IndieFan91
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Die Punkte, die du aufführst treffen wirklich fast alle zu. Wenn ich es richtig verstanden habe, soll ich praktisch frühere Situationen, in denen ich meine Gefühle unterdrücken musste nochmal bewusst erleben, indem ich die Gefühle rauslasse, die ich sonst in mich rein gefressen hätte. Die Bücher bestelle ich mir auf jeden Fall. Ich fühle jetzt schon wie gut es mir tut endlich gegen meine Probleme vorzugehen. Vielen Dank!
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Ich schlepp seit Jahren dieses Wissen mit mir herum und hoffe, dass mir jemand mit meinen Problem helfen kann. Ich werde nun einige Situationen in meinen Leben aufzeigen, die wohl zu meiner Persönlichkeit geführt haben. Ich habe Probleme mit Bindungen und fühle mich nur mit mir selbst wohl. Kindheit Liebevolle Mutter, die mein Interesse für Bücher geweckt hat und mir Verständnis entgegenbrachte. Mein Vater ein cholerischer, rücksichtsloser Mann, vor dessen Schimpferei ich mich immer fürchtete und der mir seine Du-kannst-keinen-Mensch-trauen-Einstellung beibrachte. Er hatte überhaupt kein Verständnis für meine Gefühle und meine Bedürfnissse. Es war mir nicht erlaubt laut zu sein, wütend zu sein, denn er war der Vater und nur er hatte das sagen. Ich war zwischen meinen Eltern hin- und hergerissen, da meine Mutter mir viel erlaubte und er oft ganz anderer Meinung als sie war. Wenn sie miteinander stritten, wollte er wissen ob er oder meine Mutter Recht hatte. Wenn ich meiner Mutter Recht gab, schenkt er mir einen enttäuschten Blick und ich hab mich wie Dreck gefühlt. Meine Mutter hat wirklich ihr Bestes gegeben und kümmerte sich um mich wenn er mich anschrie. Im Endeffekt wollte ich natürlich von meinen Vater geliebt werden. Also lernte ich, dass er mich nur liebt, wenn ich seine Anforderungen erfülle und wenn nicht, dann nicht. Eigentlich war ich meistens mit Frauen zusammen. Meine Mutter, meine Tante, Oma und meine kleinen Schwestern, die noch kommen sollten. Mein Vater hat nur gearbeitet (Maurer) und wenn er von der Arbeit heimkam fuhr er gleich zur nächsten Arbeitsstelle. Er konnte einfach nicht daheim rumsitzen, er musste ständig was tun. Es gibt zwar Fotos auf denen er mit mir spielt, aber ich kann mich an keinen Moment mit ihn erinnern. Zumindest keinen schönen. Es gab einen Schlüsselmomente im Kindergarten als ich in einer Gruppe spielte und plötzlich keine Lust mehr hatte irgendwen zu sehen. Ich versteckte mich irgendwo unter einem Tisch und wollte einfach nur mit mir und meinen Gedanken allein sein. Als ich fünf war hatte ich einen Freund, der oft zu mir zu Besuch kam. An einem Tag meinte er er hätte etwas bei mir vergessen. Er ging in unser Wohnzimmer wollte mir aber nicht zeigen was er mitgenommen. Es stellte sich heraus, dass er irgendein technisches Gerät von uns gestohlen hatte. Er dürfte dann nicht mehr zu mir zu Besuch kommen. Mein Vater war in seiner paranoider Weltansicht bestätigt und ich verlor auch langsam mein Vertrauen in die Welt. Die Schulzeit Klasse 1-4 war in Ordnung, alle Jungen in meiner Klasse war meine Freunde und ich hatte viel Spaß mit ihnen. Meine Lehrer sagten allerdings alle dass ich introvertiert sei und anscheinend mehr Zeit in meiner Fantasiewelt verbringe und zu oft Tagträumen nachhänge. Pubertät Wechsel auf eine