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eloan
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ganz grob gesagt: mageres Fleisch/Milchprodukte(mageres Schweinefleisch, Rindfleisch, Pute, Huhn, Thuhnfisch,...), wenn du Fett abnehmen möchtest, Proteinquellen mit mehr kcal(Gehacktes, Würste, Milch,...), wenn du zunehmen möchtest. Über Lebensmittel mit viel KH(zB Obst, Reis,...), KH und Fett(Schokolade, Kuchen,...) und Fett(Sahne, Nüsse,...) kannst du sehr stark deine kcal Bilanz nach oben oder unten versetzen. Die Fleisch- und Milchwarenabteilung abzuchecken sowie auf einer Lebensmitteldatenbank nachzusehen, was dir schmeckt und welches Essen für deine gewünschten Ziele vorteilhaft ist, kann dir keiner abnehmen. Mach einfach einen längeren Ausflug zum nächsten, größeren Supermarkt, geh mal auf die Seite und lass dich vom "was esst ihr gerade?"-Thread inspirieren. viel Spaß! Edit: grßartige Kochkünste braucht man nicht. Ist zwar geschmacklich vorteilhaft, aber bei ner psmf beispielsweise kann man sich einfach Fleisch und Gemüse in die Pfanne hauen, fertig. Wenns schnell gehen muss oder für unterwegs einfach Thunfischdose, mageren Käse, mageren Schinken oder Magerquark(wers runterkriegt). Wenn man auf kcal Überschuss aus ist, ist die Auswahl bedeutend größer.
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Preworkout: 80g Steirerkäse nachher: 80g Steirerkäse 500g Gouda 4 Eier 4 Orangen 6 Fischölkapseln, 1x 10 000 IU Vitamin D Kapsel mit Olivenöl ----> satt!
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Hi Das wichtigste wurde schon gesagt, einfach auf alle hören, bis auf colonel, coldworld und Dieter Dude. Wenn du es richtig angehst, kannst du dein Ziel 5kg Fett abbauen und ein paar kg Muskeln aufbauen innerhalb der nächsten paar Monate erreichen, also rechtzeitig für den Sommer Dafür musst du aber einiges lesen und 3 mal wöchentlich trainiern. Das ist der Preis. Zuerst solltest du wie von Talmut schon erwähnt mittels PSMF oder einem geringeren kcal Defizit abspecken und währenddessen mit niedrigen Gewichten die Grundübungen von Starting Strength lernen(und SS lesen!). Wenn du die mal drauf hast, kannst du dich mittels leichtem kcal Überschuss und/oder des Leangains Methode steigern. Anschließend je nach Ziel wieder mit PSMF, leichtem kcal Defizit oder Leangains abnehmen. Wenn du sagst, dass du aus irgendwelchen wichtigen Gründen dir kein Equipment besorgen oder nicht im Fitnesscenter trainieren möchtest, dann wären BWEs eine Alternative. Dafür solltest du dir dann diesen Artikel hier lesen sowie die einzelnen Progressions bei "Building the Gymnastic Body" nachlesen. BWEs haben halt den Nachteil, dass sich der Unterkörper mit ihnen nicht gut, wenn überhaupt, auf Maximalkraft(und damit auch Hypertrophie) trainieren lässt. Und Inwiefern Pistols empfehlenswert oder gar schädlich sind, kann ich nicht nicht beurteilen. Und da du sowieso keine Ziele in der Richtung Handstände oder einarmige Klimmzüge hast, wären für dich BWEs nur eine drittklassige Wahl. Ob "Never Gymless" besser ist, weiß ich nicht, da ich es nicht gelesen habe. Wenn du nicht "zu viel" Muskelmasse möchtest, einfach rechtzeitig aufhören und nur noch beispielsweise 1 mal wöchentlich trainieren "Abwechslungsreich und ausgewogen" hört sich ziemlich nach DGE an und wirkt sich wahrscheinlich negativ auf deine Ziele und deine Gesundheit aus. Das A und O deiner Ernährung sollten mindestens 2g Proteine pro kg Körpergewicht sowie ca. 10g Gemüse pro kg Körpergewicht sein. Proteine und Gemüse decken die wichtigsten essentiellen Nährstoffe deines Körpers ab und sättigen am meisten. Außerdem beugen Proteine dem Muskelabbau vor. Darauf aufbauend kannst du dann entscheiden, wie viel du sonst noch isst, um abzunehmen oder aufzubauen. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wieviel du in dich hineinschaufelst, solltes du mal ein paar Tage lang deine täglich verbrauchten kcal hier oder hier nachsehen. Um alles nachvollziehen zu können, solltest du hier die Stickies lesen, alles für dich relevante bei fitness-experts lesen sowie dir Starting Strength besorgen. Gutes Gelingen und ebenfalls danke für dein Buch
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Man könnte sich ja theoretisch 4 Gerüstböcke in der Preiskategorie kaufen. Dann ist man auf <100 Euro. Man müsste halt darauf achten, dass man für die "Ersatzstands" Gerüstböcke kauft, von denen die Langhantel nicht runterrollen kann. Edit: Diese Alternative wäre aber nur für Leute, die recht viel Platz zur Verfügung haben...
