-
Inhalte
19 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
0
Ansehen in der Community
0 NeutralÜber BlackAlex
-
Rang
Neuling
- Geburtstag 11/20/1990
Profilinformation
-
Geschlecht
Female
-
Aufenthaltsort
Düsseldorf
-
*streckt sich nach einem langen Winterschlaf* Ich werde auch dabei sein
-
Salut, also ich finde nur den wenigsten stehen Hüte oder Kappen. Sieht meistens leider etwas aufgesetzt aus. Sag mal, hast du langes oder kurzes Haar? Solltest du kurzes haben, dürften die Ohren doch etwas stören. Und der Hut würde das betonen. Und welche Haarfarbe? Und was für einen Stil hast du generell? Wenn du dich schon auf dieser Rockabilly-Schiene befindest, ist das natürlich etwas anders als wenn es eher klassisch angehaucht bist.
-
Wenn deinem Geist gezielt etwas vorgeworfen wird, sich mit etwas zu beschäftigen, was auch noch interessant/kontrovers/oder vollkommen gegen deine Wertvorstellung und Weltanschauung geht, dann hat er wirklich was besseres zu tun, als zu schlafen Ich vermute aber auch ja, dass der Stuhlhalbkreis auch dazu beigetragen hat. Bei Stuhlreihen kann man sich so schön verkrümmeln, die Hände vor der Brust verschränken und ein kleines Nickerchen halten. So aber ... ne ... da könnte man sich doch lächerlich machen
-
Ah, ich verstehe
-
Also wirklich. Jetzt will ich es auch wissen
-
So, ich habe versprochen, einen Beitrag zu diesem Seminar zu schreiben. Also werde ich das mal in den folgenden Zeilen auch tun ... Und da ich ja eine gefühlsbetonte Frau bin ( ), werde ich das in einem kleinen Tagesbericht tun. So wie ich den Tag erlebt habe. Um es mal abzukürzen, war ich schon eine Stunde vor dem eigentlichen Beginn schon da, aber ich wollte mir Zeit lassen, um die Umgebung ein klein wenig zu erforschen, zumal ich sehr wenig in Köln unterwegs war. Das Severinviertel in Köln ist eigentlich ganz nett. Eines dieser leicht komischen, aber irgendwie interessanten Vierteln, in denen viele Studenten wohnen. So war zumindest mein erster Eindruck. Auf einer Bank sitzend – direkt vor dem Gebäude, in dem das Treffen stand fand, zeichnete ich in meinem Notizbuch eine eigentümliche Holzskulptur und hatte dabei einen jungen Mann im Augenwinkel, der aus dem Haupteingang des Gebäudes kam und direkt auf diese Skulptur zuging. „Bestimmt auch ein Teilnehmer ...“ Um meine Augen zu verdecken, habe ich immer eine Sonnenbrille auf, um andere ungestört beobachten zu können. Was ich auch mit ihm tat ... Das Wetter verschlechterte sich, sodass ich befand, dass es spät genug ist, um hinein zu gehen. Wer will schon zu früh am Treffpunkt da sein? Und sich dann die Beine in den Bauch stehen? Und Untätigkeit demonstrieren? Nein, ein viel zu schlechtes Bild. In der großen Vorhalle treffe ich auf andere Teilnehmer. Verhaltenes Handschütteln. „Du auch hier wegen dem Seminar?“ – „Ja.“ Interessiertes Mustern. Nun ja, wenn man auch als Frau zu einem Seduction Workshop für Männer geht. Kein Wunder. Kurzes Warten auf die Workshopleiter, die kurze Zeit später durch einen Nebeneingang die Vorhalle betreten. Händeschütteln. Vorstellen, wobei man gleich darauf wieder die Namen vergessen hat. Schlimm, aber zum Glück bin ich nicht allein mit diesem Problem. Ab in den dritten Stock, in den Raum, in dem die Formalitäten geklärt werden. Teilnehmerlisten werden durchgegeben, man sucht sich einen Platz und wartet auf den Anfang. Obwohl ich ja zugeben muss, dass ich eher die normalen Stuhlreihen favorisiere, war es mir auch ganz angenehm einen Stuhlhalbkreis