaffen und sich mit Bekannten, Kaninchenzüchtern oder so komischen Spinnern von einem PU-Lair treffen. ;) Selbst wenn man das intellektuell oder inhaltlich langweilig und unansprechend fand, kann es einem gefühlsmäßig trotzdem weiterhelfen, weil man als Mensch in einer sozialen Situation wahrgenommen wurde und agiert hat. Man braucht aber wohl einen gewissen inneren Startpunkt, daß man nicht trotz der äußeren sozialen Situation völlig abgekapselt dasitzt. Jetzt mal auf den sozialen Bereich begrenzt ist der Daygame-Tip gar nicht mal schlecht. Ich sage, es ist fast egal, was genau Du machst, Hauptsache Du tust etwas und das mit anderen Menschen. Ein Bootcamp ist, abgesehen von der völlig fehlenden wissenschaftlichen Kalibierung :) fast nichts anderes als das Programm in einer psychosomatischen Tagesklinik, wo unter verschiedenen Überschriften letztlich fast alles soziale Interaktion und Beschäftigungs-/Ablenkungstherapie gegen zuviel Grübelei im einsamen Kämmerlein ist.

Ich kann Dich beruhigen, es braucht seine Zeit, bis man eine Frau vergißt. Neulich traf ich meine Oneitis von 1981-85 wieder bei einem gesellschaftlichen Ereignis. Ist zwar verheiratet, aber noch gut beieinander. Ich denke ich werde mal versuchen, ein Date mit ihr zu einer Partie Minigolf... Ich bin 2010 mit 39 zu PU gekommen, weil ich eine Oneitis an einer 19jährigen entwickelt hatte. Die hatte (neben vielem anderen) auch Schwierigkeiten damit, daß mein Abizeugnis älter war als ihre Geburtsurkunde. Da denk ich auch jetzt, 5 Jahre später, noch gelegentlich, da könnte man ja mal eine Mail... Aber diese Sehnsüchte nehmen im Alltag wenig Raum ein, weil ich einfach drumrum genug zu tun habe bzw. positiv abgelenkt bin. Ist vielleicht mehr so ein Gefühl, wie es ein Briefmarkensammler von einer verpaßten Gelegenheit auf eine bestimmte Marke hat. Und wenn ich so nachdenke, gibt es auch Vergangenes aus anderen Themenbereichen als Frauen, an dem ich mich gedanklich genauso aufhängen könnte. Ist also ein Stück weit Veranlagung, bzw. von der eigenen Stimmung abhängig, ob man mehr jetzt-orientiert mit Zukunftsplänen denkt oder passiv dasitzt und in Vergangenem schwelgt (weil man unbewußt das Gefühl hat, ohnehin nichts mehr gerissen zu kriegen und früher war alles besser.) Hätte ich in den letzten 5 Jahren zehn 19jährige gehabt, wäre mir meine Oneitis II schnurz. Naja, vielleicht auch schon nach drei 19jährigen. ;)

... auf einer Onlineplattform sein.

lf=3 :) Aber selbst für eine Millionenstadt wie München (und soviele Millionenstädte gibts in Deutschland gar nicht), 18-44J, 50km gibts nur 5 Seiten Treffer, mit Bild nur 3, also etwa 90-150 Stück. Und da sind sämtliche Karteileichen seit der Kapitulation '45 mit drin.

Nena hat gestern ein Konzert in Stuttgart gegeben. Das plakatierte Tourfoto ( http://blog.eventim.de/nena-ganz-nah-clubtour-fuer-maerz-2014-bestaetigt/ ) hat mich dazu bewogen, Abstand zu halten. Ich mein, Otto sieht auch älter aus als vor 30 Jahren, aber Männer altern wirklich anders als Frauen.

In der AFC-Welt der Autorin und ihres Kollegen ist halt eine Telefonnummer ein Date, ein gemeinsamer Kaffee Sex und ein Kinobesuch die Ehe.

Dagegen wirken manche unserer Vorbehaltsfilme ( http://de.wikipedia.org/wiki/Vorbehaltsfilm ) geradezu harmlos.

