General Beta

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  1. Sowas find ich toll. Das Problem, und so wie ich es erlebe: Wirklich eigenständig ist das nicht. Es funktioniert nur durch Orientierung an andere, Unterstützung in sämtlichen Lagen und zeitintensives Hadern. In beruflichen Funktionen mag das anders sein, aber da ist man ja abgekoppelt vom Geschlecht. Eine Rettungssanitäterin muss das machen, was man als Rettungssanitäterin gelernt hat. Privat, und das zieht sich durch sämtliche weibliche Familienangehörige, Bekanntschaften, Freundschaften und Beziehungen, entscheiden sie etwas , zum Beispiel kaufen sie große Möbel, aber haben sich nicht einen Gedanken gemacht wie man die jetzt wegbekommt oder aufbaut. Denn, wie erwähnt, da verlässt man sich tatsächlich auf den Unterstützerkreis. Vollkommen selbstbestimmt ist das nicht. Diese mangelnde Weitsichtigkeit, also die Konsequenzen ihrer Entscheidung zu überblicken, fehlt einfach. Das ist ja alles nicht schlimm, nur sollte man dann darauf verzichten, sich sowas wie Selbstverantwortung auf die Fahne zu schreiben. Gibt ganz wenige Frauen, die tatsächlich sowas können wie "die Kohlen aus dem Feuer holen". Die bewundere ich. Die Mehrheit ist aber passiv, im Sinne von "die anderen werden das schon richten".
  2. Das fehlt doch das `"können" in meinem Zitat? Und all.erz. Mütter werden ja gezwungen Entscheidungen zu treffen. Aber nicht für sich, sondern fürs Kind. Und ich rede ja nicht von Zwangslagen. Denn dass sich eine Frau ernährt ist ja auch eine Entscheidung die sie trifft. Oder sich zum Kacken aufs Klos setzt. Ich glaube aber, dass du genau weißt was ich meine.
  3. Es funktioniert. Mehr musst du nicht wissen.
  4. Da steht nur, dass eine Frau einen Mann möchte, dem sie folgen kann weil sie ihm vertraut. Weil er auf sich vertraut. Nagel dich mal nicht auf "Unterwerfung" fest, denn da steht ja "der Autorität des Mannes". Und nicht "Frauen wollen sich bedingungslos unterwerfen". Sie möchten folgen, weil die meisten Frauen keine Entscheidungen treffen können. Weil es so funktioniert? Kannst ja mal probieren einer Frau zu folgen. Ihr sämtliche Entscheidungen zu überlassen. Folge du. Mal sehen wie lange sie es mit dir aushält. Ohne aggressiv zu werden. Kannst natürlich auch mal hier nachlesen, bei " Betaisierung für Anfänger" von Legally Hot. Wie gesagt, man kann das doof finden. Ändert aber nix.
  5. Im Gegenteil. Es ist die konkrete Ausführung der sexuellen Dynamik im Bezug aufs Leben. Das kann man doof finden, weil ja Menschen denken wollen und ihre natürlichen Antriebe verleugnen, weil sie glauben dass sie schlauer sind als die Natur. Letztendlich holt es uns wieder ein. Wenn "starke" Frauen meckern dass es keine "echten" Männer mehr gibt, dann liegt es eben daran, dass sie glauben ein besserer Mann zu sein. So ne Art Penisneid. Und es sei ihnen unbenommen ihr Leben so zu bestreiten wie sie es möchten. Das Problem ist aber immer, dass sie die Konsequenzen nicht ertragen. Und da steige ich dann aus, denn da beginnt die Abwehr von der Selbstverantwortung. Eine Frau ist für mich dann stark, wenn sie das was sie macht, wie sie entscheidet und wie sie sich verhält, selbst verantworten kann. Und die Konsequenzen akzeptiert. Ein Pluspunkt gibt es dann, wenn sie diese Konsequenzen im Vornherein bereits kennt, also reflektiert ist.