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2 Sachen die ich hier einbringen möchte: 1. Verein?! 2. Warum hat noch niemand an Gerüstböcke oder Putzerböcke anstatt des Powerracks gedacht? Es gibt Modelle, die pro Stück !1600!kg Belastung aushalten und Höhenverstellbar sind. Meistens in der Preisregion 50-100Euro ohne Versand Für mich wäre das definintiv die Alternative zum Powerrack. z.B.Gerüstböcke
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Dem schließe ich mich an. Ich weiß nicht, ob die Verantwortlichen hier es oft genug zu hörenbekommen, aber auch von mir ein dickes fettes Danke! Das Forum hier war für mich persönlich sehr lehrreich und Augen öffnend sowie ein "Push" in die richtige Richtung.
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Ich finde es jetzt nicht so schlimm, solange es kein 100 Seiten Thread über Pokern wird Um mal meinen Thread wieder ein wenig zurückzuerobern: Ich hatte heute mein Probetraining beim Leichtathletikverein und ich finde es dort großartig. Der Verein hat sich dort vor 10 Tagen ein Powerrack zugelegt(wie geil ist das denn?). Nach über 10 verschiedenen Fitnesstudios sowie 3 Vereinen war das das erste Powerrack, dass ich je zu Gesicht bekommen habe! Der Verein ist nur 15min von mir entfernt und kostet jährlich 100 Euro. Auch sind dort jede Menge Leute, die Trainingsziel-mäßig in die selbe Kategorie fallen wie ich. Es gibt dort Sprinter, Weit- Hochspringer sowie große, bullige Werfer bzw. Strongmen. Die Leute dort sind alle cool drauf und wollen vor allem für ihren Sport stärker werden und nicht wie im KDK-Verein, unbedingt mehr Gewicht auf die Stange bringen. Es hat mich so richtig gefreut, dass die Leute dort Ahnung haben und dass ich mich auf sie verlassen konnte, wenn ich sie gebeten habe, sich meine Technik anzuschauen. Ich habe einfach immer ehrliches (auch ungefragt!) Feedback bekommen und die Leute wussten auch, worauf sie achten mussten, wie z.B. auf den Rücken oder die Richtung der Knie bei den Kniebeugen. Beispielsweise habe ich einen Zehnkämpfer darum gebeten, mir sofort zu sagen, wenn mein Rücken auch nur leicht beim Kreuzheben einrundet, damit ich die Übung sofort abbrechen konnte, woraufhin er mir Wdh für Wdh meinen "Rückenstatus" angegeben hat. Das fand ich einfach cool, so habe ich mir das ganze vorgestellt bzw. hätte ich es mir so beim Gewichthebe- oder KDK-Verein gewünscht. Auf jeden Fall bin ich einfach nur froh, dass die Suche sowie die ganzen Probetrainings bei McFit und co. ein Ende haben und dass ich einen Verein gefunden habe, der genau die Qualitäten hat, die ich mir gewünscht habe.
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Um da mal zu zitieren:"By definition alternative medicine has either not been proved to work or been proved, not to work. Do you know what they call "Alternative medicine" that's been proved to work? - Medicine" @Guardian Super ausgedrückt. Ich glaube, den Absatz werd ich dir wohl in Zukunft mal ab und zu klauen
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Mein Lieblingssatz. Cool, wenn man nicht einmal diskutieren kann, weil einfach keine Basis für eine Diskussion da ist. Was kommt als nächstes als Versprechen für ein langes Leben? Homöopathie? Beten? Lichtnahrung? Nein hat er nicht. Eine Studie mit n=1 ist nicht sonderlich aussagekräftig. Und wenn es "fieldtested" ist, dann würde ich gerne die Studien sehen. Aber moment, warum rede ich eigentlich. Alles wissenschaftliche und evidenzbasierte wird doch abgelehnt Da fällt mir ja noch außerdem dieser Thread hier ein: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=62898
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Trainingsplan nach Infinite Intensity für Hobby-Kampfsportler
eloan antwortete auf König Karl's Thema in Sport & Fitness
Montag frei, das klingt so süß Ich wäre spätestens nach der 2. Woche tot. Schreib deine Ziele auf. Ohne deine Ziele, kann man nicht beurteilen, ob dein Trainingsplan sinnvoll ist. Wenn dein Ziel ist, dich völlig überzubelasten, dann ist der Plan wahrscheinlich halbwegs gut. Wenn deine Ziele, Muskelaufbau, Kondition, Besserwerden im Kampfsport sind, gibt es bessere Pläne, aber da lasse ich anderen den Vortritt. Also: Ziele aufschreiben! (und Ernährung nicht vergessen) -
