hansa3

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  1. Ich weiß zwar nicht woran es liegt, aber daran sicher nicht.
  2. Servus, also mein größter Sticking Point bei einer korrekten Kniebeugetechnik ist meine mangelnde Hüftflexibilität, bzw. Flexibilität allgemein. Seitdem ich LowBackSquats nach der Anleitung aus SS mache, fühlt sich das vom Bewegungsgefühl zwar zum ersten Mal richtig an, aber ich muss mir nach wie vor Scheiben unter die Fersen legen. Welche Übungen können Abhilfe schaffen? Wie soll ich mit so einem FoamRoller umgehen? Was ich da bei youtube etc. an Material finde lässt mich etwas im Dunkeln. Nebenfrage: Wenn ich Kniebeugen mit meinem Maxgewicht von 112,5 kg mache, habe ich das Gefühl diese technisch korrekter als mit geringerem Gewicht zu machen, bei letzterem fangen unter anderem an meine Kniee komisch zu wackeln an, während das bei hohem Gewicht alles schön stabilisert wird, tief runter komm ich so auch leichter (logisch). Mit leerer Stange kann ich quasi überhaupt nicht beugen. Woran liegt das, wie kann ich das ändern? Danke.
  3. Das überstilisierst du jetzt ein bischen. Extremsituation ist doch ein bischen übertrieben, auch wenn es immer so verkauft wird. Wenn du einen scheiß Charakter haben solltest, bringt dich das Fechten auch nicht weiter. Spaß macht es natürlich trotzdem. Wie bereits gesagt, bietet das durchschnittliche Verbindungshaus doch meist deutlich mehr als Studentenwohnheime etc. Der größte Nachteil ist der Alkoholkonsum. Aber auch hier gilt es sich eben vorher zu überlegen, welchem Verbindungstyp man beitreten will, und sich die konkrete Verbindung eine Zeit lang anzuschauen. Wenn dir versichert wird, dass es kein Saufzwang gibt, zieh das auch so durch und lass dich nicht dazu zwingen. Das formt den Charakter wahrscheinlich mehr als das Fechten. Ich empfehle dir ein schwarzes Kösener Corps.
  4. Also das G in GOMAD steht für Gallon, was ungefähr 4 Liter sind, nicht 2.
  5. Es ist doch im Grunde jedem bewusst, wie eine gesunde und leistungsfördernde Ernährung auszusehen hat. Diese ganze Beschäftigung mit den Details sind Hrinwichserei. Erster Grundsatz so unverarbeitete, natürliche Lebensmittel wie möglich. Wobei das jetzt nicht bedeutet seinen Kram nicht zu kochen, sondern gemeint sind industrielle Verarbeitungsschritte und die Zugabe von irgendwelchem Chemiezeugs, wie es bei Fertiggerichten beispielsweise fast immer der Fall ist. Dann: Ausreichend Eiweiß, ausgewogen aus Ei, Fisch, Fleisch, Nüssen und Milchprodukten (je nach Bekömmlichkeit). Kohlenhydrate in Form von naturbelassenen Nahrungsmitteln (Haferflocken, Reis, Kartoffeln, OBst) der sportlichen Betätigung angemessen. Fette als Basisenergieträger, alle Fette sind gute Fette, nur Transfette nicht, die isst man aber sowieso nicht, wenn man sich an obigen Grundsatz hält. Außerdem, auch banal, viel Gemüse. Getrunken, wird Wasser, Tee und Milch. Fertig. Von der Theorie her alles kein Problem, die Schwierigkeit ist es vielmehr sich auch danach zu richten.
  6. Meine Freundin macht nun seit gestern auch Krafttraining ... eigentlich eher unsportlich das Mädel aber erstaunlicherweise auf Anhieb eine (in meinen unkritischen Augen) sehr gute Form bei Kniebeugen und Kreuzheben gehabt, wobei mich das auch schon zu den ersten Problemen führt: 1. Kniebeugen ohne Gewicht sind kein Problem, mit der (leeren) Stange auf dem Rücken traut sie sich aber nicht runter, wohl weil sie die Stange nicht auf ihrem Rücken ablegt, sondern in den Händen hält .. Deshalb hab ich sie Kniebeugen mit einer 15-Kiloscheibe in den Händen machen lassen, da ist sie sehr tief runter und hat den Rücken vorbildlich gerade gehabt. Aber das kanns ja auf Duaer nicht sein, wie kann ich ihr das mit der Stange beibringen? 2. Kreuzheben funktioniert perfekt ... mit der Ausnahme, dass sie (erstmal) nur die leere Stange hebt und das Gewicht deshalb nicht vom Boden hebt, sondern runter geht bis die Stange ca. 20cm überm Boden ist und dann wieder hoch geht ... ist das okay oder ist das kein echtes Kreuzheben? Danke für eure Antworten.
