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@ Xalimon Neice ist klar, dass das Thema viel komplexer ist. Der Sinn dabei ist das Verinnerlichen durch eigenständiges Denken / Hinterfragen / Schlussfolgern ... / Denken / Hinterfragen / Schlussfolgern... / ... @ Neciel Genauso wenig wie es Den Opener gibt, genauso wenig gibt es Die Routine. Du widersprichst deinem vorherigem Beitrag auf der ganzen Linie. mfg
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First things first: Danke, dass Ihr euch die Zeit genommen habt, zu verstehen und dazu passende Ratschläge zu geben. Auch du, Neciel, bist damit gemeint. Dein Beitrag kann mir sehr viel bringen. Ich les mir nochmal alles 20 mal durch. @ Anfängergeist, das Buch, dass du mir vorgeschlagen hast, der Ansatz ist mir bekannt. Steht auf meiner Liste ganz oben. ("Und wer gewinnt?" - "Der, den ich nähre.") Ich habe jetzt auch erkannt, dass das Mindset, dass ich angesprochen habe, sich widerspricht und die Glaubenssätze sich gegenseitig auflösen. Hängt warscheinlich mit meinem Konflikt zusammen, ich bin wohl im (Pause) Moment nie einer Meinung @ Benjam, dein Ansatz füllt eine Lücke zu der Frage: "Was kann mir Neciel's Beitrag zu Vater-Sohn Beziehung bringen?" Riesen Dank dafür. "Dafür wissen sie, wie sie damit umzugehen haben. Und machen Mackel uns nicht erst aus?" Psychologie ist wie Mathematik. Es kennt keine Grenzen. mfg Edit: Die Frage "Wie" hat sich gerade beim Kacken aufm Klo gelöst. Ich bin gerade der glücklichste Mensch auf der Welt und werde alle damit anstecken.
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Ich hab den Thread jetzt verfolgt und mir sind da einige Fragen, deren Antworten die ich darauf habe, unangenehm sind und warscheinlich auch hier sein werden. Wenn Ich mir meiner Selbst nicht bewusst bin/war und ein Schlüsselereignis dazu führte, das ich zu viel in ALLES hineininterpretiere und im Endeffekt Selbstzweifel das Ergebnis von alle dem sind: Kann man in Betracht ziehen, dass gegen meinen Willen mir eine neue Innenperson eingehämmert worden ist? Ich würde am liebsten sagen, "von mir selbst", aber dann würde ich euch und mich anlügen, denn ich würde selbst nicht daran glauben. Und wenn ja, kann ich diese Innenperson umbringen? Das würde ich nämlich am liebsten tun, denn sie gehört nicht zu mir, sondern ist Produkt meiner Phantasie, die angeregt wurde durch immer neue Glaubenssätze, die ich versuchte, durch Rechtfertigungen in Mitten des Geschehens (Gespräche mit anderen) und mit Lächerlichkeit direkt wieder abzulegen. Irgendwann gingen mir die Ideen aus, Lächerlichkeit zeigte keine Wirkung mehr und ich war mir selbst hilflos ausgeliefert. Ich konnte nur noch beobachten, wie diese Innenperson immer mehr und mehr an Bedeutung gewonnen hat und jetzt sozusagen der Outsider meiner Person ist, das Gegenteil meiner Selbst, der Albtraum meiner Selbst. Ich kämpfe jetzt schon eine sehr lange Zeit damit, aufzuhören, allem eine Bedeutung zuzuweisen. Im Moment gehe ich im Kreis. Die Einzige Möglichkeit zur Zeit ist Meditation (Herzrhytmus zuhören, Atmung beobachten), mit anderen Worten, sich dem Gesprächen mit einem Ohr anzuschließen. Das ist aber keine Endlösung. Ich arbeite jeden Tag an einer Gruppe von Glaubenssätzen für ein Mindset. Zur Zeit: Mindset: Hier rein, da raus. Glaubensätze: • Interessiert mich nicht, was du sagst. • Schau zu, wie sie sich in ihre eigene Scheiße reiten. Amüsier dich. • Sie kämpfen gegen ihr eigenes Echo, denn ich bin der Wald. • Sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. • Hör zu, aber hör weg. Das Missverständnis verstehen und vergessen. • Dem Dummen, der sich mit dir anlegt, zeigen wie viel schlauer man ist. Bei dieser Herausforderung brauche ich Bestätigung, denn dieses Schlüsselereignis hätten aus mir beinahe einen anderen Menschen gemacht, wenn mein Intellekt mich davor nicht bewahrt hätte. Genauso hat mich mein Intellekt auch dort hineingeritten, denn ohne ihn könnte ich noch so banalen Sätzen nicht ausschlaggebende Bedeutungen zuweisen, mit denen ich mich dann stundenlang/wochenlang rumschlage, um diese wieder abzulegen. Und wenn ich diese Bedeutungen nicht ablege, kehren sie immer und immer wieder. mfg
