HaraldSchmidt

Nicht dass sich "überraschend" ein kleiner Lester oder eine kleine Lesterin ankündigt, meinte ich.

Die Rassismus-Keule scheint mir hier unangebracht. Klar sind die Frauen z.B. in Russland "anders", aber das liegt m.E. am kulturellen und sozialen Umfeld der jeweiligen Länder. Viele Männer haben sich beim "Import" solcher Frauen schon gewundert, wie schnell sie sich den Bedingungen hier anpassen. Die femininere Optik und ihre Spielkunst bleiben, aber die Hypergamie bricht hier schneller aus als "drüben". Wenn man optisch auf diesen Typus steht, lohnt es sich auf jeden Fall mal hinzufahren und zu genießen. Wer kein Game hat und psychisch anfällig ist, für den kann es aber gefährlich werden. Das Geläuf ist schwieriger. Fummelcamp, probier doch mal Tschechien, die Frauen sind liberal und nicht so schwierig wie Russinnen. Für etwas Ernsthaftes ist Belarus sehr gut. Extrem viele schöne Frauen, besonders auch in den reiferen Jahren. Aber am Ende sind nachts doch alle Katzen grau. P.S. Wobei die klügsten Frauen die Ungarinnen sind: "Ein wirklich reicher Mann kann gar nicht hässlich sein"(Zsa Zsa Gabor).

Endzwanzigerin ohne Kinder dran. Da is wesentlich mehr Engagement zu spüren. Nich nur, was gemeinsame Zeit angeht, sondern auch in Bezug auf Ausgestaltung dieser Zeit. Paß gut auf Dich auf, Lester.

Marriage is no insulation from the sexual marketplace. The advantages of being single and indefinitely dating non-exclusively (Spinning Plates) or stringing along a series of short term monogamous affairs far outweigh the risks of a lifetime of marriage in which no man should ever expect sex in terms of either genuine desire or even uninspired obligation sex. In other words, men are entirely powerless to effect any degree of control over their sex lives under the auspices of a now feminine-primary definition of marriage. The only condition under which men have any degree of exercisable control over the their sex life is remaining single and retaining the threat-point of exiting any relationship when that satisfaction declines. http://therationalmale.com/2014/07/23/case-study-low-expectations/ Wer heiratet, Sitz halt in der Patsche.l Was Cowboy männlich-vernünftig empfiehlt, könnte in Deinem Fall vielleicht funktionieren. Bist Du der alleinige Versorger? Du bist als AFC in die Ehe gestolpert, als Deine Frau "plötzlich"(pre-wall?) schwanger wurde. Wenn ich mich so umschau, handelt es sich nicht um die schlechteste Ehe. Daß Deine Frau Russin ist, verdient m.E. noch eingehender Beleuchtung eines Fachmanns. Was würde Rollo Tomassi Dir raten? Vielleicht antwortet er Dir. Auch die hiesige Rechtslage sollte Dir genau bekannt sein. Viele Männer lernen ihre Frauen ja erst vor Gericht kennen. Gerade die gewisse Biederkeit, die Du in Deiner Frau siehst, könnte in zukünftigen, m.E. mit Sicherheit gesellschaftlich sehr schwierigen Zeiten noch sehr von Nutzen sein. Es kommt nicht immer etwas besseres nach! Diskretion und Takt sind m.E. zunächst das erste Gebot. Viel Glück.

Quote :Und ich habe seit letztem Winter einen Tinnitus mit Schwindelanfällen. Im Club oder in Festzelten rumhängen und mich betrinken fällt flach Hast Du eine Diagnose für den Tinnitus? Aus TCM-Sicht kommt der wohl von der Leber, wo sich die Energie staut. Besonders, weil du auch über Schwindel klagst. Der Schwindel kann auch dauerhaft werden. Wenn es an der Leber liegt, dann mußt du unbedingt auf die Ernährung achten. Nichts Scharfes, auch keinen harten Alk. Weizenbier ist allerdings gut, da thermisch kühlend. Nimm das bitte nicht auf die leichte Schulter, MG.

"Du" plus holländischer Akzent müßte funktionieren.

Laut Umfrage unter den Userinnen bei FriendScout24 erwartet jede 2.Frau ein Einkommen von mindestens 72.000€ p.a. Da bleibe ich lieber Junggeselle.

Danke Aldous, ich hab mir schon einen Hintern ausgesucht und leg mich jetzt hin.

SoSuave, Mensch Junge, Du mußt ein verdammt sexy Typ sein, da träumen doch andere von. Deine Wirkung allein bringt Dir schon die Frauen ins Bett. Das ist doch maximal. Du brauchst Dich am allerwenigsten zu verbiegen, um Frauen zu gefallen.

@flying suicide: "Erin Pizzey, die 1971 vermutlich das erste Frauenhaus der Welt gründete, vertritt schon seit vielen Jahren die Erkenntnis, dass Frauen Männern im Bereich der häuslichen Gewalt in nichts nachstehen...Als Feministin macht sie auf das Gewaltpotential und die Strategien von Frauen aufmerksam, mit denen sie Männer manipulieren,erpressen und unter Druck setzen. Björn Leimbach: Männlichkkeit leben. S.27 In den meisten Beziehungen haben meiner Beobachtung nach Frauen die Hosen an. Frauen kommen besser ohne Mann aus, als Männer ohne Frau. Wenn es hart auf hart geht, sind Männer emotional abhängiger, an Trennungen gehen meist nur Männer kaputt(bis zur Obdachlosigkeit). Frauen fangen sich eher und können sich eigene Nestwärme schaffen, versumpfen viel seltener. Bei einflußreichen, meinungsbildenden Jobs in den Medien sind Frauen heute schon dominant vertreten. Von den Schulen ganz zu schweigen. Auch die Frauen-Partei Die Grünen wird immer stärker. Die größten Nieten in Nadelstreifen sind meist noch Männer, aber mit der Frauenquote sollte sich das rasch ausgleichen. An der Oberfläche läßt man in unserer Gesellschaft aber die Männer im Glauben, sie hätten die Macht. OSS-117 hat aber auch ganz recht, wenn er schreibt, Frauen seien eben noch nicht genug emanzipiert.