  6. Da hat sich nix gedreht, da war nie was da. Lass dich doch nicht von Worten einlullen. Wenn sie sich distanziert wenn ihr euch nicht seht, ist das doch untrüglich. DAS ist das Zeichen worauf du achten musst. Und dass sie Versprechungen ("ich meld mich") nicht einhält. Und verlange keinen Respekt. Niemand ist dir welchen schuldig. Du kannst nur das tun was jeder tun sollte: Menschen die einen nicht wertschätzen erkennen und ziehen lassen.
  7. "Hallo, ich bin Nalgena und wenn du mit mir schläfst läufst du danach als ob du eingekackt hast." In aller erwünschter Subtilität und Bescheidenheit der einzig sinnvolle Satz ohne zu direkt zu sein. Kannst sie natürlich auch mit zu den Kassierern nehmen:
  8. Du willst sie dazu bringen, dass sie dir vertraut. Du willst da was regeln, was machen, sie mehr oder weniger "überreden". Das ist das was ich meine. Du willst sie (aktiv) überzeugen. Du analysierst sie, und sagst ihr das auch noch. Sowas will keiner hören. Kein Mensch wird gern von jemanden anderen "durchleuchtet". Das ist übergriffig. Notgeilheit ist auch sowas wie ein ausgeprägter Sexualtrieb. Du bist needy. Ne. Eben nicht.
  9. Du denkst ja viel zu sehr für sie, als für dich. Frauen merken das und "verachten" dich dafür. Sie kann schon genau selbst entscheiden. Du hast einfach nur Angst, dass sie dich nicht mehr mögen wird. Wenn du dich so verhälst wie ein Mann. Du willst lieb sein, nett, es ihr recht machen. Damit sie dir vertraut. Ich sag dir mal was: Frauen vertrauern den Typen, die sich selbst vertrauen. Die machen was sie für richtig halten, ohne zu gucken wie das jetzt wohl ankommt. Die nicht überlegen. Das gibt ihr Sicherheit. Weil das die männliche Führung ist. Du willst ihr zeigen dass du anders bist, netter. Schonmal nachgedacht, wenn eine Frau erzählt dass sie nur an "Arschlöcher" gerät, dass sie genau solche Männer möchte? Auf die steht? Das sind aber die, die sich nicht von ihren verbal geäusserten Erwartungen vwerunsichern lassen bzw. denen nachgeben. Ja, es reicht aus sein Ding zu machen, um ein "Arschloch" zu sein. Sie "hasst" das wenn man sich nicht nach ihr richtet, aber gleichzeitig macht sie es an.
  10. Damit isser aber eben noch menschlich. James Bond ist ja ne romantische Idealvorstellung. Da kann man sich schon etwas dran orientieren, aber der Realismus von Figuren wie Hamilton und Smiley macht das Ganze eben "glaubwürdiger". Figuren aus dem Leben sozusagen, an die man sich halten kann. In unserer Gesellschaft kommt man nunmal nicht ohne Rollenkonflikte aus. Jede (soziale) Rolle die man ausfüllt kommt ja nie ohne Gegenwind daher. Die Kunst ist da eben, dem Gegenwind nicht allzu viel Bedeutung zumessen. Das reicht schon aus. Das bedeutet für mich, mit sich im Reinen zu sein. Oder man wird Eremit. Man muss dazu sagen, um meine Ansichten einordnen zu können, ich persönlich kann nur zu Leuten aufschauen die Niederlagen hatten, mal unten waren, und dann irgendwie was richtig geiles geleistet haben (aufgrund ihrer eigenen Kompetenz). Die bescheissen nämlich kaum. Die nutzen andere nicht aus. Die kennen den Scheiß nämlich selbst. Jemand der alles von Anfang an hat, der kann mir alles mögliche erzählen, Weisheiten sind es nie. Lieber Bukowski, als Finanzmanager mit Eliteuni-Diplom.