zu haben. Man kann sich zwar schlecht verstecken, aber das war ja auch nicht Sinn der Sache. Doch als nach der Vorstellung der drei Workshopleiter – Sasha, Lars und Tom – die Nachricht kam, dass man einen inneren und äußeren Kreis bilden sollte, um seinem Gegenüber zu erzählen, warum man hier ist, wollte ich eigentlich fast schon den Rückzug antreten. Ich HASSE solche Kreise. Ich hasste sie in der Schule und werde es wohl auch mein Leben lang tun. Aber ich war ja dort, um mich ein Stück weit selbst zu überwinden. Also erst einmal was erzählen, egal was. Mir kam das wirklich zum Halse raus, sodass ich sogar kurz mit dem Gedanken spielte, mich vielleicht nach der großen Pause vom Acker zu machen. Nein, das wäre viel zu feige gewesen. Wenn ich schon als Cat zu so einem Workshop gehe, dann ziehe ich das durch. Also lehnte ich mich zurück und wurde eigentlich schon von dem ersten Thema mitgerissen. Alpha wird durch den Hero ersetzt. Wunderbares Wort. Ich kriege mich immer noch nicht ein. Ich mochte den Begriff Alpha noch nie. Benutzte den eigentlich auch immer nur, um meine Jungs im Lair aufzuziehen. „Sei doch mal Alpha, Junge, und zeig der Welt deinen Schwanz!“ Also nichts, was ich bis dahin ernst genommen habe. Jetzt mach dieses ganze Inner Game auch einen Sinn. Man muss nicht der lauteste im Dschungel sein, sondern wissen, was man will. Natürlich wurde dem Gegenüber noch der AFC gegenübergestellt. Eigentlich für eine Frau eher uninteressant, aber es war allgemein genug, sodass ich auch für mich etwas mitnehmen konnte. Es ging weiter zu Glaubenssätzen, hinüber zu ein paar NLP Spielereien und zu der Aufgabe, sich Feedback anzuholen und es einfach zu akzeptieren. Ich war erstaunt, wie viele Fragen kamen und auch wie souverän die Workshopleiter damit umgegangen sind. Hätten wir mehr Zeit gehabt, hätten sie noch sehr viel mehr erzählen können. Spannend wurde es für mich, als dann die Nachfragen an meine Person und an die anderen zwei weiblichen Teilnehmer gerichtet waren, als wir zum Frauenbild kamen. Frauen als gefühlsbetonte Menschen ... Auf der einen Seite nach Freiheit strebend ... auf der anderen wollen sie sich auch in die Arme des Mannes fallen lassen können. Stimmte alles so weit, sodass wir weiter zu der Field-Aufgabe kamen. Klassische Aufgaben. Korb abholen, eine Rede vor Fremden halten und jemanden fragen, wie man gern angesprochen werden möchte. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht, sodass eher weniger Menschen – besonders junge Menschen – unterwegs waren. Das Cat hat sich auch sehr viel früher wieder zum Gebäude begeben, um ihre verletzte Pfote ein bisschen zu schonen Nach ein paar privaten Gesprächen im kleinen Kreise kam dann der angekündigte vierte Workshopleiter. Ein professioneller Schauspieler und Stimmtrainer. Sehr witzige Angelegenheit. Ich wusste ja schon immer, dass Stimmübungen eher witzig und etwas doof sind. Aber ich wusste nicht, WIE doof sie eigentlich sind. In der Gegend herumspringen und dabei Brüllen ist nur ein Beispiel. Oder den anderen Grimassen scheiden. Faszinierend ist, dass es wirklich funktioniert. In kürzester Zeit sah man schon eine Veränderung. Schade, dass es ein bisschen zu kurz geraten war. Etwas, über das ich noch mehr erfahren wollen würde. Ab ging es dann zu den Challenges ... Eine Gesichte darüber, wie sich ein Mann und eine Frau kennen lernen ... Vom Ende zum Anfang. Witzig war, dass nach dem offiziellen Ende des Workshops etliche Teilnehmer – mich eingeschlossen – noch den Abend in einer Bar ausklingen wollten. Ein rundum gelungener Tag und Abend. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass zehn Stunden „Unterricht“ so gut zu ertragen sind. Besonders wenn ich den Schulunterricht daneben stelle, in dem ich schon nach zehn Minuten den Drang verspüre, den Kopf auf den Tisch zu legen und zu schlafen. Ich freue mich besonders darüber, dass ich den Jungs als Frau, die sich schon ein Stück weit mit der Materie auskennt, wie sie sagen – gutes Feedback geben konnte. Hab mich sehr über die Fragen gefreut, sodass man sich da als Cat sehr gut miteinbezogen gefühlt hat. Und ich habe meinen Einblick für meinen Erfahrungsschatz erweitern können. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe wohl sehr auf eine Fortsetzung
-
Offizielles Lairtreffen + Japantag (29.05.2010)
BlackAlex antwortete auf ein Thema in Düsseldorf - Archiv
Ach so. Dann habe ich doch nicht viel verpasst War aber definitiv ein cooler Abend Und generell einfach ein geiles Wochenende. Größe A, B, C, DD. Scheiß egal! Come on baby, schüttel deinen Busen noch einmal. Ich liebe deinen Busen, ich liebe deinen Busen, ich liebe deinen Busen. Yeah. -
Offizielles Lairtreffen + Japantag (29.05.2010)
BlackAlex antwortete auf ein Thema in Düsseldorf - Archiv
Und wer hat das People vorgeschlagen?! Blöd, dass ich so schnell müde geworden bin ... Was ist noch so schönes passiert? *überhaupt nicht neugierig ist* -
Welche Kleidung für einen großen, dünnen Typen?
BlackAlex antwortete auf Valmont's Thema in Style & Fashion
Also ich finde diesen Vorschlag gar nicht so schlecht. Die Hosen sind extrem schlank geschnitten (skinny fit), und wenn ich an die Leute aus meinem Freundeskreis denke, gibt es so einige sehr große und sehr dünne Jungs, die sich dort mit Basics eindecken. Würde mal vorbeischauen und bloß nicht zu groß kaufen! Ich verstehe diesen Satz "Oh, das ist aber eng ... und zwickt!" nicht. ALLES Gewöhnungssache Am besten aber - wie die Vorredner meinten - sich umschauen. Skinny fit Schnitte gibt es immer mal irgendwo. -
Das ist echt schade. Inspiration von Außen kann einen richtig pushen und fortwärts bringen. Meine Co-Autorin und ich haben ein Forum für all die Künstler aufgebaut, die noch in den Kinderschuhen stecken. Vielleicht hast du ja dort Lust, dich ein bisschen auszutauschen? www.strippedforum.de
-
Weiß nicht, ob das so wichtig ist. Klar, wenn man Gedichte und ein Drama schreiben möchte, sollte man auf Metrik etc. achten. Aber bei Tagebüchern, Romanen, Krimis hat man in der heutigen Zeit eigentlich ziemlich freie Hand. Letztens wieder ein Buch von Haruki Marukami (sehr unkonventioneller japanischer Schriftsteller) gelesen und sein Erzähler war eine fiktive Kamera, die von einem neutralen Erzähler geführt wird. Richtig interessant. Wenn man also eine Idee hat, wie man Dinge anders schildern kann - z.B. hat er mitten in dem Roman einen einfachen Dialog, also Er:/Sie:, eingeschieben, um eine schnelle Gesprächsdynamik entstehen zu lassen. So lange diese Dinge zu der Story und zum Stil passen, sollte man es so nehmen! Aber ich muss schon zugeben, dass man echt braucht, um überhaupt einen Stil einzunehmen. Ich habe selbst festgestellt, dass man manchmal zu Anfang noch ziemlich viel kopiert. Das das haben auch die größten Schriftsteller gemacht, s. Goethes Faust Aber da das eh nur ein Sachbuch werden soll ... Trotzdem ist es cool, wenn man es amüsant gestaltet. Niemand möchte etwas trockenes lesen wie Fachliteratur.