Hier sieht man eben symptomatisch wie in D "Gleichberechtigung"/"Emanzipation" aufgefasst wird. Frauen sollen die Wahl haben, "alles zu dürfen", aber wollen dann doch Sonderrechte eingeräumt bekommen bzw. behalten. Rosinenpicker-Feminismus. In den Medien heißt es jetzt immer "Soldatinnen u. Soldaten", daß ist pure Eitelkeit und Etikettenschwindel. . Die "Soldatinnen" sind keine Amazonen, vor denen sich jeder Soldat zu Recht fürchten würde, sondern nützen in dieser Form militärisch unter dem Strich überhaupt nichts. Eine tote Soldatin hat in den Medien einen viel höheren Stellenwert als ein toter Soldat.

Die herbe Optik deutscher Frauen lockt immerhin auch bereits Touristen ins graue Land. Ich habe neulich mit zwei Franzosen(Anfang 40) gesprochen, die völlig begeistert waren von den deutschen Frauen. Die androgyne Kühle und Unnahbarkeit hatten sie noch nie so erlebt. Negativ wurde der triste Einheitslook beurteilt. In der Beziehung kamen die deutschen Männer allerdings ebenso schlecht weg. Wie ja auch bekanntlich deutsche Männer bei Französinnen als hölzerne Tölpel gelten. Heute fiel mir persönlich in HH auf, daß ich(48) mir kaum noch zutraue zu erkennen, welche Frauen hetro und welche lesbisch sind. Ich bemühe mich, auch in den deutschen Durchschnittsfrauen möglichst oft Attraktives zu entdecken, aber selbst das bloße Hinschauen(nicht Begaffen!) erscheint mir mehr und mehr "unanständig", geradezu gefährlich. Dieses Gefühl hatte ich noch nirgends im Ausland. Ich bin hier wie dort AFC(den man mir aber nicht ansieht), aber in D kommt es mir doch alles grimmiger vor zwischen den Geschlechtern. Daß ausgerechnet Schweden mit seinen Frauen hier bei Euch so gut wegkommt, verblüfft mich sehr. Ist nicht gerade jenes Land am weitesten auf dem Weg ins Matriarchat(das meine ich ganz wertfrei)? Gerade dort hätte ich gedacht, daß "nicht viel läuft", man kann schnell verklagt werden(s.Assange)und pay-sex ist auch schon verboten...Kann jemand aus Schweden berichten, a u ß e r h a l b Clubs und Bars? Meine persönliche Einstellung ist: Wer hierzulande keine oder zu wenige Lays schafft, schafft auch keine im Ausland. Danach erst kann man über individuelle Geschmäcker bezüglich Frauen reden.

Dann paßt ja der berühmte Dichter Lord Byron(1788-1824) hier rein. Er war ein teuflisch erfolgreicher Verführer(hübsch,aber mit Klumpfuß), der einen infamen "Blick von unten" beherrschte, bei dem er erst ein wenig den Kopf senkte und dann eine Frau von unten so anstarrte, daß sie erbebte.

"Pavesh war ein sehr extremer Typ. In einem schwarzen Ghetto in New York aufgewachsen, war er lange in einer Gang und lernte als Junkie nur die harten Seiten des Lebens kennen. Anfang der siebziger Jahre reiste er dann nach Indien,wo er Bhagwan kennen lernte. Obwohl Pavesh sofort ein Sannyasin wurde, konnte er sich nie richtig anpassen und galt in Poona als Enfant terrible. Meine Mutter war tief beeindruckt von diesem energischen, aber auch herzlichen Mann... Pavesh war alles andere als schön, denn er war klein und hatte eine unreine Haut mit Narben im Gesicht. Doch er hatte eine derart intensive Ausstrahlung, dass ihm alle Frauen zu Füßen lagen. ... Von Anfang an fühlte sich meine Mutter zu diesem starken Mann hingezogen und bewunderte seine direkte, offene Art. Gerne ließ sie sich von ihm verführen. Mona war schon mit etlichen Männern im Bett gewesen, doch mit Pavesh erlebte sie etwas ganz Besonderes. Noch nie war sie einem Mann begegnet, der einerseits so zärtlich und einfühlsam war und andererseits eine derartige animalische Wildheit ausstrahlte.." Katharina Wulff-Bräutigam: Bhagwan, Che und Ich. Meine Kindheit in den 70ern.

Romantiker, *handgeb* ist ein delikater Punkt. Mir wurde in meiner Jugend eingebläut, nie einer Frau als erster die Hand zum Gruß anzubieten. Es sei denn, man kennt sich bereits gut. Gegen die Regel habe ich oft verstoßen, will sie jetzt aber konsequent einhalten. Für euch junge Menschen mag die Frage differenzierter aussehn.