  11. Nicht eher bei herrischen Zicken, die sich für den Nabel der Welt halten?
  12. Gibt nur 2 Frauentypen: 1. Trifft sich mit mir, schläft mit mir, unterhält sich mit mir. Hat also mit mir zu tun, nervt nicht rum und hält selbstbestimmt den Kontakt. 2. Ignoriert mich, ist anstrengend, mag mich nicht. Hat also keinen Umgang mit mir. Da isses vollkommen unerheblich wie, was, warum eine Frau drauf ist und wie es in ihr drin aussieht. Typ entscheidet einfach für sich und durch ihr Verhalten, dass sie und ich eben getrennte Wege gehen. Vollkommen ok. Typ 1 entscheidet sich Wege gemeinsam zu gehen. Psychologie und Pathologisierung ist dann was für Nerds und Unsichere. PDM halt.
  13. Sehe ich anders. Seine Tragik besteht eher darin, Lebensverhältnisse zu haben, die seinen Idealen komplett im Weg stehen. Er ist schwerreich, aber Sozialist. Er ist ein Killer, aber hadert mit jedem Mord. Er ist Vorgesetzter, verabscheut aber Machtverhältnisse. Er ist Westler, führt aber zu Russen und Palästinensern die besten und freundschaftlichsten Kontakte. Er ist analytisch, und muss sich mit Besserwissern und Arschkriechern in der Politik herumschlagen die ihm Befehle erteilen (dürfen). Und, er hat aufgrund seiner Ausbildung aus Versehen und ohne Gefahr eine Frau die er mochte getötet. Und alles wurde getan, damit er nicht bestraft wird. Und was er von politisch Korrekten und Kompetenzbeanspruchern hält, schimmert immer mal wieder durch. Letzlich orientiert sich die Figur an seinem Autor, der ja links ist und selbst der russischen Spionage verdächtig. Damals war links ja eher aussenpolitisch und ökonomisch definiert. Erkennt man ja an den Konflikten mit denen er ztu tun hat. Heutzutage bedeutet "links" eher identitätsplotische Ideologien zu haben, und so wars in Schweden und anderswo zu der Zeit der Geschichten aber noch nicht. Überhaupt ist ja das Interessante, dass ein Land wie Schweden, was immer neutral und differenziert mit Ideologien umgegangen ist, eine Gruppe von Agenten unterhält, die das Recht zu töten haben. Finde es da immer lustig, wie man diese Aktionen mit dem schwedischen Recht dann versucht zu beugen. Weil eben Militär und politische Korrektheit (der Politiker, der Polizei und Teilen der Gesellschaft) nicht so ganz zusammen passen. Ist fast wie bei uns hier. Wir haben zwar eine Armee, aber wehe die muss mal schiessen. Das ist dann doof.
  14. Wieso hat du eigentlich deinen Nickname, wenn du dich sowas fragst?
  15. Das sollte ja nix Neues sein, Herr Spielchendurchschauer. Ich glaube du hast ihr gegenüber sone Besserwisserattitüde, und sie merkt dass du aber keinen Schimmer hast. Reagierst dazu noch emotional, wenn du sie beim flunkern ertappst. Achte einfach darauf was sie macht. Und so wie ich das sehe führt sie dich vor, und das nichtmal zu unrecht Laut deiner Ansage ("Ich durchschaue euch Frauen"), stehst du jetzt aber ganz schön im Nebel. Und sie merkt, dass dem nicht so ist. Das belustigt sie (und mich auch) grad, weil du hilflos bist. Du hast sie belehrt, und dich als Experte beschrieben. Brauch keine Frau. Lass sie ion Ruhe. Wenn noch mal was von ihr kommt dann sei mal nicht so großspurig und verführe sie. Und halte für sie kein Referat über Themen, von denen du scheinbar keinen Schimmer hast.