-
Wichtig ist eigentlich, dass man nach einer Phase des Sammelns und einfachen Schreibens, sich darüber im Klaren wird, wohin man will. Danach sollte man auch einen Plot aufstellen. Nichts ist schlimmer als unzusammenhängendes Schreiben. Genau so wichtig ist, wie ein Vorposter meinte, die Charaktere richtig zu modellieren. Mache dir am besten eine Datei mit allen wichtigen Modalitäten. Figuren/oder der Ich-Erzähler: Eigenschaften, Vergangenheit, was ist Besonders an ihm/ihr? Plot: Willst du linear erzählen, oder Gedankenströme benutzen, in denen du wichtige Informationen unterbringst (halte ich mehr von, denn solche ellenlange Beschreibungen a la Fontane, generell poetische Realisten, ist schon recht langweilig, obwohl das auch eine Sache sein könnte, die dich von anderen heutigen Schriftstellern abhebt. Du siehst, es gilt erst einmal viele Fragen zu beantworten, bevor man es überhaupt schafft, etwas zusammenhänges hinzukriegen. Wenn man sich lediglich hinsetzt und einfach was schreibt, verrennt man sich zu schnell. Weiß ich aus einiger Erfahrung. Habe so einiges veröffentlicht ;)
-
Sex mit Chef (in LTR) war super, einmalige Sache oder mehr?
BlackAlex antwortete auf Silver Spark's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Hm, Männer die schlecht über ihre LTRs reden, erwecken echt mein Misstrauen. Das heißt, dass er jeglichen Respekt verliert, wenn eine Situation schwierig zu werden scheint. Du gibst die Gelassene, was ihm gerade so etwas von gut in den Kram passt, aber sollte er Wind davon bekommen, was du wirklich fühlst, wird er sich wohl genau so eingeengt fühlen wie mit seiner LTR. Du bist seine Abwechslung, liest sich zumindest so für mich. Und warum nicht nett und aufmerksam zu jemanden sein, der einem gute Gefühle gibt? Ich habe leider immer die leidige Erfahrung machen müssen oder erzählt bekommen, dass der Mann seine LTR nicht verlässt, besonders, wenn er an etwas gebunden ist. Wie schon oben genannt: Kinder, Haus, Kredite etc. Und diese Zärtlichkeit wie das Umarmen nach dem Sex ... Männer sind auch menschliche Wesen, die sich nach Nähe und Geborgenheit sehnen *lacht* Ob man es nun glauben will oder nicht Es ist wirklich schwer zu sagen, was er möchte, ob es klug wäre, deinerseits einen Vorstoß zu wagen, zumal ja noch so einiges daran hängt. Entscheiden kannst das nur du selbst, aber ich würde dir davon abraten, besonders in einem von Männern dominierten Betrieb. Möchtest du gern in diese Sparte Monika Lowinski gedrängt werden? Ich glaube nicht ... Meiner Ansicht nach muss man Beruf und Privatleben trennen. Das kann einfach nicht gut gehen, da zu scheißen, wo man isst. -
Ja, ich habe sie aber dem Knorr gegeben, weil ihr beide euch viel eher sehen werdet, als wir beide uns ^^ Glaube ich zumindest
-
Salut *gähn* Viel zu früh ... Also der Tag und der Abend waren einfach zu geil. Allein schon die Jungs abgehen zu sehen, ist einfach genial. Long C, das muss ich mir bei dir noch einmal genauer ansehen Besonders der -dY-, der den Dancefloor mit seiner Perle Adice zum Brennen bringt (Ach, ja, gern geschehen für das Gespräch, du schüchternes Etwas^^) Nur mach ich mir Sorgen um den Knorr ... Hat ein bisschen zu viel getrunken, und wollte nicht gehen. Konnte nichts machen Aber so, mal wieder abends nach der Arbeit was machen, bin dabei ;)