General Beta

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  1. "Das hört sich gut an. So. Bin mal kurz Zigaretten holen." Und ab dann bist du für sie ein Geist. Der Aber noch freundlich grüßen kann. Und lässt sie ansonsten in Ruhe. Und ja, du nimmst diesen eindeutigen Korb ernst. Das Ausweichgebrabbel aber nicht. Und bei der Nächsten arbeitest du gleich sofort auf ein Treffen hin. Denn da lernt man sich kennen. Und nicht am Firmentelefon.
  2. Keine Ahnung ob das so selten ist, einen Menschen unabhängig von seiner Religion beurteilen zu können. Man "dient" sich dem Islam nicht an, wenn man einen Muslim zuallererst als das sieht was er ist: Ein Mensch. Wo da jetzt wieder diese Wahnwichtelvorstellung des Tabuisierens von Religionskritik herkommt, kann ich mir nicht erklären. Die nehme ich mir übrigens auch raus. Kann sie aber abgegrenzt von den Gläubigen äußern. Gilt das, gerade bei dir, für alle Religionen?
  3. Widme dich doch einer anderen. Sie hier will ja nicht. Aber wer vor so etwas wie der "Friendzone" Angst hat, der muss eben daran erinnert werden, dass es noch andere Frauen gibt. Im Übrigen bestimmst du selbst, wer dein Freund ist oder nicht. Und wenn eine Frau (die du begehrst) sagt : "Lass uns Freunde sein", dann sagst du entweder "Ok." und beachtest sie nicht weiter, oder du sagst "Nö." und beachtest sie nicht weiter.
  4. Mache dir mal Gedanken über diese Konstellation: Sie macht "Schluss", aber du möchtest sie zurückerobern. Was ist da verkehrt? Genau. Alles. Wenn mir jemand ne Tür vor der Nase zuschlägt, dann suche ich doch keine Möglichkeit die aufzubrechen. Sondern schau, ob der andere die Klinke in die Hand nimmt und das offensichtliche selbst hinbekommt. Erst wenn ich dann gebeten werde wieder einzutreten, kann ich entscheiden ob ich die Schuhe ausziehe und reingehe, oder ob das Eichhörnchen was da drüben Schokoriegelpapier ausleckt interessanter ist.
  5. Sie hat eben grundlos Schuldgefühle. Aber damit muß sie selbst klarkommen. "Nein. Morgen gibts Kroketten." Absurd ist immer besser als bierernst verständnisvoll.
  6. Natürlich liegt das hier am "beim 2. Mal nicht können." Da geht jede Frau. Immer. Ansatzlos. Was der dauerstramme Carlos hier für Hirnwichse produziert. Aber vor allem die Angst, kein Carlos zu sein.
  7. Ailton hat mal gesagt: "Musse schieße Tor."
  8. "Ok. Muss eh zum Bäcker." Und dann ignore. Für so sinnloses blubberblablabla gibts wenigstens noch etwas, wo sie nachdenken kann.
  9. Ja. Die Dinosaurier sind ja schon ausgestorben.
  10. Ich bin ungläubig durch und durch. Und erfahre durch Muslime nur freundlich gesinnte Behandlung. Da ist es mir eben egal, dass andere meinen "Aber in ihrem Buch steht, dass die dass ja gar nicht dürfen. Die töten dich. Steht doch da." Und bevor der übliche Naivitätsvorwurf kommt: Ja.
  11. Ganz ehrlich? Mir wäre es wichtiger wenn mich ein Mensch respektiert/akzeptiert, anstatt Buchpassagen. Mein ja nur.
  12. Du verurteilst kein Buch. Du verurteilst eine Religion. Wegen einem Buch. Versteh ich das jetzt richtig? Ist ja nicht das erste Mal, dass du hier so aggressiv wetterst.
  13. Jeder der einem anderen mit "schlechter Erziehung" kommt, ist ein möchtegern-erhabener Knallhorst. Und verdient es für ewig ausgelacht zu werden. Und wirds auch.
  14. In meiner Welt ist immer noch der Mensch gefährlich, und nicht ein Buch. Und wenn jemand sagt dass ein Buch sein Handeln nicht maßgeblich bestimmt, dann hast du das so zu akzeptieren beaman. Bei dir hat man echt den Eindruck, du findest es voll blödi doof, dass die Mehrheit der Muslime keine Mörder sind. Weil sie ganz normale Menschen sind. Die sich im Übrigen nicht vor dir rechtfertigen müssen. Dafür gibt es keinen einzigen Grund.
  15. Ist natürlich clever, mit jemanden reden zu wollen der nicht reden will. All das was du ihr da sagen willst kannste schweigend einfach nur machen. Ohne Ansage. Hör auf alles zu kommentieren. Sie hört doch eh nicht zu.
  16. Sie geht auf Abstand, rückt mit der Sprache nicht raus und vertröstet dich da so komisch. Still nexten und nichts sagen. Das Ding ist durch.
  17. Vielleicht wollte sie auch einfach nur ihre Sachen abholen, an die du sie ja erinnert hast und fragt deshalb, ob du zu Hause bist.