  16. Sie fand dich in der Realität doof, hat nach 2 Tagen schlechtes Gewissen bekommen wegen Schweigen und gibt dir deshalb einen maßvollen Korb weil du dich nicht als Hinterherschreiber geoutet hast. Deine einzige Antwort auf diese Situation: "Ok." Hier isses doch schon eindeutig dass sie sich rauswindet weil es ihr unangenehmn ist. Und du drängst dich auf mit dem fahren.
  17. Ich machas kurz: Frauen die sich vögeln lassen wollen weichen nicht auf Frühstückdates aus. Bei jeder Frau mit der ich im Bett war und bei der keine Komplikationen entstanden bzw. ausgewichen wurde, gab es ein Muster: Sie sorgen sehr wohl von sich aus dafür, dass es zum Sex kommen KANN. Das richten sie ein. Sie schaffen Gelegenheiten. Und die muss man dann nutzen. Frauen die Treffgelegenheiten schaffen, wo Eskaltion eigentlich nicht üblich ist (Irgendwo im Cafe sitzen), für die bist du nur der Laberfreund. Sie umgehen Situationen, wo sie wissen dass Männer da küssen/Sex haben würden. Hier weiß sie dass ein Ende bereits feststeht. Sie hat was vor und räumt dir nur Zeit ein, weil sie die Sicherheit der begrenzten Zeit hat. Frauen die Sex möchten lassen alles offen und nehmen sich Zeit. Und hier umgeht sie schon die Situation, weil sie weiß dass du dich wieder zögerlich annähern möchtest. Sie weiß dass du Sex möchtest. Gibt dir aber keine Möglichkeit dazu: Mein Eindruck, die trittst nicht maskulin auf sondern zögerlich, abwartend, kuschelnd. Das klingt alles so ranwanzend. Bevor ich ne Frau von oben bis unten befummel und ihren Hals küsse, gabs vorher immer einen richtigen Kuss. Der steht immer zuerst. Vor Händchen halten, streicheln etc. Nur ein Kuss zählt. Der Rest kommt danach.
  18. Die Dynamik ist doch schon verquer. Wenn du auf sie zugehst, dann hat sie doch die bestätigung dass du doch nicht einfach so ablassen kannst. Und wenn du sie zappeln lässt, dann dann wird sie denken "dann eben nicht." So oder so bist du der Dumme. Es ist aber dein Vorteil zu wissen, dass du der Dumme bist. Deshalb würde ich jetzt da antworten "Mal schauen. Muss ich sehen." und nix mehr. Lass das auslaufen. Vllt. ändert sich in ein paar Monaten noch was. Aber hier und jetzt ist das Ding erstmal verbrannt. Such dir ne andere. Sie hier macht grad nur grad Mädchenspiele. Und da willst du nicht "gewinnen". Glaub mir. Ist ne Göre. Und da macht man einen Bogen drum. Oder stumpf vögeln und nicht weiter auf sie eingehen.
  19. Ich ebenso, wenn ich deinen Schmonz hier lese. Mach dir doch die Mühe mal alles zu lesen.
  20. Ich denke, dass deine Reaktion, also gleich auf Abstand zu gehen, sie irritiert hat. Weil sie das nicht kennt. Deshalb versucht sie jetzt durch Eifersuchtspielchen dich aus der Reserve zu locken. Das bedeutet nix, und schon gar nicht hat das was mit dir zu tun. Ist sone Ego-Sache bei Frauen, die von jetzt auf gleich keine Bestätigung von dir mehr bekommen. Die "kitzeln" dich da ein bisschen, weil sie einfach nicht glauben können, dass es tatsächlich so ist wie es ist. Dass du straight von ihr ablassen kannst.
  21. Ok. Ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich meine damit: Die Verantwortung wird dem Mann zugeschoben. Egal wie etwas ausgeht, er hat Schuld. Irgendwas fällt der Frau da immer ein. Deshalb macht man als Mann das was man für richtig hält und kann sich dann nur auf seine eigene Verantwortung berufen. Denn zu der kann ein Mann stehen. Zu irgendwelchen abstrusen, unlogischen und ambivalenten Vorhaltungen aber nicht. Das kann er nicht. So kompliziert denkt man(n) nicht.