Meiner! Eben. Ich war nicht da, kenne den Verein auch nicht, aber ich kann mir vorstellen dass die Kinder mit submaximalem Gewicht auch erstmal so trainiert werden, dass sie Spaß an der Sache haben und man ihnen die Technik langsam(er) und spielerisch(er) beibringt als das bei einem Erwachsenen der Fall ist. Naja, alles Spekulation. Wollte das Oly-Gebashe nur nicht gänzlich unkommentiert stehen lassen. Nur um das nochmal klarzustellen, auch wenn ich mich dabei wiederhole: Menschlich gesehen habe ich nichts gegen die Trainer. Im Gegenteil, ich fand sie sogar richtig sympathisch. Nur als Trainer fand ich sie einfach nicht sonderlich kompetent. Und ich möchte auch nicht, noch habe ich je von den 2 Trainern auf alle KDK- und Oly Gewichthebertrainer geschlossen. Mal schauen, vielleicht werde ich die nächsten Wochen ja noch ganz andere Erfahrungen machen. Ob jetzt Kinder lieber mit mehr Spaß und Spiel trainieren sollten oder ein wenig mehr Fokus auf die Technik gelegt werden sollte, ist ein eigenes Thema für sich. Meiner Meinung schließt das eine das andere nicht unbedingt aus. Und wenn er sie schon noch jeweils 3 Sätze Kniebeugen machen lässt, obwohl der Vater sie schon zum Abholen gekommen ist und sie absolut null Bock mehr hatten, weitere X Wiederholungen zu machen, dann hätte er auch gleich mehr auf die Technik schauen können und sie statt insgesamt 7 oder 10 Sätze Kniebeugen nur 4 Sätze machen lassen können. Auch kenne ich einige Leute (mich eingeschlossen), die sich wegen irgendwelchen Kindheitsdummheiten schon im frühen Alter verletzt haben. Meiner Meinung nach muss man das ganze nicht unbedingt herausfordern, schon gar nicht wenn es vor allem um Sachen geht, die chronische Schäden hervorrufen können. Aber du hast Recht, im Prinzip wäre es möglich gewesen, dass er vom Olympischen Gewichtheben total die Ahnung hat und nur sein Bankdrücken- und Kniebeugenwissen schrecklich ist(mir ist im nachhinbein noch eingefallen, dass er mich keine weiten KB machen ließ, "da das sonst auf die Adduktoren geht". War zwar richtig, aber genau aus diesem Grund wollte ich sie doch machen :P). Und dass das ganze eben nicht so rausgekommen ist, weil ihm Spiel und Spaß wichtiger war als korrekte Techniken. Aber selbst dann habe ich lieber einen Trainer, der mir einfach sagt, was Sache ist und mich SOFORT auf meine Fehler hinweist und mir sagt, wie ich sie verbessern kann, als ein Trainer, der mir gar nichts sagt und mich bezüglich nicht-oly-Lifts einfach nur misinformiert. Edit: Habe dann demnächst ein Probetraining beim Leichtathletik-Verein, werde dann berichten!
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Ahahaha, zwei Moderatoren spammen meinen Thread mit Offtopic zu Um mal ein wenig on Topic zu bleiben: Zwischen 10 und 30kg
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Also erstens danke für euer ehrliches Feedback! @Kaiserludi Das meinte er ziemlich sicher nicht. Ich hätte den Oberkörper auch während der ganzen Wiederholung vertikal zum Boden halten sollen. Aber ich vermute, dass du mich da auf einen Fehler von mir hingewiesen hast, werde das das nächste mal checken. Danke auf jeden Fall dafür! Mit “Ablegen” meinte ich, dass ich nach jeder rep die Gewichte bewusst auf den Boden aufsetze, meinen erneut Rücken “gerade” mache und die Brust herausstrecke. Dann den ganzen lift von vorn. Vielleicht war der Begriff Ablegen einfach nur unglücklich gewählt. Wahrscheinlich meinen wir eh beide das selbe. Ich bin nur der Meinung, dass wenn ich nach 1 Minute erneut die Übungen mache, obwohl ich noch ziemlich geschlaucht von der vorherigen Übungen bin, und ich dann die richtige Technik einfach nicht mehr einhalten kann beziehungsweise nicht mehr so viele Wiederholungen schaffe, dann ist es sehr wohl kontraproduktiv. Es wurde von ihm so erklärt, dass die so gewonnene Ausdauer nicht schadet, sondern sogar ganz gut tut, kann ich ja jeden Arzt fragen. Meiner Meinung nach “schadet” eine zu kurze Pause aber schon, wenn dann die eigene Leistung darunter leidet. Wenn 1 min reicht, klar, warum nicht, mache ich meistens bei meinen Aufwärmsätzen. Ja, also beim KDK-Verein wären wie gesagt ein paar sympathische Leute dabei, die vernünftig trainieren, jedoch ist er nur unmerkbar billiger wie McFit und im Prinzip würde es ja dann mit den Leuten stehen und fallen. Beim Gewichthebeverein trainieren nur ein paar Zehnjährige. Motiviert bin ich schon, ich bin zeitlich flexibel und ich könnte auch immer dann hingehen, wenn es halbwegs am Weg liegt. Der Leichtathletikverein hat Langhantelablagen, Bänke und einen Boden, auf den man Gewichte fallen lassen kann. Nur halt leider kein Rack. Wenn ich dort ein paar motivierte Leute finde, wirds wahrscheinlich der werden, muss es nur endlich schaffen, mit denen Kontakt aufzunehmen. Kenne da aufgrund meiner Vorgeschichte schon einige Turnvereine und die, die ich