General Beta

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  1. Ein Grenzübertritt ist immer ein Akt der Gewalt (Rechtsbruch), weil er ja nicht erlaubt ist. Sollte aber ein Grenzübertriit mit Gewalt gegen Vollzugsbeamten einhergehen, dürfen die sich selbstverständlich schützen und verteidigen. Das ist aber so trivial und marginal (weil es Normalität ist), dass darüber doch überhaupt keine Diskussion geführt werden muss. Nene, hier gings um ein Szenario was beschworen wurde, um die martialischen AfD-Leute in ihrer Gewaltgeilheit zun füttern.
  2. Wenn man solche Zustände zulässt, wundert man sich echt über Aggression? Da ist soviel falsch gemacht worden. Da beneide ich keinen Grenzschützer. Und ja, ich würde da auch nicht schiessen. Mein Vater war Grenzer (mit Schießbefehl), bei jedem Knistern von Rotwild ging denen der Arsch auf Grundeis. Red doch mal mit Leuten, von denen tatsächlich dann gefordert wird anzulegen, und nicht wegen Selbstschutz, sondern lediglich wegen eines fehlenden Aufenthalttitels. Ja. Versteh das Zitat aber nicht. Da gehts ja nicht um Protest, sondern um die Mobilisierung weil man keinen Armleuchter als Präsident will.
  3. Lies doch mal den letzten Satz. Ist es wirklich für den Erhalt der Sicherheit notwendig, einen Menschen der ne Grenze übertritt mit einer schweren Körperverletzung zu stoppen? Stichwort, und das kam ja nun schon mehrfach, ist die Verhältnismäßigkeit. Was bei anderen Delikten oder Taten angebracht ist, ist hier nicht relevant.
  4. Über den (geforderten) Einsatz von Schusswaffen diskutieren grundsätzlich eh nur Leute, die nie in der Situation waren/sind eine zu nutzen bzw. eine zu tragen. Das ist immer so eine heroische (bisweilen erotische) Phantasie. Kein Soldat und kein Polizist ist geil darauf abzudrücken. Die Erhaltung des Rechtsgut "legitimer Aufenthalt" (und darum gehts ja wohl, und nicht um das Grenzniederwalzen per Panzer) wird den Schusswaffengebrauch niemals rechtfertigen.
  5. Ja. Das ist in der Tat auffällig. Bei diesem Kandidat zum Beispiel:
  6. Da das ein Konjunktiv ist, kann ich das nicht beantworten. Aber da sollte man sich entscheiden. Soll der Text argumentativ aufschlussreich sein, verzichtet man eben auf (Ab)Wertungen. Solls ne Polemik werden, dann können/müssen die da rein. Nur dann isses halt ne Polemik. Und da reagiert hier User ulbert immer sehr ungehalten, weil das nicht seinen Ansprüchen entspricht, die für ihn Relevanz bedeuten. Es sei denn es geht um dicke Frauen. Aber seine doppelten Standards zu verstecken war hier noch nie sein Talent.
  7. Ok. Dann möchtest du es einfach nicht verstehen. Passiert den Besten.
  8. Im Kontext "redpill" und der Jünger ist der Begriff der "Schlampe" doch eindeutig abwertend. Sehe ich bei Hemingway jetzt nicht.
  9. Es kam ja die Frage ob man nicht einfach auch Frau sagen kann. Da kam keine deutliche Antwort, denn den Shitstorm hat dann eher Geschmunzelt geerntet. Nun denn.
  10. Bei politischer Inkorrektheit von Krawall-Feministinnen aber Schnappatmung bekommen. Ich will ja nicht weiter ausführen welcher Personenkreis dafür eintritt gefälligst "Schlampe" sagen zu dürfen, und das wahrscheinlich mit "Eier zeigen" gleichsetzt. Im Forum läuft der unter dem Begriff Beta.
  11. Naja, aber wenn jemand andere zwingend als "Schlampe" bezeichnen muss, weil es ein Text so hergibt und man unter keinen Umständen (weil es ja scheinbar den Kontext ändern würde) ein anderes Wort einsetzen kann, dann kann man doch für sich selbst nicht verlangen, despektierliche Äusserungen zu unterlassen. Wer Schlampe sagen will/muss/nicht anders kann, darf eben auch Pupskopf genannt werden. Ohne Empörungs- und "Farbcode"gefuchtel. Is ja nicht so, dass hier einfach nur ein Text übersetzt wird. Sondern der Übersetzer steht hinter dem Text und seinen Aussagen. Das ist der Unterschied zwischen einer reinen Dienstleistung und dem, wie hier, Nutzen als argumentative Unterfütterung des eigenen Weltbildes.