  22. "Bindungsfenster". Es.ist. zum. Heulen. TE, du merkst doch was das fürn Quatsch ist. Hier ist der Kassus-Knacktus. Frag mich nicht warum, aber nach 3 Monaten entscheidet sich ne Richtung. Und sie distanziert sich da eben, weil sie nicht mehr will. Und du, befeuert von so "Bindungsfenster"-Blödsinn steuerst da falsch, weil dir ein schlechtes Gewissen hier eingeredet wird. Wenn sich jemand distanziert, dann genau aus einem Grund: Er hat nicht so Bock. Immer. Alles andere ist Humbug. "Er hat mir nie gezeigt dass er mich fest will, und deshalb bin ich auf Abstand gegegangen." Alles nur um die wahren Hintergründe zu vertuschen. Denk dran TE, Frauen wollen nicht Schuld sein. Die Verantwortung für sexuelle/partnerschaftliche Dynamiken liegt beim Mann. Und so wie man das doof finden kann, kann man das aber auch nutzen. Deshalb klappt es ja so gut, wenn der Mann führt. Und auf Distanzierung wird nie mit Invest oder Gepushe reagiert. Wer sich distanziert ist derjenige, der da wieder was aufzudröseln hat. Nie der andere. Merk dir das.
  23. Sind deine Spritzvorlagen eigentlich fieldtestet? TE, mir kommt es so vor, als ob du nicht viel Frauenkontakt hast. Das zeigt sich an deiner Begeisterung mal eine zu treffen, die sich in deinem ganzen Beitrag widerspiegelt. Du überschlägst dich ja förmlich. Mehr Podest geht nicht. Und dann ist auch klar was passiert. Du hast keinen Blick mehr für die Vorgänge. Du triffst da diese Frau und machst jetzt alles mögliche, alles um sie zu erobern, weil du endlich mal ne Chance hast, weil du endlich mal eine Frau kennst. Bemerkst aber in deinem Film nicht, wie sie sich da immer unwohler fühlt. Dir fehlt ne Menge Erfahrung, dann weiß man nämlich dass man aufhört zu pushen, wenn die Stimmung kippt. Weil man da schon viel zu weit ist. Weil man da dann zumindest Schadensbegrenzung betreiben kann, um nicht als Vollhorst gesehen zu werden. Du hast diese Frau ganz einfach erdrückt mit deinem Versuch nichts falsch zu machen, mit deiner falsch verstandenen "Ich muss sie erobern"-Denke und mit deinem "Ich muss ihr unbedingt zeigen was für ein toller Mann ich bin"-Getue. Das war too much. Sammle Erfahrung. Date auch mal Frauen die du nicht gleich aufs Podest hebst. Rede mit normalen Frauen, lerne einen entspannten Umgang mit ihnen. Und lerne vor allem, DAS richtig einzuordnen.
  24. Wennm man nur Craig als Bond kennt, und sich nie weiter mit der Figur beschäftigt hat, dann kommt man zu deiner Interpretation. Durch Craig ist er nur ein Killer. Das glaub ich nicht. Man merkt irgendwann, was der Grund ist warum man lebt. Und wofür man gut ist. Und was man kann, was die Lebensaufgabe ist. Die Skills geben dir den Weg vor. Und glaub mal nicht, gerade solche "kühlen" Menschen sind zu enormer Güte, Gerechtigkeit und Liebe fähig und fühlen die auch. Die zeigens nur nicht auf expressive Weise und zergehen eben nicht in Kitsch und sonstigen trivialen Duseleien. Es gibt aber noch 2 weitere Personen aus dem Agentenspektrum, die als Mindset-Vorbild dienen können: Graf Hamilton (Coq Rouge) und George Smiley.