reine Jungen-Realschule. Rückblickend gesehen, die schlimmsten Jahre meines Lebens. Ich hatte noch einige Freunde in der selben Klasse, aber die anderen merkten natürlich, dass ich nicht so war wie alle anderen. Ich war ruhig, höflich und viel zu nett. Ich wollte, dass alle mich mögen und hab mich deswegen auch so verhalten. Ich traute mich nie jemanden zu beschimpfen oder anderer Meinung zu sein, denn ich dachte sie würde mich ablehen genauso wie mein Vater, der keine Widerworte erduldet hatte. Ich wurde nicht gemobbt, ich war nur der Aussenseiter, der nur mit Nachnamen angesprochen wurde. Andere in der Klasse wurden gemobbt und sie taten mir leid, aber ich konnte allein nichts ausrichten und außerdem wollte ich ihre Aufmerksamkeit nicht auf mich lenken. Als ich meine Abschluss hatte und die Mistkerle nicht mehr sehen musste, war der schönste Tag meines Lebens. Ich entschloss mich für eine Ausbildung als Handwerker, weil ich keine andere Stelle bekam. Zu dieser Zeit begann meine Depressionen. Ich musste jeden Tag um vier aufstehen und kam abends um fünf wieder heim. Die Ausbildung gefiel mir kein bisschen, mein Ausbilder war auch kein netter Kerl. Im Nachhinein glaub ich, dass ich die Ausbildung nur gemacht habe, weil mein Vater, sein Vater und sein Großvater Handwerker waren und ich dachte, dass ich ihn auf diese Weise näher kommen würde. Nach 2 Wochen broch ich die Ausbildung ab und konnte noch in eine Klasse der Fachoberschule aufgenommen werde. Aus irgendeinen Grund wollte ich in den Sozialzweig (auf Realschule-6 Jahre Wirtschaft) weil ich irgendwie dachte ich würde durch Psychologie/Pädagogik mir selber näher kommen. Auch das schlug fehl. Jeder Schultag war unendlich lang und ich ging bald nicht mehr hin. Ich wusste das würde meine Probleme nicht lösen, aber es fiel mir nichts besseres ein. In der Klasse war auch 25 Mädels und 3 Typen und ich hatte keine Ahnung wie ich mit denen umgehen sollte. Meine Depression schlug voll zu und ich fühlte mich zu allen unfähig, suchte aber keine Hilfe auf. Mit 17 Jahren Ich bekam eine Chance die Klasse zu wiederholen und nahm stattdesssen wieder den Wirtschaftszweig. Meine Freude war groß, da ein alter Freund aus der Grundschule wieder mit dabei war. Das war für mich schon ein sehr guter Start. Das erste Mal fühlte ich mich in einer Klasse wohl. Alle waren cool drauf und verhielten sich schon erwachsen. Schneller war ich mit allen Typen befreundet, mit den Frauen hat ich immer noch meine Probleme. Doch eine gefiele mir besonders gut und ich verhielt mich wie der typische Nice-Guy. Wir unterhielten uns einmal und ich war total verliebt. Ich brauchte drei Monate, dann traute ich mich sie in den Weihnachtsferien anzurufen(!) Sie sagte mir, dass sie im Moment keine Zeit habe und ich erwiderte nur: "Na gut, dann nach den Ferien." Nach dem Ferien war ich unfähig mit ihr in der Schule zu reden. Sie verhielt sich auch distanziert und eigentlich wollte ich auch nicht wirklich was von ihr. Also entschloß ich mich einen Liebesbrief zu schreiben Darin frage ich sie ob sie mich nicht anrufen wolle und wir uns treffen wollen. Ich wartete auf ihre Antwort und in der Zwischenzeit hatte ich einen richtigen Höhenflug, ich malte mir eine Zukunft mit ihr aus die jeden Hollywood-Liebesfilm gnadenlos ausgestochen hätte Ich wollte mir ihr zusammen sein und doch wollte