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Ijjjji: Selbstvertrauen ist Schwachsinn
omE yppaH antwortete auf Denton's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Edit: "Selbstvertrauen ist ein schwachsinniges Wort" Um meine Gedanken dabei verständlich für andere zu machen, obwohl ich erreichen möchte, dass Ihr selbst dahinter kommt, die noch nicht dahinter gekommen sind, ergänze ich hier ein paar Dinge: Was bedeutet "Schwachsinn" für mich? Wenn man "Schwachsinn" in seine Einzelteile zerlegt: Schwach - Sinn Schwach= nicht stark, unbedeutend, nicht aussagekräftig, banal, unwichtig Sinn = eine Bedeutung für etwas Entweder ich kann etwas oder ich muss lernen etwas zu können. In JEDEM Fall vertraut man sich selbst. In JEDEM Fall besitzt man "Selbstvertrauen". Denn man weiß, was man kann und dafür tut es besser zu können, egal was andere denken oder sagen. Die sind Blind und bleiben irgendwann auf der Strecke (und wenn ich mir meine Hörner aufsetze, enden Die als Beta, weil DU dann der Alpha bist) Woah! Das könnt ich mit meiner ganzen Leidenschaft Leuten, die mich fragen: "Wie bekomme ich Selbstvertrauen?" oder "Was (?!) muss ich dafür tun, um Selbstvertrauen zu gewinnen?" ins Ohr schreien, um auszudrücken, dass sie doch endlich aufwachen sollen! mfg -
Danke, Puckaos. mfg
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Wie heißt das Modell und von wem ist es? Ich möchte dazu noch nichts sagen, denn daraus kann ich mir nur eine Meinung bilden, wenn ich diese Erfahrung gemacht hab und diese Fähigkeiten beherrsche. *SWITCH* Abgeneigt bin ich nicht, denn einige ungelöste Fragen haben sich mir gerade offenbart. mfg
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So viele Unterstellungen auf einmal von dir, Bismarck. Naja, die Begründungen sind ja deine Meinung. Meine Erfahrung: Da ich PU jetzt zum zweiten Mal angehe (ich habs beim ersten Mal 6 Monate intensive durchgearbeitet und mich im "Field" verbessert) beruhen meine Überzeugungen von PU hauptsächlich auf: Inner Game, Psychologie, Fitness Das lässt sich ausweiten, Schritt für Schritt. Um auf den Punkt zu kommen: Ich war ein "Social Robot". Routinen, Opener, Games, Neggen usw. Ich hab mich selbst vollkommen außen vor gelassen. Ich war nicht mehr ich selbst. Das ist anderen natürlich aufgefallen. Und da ich selbst erst nicht gemerkt habe, dass ich absolut nicht mehr ich selbst war und von PU 100% überzeugt war, kamen anderen Zweifel an dem, was ich tue und schätzen das nicht gut ein. Nachher mir selbst auch, da auch noch meine Mum (Der wichtigste Mensch in meinem Leben) mich darauf angesprochen hat. Ich zeigte ihr die Youtube Reihe von "J.", sie war überzeugt von ihm, aber enttäuscht von mir, da ich in der Vergangenheit nicht das umgesetzt habe, was "J." uns näher bringen wollte. PU zeigt uns Wege, jeder kann selbst wählen. Fazit: Je nachdem, welchen Weg wir gehen, bestimmt auch die Reaktionen von Freunden, Bekannten und Familie, die sehr verschieden sein können. Sie werden IMMER wissen, dass wir etwas machen. Nur was genau wir machen, müssen sie ja nicht wissen ;) Es reicht schon, dass sie es merken. mfg
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Ja und vor allem hat es mehrere gravierende Rechtschreibfehler! Das muss: "The only difference between losers and winners is that winners have lost more often than losers." heißen. Hauptsächlich geht es um das Verständnis des Inhalts für einen Selbst, nebensächlich sind die Rechtschreib- und Grammatikfehler, die man sich selbst beim lesen korrigieren kann und somit zurück zum Hauptsächlichen kommt. Ich kann solchen Zitaten so viele Bedeutungen zuspielen. Daddy sagt immer: "Think simple." Ein guter Rat. --------------------------------------------------------------------------------------------- Zur Meinung über mir: Da steckt mehr dahinter, als es zunächst den Anschein hat. mfg