Gut erklärt! Es gibt leider nur kaum etwas Schwierigeres als "Denke nicht, handle" umzusetzen. Ich neige zum Rumgrübeln, wie du richtig beschrieben hast, womit ich mir regelmässig Chancen verbaue. Eigentlich ergeben sich für mich häufig günstige Situationen (IOI's, Approaches durch Frauen), die ich mir durch zögerliches Verhalten kaputt mache. [...]Wie komme ich dahin, nicht zu denken, sondern zu handeln? Mehr Alkohol trinken? Bei mir war das Nichthandeln letztlich Vermeidungsverhalten aufgrund sozialer Ängste. Als Kind einfach zuviel extreme Ablehnung und Strafen erlebt. Dann überlegt man die ganze Zeit, durch welche Handlungen man jetzt sein Gegenüber nicht gegen sich aufbringt. Dabei sind normale Menschen einfach neutral bis freundlich. Aber man klatscht ständig in die Hände um die Elefanten zu vertreiben. Letztlich kriegt man das wohl wie Spinnen- oder Höhenangst durch Desensibilisierung weg. Im Prinzip das, was in Bootcamps durchlaufen wird, wobei ich nicht weiß, ob die diesbezüglich wirklich zuverlässig helfen oder einen in noch tiefere Ängste stürzen können. Eine normale Psychotherapie kann nur eine Facette sein, das Handeln ersetzt sie nicht. Man bräuchte eher ein Direkttraining wie gegen Flugangst, vielleicht findest Du ja ne Doku dazu im Netz wie das funktioniert. Im Prinzip reden, über Foto von Flugzeug reden, Flugzeug anschauen, drüber reden, in Flugzeug einsteigen, fliegen. Ist aber mit psychotherapeutischer Begleitung, ein selbsternannter PU-Coach kann das nicht, indem er Dich in der Disco auf Mädels losschickt. Auswendiglernen hilft gar nix. Das ist wie Fahrradfahren mit Winkelmesser fürs Lenkrad. Man braucht einen Gleichgewichtssinn.

Stirb langsam XXXIV (gefühlt), Heute ist ein guter Tag zum Sterben. 0/10. Einfach nur schlecht. Miese Handlung, Mord- und Totschlagsverherrlichung, plumpestes Productplacement inkl. drapierter US-Soldaten, damits kostenlose Unterstützung von der Armee gibt, Wackelkamera, billige Computertricks, selbstheilender Mercedes (5x zersplittern die Scheinwerfer beim Aufprall und sind beim nächsten Anlauf wieder ganz), Comicfiguren (Tom&Jerry erleiden mehr erkennbare Schäden bei geringeren Belastungen). (Hab ihn versehentlich runtergel, äh gefunden, weil keine Nummer dabeistand un ich dachte, das wär der erste Teil in verlängerter Version.)

Sein Erfolg wundert mich, oder eigentlich nicht. Lernt man bei PU ja vom ersten Moment an, daß es bei Mädels auf die Subkommunikation ankommt und nicht auf den Text. Der Typ wirkt halt ein bißchen wie die Buschmänner in "Die Wüste lebt", die eine Art Besenstiel vor sich hertragen und damit ein brütendes Straußenweibchen verarschen, das denkt, da kommt sein Männchen. Bei Winkerkrabben kann man sicher mit bunten Papptafeln wedeln und die Weibchen werden auch feucht. Und beim Menschenweibchen führt eben ein ausgestrahltes "ich hab Dich ausgesucht und nehm Dich jetzt mit" zum Erfolg. Egal was man dabei einen für denkende Menschen unerträglichen Unfug von sich gibt.

Ganz im Stil der Autorin: Sind Journalisten einfach nur manipulative Arschlöcher oder harmlose Totalversager, die mit untauglichem Scheiß ihrem Programmdirektor Kohle aus dem Arsch puhlen? Zur Pickup-Kreuzigung? Durch die Tür hinaus, zur linken Reihe, jeder nur einen Film. Im Unterschied zu der hier http://www.pickupforum.de/topic/125616-fernsehpremiere-die-verfuhrungskunstler-18-november-2013-2330/?hl=verf%FChrungsk%FCnstler , die sich hinter der scheinbaren Objektivität ihres manipulativen Machwerks versteckt, hat die BR-Autorin aber immerhin den Mut, ihre vorgefertigte und von der Realität unbeleckte Meinung offen zu äußern, wenn auch als pseudospontane Mädelsrunde verbrämt. Wobei ich ihre Einleitung mit dem Schwanz ins Gesicht Drücken und Würgen extrem widerlich finde. Könnte man auch so anfangen: „Er hat seine Tochter ab dem Alter von 9 Jahren regelmäßig vergewaltigt. Trotzdem gibt es eine ganze Industrie, die solche Menschen verehrt und sie verdienen Millionen damit: Schauspieler.“ (weggelassen: Kinski/Hollywood)