  12. Ist der Einsatz eines missbilligenden Ausdrucks zwingend nötig, dann hat der anwesende Redpiller ja bestimmt nichts dagegen, wenn er auch ähnliche Bezeichnungen erhält. Aber ich befürchte, da geht dann ulberts ad hominem!!! Geblöke wieder los. Denn auch er ist vorm Tugendfuror-Reflex nicht gefeit.
  13. Gibt Altenpflegehelfer und dann examinierte Altenpfleger. Da ist bereits ein Kompetenzunterschied, auch im Aufgabenbereich. Und nenne es doch nicht Deppenaufgaben. Ich wette du wärst dazu nicht in der Lage. Verbuche ich mal unter studentischer Arroganz. Betriebswirtschaflich denken hat nichts mit kapitalistischer Logik zu tun. Kommunale Institutionen haben z. B. keinen Profitauftrag. Pflege- und Gesundheistkonzerne (AGs) schon.
  14. Gut. Dann hast du eben das neoliberale Leistungsstreben voll internalisiert. Nur drücke das nicht den Leuten auf. Lass sie machen. Und Politik hat (für mich) die Aufgabe, dass was die Leute machen zu unterstützen, zu begleiten und bei Mißständen einzugreifen. Politik ist keine Erziehungsanstalt und schon gar kein "Du musst"-Verein. Kannst du soweit denken, was wäre, wenn dies erfüllt ist? Kleiner Hinweis: Es ist dasselbe, wenn sich alle Menschen komplett an ein Buch mit dem Titel "In 5 Jahren zum Millionär" halten würden. Mir scheint, dir fehlen absolut grundlegende volkswirtschaftliche Kenntnisse. Deshalb gibt es für mich auch keinen allgegenwärtigen (beschworenen) Fachkräftemangel (regional bestimmt, nur nicht als Schreckensszenario). Würde es den geben, dann würden in den Bereichen wo Mangel ist die Gehälter (als Anreiz und/oder als Konsequenz aus der Angebot-Nachfrage-Logik) steigen, damit sich jemand findet. Du behauptest ja selbst, dass es den Menschen nur ums Geld geht bei der Berufswahl/Jobsuche.
  15. Formalen Bildungsabschluß. Lies doch mal richtig. Bildung ist was anderes. Und besteht nicht nur aus Mathe bzw. MINT. Man entwertet auch gewisse Abschlüsse wenn da Anforderungen sinken, nur damit man ne hohe Akademikerquote hat. Jeder sollte das machen was seinen Fähigkeiten/Möglichkeiten/Willen entspricht. Und da gilt es zum Beispiel, Bereiche die nicht einer kapitalistischen Logik unterliegen (z.B. Pflege und Sozialberufe) fairer zu vergüten. Eine Altenpflegerin wird nicht besser bezahlt, wenn sie dafür 3 Jahre studiert hat (studieren muss). Die Wertigkeit eines Berufes hängt noch zu sehr an den Profitmöglichkeiten, die sich daraus ergeben. Jeder will selbst viel Geld verdienen, aber kaum einer möchte andere bezahlen.
  16. Du kannst die gerne mal genauer ansehen, wer die Vordenker des Grundeinkommens sind. Aber da du das nur als Umverteilungspolitik siehst, glaube ich nicht dass du dich da näher mit befasst hast. Götz Werner hat dazu ein Buch geschrieben, und der ist ja nun nicht als Kommunist bekannt. Dein nörgelndes Linkenbashing ist ermüdend. Verstehst du überhaupt selbst was du da als wirres Durcheinander schreibst? Nur mal als Gedanke für dich: Strukturelle Defizite bekommst du nicht weg, indem alle Menschen einen höhreren formalen Bildungsabschluß haben. Oder das Tafelwerk zum Frühstück essen. Ich bin übrigens keine Partei.
  17. Witzigerweise ist die Idee hinter einem Grundeinkommen zutiefst liberal. Und ich glaube dem Bürger ist eine funktionierende Verwaltung (um die man uns beneidet) wichtiger, als ein paar Kröten mehr für Plunder was er nicht braucht. Warum gibts denn soviel Werbung und Marketing? Für notwendige Dinge muss keiner mit Kampagnen trommeln.