noch nicht kannte und die sich googeln ließen waren ebenfalls mehr auf “wir haben Spaß und machen lustige Turnermoves” ausgelegt. Richtiges BWE conditioning wurde immer nur von einigen wenigen lokalen Leuten dort betrieben, allerdings nicht auf einem Kompetenz-Level, welches ich mir wünschen würde. Wenns mir nur um den Schultergürtel ginge, könnte ich auch einfach weiterhin Parkour/Freerunning kombiniert mit BWEs machen. Ich brauche aber Kniebeugen und Deadlifts um effektiv meine Maximalkraft der Posterior Chain zu erhöhen(Ich halte Pistols für nicht so effektiv wie KB und KH und für potenziell gefährlich). Und da hilft mir kein Turnverein weiter. Und bevor ich auf die Turntrainer höre, die ich kenne, bleibe ich lieber bei Steven Low(The Fundamentals of Bodyweight Strength Training) und Coach Sommer. Mein Keller ist leider ungleich Garage. Er ist einige Meter unter der Erde und schließt an eine Parkgarage eines mit Autos jedoch schlecht besuchten Supermarkts an. Nur Kniebeugen und Kreuzheben zu machen, fände ich jetzt wirklich nicht schlimm. Danke für den Tipp mit dem Unistudio, werde nochmal die Studentenangebote checken. Bin da zu 100% deiner Meinung, nur habe ich offensichtlich meine Prioritäten anders gesetzt, als du. Ich fahre beispielsweise auch nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und gebe im Monat nicht mehr als 150 Euro für Essen aus. Ein 600 Euro Urlaub mit Freunden ist es mir jedoch absolut wert, allerdings schließt der auch einen 150 Euro Urlaub nicht aus . Ich habe kurz nochmal darüber nachgedacht und hier ist sozusagen meine Prioritätenliste, wenn die Preise jeweils halbwegs in einem vernünftigen Rahmen sind. )KB, KH und BWEs machen zu können ) Mit ein paar Leuten trainieren zu können ) es sollte möglichst billig sein(um zB mehr Geld im Sommer auszugeben) ) gutes Equipment mit Rack und Bänken Dir ist klar, dass wir von zehnjährigen reden? Ich könnte das jetzt noch weiter ausführen, aber ich fürchte dir ist das eh egal, weil deine Meinung schon fest steht. Ehrlich gesagt weiß ich jetzt nicht wirklich, was du mir damit sagen möchtest. Dass bei Zehnjährigen die Technik noch nicht so wichtig ist? Dass sie die Übungen einfach nicht besser ausführen können? Ich halte es schlicht und einfach für verdammt gefährlich. Wie du schon sagtest, wir reden hier von Zehnjährigen. Okay, ich wusste nicht, dass beim Gewichtheben so kurze Pausen normal sind. Er hat mir erklärt, wie weit meine Füße auseinander sein sollten, wie weit ich mit meinen Händen greifen sollte sowie "Rücken gerade" und "Brust raus". Dann wurde mir auch gesagt, dass ich möglichst explosiv die Langhantel in die Endposition bringen sollte, wie z.B. auf die Brust oder mit gestreckten Armen über dem Kopf. Mehr zu den Übungen wurde mir nicht erklärt, auch nicht nach explizitem Nachfragen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Techniken meiner Front- und Überkopfkniebeugen einfach nur grausam waren. Wie gesagt, es wurde nicht viel verbessert, die 2 Kinder haben munter ihre Wiederholungen auf den Fußballen oder mit mangelnder Tiefe und nach innen fallenden Knie gemacht. Aber es kann natürlich auch sein, dass er es nicht zu schnell für den Anfang angehen wollte und dass er erstmal sehen wollte, wieviel es sich lohnt, in mich hineinzuinvestieren. Leider gibt es dort kein rack. Und ich hätte dort auch niemanden, der dann im Notfall zumindest die Rettung rufen könnte. Und ganz alleine freie Kniebeugen und Bankdrücken ohne Sicherheitsablage ist ein wenig... gruselig Kurz und bündig könnte man zusammenfassen, dass ich einfach für <150 Euro gerne eine Trainingsmöglichkeit mit rack hätte, bevorzugterweise mit ein paar Trainingspartnern. Aber vielleicht sind da meine Erwartungen einfach zu hoch. Ich werde auf jeden Fall einfach mal weiter suchen.
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Hey Es wäre cool, wenn erfahrene Leute sich wieder einmal meine Technik anschauen könnten. Die Kniebeugen gehören wahrscheinlich noch ein bisschen tiefer, mit den Presses komme ich überhaupt nicht zurecht. Der “barpath” ist alles andere als vertikal und der ganze lift sieht einfach nur furchtbar aus. Übertreibe ich es beim lockout? Wie sieht es mit meinen Ellbogen während des lockouts aus? Was soll ich wie verbessern? Am Mittwoch habe ich dann ein Probetraining bei nem KDK-Verein, vielleicht nützts ja was ;) Kniebeugen(1 Aufwärmsatz, 3 Arbeitssätze): 0:00- 2:04 Press(3 Aufwärm-, 3 Arbeitssätze): 2:05 - 6:14
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Der Neue stellt sich vor, und hat Fragen.