Ich bin eher so ein 1:1-Kumpeltyp und nicht der Gruppenmensch. Jedoch, die Kumpels die Kumpels wurden, wurden das deshalb, weil man über längere Zeit aus einer größeren Gruppe (Schule/Uni) gemerkt hat, daß man gemeinsame Interessen hat und auf ähnlicher Welllenlänge ist. Mit nem Fremden Nummer austauschen und dann Bier trinken, Freizeitpark, Gokartfahren, Urlaub gehen, das klappt nicht. Insofern: Schaff Dir Gelegenheiten, wo man sich öfters in einer Gruppe sieht und bei von außen vorgegebenem Rahmen für Treffen feststellt, ob man besser zueinander paßt. Also beim Tanzkreis/Urschreigruppe/VHS-Malkurs unterhält man sich mit einigen Leuten besser, irgendwann trifft man sich danach mit diesen auf ein Bier. Oder man verabredet zu fünft ein Treffen auf der Vernissage für bla. Bei mir war Lair ganz gut, weil meine sozialen Fähigkeiten diesbezüglich am Arsch waren. Im Lair sucht im Idealfall jeder Anschluß, man ist freundlich zueinander und auch ein Stück weit bereit, dem anderen eine freundliche Reaktion zu bieten. Fake it till you make it. Und wenn alle Friede Freude Eierkuchen faken, kann man sich schonmal in einer Gruppe aus lauter Bekannten fühlen. Aus 30, 40 Leuten können dann 3, 4 Kumpels werden. Gibt sicherlich auch Lairs, wo das ganz anders ist, dann hat man da leider keinen Vorteil gegenüber einer Kaninchenzüchtergruppe.

Kurz: Machen. Nicht denken. Lang: Sowas wie die 3-Sekunden-Regel gibts für eigentlich alle Lebensbereiche. Ob man zum Zahnarzt muß, den Termin zum Haftantritt festlegen, Geschirrspülen oder einem Mädel an den Arsch fassen. Wenn man sich einen Moment dazu überredet hat, noch nicht zu handeln, sondern nachzudenken, werden einem immer mehr Begründungen einfallen, noch länger nachzudenken, anstatt zu handeln. Denn schon ohne jeden Grund war es ja sinnvoller, nochmal zu denken, und seither sind Dir 5 neue Gründe eingefallen, warum noch länger gedacht werden muß. Das ist der eine Punkt. Der andere ist, je mehr man denkt, desto größer wird einem das Problem erscheinen. Ich glaube, Kleindenken funktioniert gar nicht, denn man denkt ja unterbewußt, um nicht handeln zu müssen. Beispiel: 1. Gedanke: Ich greif ihr jetzt mit der Hand an die Schulter. 2. Gedanke: Ich, der viel älter ist als sie, greif ihr jetzt mit der Hand an ihre sexy Schulter. Hammer Body 3. Gedanke: Ich seh schlechter aus wie die drei Typen neben ihr, kenn sie grad mal 5 Minuten und soll dieser geilen Schnitte jetzt die Schulter streicheln? Am Ende hast Du Angst, die Hochzeit mit ihr und die Zeugung eurer drei Kinder sowie Dein gesamtes Leben als Familienvater zu versauen, wenn Du zu stark, zu schwach, zu früh oder zu spät an ihre Schulter greifst. Deshalb innere Impulse und Anregungen gar nicht erst rationalisieren, sondern, holprig erklärt, möglichst unterbewußt zulassen. Man fühlt irgendwie, die Frau jetzt umarmen zu wollen und das führt zu einer Handlung. Sei ein kleines Kind, das nach der Rassel greift. :) (Ich kann das so schön erklären, weil ich es oft genauso falsch wie Du mache. ;)

Ich kann mich noch recht gut an meine ersten großen Lieben erinnern. Irgendwas mit 6 Jahren. Dann am Stück eine von 10-16 Jahren. Dann was von ein paar Monaten um die 21. Dann hatte ich endlich meinen ersten Kuß und Sex und seither keine großen Lieben mehr.

Das Ganze hat was von der klassischen griechischen Tragödie (Ödipus und so, nicht die aktuelle Finanzkrise.) Zwei Leute, die schon alleine kaum lebensfähig sind, machen einen Dritten. Von außen kanns jeder sehen, was passieren wird, und doch sind die Folgen weitgehend unabwendbar. In 20 Jahren meldet sich dann hier ein Kumpel des Produkts dieses Problems, daß er da ein schwangeres Paar kennt, die aber scheiße miteinander umgehen, und was sie nun tun können.