  18. Deine Analysen sind so trivial wie kurzsichtig. Man möge sich ein Land voller Architekten vorstellen, die keinen Mörtel anrühren können. Da haste lauter Fachidioten die dir Statik runterbeten können, aber keinen der überhaupt ne Hütte hochzieht. Übrigens hat auch jeder das Recht dazu kein Mathe zu büffeln. Und dann Arzthelferin oder Landwirt zu werden. In einer arbeitsteiligen Gesellschaft ist es eben nicht das Optimum MINT-Klone zu züchten. Vom Phänomen des "Schweinezyklus" möchte ich gar nicht reden, wenn irgendwo Leute in irgendwelche Bereiche schnell und zahlreich reingedrängt/geworben werden sollen. Wer sagt das? Was ist für dich überhaupt eine Fachkraft?
  19. Deshalb empfehle ich, auf das Ping-Pong Prinzip zu achten. Vorschlag machen, warten. Bei Absagen nur konkrete Gegenvorschläge akzeptieren. Vertröstungen ignorieren, Frau abhaken. Kommt irgendwann mal wieder was, neues Spiel. Aber da sollte schon ne andere höhere Priorität haben. Manchmal verpasst man sich eben weil andere Menschen oder Umstände vorrangig sind. Das ist absolut ok. Aber dann ja keine Schuldgefühle einreden lassen, weil man "nicht genug getan hat" um frau zu "erobern". Man sollte so leben, dass man auf keinen wartet. Es ist verschwendete Zeit.
  20. Solche Leute, die so leben, geben aber ne authentische Perspektive für neue Treffen. Das sollte man nicht vergessen. Alle anderen wollen entweder gebettelt werden oder sind nicht interessiert. Und cutie, hier gehts eher um Vertröstefrauen. Und die kann man ruhig umgehen.
  21. Ne Frau die geflasht ist eiert nicht. Die Frau ist nicht geflasht. Ganz einfach. Widme dich einer anderen. Wenn du Frauen die nicht geflasht sind mehrere Angebote machst, züchtest du nur ne weitere Prinzessin. Hake solche Frauen sofort ab. Unentschieden heißt Nein. Es gibt auch Ja-Frauen. Halte dich an die.
  22. Du kapierst den Subtext nicht den man dir sagen will, weil sich dein Fokus nur darauf richtet "wann ich mich am besten melden soll". Dabei ist das die unwichtigste Frage überhaupt. Du sollst mal Abstand gewinnen. Stell dir mal vor sie sagt zu und dann biste beim Treffen nur darauf fixiert, ja nix falsch zu machen. Ich seh jetzt schon den hibbeligen Jungen der sich überhaupt nicht entspannen kann. Du merkst am besten dass du dich bei ihr wieder melden kannst, wenn dir egal wäre was sie antwortet. Also so richtig egal, und nicht so dahergeplappert damit du es dir einreden kannst.
  23. Ganz ehrlich? Die Leute hier sind noch viel zu zimperlich bisher. Wenn ich das alles von dir lese, dann krampft sich mein Magen zusammen. Stell dir mal vor, die Frau würde das irgendwie erfahren was du hier von dir gibst. Will überhaupt irgendeine gesunde Frau so einen Mann? Der so besessen ist? Bade mal kalt. Das ist einfach nur ein Trauerspiel. Und kleiner Tipp: Frauen verlieben sich eher in Männer, die sich nicht oft melden. Die verstehen das auch nicht als Desinteresse. Sondern als Fähigkeit eigenständig lebensfähig zu sein.
  24. General Beta

    #freeboehmi

    Liegt am Humorverständnis. Im Süden lacht man vielleicht mehr über Peniswitze. Im Norden amüsiert man sich mit trockenem, "schwarzen" Humor. Eben. In Deutschland sind die norddeutschen Politiker wie Kohl, Strauß, Schäuble und Stoiber dafür bekannt gewesen, gekonnt selbstironisch mit Satire umzugehen. Man erinnere dabei nur an den Versuch der übersteigernden Übersteigerung der Humorbombe Oettinger, einen Nazirichter zum Widerstandsskämpfer zu stilisieren. Mehr Satire geht nicht. Hat nur auch im Süden keiner verstanden.
  25. General Beta

    #freeboehmi

    Du merkst aber schon, dass deine Argumentation nicht auf eine "Seite" beschränkbar ist? Ich frage deshalb, weil mich schon immer interessiert wie es ist, wenn man sich selbst verachtet.