ich nicht dass sie sich meldete um mir meine Illusion der perfekten Beziehung mir ihr zu nehmen. Als sie dann schrieb, dass sie einen Freund hat, brach meine Welt zusammen. Es folgten die typischen Trauerphasen. Zuerst wollte ich es nicht glauben, da ich sie mir als Single und nicht als Frau vorgestellt hatte, die schon drei Jahren einen Freund hat. Dann war ich wütend und hasste sie für den Schmerz, denn sie mir schenkte. Ich schrie es nachts betrunken in die Welt hinaus. Ich fragte sogar Gott was die Scheisse wohl gebracht haben sollte. Mit 18 Jahren Das restliche Schuljahr war die Hölle. Manchmal trank ich vor dem Unterricht, weil der Schmerz so groß war. Meistens auch nach dem Unterricht. Meine beiden Freunde unterstützen mich so gut sie konnten, doch ich wollte nicht loslassen. Tagelang lage ich die meiste Zeit nur im Bett, hörte traurige Lieder an und wollte nichts außer vor Schmerz zu sterben. Gottseidank war das Schuljahr dann zu Ende und im nächsten Schuljahr waren wir in verschiedenen Klassen. Zuerst vermisste ich sie, doch ich konnte schließlich mit ihr abschließen. Dieses Schuljahr war wirklich mein bestes und wahrscheinlich das einzige an, dass ich mich gern erinnern werde. Ich verstand mich mit allen auch wenn ich nicht wirklich Kontakt zu ihnen suchte. Zudem wurde ich durch Referate sehr sicher und bekämpfte meine Versagensängste. Jetzt Im Sommer diesen Jahres fühlte ich mich wie ausgebrannt. Ich hatte meinen Abschluss und doch hatte ich nicht das Gefühl mich weiterentwickelt zu haben. Während meiner Trauerphase wegen des Mädchens hatte ich bereits dieses Forum entdeckt und doch war ich damals einfach nicht bereit dazu. Seit 2-3 Monaten hab ich mich intensiv mit der Materie auseinandergesetzt und ich habe mein Selbst viel besser erkannt. Früher hab ich bei Streitereien mit meinem Vater immer nachgegeben und jetzte argumentiere ich sachlich und wenn er es nicht so sieht, dann eben nicht. Ich hab mich von seiner Anerkennung abgespalten und interessiere mich nicht mehr dafür ob er mit meinen Entscheidungen zufrieden ist oder nicht. Ich bin erwachsen und er hat kein Recht mehr mir seine Meinung aufzuzwingen oder mich anzuschreien. Das ist unheimlich befreiend und ich glaube er versteht, dass er mit mir nicht mehr so umgehen kann. Verbessert hab ich mich auch im Umgang mit Gleichaltrigen. Die meisten sind gerne mit mir zusammen und halten mich für einen coolen Typ. Die Mädels, die ich von Freunden kenne bezeichnen mich als Arsch, allerdings nur weil ich bei ihnen gern C + F anwenden. Ich weiß, dass Frauen gern mit mir zusammen sind, allerdings schaffe ich es immer noch nicht selbst welche anzusprechen. Ich mach gerade, dass DJBC und bin in der 2. Woche, die allerding sehr gut läuft. Ich hab auch Jetzt von Eckart Tolle gelesen und weiß, dass mein Verstand mein Werkzeug und nicht ich bin. Und doch habe ich kein Bedürfnis Frauen näher zu kommen. Ja, ich würde gerne mit ihnen schlafen, aber ihnen sexuelles Interesse zu zeigen schaffe ich nicht, obwohl ich mich für gutaussehnd halte und ich mich selbst liebe. Wenn ich wählen musste, ob ich mit anderen Leuten zusammen sein kann oder allein zu sein, würde ich immer letzteres wählen. Auch wenn ich mit Freunden Spaß in der Disco habe, würde ich einen ruhigen Abend mit Buch oder DVD trotzdem vorziehen. Ich will mit an nichts binden. Wenn