  7. Protokollier doch weiterhin deine Fortschritte (und gegebenenfalls auch Fehlschläge), am besten so einmal die Woche, dann ist das nicht so viel Aufwand, aber ist dir trotzdem Antrieb deinen Vorsätzen auch nachzukommen. Ich kann dir folgende Tipps geben: - autosexuelle Abstinenz halte ich für eine gute Idee, die ganze Masturbation bringt einen nicht vorran sondern verschafft einem leere Ersatzbefriedigung. Wenn du erstmal regelmäßig Sex hast, ist das Thema sowieso gegessen (zumindest ist es bei mir so). Aber erwarte dir nicht zu viel davon, außer dass du eine sinnlose Betätigung gestrichen hast und Zeit für anderes hast. Ahja, was mir immer geholfen hat, wenn ich NC's aus der Nacht davor angerufen habe, sich währenddessen bzw. davor einen rutner zu holen, um die Nervosität in Griff zu kriegen und das Gespräch mit dem richtigen Mindset zu führen ;) - Kraftsport aufzunehmen halte ich ebenfalls für eine sehr gute Idee, das wird dir, richtig betrieben, eine beständige Quelle von Stolz und Selbstbewusstsein werden. Der Fitnessbereich hier im Forum ist für den Einstieg eine optimale Informationsquelle. Ich sag dir hier soviel: Mach Starting Strength von Mark Rippetoe und, da du Hardgainer zu sein scheinst, GOMAD. - was bei deinen Vorsätzen imho fehlt: geh ca. dreimal die Woche raus feiern, durchaus mit moderatem Alkoholkonsum um die AA in Griff zu kriegen. Viel Erfolg
  8. Guter Text, auch wenn mich persönlich diese MLTR Geschichte nicht interessiert. Die Kernausage, dass man seine LTR "AFC-Like" verwöhnen darf, wenn man eine eiserne Grenze diesbezüglich hat, was man ihr nicht durchgehen lässt, ist absolut richtig. edit: Naja richtig neu sind seine Gedanken nicht, aber doch sehr schön auf den Punkt gebracht.
  9. Ich muss dringen meine Hüftflexibilität verbessern, um Kniebeugen technisch korrekt ausführen zu können. Ich habe das Problem das ich nach hinten umkippe, deshalb lege ich mir je eine 5 kg Scheiben unter die Fersen und selbst damit komme ich nur mit Müh und Not auf einen Beugewinkel von 90°. Auf http://stronglifts.com/ gibts angelich einen Artikel "7 dynamic stretches to inrease your hip mobility", der hier schon mehrmals verlinkt wurde, aber alle Verlinkungen führen auf die Hauptseite und den Artikel selbst kann ich dort nirgends finden. Kann mir jemand sagen wo ich den finde oder andersweitge Tipps zur Verbesserung der Hüftflexibilität geben?
  10. Eine Kombination aus Training mit freien Gewichten und Körpergewichtsübungen halte ich für ideal. Zum Kraft- und Masseaufbau ist das Training mit Gewichten besser geeignet, aber das Training mit dem eigenen Körpergewicht - vorzugsweise an Ringen - steigert die Körperbeherrschung besser. Hier ist ein super Blog von einem Athlet, der mit "seinem" System (Hochfrequenztraining) erst in kurzer Zeit stark Masse aufgebaut hat, um sich dann dem Training mit BWEs zu widmen und dann dazu übergegangen ist beides zu kombinieren: http://www.derwillezurkraft.de/
  11. In diesem Zusammenhang ist folgender Artikel ganz interessant: http://sassen.org/kurt-molzer-wollen-sie-mit-mir-schlafen/
  12. Ich werde es wie bereits gesagt nächsten Freitag definitv testen und die Ergebnisse hier posten. Es gibt einige - mehr oder weniger ausführliche - FR im Internet, mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Einer hat es 25 mal probiert (an verschiedenen Abenden) und jeden Versuch penibel aufgezeichnet und ausgewertet - er hat es aber nicht bis zum Lay geschafft. Andere schreiben einfach lapidar: klappt ich habs getestet. Wir werden es sehen. Wichtig ist, dass man keine verwässerte Version von sich gibt, sondern exakt genauso vergeht wie Ciaran es vorgibt - hier will ich nochmal anmerken, dass ich nicht dieser Meinung bin weil ich diesen Ciaran für so einen collen Aufreißer halte (im Gegenteil der typ ist eher etwas suspekt), sondern weil ich der Meinung bin, dass das von ihm vorgestellte Konzept einfach extrem logisch ist.
