General Beta

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  1. Kaltes Ansprechen ist nicht unmoralisch. Es ist einfach nur unfassbar nervig. Setz dich doch mal auf ne Bank und beobachte die Leute. Und dann setzt du einen Haken an die, die den Eindruck erwecken kein Problem zu haben wenn sie jetzt von einer fremden Person angesprochen werden. Naturlich wird dir hier was anderes erzählt. Das Menschen nur darauf warten, dass du sie ansprichst. Auch die gehetzte Frau, die über ihrem Smartphone versunken ist. Die freut sich total darüber, wenn du sie auf einen Kaffee einlädst. Und sieht dich als mutig an. Weil du Eier hast. Das sind Mantras, weil sie ihr Hobby verteidigen (müssen). Wirst du denn gern im Alltag angesprochen um dich von deinen eigentlichen Plänen abhalten zu lassen? Wenn nein, dann kommt dein Gefühl was du hier beschreibst ja nicht von ungefähr. Du projezierst dann das was du fühlst auf andere. "Ich will nicht belästigt werden, also ist es mir unangnehm wenn ich andere belästige." So geht es mir. Ich will meine Ruhe. Und gebe sie dann allen anderen auch. Es sei denn, man befindet sich in einem Rahmen wo Kontakt knüpfen informell Bestandteil ist. In einem Club zum Beispiel. Da kannst du gern das Ansprechen üben.
  2. *Gelächter von der Richterbank* Du kapierst nicht den Unterscheid zwischen innerer Stärke, die er erst erreichen muss (um überhaupt die Demütigungen zu ertragen) und dem, was du als Mackertum bezeichnest. Es wäre strategisch falsch das einfach hinzunehmen, weil so immer weiter ein "Der Alte kümmert sich eh" Gedanke festsetzt. Hier denken alle irgendwie zu kurzfristig. Seine Entwicklung ist aber langfristig.
  3. Weiß jetzt jetzt nicht ob er ihre Kinder adoptiert hat. Sonst isser ja nur Erzieher, ohne Rechte.
  4. Nein. Aber hey, ich war mal eins.
  5. Würde hat man sich selbst gegenüber. Oder Selbstrespekt. Und tu mal nicht so, als ob Kinder aus Watte sind. Die sind viel strapazierfähiger als man immer glaubt. Nur werden sie so erzogen, dass man alles Schlechte was es im Leben geben kann (könnte) vor ihnen fernhält. Und als Erwachsenen stellen sie dann fest, dass es gar keine Einhörner gibt. Und wissen dann nicht, wie man mit Hyänen umgeht.
  6. Burschikoses Auftreten. Was bisweilen wie eine Parodie eines Proleten wirkt. Und der Glaube, damit einen Mann zu beindrucken und Zugang zu reinen (informellen) Männergruppen zu haben. Kann das nicht so genau beschreiben, ich spüre sowas einfach.
  7. Ein gebrochener Mann, der das Gefühl hat rumgeschubst zu werden, und nun trotzdem voller Vernunft handeln soll besitzt keine Stärke an dem sich Kinder orientieren können. Deshalb muss der TE erstmal an seine Würde denken. Das musst du nicht verstehen. Das Problem ist, dass er ihre Kinder (also nicht seine leiblichen) als seine Kinder annimmt. Deshalb kann sie das ja abziehen. Weil sie auf diesem Verantwortungsgefühl des TEs ihre ganzen egoistischen Aktionen aufbauen kann. Da muss mal ein Cut rein. Ein Knall, der sie daran erinnert, wer hier überhaupt welche Verantwortung hat. Und dazu braucht es einen TE, der eben nicht mehr treudoof alles mit sich machen lässt. Das ist kein Zicken, das ist (seine wachsende) Emanzipation.
  8. Das glaub ich dir. Konditionierung ist schon krass wirksam und faszinierend. Und jetzt magst du wohl erklären (denn darauf willst du wohl hinaus), dass ich stehen geblieben und altertümlich bin. Weil ich nicht "mit der Zeit gehe". Ich weiß aber, immerhin, was ich essen kann, wenns morgen keinen Supermarkt mehr gibt, der den starken Menschenh sogar alles an die Haustür liefert.
  9. Kann mir nicht vorstellen, dass du sowas wie eine "Mannfrau" nicht kennst.
  10. Sie übernehmen klischeehaft Attribute die man gemeinhin Männern zuschreibt. Aber da das ja nur Aspekte sind, und nichts ganzheitliches, wirkt es bisweilen grotesk. Ist halt sowas wie Penisneid. Es kotzt sie an, dass sie keine Männer sind. Und verachten sie deshalb teilweise. Ich bin ja auch keine Frau, wenn ich mir Brüste ausstopfe, ein Kleid anziehe und die fürsorgliche Großmutter sein will. Da bin ich ein Kasper. Deshalb überlasse ich das Frausein einer Frau, dann isse nämlich knuffig. Das ist ja eine Art Macht. Stärke ist da eher kein Regal zu brauchen, weil man nix sammeln muss. Da man darauf vertraut, morgen auch wieder zurecht zu kommen.