eloan antwortete auf Un Bekannt's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Okay, dein langfristiges Ziel sind also ein niedriger KFA sowie mehr Muskeln. Und da du "motiviert" bist möchtest du momentan nicht nur Fett abnehmen, sondern Fett + Muskeln. ...klingt logisch Viel Spaß wenn du am Ende so aussiehst: http://www.google.com/images?um=1&hl=d...mp;aql=&oq= Echt, iss einfach jeden Tag mehr als 2g Proteine/kg Körpergewicht. Lass notfalls das Gemüse weg(stattdessen Vit Tabletten + Fischöl) und schlürf deine Shakes... Du wirst dir damit nur selbst einen Gefallen tun. -
Der Neue stellt sich vor, und hat Fragen.
eloan antwortete auf Un Bekannt's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Warum willst du dann eigentlich mit SS anfangen, um Muskeln aufzubauen, wenn du im Moment gerade munter einen Teil deiner Muskeln verbrennst? Ich würds wirklich mit dem Proteinpulver probieren. mehrere Gläser machen und runter damit. Kauf dir vielleicht mehrere Geschmackrichtungen, damit es dir nicht zu schnell den Hals heraushängt. Ich packs aber ur nicht, dass du bei einer "beinahe" Null-Diät keinen Appetit hast. Bist du gesund? -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
eloan antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Habe kurz die Suche bemüht, aber nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage gefunden. Ich suche gerade günstige und qualitativ hochwertige Alternativen zu McFit und co. und sehe mich daher gerade bei Leichtathletik-, Gewichthebe- und Kraftdreikampfvereinen um. Wenn die Preise in etwa gleich sind, sollte ich dann lieber einem Gewichthebe- oder Kraftdreikampfverein wählen, wenn ich Leute haben möchte, die meine Technik kritisieren. kurzfristig so schnell wie möglich auf Fortgeschrittenen Niveau und langfristig auf hohe Kniebeuge und Deadlift Gewichte kommen möchte? Gibt es sonstige Vorteile/Nachteile von den jeweiligen Vereinen oder ist es ziemlich egal? -
Das ganze klingt soooo derbe mächtig... So viel Zeit, dass manche nach einiger Zeit nicht mehr wissen, was sie mit der Zeit anfangen sollen. Wie geil ist das denn? Ich würds sofort probieren, wenn da nicht die Sache mit dem Training wäre... Das würde mich nämlich auch interessieren. Die meisten uberman/everyman blogger haben ja nicht sonderlich viel Sport gemacht... Die Frage ist ja, inwiefern polyphasic sleeping den Muskelaufbau und die Regeneration verlangsamt/verhindert... BTW, Klarträume sind cool Da müssen wir wohl auf eine Antwort von Passius warten :wacko: Ich hab mich in PM breit zu Wort gemeldet, vielleicht hätt's hier rein sollen :) An sich kein Problem - Ausdauer ging auch gut ab. Ich hatte viel zu tun zu der Zeit. Was meinst du mit kein Problem und Ausdauer ging gut ab? Hast du in der Zeit Krafttraining gemacht? Könntest du da vll deine Erfahrungen beitragen wie es mit deiner Regeneration war und wie es mit der Steigerung der Gewichte ausgesehen hat? Ich glaube, Ende Februar werde ich es auch ausprobieren. Ist zwar vielleicht nicht ganz optimal von den sportlichen Zielen her, aber man ist nur einmal im Leben Student Ich muss es einfach mal ausprobiert haben.
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Erstmal danke für beide Antworten und für die Richtigstellung meiner Techniken. Ok, werde alles machen, so wie du es gesagt hast, Shao. Das mit der schlechten Videoqualität tut mir wie gesagt leid, werde mich das nächste mal nach einem besseren Videobearbeitungsprogramm umsehen und mich von jemand anderem filmen lassen. Nein, eines der McFits in Wien.