  13. Das ist lustig, dass du das sagst, in den englischsprachigen Foren meinten einige in Europa wäre so etwas vielleicht möglich (der Typ der den Opener "erfunden" hat war ja Engländer/Schotte/irgendsowas), aber in Amerika wären die Mädels zu prüde. Meiner Meinung nach geben sich die Frauen in USA und Europa diesbezüglich nicht viel, dass dieser Eindruck dennoch entsteht ist imho auf den Touristenbonus zurückzufühhren. Generell bin ich der Meinung, dass der AO in fast jeder Situation des Lebens mit berechtigter Hoffnung auf Erfolg anwendbar ist, allerdings gibt es einige Faktoren, die das ganze erfolgversprechender machen: - im Clubgame ist es logischerweise denke ich deutlich einfacher - wenn die Frau etwas getrunken hat schadet es wohl auch nix - der eigene alkoholpegel ist wie immer eine gradwanderung: wenn man alkoholkonsum nicht generell ablehnt hilft etwas alkohol dabei den opener kongruent rüber zu bringen, ist man allerdings merklich besoffen, geht die ganze Idee hinter dem AO, die Frau durch seinen unglaublichen Mut und Selbstvertrauen wegzuflashen, verloren, denn von besoffenen Typen wird denke ich jede Frau oft genug angelallt - ab einer gewissen Uhrzeit steigen die Erfolgschancen ebenfalls. Bei uns in Dtl. würde ich so sagen zwischen 2-3 Uhr, dann hatte die Frau das Gefühl die Nacht schön mit ihren Freundinnen gefeiert zu haben, ist aber noch nicht zu müde um sich evtl noch sexuell zu betätigen - wenn man selbst gut aussieht wirds den erfolgschancen wohl auch keinen Abbruch tun. Aber nicht mehr als bei jedem anderen PU auch - UND GANZ WICHtIG -das ist ggewissermaßen das beste an dem opener- je schöner die frau desto höher die wahrscheinlichkeit dass der Apocalypse Opener auch direkt zum Apocalypse Close wird @Roy TS Berechtigte Punkte die du anführst. Doch bin ich der Meinung, dass du AO etwas anders verstehst als er von Ciaran gedacht war: Es geht nicht darum, aus PU ein number game zu machen, d.h. zu sagen, ein gewisser Prozentsatz von Frauen, und sei er auch noch so klein, wird schon drauf anspringen, also hau ich einfach genug Frauen an. Es geht nicht darum die Frauen auszusuchen, bei denen man preselected ist und dann dort zuzuschlagen. Der Opener soll vielmehr als eine derartige Attractionbombe wirken, dass du die Frau zum ONS verführt hast. Ob man hier von Game reden kann oder nicht, halte ich sowieso für reine Begriffsspielerei, man könnte das so sehen dass das Game gerade darin besteht auf all das was gemeinhin unter Game verstanden wird zu verzichten, aber das ist alles irgendwo brain fuck Der entscheidende Punkt ist die Erfolgsquote: eine von 300 Approaches wäre erbärmnlich, da stimme ich dir zu. allerdings verspricht Ciaran eine Quote von 40 %. Das halte ich auch übertrieben, aber 20% wird schon drin sein. Meine These, die ich in den nächsten Wochen durch Fakten zu untermauern gedenke, ist: der AO wirkt bei jeder HB8+, wenn sie nicht durch einen "harten" Grund am ONS gehindert wird (morgen früh wichtiger Termin, lesbisch oder so was), wenn der AO kongruent und nach den von Ciaran genannten Kriterien richtig delivered wurde (soll hier keine Gurumythologisierung, sein, aber Ciaran stellt die entscheidenden Punkte klar heraus, und man ließt dann teilweise FR wo diese missachtet wurden und der AO dann als nicht funktionierend hingestellt wird) und der PUA HB6+ ist.
  14. Nix da systematisch mit irgendwelchen routinen oder krimskrams arbeiten. 1. Besaufen 2. Ansprüche runterschrauben 3. Masse statt Klasse 4. langsam hocharbeiten @redpower ja hast recht, jetzt stimmts, danke.