  11. Ich stehe ja auf starke Frauen. Also Frauen. Und nicht die, die glauben ein besserer Mann zu sein. So wie ich keine Frau sein möchte, so können die ja versuchen keine Männer zu sein. Oder sich so zu verhalten und zu denken wie sie glauben dass Männer sind. Und Männer die "Angst" vor starken Frauen haben ist das Äquivalent zu Frauen, die "Angst" vor Männern haben die keine Frau brauchen. Weil sie bei denen ihre Überlegenheit im sexuellen Bereich nicht auspielen können.
  12. Die Anerkennung elementarer Unterscheide zwischen den Gesachlechtern aufgrund natürlicher Ausprägungen. Und die Anerkennung das beide Geschlechter unterscheidliche Sexualstrategien haben, die sich bisweilen widersprechen und dafür sorgen, dass man (nichtkäuflichen, sondern leidenschaftlichen) Sex oder "Gefühle" nicht logisch herbeiführen kann. "Ich versichere hiermit, dass dieses Unterweisungskonzept eigenständig angefertigt wurde." Musste ich letztens so unterschreiben. Musste also urkundlich bezeugen, dass ich da nix delegieren durfte. Eiegenständigkeit, heisst für mich: Selbst machen. Und nicht eigenständig jemanden beauftragen es für mich zu machen.
  13. Diese Frauen haben alles Recht der Welt so zu sein. Und wenn das nicht begehrenswert ist, dann ist das so. Man kann ja keinen Mann zwingen jene Frauen anziehend zu finden. So wie man keine Frau zwingen kann, einen Mann anziehend zu finden. Begehren ist nicht rational herbeiführbar. Is nunmal so. Aber das Leben dreht sich ja nicht nur um Männer. Frauen sind ja auch so glücklich. Ich z. B. wähle Frauen die ich anziehend finde. Warum und wieso ich die anziehnd finde ist da erstmal unerheblich. Gibt da Kriterien die das beeinflussen. Was ich aber inzwischen kapiert habe, dass man Anziehung, also wer wen wählen MUSS oder DARF oder KANN nix damit zu tun hat, ob eine Gesellschaft gleichberechtigt ist. Das ist nur fürs Zivilleben elementar. Gesetze und Ideologien beinflussen nicht die sexuelle Partnerwahl bzw. Anziehung. So kacke das auch manche finden.
  14. Was ist denn daran verkehrt? Soll ich lieber Frauen wollen, die mich nicht wollen? Wenn man sich mit Menschen umgibt mit denen man klarkommt, macht man das nur, um sich zu schützen? Ich zwinge doch keinen zu einem Umgang mit mir. Mein Weltbild wurde mehr als einmal erschüttert. Ich kann da inzwischen sehr gut adaptieren. Wenn du mich in eine Diskussion verstricken möchtest, dann wäre es doch jetzt an der Zeit mir nicht irgendwelche logischen Fehlschlüsse vorzuhalten, sondern zu sagen wie du es siehst. Dann habe ich zumindest mal ne Meinung von dir. So baust du nur Fallstricke. Ich tapp da dann (wahrscheinlich, wegen Mißverständnissen) rein und du machst immer weiter. Ist so ne Unart bei dir. Stell was dagegen. Dann mach ich weiter mit. Zeig mir zum Beispiel, dass sexuelle Anziehung ohne Sexismus funktioniert. Ich wollte dir zeigen, dass Logik hier kein Argument sein kann. Ja. Über wirklich starke Frauen muss man ja gar nicht streiten. Die sind es ja einfach. Nene Kollege. Wenn du sagst Eigenständigkeit ist auch die Fähigkeit Dinge zu delegieren, also nicht selbst erledigen, dann MUSS deine Definition von Bildung sein, dass es bedeutet zu wissen wo etwas steht. Das ist eine einfache Analogie basierend auf deiner Behauptung. Außerdem, zum 100. Mal, ich spreche Frauen keine Eigenständigekit ab. Ich sage nur, dass das was Frauen sich als Eigenständigkeit auf die Fahne schreiben eben keine ist. Weil sie kaum gezwungen sind, wirklich eigenständig zu sein. Starke Frauen wissen das zum Beispiel. Und deshalb tragen sie das auch nicht als Mantra vor sich her. Sie können sehr wohl einordnen und reflektieren. Ohne diese dritte Gewalt (Sexualtrieb) wäre das beschriebene Prinzip nichtig. Und dann, so glaube ich, würden die Geschlechter auch lieber in getrennten Kolonien leben. Also wenn wir uns selbst fortpflanzen könnten.
