Aspie

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Alle erstellten Inhalte von Aspie

  1. Beamtenarsch gegen Beamtenarsch Öhm ja, wenn ihr also klare Befehle haben wollt, dann könnt ihr von mir klare Befehle erhalten ^^
  2. Bornholmer Straße Am Abend des 9. Novembers 1989 richten sich die Grenzsoldaten am Grenzübergang unter dem Kommando von Oberstleutnant Harald Schäfer auf einen gewöhnlichen Nachtdienst ein. Der scheinbare Höhepunkt des Nachtdienstes ist ein West-Ost-„Grenzverletzer“: ein Hund, dessen Aufgreifung zu einem Verwaltungsakt wird. Beim Abendbrot in der Kantine – die Grenzer haben sich auf einen ruhigen Nachtdienst eingerichtet – sehen sie im DDR-Fernsehen live die Pressekonferenz mit Günter Schabowski, in der dieser mitteilt, dass es ab sofort möglich sei, mit der neuen Reiseregelung (relativ) unkompliziert aus der DDR auszureisen – diese Regelung trete unverzüglich in Kraft. Schäfer telefoniert daraufhin mit seinem vorgesetzten Stasioberst, der auf der alten Visumpflicht besteht, aber nachfragt, ob sich schon Personen an der Grenze eingefunden hätten. In den folgenden Stunden sammeln sich immer mehr DDR-Bürger vor dem Schlagbaum des Übergangs und fordern immer lauter die Öffnung. Von seinem vorgesetzten, mittlerweile angetrunkenen Stasioberst trotz mehrfacher Telefonate, in denen er immer wieder einen Befehleinfordert, im Stich gelassen, berät sich Harald Schäfer mit seinen Offizieren. Doch diese, teils linientreu, teils selbst komplett überfordert, scheinen auch keine Lösung zu wissen und bleiben vage oder gleich ganz stumm. Die Ausnahme bildet ein Hauptmann, der den Einsatz des „Lilly“ genannten Dragunow-Scharfschützengewehrs durchsetzen will, was Schäfer jedoch unterbindet. Bei einem Telefonat mit dem Stasi-Oberst und dessen vorgesetztem General kommt die Frage auf, ob Schäfer die Situation überhaupt richtig einschätzen könne oder ob er die Hosen voll habe. Schäfer, der das Gespräch mithört, platzt der Kragen und hält den Telefonhörer aus dem Fenster hinaus – schockiert müssen sowohl der angetrunkene Stasioberst als auch der ihm vorgesetzte General feststellen, dass ihnen die Situation vollends entglitten ist. Nachdem Schäfer den Hörer wieder zu sich genommen hat, stellt er seinerseits schockiert fest, dass sein Vorgesetzter sowie der General hastig aufgelegt haben. Er begreift nun, dass ihn seine Vorgesetzten vollends im Stich lassen. Schäfer muss also eigenständig handeln: Obwohl es ihm nicht zusteht, ruft er alle zur Verfügung stehenden Männer zum Dienst – durch die besonderen Umstände vor der Grenze kommen aber nur wenige Leute durch. Erstmals hat er in seinem Berufsleben als Grenzer Eigeninitiative gezeigt. Als einer der Offiziere Maschinenpistolen verteilen lassen will, pfeift Schäfer ihn zurück. Und als ein junger Grenzsoldat Ausreisewillige mit einer Pistole bedroht, verhindert der Kommandant ein Blutvergießen und befiehlt ihn umgehend zum Dienst im Gebäude. Erst nach 22 Uhr erhalten die Grenzer endlich den ersehnten Befehl vom Stasioberst: Im Rahmen einer „Ventillösung“ sollen die lautesten Protestler durchgelassen, ihre Ausweise allerdings durch Abstempelung auf dem Passfoto ungültig gemacht und die Menschen damit insgeheim ausgebürgert werden. Diese Taktik geht jedoch nicht auf, weil sie die Übrigen in der Menge nur noch mehr anstachelt und gleichzeitig einige Ausgebürgerte wieder in die DDR einreisen wollen. So trifft Harald Schäfer allein die – ihm schwerfallende – Entscheidung, den Schlagbaum zu öffnen und alle Bürger durchzulassen. Es ist schon nach 23 Uhr. Als die Menschen jubelnd an den Grenzern vorbei strömen, meint ein Offizier zu Schäfer, dass die DDR nun am Ende sei. Zu guter Letzt erscheint noch der Besitzer des Hundes, der vor den Ereignissen als „Grenzverletzer“ aufgegriffen wurde. Schäfer geht nach dem Dienst wie gewohnt nach Hause, wo ihn seine Frau begrüßt. Nachdem er sich das Frühstück geholt hat, erzählt er ihr, dass er in dieser Nacht die Grenze aufgemacht habe – seine Frau erwidert jedoch lediglich, dass man damit keine Scherze mache. Direktlink: https://rodlzdf-a.akamaihd.net/none/3sat/21/10/211003_bornholmer_strasse_mit_ad_fernsehfilm/1/211003_bornholmer_strasse_mit_ad_fernsehfilm_a1a2_3360k_p36v15.mp4
  3. Kann sich noch jemand an das Merkel-Gebashe von vor dem Jahre 2015 erinnern? Hach, das waren noch Zeiten! Ich hatte damals mit Christoph Sieber mal intensiv darüber geredet.