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Hey Am Dienstag war es so weit und ich habe versucht, mir Kniebeugen, Deadlift und Rows anzulernen. Daher wäre es sehr nett, wenn ihr mir sagen könntet, wie furchtbar meine jeweilige Technik ist, welche Fehler ich richtig erkannt habe und wie ich sie verbessern könnte. Ich konnte mir aus Zeitmangel am Vortag leider nur so die wichtigsten 40-50 Seiten zu Squats und die wichtigsten 30-40 Seiten zu Deadlifts durchlesen(teilw. manche mehrmals). Mein Trainingspartner hat mir kurzfristig abgesagt, weshalb ich mir unter Zeitdruck die 3 Seiten zu den Rows anlesen musste und versucht habe, mir so gut es geht alles zu merken. Auch muss ich mich deshalb für die schlechten Videos entschuldigen. Ich musste die Kamera immer am Boden ablegen, weshalb meistens nie der ganze Körper drauf war. Auch musste die Bildqualität unter dem Hochladen auf die Tube leiden. Von den Kniebeugen, Deadlifts und Rows sind das meiste, was ich diesbezüglich gemacht habe, dabei. Vom Bankdrücken habe ich nur einen Aufwärmsatz gefilmt. Es sind daher jede Menge Videos mit steigenden Gewichten: Squats 0:00 - 4:50 Bankdrücken 4:51 - 6:07 Deadlift 6:08 - 7:08 Rudern 7:09 - 8:06 Was mir selbst aufgefallen ist: 2 riesige Schweißflecken, ich weiß Allgemein kann man sagen, dass obwohl ich immer sogar ohne Stange angefangen habe und mich dann nach der leeren Stange immer um 10kg(jeweils 5 Wdh.) gesteigert habe, trotzdem zu schnell weiter gemacht habe. Ich wollte unbedingt dieses mal schon einen halbwegs Trainingseffekt haben, was auf Kosten der Technik ging… Bei den Kniebeugen war ich gerade nicht dehnbar genug, um eine Standbreite, bei der ich die Hände zusammengebe und mit den Ellbogen die Knie hinausdrücke, beizubehalten. Meine Füße waren daher eine Spur enger beisammen. Auch bin ich nicht „below parallel“ gegangen, also nicht richtige tiefe Squats gemacht, weil ich zu ungedehnt war und weil das nur mit einer Einrundung des unteren Rückens möglich gewesen wäre. Ich hatte viel Angst vor einer Rundung im unteren Rücken. Deshalb habe ich ein starkes Hohlkreuz gemacht, was man vor allem bei den niedrigen Gewichten gut erkennt. Bei den höheren Gewichten dürfte es dann weggegangen sein. Bei den höhren Gewichten hab ich versucht, tiefer zu gehen. Buttwink und vom Gefühl her absolut keine gute Idee. Die Kniestellung war meiner Meinung nach okay. Sowohl von der Seite siehts richtig aus, als auch im Spiegel sah die Femurstellung in Richtung Fußspitzen okay aus. Auch dürfte ich meistens den Butt drive relativ gut hingekriegt haben. Passt die Stellung der Schultern/Hände/Arme/Stange? Hatte das Gefühl, vor allem am Anfang die Stange eher mit den Händen/Armen oben zu halten und die Spannung der Schultern dementsprechend zu vernachlässigen… Auch war ich in der Endposition immer sehr weit nach vorne gelehnt und zusammengedrückt, weshalb ich bei den letzten malen auf Zehenspitzen herausgehoben habe… Ich habe gemerkt, dass sich jahrelanges Sprinten/Springen nur sehr wenig auf die Maximalkraft meiner Posterior Chain ausgewirkt hat. Ich habe mehr Gewicht beim Bankdrücken und Rudern verwendet als bei Kniebeugen und Deadlift… Beim Bankdrücken war alles so wie sonst. Bei den 70kg habe ich meiner Meinung nach alles gut hingekriegt. Allerdings wollte ich dann unbedingt bei 80kg bleiben(nicht am Video), weshalb ich 3x 80, 2x80(failure) und 2x80kg gemacht habe und ich bei einem der Sätze die Schulterblätter während des Sets versucht habe zu richten… Bei den Deadlifts habe ich mich irgendwie selbst mit dem Timing der Kniestreckung und Hüftstreckung verwirrt. Es wäre im Prinzip fast das selbe wie beim Squat gewesen(zuerst buttdrive bis Stange über Knie, dann Hüfte Strecken), allerdings habe ich da einfach in Knie- und Hüftstreckung gedacht, was das ganze komplizierter gemacht hat. Auch habe ich erst bei den höheren Gewichten bemerkt, dass ich nie versucht habe, meine Schultern nach hinten zu ziehen. Bin dann (leider) bei den selben Gewichten geblieben und habe versucht, es bei den höheren Gewichten zu richten, wodurch der Weg der Stange vertikaler wurde und ich auf einmal auch ordentlich meine Schulter-/Rückenmuskeln gespürt habe. Für meinen unteren Rücken hatte ich bei der Übung nicht das selbe Gespür wie beim Squat, habe versucht so gut es geht eine gute Form beizubehalten. Konnte leider währenddessen nie genau sagen, ob die Stellung meines unteren Rücken gepasst hat. Das Technik vom Rudern hat mich fertig gemacht. Ich habe die Beinstellung nicht richtig verstanden/hinbekommen und meine Unbeweglichkeit in den Hamstrings und Gluteus hat das ganze nicht gerade vereinfacht. Habe dann versucht, die Beine so weit wie möglich durchzustrecken, während mein Rücken noch eine gute Form behält. Ich hab auch nicht verstanden, ob ich dann während der Übung