meine Freunde spontan vorbeikommen und mit mir weggehen wollen, dann bin ich dabei, aber wenn ich seit Montag weiß, dass ich Freitag in die Disco gehe, dann gefällt mir das gar nicht. Als ob es eine lästige Verpflichtung wäre, die ich so schnell wie möglich hinter mich bringen will. Wenn es spontan ist, dann mach ich das Beste daraus und hab meinen Spaß. Ich weiß nicht, vielleicht bin ich die Rolle des Einzelgängers einfach gewohnt oder ich trau mich nicht eine sozialere Rolle zu übernehmen. Schwierig zu sagen. Wenn ich eine Frau daten würde, dann käme es mir so aufgezwungen vor. Eigentlich will ich sowieso lieber mit mir allein sein. Ich liebe mich selbst irgendwie zu sehr. Ich mag meinen Humor und die Art wie ich die Welt sehe. Wenn ich in den Spiegel gucke muss ich immer grinsen. Könnte das Narzissmus sein oder ist das noch Selbstliebe? Ich mein die meiste Zeit, war ich mit mir selbst allein und auch wenn ich mich als wertlos empfand, wusste ich doch tief in mir, dass ich ein großartiger Mensch sein muss. War das mein Selbst? Fragen über Fragen? Auf jeden Fall hab ich nicht das Bedürfnis jemanden nahe zu sein und doch komm ich mir wie ein Aussätziger vor, wenn ich andere Paare und sehe, dass sogar meine beiden kleinen Schwestern schon einen Freund haben Aber ich will nicht nur nicht an Menschen gebunden sein, auch meine Bücher, Cd und Dvd-Sammlung miste ich ständig uas und würde mich am liebsten von allem trennen was ich besitze. Auf der anderen Seite bereiten mir diese Sachen natürlich Unterhaltung. Ohne Besitztümer würde ich mich sehr frei fühlen und doch brauch ich sie zum Leben. Eigentlich genau wie mit meinen Mitmenschen. Ich weiß der Text ist lang und selbst wenn mir keiner helfen kann, fühle ich mich erleichtert, da ich ansonsten mit keinen darüber reden kann.
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@benjam Ja, du hast mich richtig verstanden. Dieses Problem der Unterordnung hatte ich vorher, weil ich in dem Glauben aufgewachsen bin, dass ich mich immer so verhalten muss, wie er es will, weil er mich nur dann akzeptiert. Widerworte akzeptierte er nicht und starke Gefühle konnte ich auch nicht ausleben. Ich muss wohl nicht beschreiben, welche Auswirkungen, dass im Bezug auf andere Autoritäten hatte und andere Kinder in meinem Alter.
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@benjam Ich muss noch hinzufügen, dass auch wenn mein Verhältnis zu meinen Vater besser geworden ist, ich akzeptiert habe, dass wir uns emotional nie richtig nahestehen werden. Wenn ich Probleme habe, dann rede ich mit meiner Mutter, Freunden oder Geschwistern darüber. Mit ihm tausche ich mich nur oberflächlich aus bspw. bei technischen Schwierigkeiten in meiner Wohnung oder wenn es um irgendwas Handwerkliches geht, denn da kennt er sich richtig gut aus. Ich verstehe wie er die Welt sieht und welche Probleme damit einhergehen und bestimmte Sachen, die er mir in der Vergangenheit angetan hat, verhindern, dass ich mit ihm eine tiefergehende Beziehung führen kann. Aber das ist in Ordnung, ich hege keine Hassgefühle mehr gegen ihn. Ich konzentriere mich auf seine guten Seiten und versuche die Fehler, die er in meiner Erziehung gemacht hat wieder auszugleichen. Was konkret heißt, dass ich an meinem Selbstwert arbeite, in dem ich mich schwierigen Situationen stelle und nicht aufgebe.