  18. Noch nichtmal mittag, und schon gibts hier Drama.
  19. Am Beispiel Menschenrechte kann ja jeder mal täglich seine Gedanken und den persönlichen Umgang mit Flüchtlingen/Straftätern/Andersgläubigen überprüfen. Das ist hart, ich weiß. Aber bevor das nicht passiert, sollte er seine Klappe halten dass Verletzungen dieser Rechte in aller Welt gefälligst sanktioniert werden sollen. Mit Waffengewalt. Klar ist das wieder Kindergarten ("An die eigene Nase fassen"), aber ganz ehrlich, es stimmt.
  20. Akzeptieren dass es so ist, und nicht weiter (von außen) drin rumschüren. Das mag herzlos klingen, aber man kann nunmal nicht immer helfen. Habe ich aber diesen Anspruch, dann muss ich das überall tun, ansonsten bin ich ein Heuchler. Das mag keine Lösung sein, aber ich ich sehe auch keine voll richtige. "Auslöschen" ist zumindest keine. Denn das hat nie eine Wirkung gezeigt. Im Gegenteil. Aber der Mensch lernt nicht. Sollte es hier aber Terrorattacken geben, lass ich das die regeln, die für die innere Sicherheit verantwortlich sind. Dafür sind sie ausgebildet, dafür werden sie bezahlt und dafür sind sie nunmal da. Vor allem aber würde ich den Leuten ehrlich erklären, dass es für nichts absolute Sicherheit gibt. Auch wenn alle danach gieren.
  21. Genau deshalb wirds immer Kriege geben. Weil bei den Entscheidungen die Emotionalität federführend ist. Und Grundtriebe des Menschen getriggert werden. Rachegelüste, Vernichtungsphantasien, Gewalt. Ein Treppenwitz wird es dann, dass ausgerechnet Pragmatiker wie Helmut Schmidt gefeiert werden. Genau die, die sich aus kühler Logik gegen Krieg aussprechen. Und das aus gutem Grund.
  22. Ich würde mich dann trotzdem eher fragen, warum ich so schnell so emotional werde. Ohne den anderen zu kennen. Wenn man das angeht, dann muss man auch nichts mehr "unterdrücken um den anderen nicht zu verscheuchen". So schnelle emotionale Abhängigkeit spürt man, auch wenn der andere alles versucht, dies nicht zu zeigen.
  23. Nur weil ich in gewisser Weise qua Geburt und Aufenthaltsbestimmung gezwungen werde an einem bestimmten System zu partizipieren (und damit Kriege indirekt mitverantworte), darf ich also keine Grundhaltung haben, die sich für Freiden ausspricht? Sehe ich das so richtig? Dass ich gefälligst ein schlechtes Gewissen haben muss und meine Haltung naiv ist, nur weil ich ja gewissermaßen auch "profitiere"? Kann ich meine Haltung nur haben, wenn ich mich in ein (irgendwo verstecktes, aber nicht als Hoheitsgebiet existierendes) Loch verkreiche und Einsiedler werde? Dabei werte ich nichtmal. Steht mir nicht zu. Ich habe nicht mal behauptet wer gut und böse ist. Ich analysiere aber für mich. Und da kommt man eben darauf, dass Konflikte und Kriege unnötig wären, wenn an entscheidender Stelle auch nicht gewertet werden würde und ein latetentes Überlegenheitsgefühl die Biege macht. Politik, also diejenigen die Kriege führen/über die Armee entscheiden, machen das einfach immer zu leichtfertig. Die realen Kriegsteilnehmer sind immer die größten Pazifisten. Ein friedliches Europa wie heute hätte es nie gegeben, wenn nicht Leute regiert hätten, die 2 Weltkriege (und die Folgen) erlebt haben. Ich beziehe privat Informationen, die manche Argumentationen hier eher als naiv darstellen. Teilweise mit propagandistischen Unterton. Vor allem die Unterstellung eines Antiamerikanismus. Das ist immer so schnell daher gesagt. Redet mal mit Leuten vom Geheimdienst (die sich untereinander übrigens alle wunderbar verstehen). Die lachen nur, wenn sie das hier lesen. Die erleben nämlich tagtäglich was anderes. Nur soviel: Krieg existiert, weil er gewollt ist (nicht selten aus Eitelkeit heraus). Und nicht, weil er alternativlos ist. Niemals ging es um Humanität und Schutz bzw. Befreiung der ansäßigen Bürger. Hätte Nordkorea keine Atombombe, wäre es Regierungen auf aller Welt vollkommen egal, ob da gefoltert und geknechtet wird. Nochmal, diese Einsätze hätten niemal sein müssen. Wenn man weitsichtig denkt und dadurch mögliche Szenarien betrachtet. Es sei denn man ging tatsächlich davon aus, dass ein Fischer dann eben zum IT-Techniker umschult. Und wenn ein Sicherheitsunternehmen eben Geld verdient weil es von jetzt an die Boote beschützt, dann ist das so. Da habe ich ja nichts dagegen. Auch an anderer Stelle nicht. Ich habe nur gesagt, die verdienen da Geld, ohne Wertung. Aber eben Geld, was ein Privatunternehmen an ein Privatunternehmen zahlt. Wenn dann der Fisch teurer wird, dann habe ich die Wahl den zu kaufen oder nicht. Wenn da aber Soldaten kämpfen die ich so oder so bezahlen muss, dann habe ich keine Wahl. Und dann kann ich sagen: "Das möchte ich nicht."
  24. Erklär mal dem amerikanischen Normalbürger, dass sein Sprit ab jetzt 1,20 Dollar pro Liter kostet. Der Kampf um Ressourcen ist Innenpolitik.