die Schultern die ganze Zeit nach hinten gezogen lassen soll(wie beim deadlift?) oder ob sie einfach immer mit den Gewichten nach oben und in der Absenkphase wieder nach unten wandern sollen(Version im Video)? Mcfit – Fazit Contra: )Hatten kein Powerrack und vor dem Squat Rack hatte ich tierische Angst(Kein Schutz nach Hinten und die Sicherheitsablage war m.M.n. zu niedrig). )Leute, die mit Bizepscurls das rack besetzen(Stöhnen bei leerer Stange und Angst, dass ihnen die Stange aus der Hand fallen könnte?!) )Im Kurzhantelbereich haben von 8 Leuten zu einem bestimmten Zeitpunkt insgesamt 5 gleichzeitig curls gemacht. )Die Technik der meisten Leute war viel schlimmer als meine. Über die Übungswahl lasse ich mich gar nicht erst aus. Pro: )Die meisten waren nett und ich musste mir keine dummen Kommentare anhören. )Ich durfte ausnahmsweise im McFit filmen. )3 zufällige Leute, die ich fürs Spotten beim Bankdrücken angesprochen habe, haben mir bereitwillig geholfen und sogar wirklich nur dann eingegriffen, wenn die Stange in der „Push-Phase“ nach unten ging oder wenn ich es gesagt habe. Persönliches Fazit Ich muss noch sehr stark an meiner Form arbeiten. Ich muss meine Hamstrings und meinen Gluteus noch dehnbarer machen. Pro: )Meine Beine und mein Rücken sind vernichtet. )Es macht Spaß, ist für mich zielführend und ich werde es daher auch in Zukunft weiterhin machen. Contra: )Kostet Geld + Anfahrtszeit )Auch bleibe ich bei meiner Meinung, dass BWEs VIEL leichter zu lernen und auszuführen sind als Langhantelübungen. Für den Front Lever/Planche/Back Lever beispielsweise muss man sich nur ein paar Bilder für die einzelnen Progressionen anschauen und versteht, worauf es ankommt. Nach ein, zwei Sätzen hat man den Dreh raus und weiß, bei welcher Progression man gerade steht. Wenn man will, kann man sich auch ein paar Sätze zur Übung durchlesen. Die Form bestimmt die Belastung, wodurch sich die meisten Dinge automatisch ergeben. Squats, Deadlift, Bankdrücken, Rudern und co kann man sich mehrere hundert Seiten Technik durchlesen, Videos und Illustrationen dazu anschauen, und selbst das ist keine Garantie für eine fehlerfreie Technik. Im Studio sieht das ganze dann auf einmal ganz anders aus. So viele Dinge zu beachten und man kann auch sehr leicht manche Sachen einfach vergessen. Man muss auch zukünftig sehr auf seine Technik achten, während man mit den Gewichten höher geht. Meiner Meinung ist daher schnelle Einführung + Form bestimmt Belastung > aufwändige Einführung + mehr Belastung schwieriger, Form einzuhalten Es wäre wirklich cool, wenn jemand einen Blick auf mein Video werfen, die Techniken und meine Selbsteinschätzung beurteilen könnte. Ratschläge diesbezüglich wären top. Danke!
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Achja? Du unterschätzt wohl gewaltig die Wirkung von Homöoschallalie! Ein Notfall? Der sofort behandelt werden muss? - kein Problem, mit Homöopathie alles machbar! Homöopathie in der Intensiv- und Notfallmedizin Erste Hilfe mit Homöopathie. Der zuverlässige Gesundheitsberater Homöopathie bei akuten Krankheiten und Notfällen. Naturheilpraxis-Buch Homöopathische Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen Homöopathische Akutbehandlung Homöopathie bei akuten Erkrankungen und Notfällen Homöopathische Notfallapotheke 88 homöopathische Arzneimittel für akute Erkrankungen Bänderriss? Ein gebrochener Arm? Ein klarer Fall für die Homöopathie! Homöopathie bei Sportverletzungen Krebs? Ach was, Schnee von gestern! Homöopathie in der Krebstherapie Tumore und Homöopathie Zuckerkügelchen zum Abnehmen, die Weltentdeckung! Natürlich abnehmen mit Homöopathie Mit Homöopathie zum Wohlfühlgewicht Meine beiden absoluten Lieblingsbücher: Homöopathie bei Zahnerkrankungen und Homöopathie und Phytotherapie in der zahnärztlichen Praxis. Praxisorientiertes und praxiswirksames Expertenwissen für Zahnärzte Schmerzen? Ein eitriger Zahn? Papperlapapp, wir brauchen keine Betäubungsmittel. Mit diesen Mittelchen sind Sie im Nu durch die Zahnwurzelbehandlung. Fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht alle Bücher kenne und daher nicht weiß, ob sie auch alle eine schulmedizinische behandlung ablehnen. Ich habe aber die ersten beiden Bücher überflogen und in beiden lassen sich immer wieder Aussagen, wie z.B. "Bei offenen, stark blutenden Wunden kann die baldige Verabreichung von ~Mittel X~ den entscheidenden Unterschied ausmachen." finden. Schon irgendwie gruselig, wenn man solche Bücher in einer Buchhandlungen findet und bedenkt, dass manche Leute diese Bücher auch noch kaufen... Alle die an der Homöopathie ernsthaft interessiert sind, sollten sich wirklich Hearts_and_Minds post zu Herzen nehmen und die 1. Seite noch mal lesen…
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Der Neue stellt sich vor, und hat Fragen.