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Ich denke auch die Beziehung zu Vater & Mutter ist von großer Bedeutung. Mit meiner Mutter kam ich immer gut zurecht. Sie ist eine richtige Powerfrau, meistert den Alltag mit ihren drei Kindern und bildet sich auch beruflich weiter. Natürlich hat sie mich auch nicht zu einem Aufreißer erzogen, aber sie hat früh mein Interesse für Literatur und Psychologie geweckt. Mit meinem Vater sieht die Sache ganz anders aus. Aus meiner Kindheit habe ich eine schöne Erinnerung, als er 1999 mit mir ins Kino zu Star Wars Episode I ging. Die meiste Zeit war er nur am Arbeiten. Zuhause wusste er nicht recht was er mit uns Kindern anfangen sollte, also hat er noch zusätzlich bei Verwandten gearbeitet. Er hat mir auch nichts beigebracht, weil er total ungeduldig ist/war und sofort aufgegeben hat, wenn ich etwas nicht begriffe habe. Ich glaube dadurch wurde ich auch ein Vermeider, denn wenn du als Kind die Wahl hast mit deinen ungeduldigen, cholerischen Vater etwas zu machen und du aber weißt du könntest im Haus mit deinen Spielsachen spielen, dann ist die Sache klar. Ich hab mich einfach dumm angestellt und dann dürfte ich wieder ins Haus zurück. Dadurch war ich auch oft allein, weil ich total unfähig war, Kritik von anderen anzunehmen. Ich blieb lieber allein, denn dann konnte keiner schlecht über mich urteilen. Bis vor einem Jahr hielt ich mich auch für einen wertlosen Mensch, der kein Recht auf seine Gefühle und Meinung hatte. Ich war total isoliert und außerhalb der Schule hab ich die Zeit nur mit mir selbst verbracht. Oneitis folgte, weil ich mich in die erstbeste verliebte, die schon einen Freund hatte. Damals war ich damit zufrieden, weil ich dann endlos über mein Pech jammern und schön weiter in Selbstmitleid baden könnte. Doch irgendwann kam der Wendepunkt. Ich hatte genug von diesem erbärmlichen Rumjammern, ich fing an an mir zu arbeiten. Mit Hilfe dieses Forums und Büchern über Selbstwert usw. Das interessante dabei war aber ich konnte mein neues Leben nur beginnen, wenn ich mich endlich gegen die Unterdrückung meines Vaters wehrte. Ich hatte immer Angst vor ihm, vor allem wenn er rumschrie. Ich fühlte mich dabei immer wie ein kleines Kind. Doch eines Tages sollte auch damit Schluss sein und ich erhob meine Stimme gegen ihn, es war unheimlich befreiend. Von da an fürchtete ich auch männlich Autoritätspersonen nicht mehr. Das ganze ist jetzt fast ein Jahr her und seitdem haben wir beide ein gutes Verhältnis miteinander. Seine Kritik trifft mich nicht mehr als Person und ich habe begriffen, dass er selbst mit sich kämpft, da er auch einen furchtbaren Vater hatte und mit schweren Depressionen ringt. Man sollte seine Eltern eben auch als normale Menschen betrachten, die auch schon einiges erlebt haben und öfter mit unserer Erziehung überfordert waren. Es ist also wichtig, die Beziehung zu seinen Eltern soweit zu kitten wie es möglich ist, deren Fehlschläge in der Vergangenheit zu akzeptieren und sie ihnen nicht nachtragen.
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Phänomen Auto fahren und die Auswirkungen
IndieFan91 antwortete auf LarsR's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich habe auch Probleme mit meinen Fahrlehrer gehabt. Er war ungeduldig und hat nur rumgeschrien. Ich hab die selben Fehler immer wieder gemacht, was ihn zur Weißglut brachte. Tja, ich hab dann denn Fahrlehrer gewechselt und seitdem läuft alles einwandfrei.