  4. Ja, genau. Meine Tante war 45 oder 50 als sie einen Mann kennen lernte. Jetzt ist sie seit 2001 mit ihm verheiratet, ihre zweite Ehe. Wobei ich dazu sagen muss, dass er wohl etwas älter ist. Ich glaube ja auch, dass das eher am Typ Mann / Frau abhängt, ob er oder sie eine (neue) Beziehung haben möchte oder nicht.
  5. Das kommt ganz darauf an. Wenn ich dich attraktiv finde und ich was von dir will, werde ich wohl nix dagegen unternehmen. Warum sollte man auch? Hauptsache du hast Kondome bei dir in dem Falle
  6. Anderer Gedanke: Entweder will er wissen, was schwul etc ist oder Klassenarbeit? Andernfalls wohl früh reif der Junge. Als ich 13 könnte ich mit dem allem nix anfangen, noch nicht einmal was mit Mädels.
  7. Oder wie wäre es damit? Mal persönlich vorbeikommen?! Oder habt ihr keine Autos, Fahrräder oder Füße?
  8. Eine Frau meinte, ihr wäre mal "die Hand ausgerutscht". Pass auf! Nächstes Mal rutscht mir mal die Hand aus Frau!
  9. Rockwell --- Somebody's Watching Me gehört auf Nostalgie Radio um 11 Uhr
  10. Laut meiner Erfahrung eher nicht. Da wurden oft Jungs bzw junge Männer oft gedisst bzw geärgert, weil man dachte, dass diese schwul seien. Die fanden das sehr lustig.
  11. Jetzt mal unabhängig davon, ob der Stiefsohn schwul ist oder nicht, weil er Schwulenpornos gesehen hat. Meine ehemaligen Mitschüler aus dem Nachbardorf, alle mit Frauen zusammen, haben als Heranwachsende gemeinsam masturbiert. Das find ich ehrlich gesagt für schwuler, als nen Schwulenporno sehen. Abgesehen davon, es hieß mal irgendwo, dass viele Jugendliche eine homosexuelle Phase haben, weil sie sich ausprobieren wollen. Und wenn er schwul ist, so what?!
  12. Google Suche benutzen oder Psychologen bzw Psychotherapeuten befragen.
  13. Vielleicht ist die Frage falsch gestellt. In der Regel halten Freundschaften nur sieben Jahre, aber Sandkastenfreundschaften ein Leben lang in der Regel. Wenn es ab Ü30 anders wird, so meine ich, kristallisiert sich wohl raus, dass es wohl keine richtigen Freunde waren. Mal abgesehen davon, sollte man Freundschaften pflegen, wenn einem das wichtig ist. Es sei denn, die Bindung ist so stark, dass man kein Problem damit hat, wenn man sich maximal einmal im Jahr persönlich sieht.
  14. Mögliche Versorgungsengpässe Chinesische Regierung ruft Bevölkerung zur Vorratsbildung auf DER SPIEGEL https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/china-regierung-ruft-bevoelkerung-zur-aufstockung-von-vorraeten-auf-a-8491f3bf-d28d-4f72-8b9c-8f6deaa27b31
  15. Nö. Nir das Einkaufen, was man tatsächlich braucht und alles andere links liegen lassen. Offenbar sind die preußischen Tugenden irgendwie untergegangen oder die Leute können nicht mehr mit Geld umgehen.
  16. Letztens in den Nachrichten gehört oder gelesen: Die chinesische Regierung empfiehlt ihren Bürgern Hamsterkäufe. Eine Idee?
  17. Zum Start ins Wochenende. Bernie und Ert von RTL Freitag Nacht News - alle Episoden
  18. Bier auch! Und sag das nicht der Greta-Jugend, sonst sind wir verloren! Hahaha!
  19. Du kannst die Pornodarsteller aber nicht mit dem Gro der normalen Männer vergleichen! Wenn der Regisseur sagt, los geht's dann hat er zu stehen. Und wessen Penis steht schon auf Befehl? Bei Hyperbole gab es eine Serie "Frag ein Klischee" und dort war mal ein Pornodarsteller und der sagte genau das. 99,9% der Männer schaffen das gsr nicht.
  20. Ach so! Mmmh, also ich konnte letztens einfach nicht anders. Aber wenigstens hat uns beiden sehr gefallen
  21. Das frage ich mich auch. Aber sagt mal, diese 45 Minuten, das ist doch Vorspiel + Sex, oder? Als ich das letzte Mal Sex hatte, hat der Akt wohl etwas mehr als zwei Minuten gedauert, drei oder vier. Selbstverständlich mit Kondom. Ich kann nur sagen, mein bester Orgasmus und so viel Sperma habe ich noch nie gesehen! Das hätte wohl für zwei Frauen gereicht. Jedenfalls war ich danach völlig fertig, aber überglücklich.
  22. Gigi D'Agostino -- MiG 29
  23. Warum denkt jeder, dass das in der Kneipe war? Habe ich das gesagt? Nein, ihr interpretiert zuviel in meine Aussagen rein.
  24. Hey! Das hört sich nach Dr. House an! Klasse! ^^ Ja, nächstes Mal frag ich mal nach.