eloan antwortete auf Un Bekannt's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
nein. Was du da machst, ist extrem ungesund. Und gut aussehen wirds auch nicht, wenn du nach der Diät ein einziger Hungerhacken ohne Muskelmasse sein wirst. Was und wie du es tun solltest, wurde in den letzten 5 Seiten bereits mehr als genug erklärt... -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
eloan antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Meinst du damit den Wechsel vom Gewichtheben aufs Turnen mit einer ffM nahe am Limit? Bringen wir die ganze Fragerei auf einen Punkt : Da ich in Zukunft wegen Kniebeugen und Kreuzheben sowieso 1-2x pro Woche ins Studio gehen werde; ist es eher schädlich oder hilfreich für meine BWE-Ziele, wenn ich einmal wöchentlich bench press/press und rows/weigthed Pullups machen werde? Und warum? -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
eloan antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Meinst du damit, dass Turner versuchen, eine möglichst große Relativkraft aufzubauen? man Muskelmasse im Oberkörper mit BWEs ans Limit bringen kann? Turner die Muskelmasse im Oberkörper nicht ans Limit bringen, da sich dadurch ab einem gewissen Grad ihre Relativkraft verschlechtert? Zum letzten Punkt möchte ich sagen, dass in der „vertical Jump bible“ Kelly Bagget schreibt, dass das Kraft:Muskelmasse Verhältnis ca. 3:1 beträgt und dass somit Muskelmasse(durch Maxkrafttraining aufgebaut) immer funktionell ist und die Relativkraft erhöht. Oder habe ich dich da falsch verstanden? Ich meinte „normales“ Gewichtheben mit Fokus auf die Maximalkraft in den Grundübungen, wie z.B. Bench Press, Press, Squats, deadlift,… Mir ist schon klar, dass für Turner jedes Gramm an den Beinen ein Gramm zu viel ist. Mir ging es vor allem darum, wie hilfreich/schädlich es für beispielsweise Handstände, Planches, Dips, etc. ist, daneben ab und bankzudrücken und Presses zu machen. Wettkampfambitionen hab ich eigentlich eh nicht mehr wirklich, dafür bin ich zu alt, genetisch ungesegnet und habe durch exzessives Langstreckenlaufen im Alter von 11-16 Jahren meine Beinkraft den Bach hinuntergejoggt. Ich glaube ich sollte für das allgemeine Verständnis meine Ziele ein wenig klarer formulieren: Ich möchte in erster Linie Sachen wie einarmige Klimmzüge, full planches, front lever pullups, usw. meistern. Ich möchte auch meine Squats und deadlifts auf das Niveau von Sprintern bringen und somit definitiv über 2,5xbodyweight squatten können. Dazu möchte ich auch ein wenig plyometrics, Sprints, usw. machen, um meine Kraft für meine Ziele „brauchbar“ machen zu können. Ein ansehnlicher Body dazu wär auch nicht schlecht Ich habe aber Angst, dass ich mit meinem ganzen BWE-Training wie so viele Leute auf Youtube mit ihren one arm chinups als Strich in der Landschaft ende. Deshalb frage ich mich, ob es Sinn macht und wie schädlich/nützlich es für meine BWE-Leistungen ist, beispielsweise bench press, press, rows und weigthed Pullups in meinen Trainingsplan zu integrieren. -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
eloan antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Soda, ich wärs dann mal wieder mit nem Haufen von Fragen, auf ie ich keine Antwort finde. 1) Ok, der Grund klingt einleuchtend. Wie siehts aber bei BWEs aus, wenn vor den eigentlichen Maxkraftübungen gut aufgewärmt wird und längere Zeit Skillübungen(wie z.B. Handstand, static Holds) gemacht werden? Einige Turner(z.B. fundamentals of bw strength training) empfehlen das Abwechseln der Sätze, wenn man im Zeitstress ist, mit dem Hinweis, dass der Trainingseffekt dann eine Spur mehr aufs Kreislaufsystem auf Kosten der Maximalkraft geht. Ist es also im Prinzip egal, solange man auf eine ausreichende Pause zwischen den Sätzen achtet? 2) Weiß da wirklich keiner den physiologischen Mechanismus dahinter? Oder weiß jemand, wo ich das nachlesen könnte? 3) Sind BWEs viel mehr „neuronale Skills“ bei denen durch die nötige Stabilisation und Koordination eher das Nervensystem beansprucht wird und die Muskeln daher eher weniger hypertrophieren? Ist es daher gar nicht möglich, mit BWEs die eigene Muskelmasse(des Oberkörpers, Beine geht ja nicht) ans genetische Limit zu bringen? 4) Wie sieht es eigentlich mit dem Übertrag von der Maximalkraft in den BWEs auf Gewichtheben und Gewichtheben auf die BWEs aus(Ich rede jetzt von der Kraft von den einzelnen Muskelgruppen im Oberkörper, Hypertrophie im Beinbereich ist für Turner nicht grad das Gelbe vom Ei, ist mir schon klar)? 5) BWEs sollen ja eine bessere Übertragung aufs Gewichtheben haben als umgekehrt. Sind die Grundübungen für Turnskills durchaus nützlich, sofern sich die eigenen RM nicht bereits in astronomischer Höhe befinden? Wie ist das ganze zu bewerten, wenn man(ich) auch ein wenig für optische Ziele trainiert und neben den einzelnen BWEs für den Anfang auch ein wenig Muskelmasse draufpacken möchte bzw. wenn einem der Gedanke von roher Kraft gefällt?. Vielen Dank, wenn sich jemand die Zeit nimmt, um auf meine Fragen einzugehen.