  15. Der vllt. nicht. Aber hier gehts ja nicht um Logik oder Idealzustände. Hier gehts um Realitäten. Nur die zählen. Kontext und so. Rein logisch gesehen kann ich auch ins Oval Office gehen, wenn ich vorher alle Sicherheitsbarrieren überwunden habe. Die Frage ist nur, isses realistisch? Das meine ich mit Utopien. Die übrigens, so wie du es schilderst sehr sympathisch wäre. Millionen Männer wären plötzlich keine Orbiter mehr. Ich bin aber nicht derjenige der behauptet alles selbst zu können. So wie "starke unabhängige Frauen" das tun. Nach deinem Beispiel wäre man also auch gebildet, wenn man nur weiß wo etwas geschrieben steht? An "Gefühlen", die durchs Unterbewusstsein determiniert sind ist gar keiner schuld. Sind sie einfach da oder nicht. Wenn es nicht so wäre, könnte man da was tun. Kann man aber nicht. Ich kann ja auch nix dafür, dass ich mit meinen Verhalten anziehend auf Frauen wirke. Obwohl das ja total böse, sexistisch und überhaupt ist. Wenn das alles so ewiggestrig ist, warum bestimmt sowas heute noch den Erfolg bei Frauen? Ich habe keine Ahnung, nehms aber einfach hin. Sorry, liebe Logik.
  16. Woher weißt du, dass meine Behauptungen nicht halten? Weil du mit Utopien hantierst?
  17. Natürlich. Aber das, worauf du hinauswillst, hab ich schonmal erklärt. Paar Seiten vorher. Also Intimkontakte? Naja, da hab ich ja nur mit denen zu tun, die mir folgen. Wenn eine nichts von mir will, hab ich doch gar nichts mit ihr zu schaffen. Das funktioniert aber nur, weil ich keine Frauen irgendwo sinnlos anspreche. Ich lerne Frauen normal kennen. Und deshlab auch nur die, die den Umgang mit mir auch (freiwillig) wollen.
  18. Ja. Ich würde aber dann eher die Gesellschaft wechseln. Dann ist es also auch eine Entscheidung, dass ich von Fatima aus Sierra Leone, die ich gar nicht kenne und mit der ich nix zu tun habe, nichts möchte?
  19. Deshalb sagte ich ja, weil das was du da aufzählst nunmal so ist, dass sie es dann wenigstens unterlassen sollten zu behaupten, sie wären ja so selbstständig und eigenverantwortlich: "Ich bekomme alles selber hin." Is ja eben nicht so. Das Einzige was sich ändern würde, wäre, dass es keinen Schuldigen mehr gibt. Warum? Vllt. steht sie ja nicht auf mich. Ich beanspruche doch gar keine Führung. Ich führe mich selbst, und sie kann mitgehen. Wenn sie nicht mag ist das doch ok.
  20. Da verwechselst du mich. Ich finde es, und das gilt für beide Geschlechter, eben NICHT anziehend, wenn jemand keine Entscheidung treffen kann. Bei Männern nervt es mich regelrecht und macht mich zornig. Und bei Frauen bestehe ich darauf, dass sie jede Konsequenz ihrer Entscheidung spürt.
  21. Im Gegenteil.
  22. Siehste TE, kaum kommt mal so bißchen Zorn in dir vor, biste bei Frauen jemand der zickt. Lass dir da nix einreden, es ist gesund jetzt auch mal Wut zu empfinden. Es wird ein weiter Weg, dein Weg, vom Dummtrottel der immer alles hinnimmt zu jemanden der für sich entscheidet was gut ist oder nicht. Deine Ex nimmt dich immer noch nicht ernst. Sie stellt dich vor vollendete Tatsachen und erwartet, ja verlangt sogar, dass du deinen Urlaub nimmst, den du vllt. anders geplant hast. Merkst du dass dein "Hauptsache die Kinder" eine Geisel ist, die sie schamlos ausnutzt? Sie kann sich ja grad so benehmen, als ob sie gar keine Mutter ist. Warum lässt du dir ihren sorglosen Umgang mit der Erziehung gefallen? Warum nagelst du sie nicht fest, dass es ihre Kinder sind? Du unterstützt ja mit deiner Angst diese Kinder zu verlieren (und ich glaube dir gehts gar nicht so recht ums sie, sondern du benutzt sie teilweise als Pfand) ihr Verhalten. Was euch fehlt ist ein konkretes Gespräch, und eine konkrete Abmachung für den Umgang. Dem sich jeder verpflichtet, und an den sich jeder hält.
  23. Es hindert dich doch keiner daran das anders zu sehen, dementsprechend zu sein, zu handeln und deiner eigenen Zufriedenheit entgegenzuschweben. Würdest du mit solchen Leuten diskutieren wollen?
  24. Ich habe gesagt, die meisten Frauen können keine Entscheidungen treffen. Jesses.
  25. Ich kann mich sehr gut auf Wahrnehmungen und Erfahrungen verlassen. Keine Sorge. Und: Ich lebe ja nicht auf einem fremden Planeten. Selbstest für Frauen: Ein Mann der im persönlichen Umgang weiß was er macht und oder einer der immer Rückmeldung holt (damit die Frau entscheidet oder immer mitentscheidet). Sollte es Zweiteres sein, ist das vollkommen i.O. Wenn es für sie anziehend ist. Und bevor es weiter zu Irritationen kommt, ich sehe jede Frau als mündigen Menschen. Und ich behandle sie auch so. Nur leider ist das manchmal total doof. Wenn ich auf ihrer Mündigkeit beharre.