Zwei Faktoren: 1. Der Gummi. Ohne Gummi drückt man während man dem Rummachen sein Ding irgendwann ran. Wenn sie naß und er halbsteif ist schiebt man ihn rein. Dann weiß er schon was zu tun ist und die Sache läuft. Mit Gummi dagegen: Unterbrechung des Rummachens. Scheinwerfer an. Der Schwanz steht einsam und allein in der kalten Abendluft. Der Gedanke: "Jetzt!" Kondom aus der Packung pfriemeln. Das Mädel schaut einen mit einem Oh-Gott-den-kriegt-der-doch-niemals-da-drüber-Blick an. Der Schwanz muß zum Überziehen nicht nur steif, sondern sehr steif und "verriegelt" sein. Solange da noch, das ist jetzt etwas unmedizinisch, die Erektion am Aufbau ist und die regelnden Blutgefäße offen, wirkt der Gummi wie ein Schrumpfschlauch und würgt das Blutvolumen wieder raus. In dem Moment, wo man also die höchste äußere (mechanische Reize) und innere Erregung bräuchte, ist plötzlich alles weg: Kein Knutschen, kein Streicheln, keine weiblichen Körperteile die einen anmachen, sondern ein blöder Gummi und ein Schwanz, den man eh schon Jahrzehnte in der Hand hatte. :) 2. Das Unterbewußtsein. Mir gings vor PU so, daß ich innerlich "die Erlaubnis" der Frau brauchte und auch ein Vertrautsein. Die ersten ein zwei Male haben fast nie mit Gummi geklappt. Ich habe bei mir eine ganze Menge Baustellen im Unterbewußtsein entdeckt, die ich durch meine allgemeine Entwicklung in den letzten Jahren überwunden habe. Und da brauch ich keine Erlaubnis mehr, sondern hau ihr erstmal auf den Arsch und drück ihr mein Ding in den Mund. Ok, das Kapitel über Kalibrierung les ich nächsten Sommer nochmal Eine kurzfristige Lösung geht weniger psychologisch von der pragmatischen Seite her: -Das Befürchtete offen ansprechen: "Beim ersten Mal klappts bei mir nicht so gut/Mit Gummi will er manchmal nicht/Er ist ziemlich schüchtern" -Die Frau mit einbinden: "Hier, Emanzipation, mach ihn mal schön hart", und dann mit Mund oder Händen behandeln lassen, während Du den Gummi aus der Packung pfriemelst. Sich an den Eiern streicheln zu lassen, soll manche Männer anregen. Mehrfache Wirkung, weil zum einen der Schwanz angenehm beschäftigt ist, zum anderen ihr blöder Blick beim Gummisuchen entfällt und Du kannst Deinem Unterbewußtsein klarmachen "*wir* machen ihn jetzt fickbereit, die macht da auch mit." Wobei ichs irgendwie nie geschafft hab, Mädels zu wirklich aktiver bzw. spontaner Mithilfe zu bewegen. Die sind dafür einfach zu schüchtern, oder zu blöd. Und für irgendwelche Belehrungen und Erklärungen ist der Moment denkbar ungünstig. Bei den Damen des Gewerbes gibts da keinerlei Probleme, die machen das Ding mit begleitender mechanischer Unterstützung drüber und fertig. Hab ich gelesen. ;) -Was Schönes denken: Die Konzentration aufs Gummianlegen und "jetzt muß ich" zerstört die geilen Gedanken, die man bis dahin hatte. Man hat keine Titte mehr in der Hand und keinen Blick auf ihre feuchte Möse. Dagegen bewußt einen (oder viele;) besonders geilen Gedanken fassen, egal ob eine Erinnerung oder eine Projektion. Mir gehts bei bestimmten Konstellationen auch so, daß ich während dem Vögeln kaum noch was spüre, besonders bei Missionar. Salami in überfluteter Turnhalle, und der Gummi verhindert noch die Bewegung der Vorhaut über die Eichel. Auch hier, was schönes denken (z.B. an dieses Paparazzifoto von Angela Merkel beim Umziehen am Strand), Stellung wechseln hilft. Denn sobald mit Gummi die Erektion nachläßt, bzw. "das Ventil" geöffnet wird, ist im Normalfall Ende Gelände, weil die Schwellkörper dann nicht mehr gegen den Gummidruck ankommen.

Du würdest studieren, wenn Dir Deine Eltern das Geld geben, aber stattdessen überlegst Du, ohne Abitur praktisch die nächsten 50 Jahre ans Fließband zu stehen? Ziemliche Spannweite, die mir wenig von rationalen Überlegungen getragen zu sein scheint.

Danke für den Hinweis mit dem Lappen-ing, nun hab ich die Bilder auch mal endlich gefunden. ;) Aber ich glaub ich bin zu alt, ich kenne von den Damen höchstens 3 oder 4. Ich dachte, Avril Lavigne, die hat schon vor 30 Jahren von Johann dem Personenbeförderungsdienstleister gesungen, aber das war Vanessa Paradis. Aber die Frau Solo hat glaub die gynäkologischsten (und proktologischen) Detailansichten von der ganzen Truppe aufgenommen. :) Um wieder ontopic zu kommen: Sie hat keine Hämmorhoiden, das ist mir allgemein wichtig bei Frauen. :)