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eloan
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Ich finde deine momentan gepostete ernährung von dir total geil, könnte mir auf die Schnelle keinen schlimmeren Plan für Muskelaufbau denken, denn der battelt sich mit der cookie- und einer Nulldiät um den ersten Platz. Ansonsten bin ich nlp communications Meinung.
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Wie war euer Training?
eloan antwortete auf Montageprofi's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Heute nur um ein wenig Blut in die verletzten Regionen zu pumpen und um dort einen Wachstumsreiz zu setzen. Frontsquats 3x20kg, 2x30 Stiff legged deadlifts 2x62,5 Liegestütze 5x normal, 5x erhöht und 3x5x10kg erhöht. Tucked front lever pullups 3x, 2x2 Habe Muskelkater bei meinen Bauchmuskeln und seitlich am Brustkorb vor meinen lats. Desweiteren habe ich mich nach meinem Trainiing besser gefühlt als davor, Rückenschmerzen schon deutlich weniger geworden, Schulterschmerzen und -knirschen fast nicht mehr vorhanden. Alles in allem ein gutes Zeichen, bin zuversiichtlch, dass es in ein paar Wochen neue PRs geben wird. Habe heute übrigens das erste mal im real life wen mit ein bisschen Ahnung getroffen, keine gequirlte Scheiße ala "beim kniebeugen werden aber nicht die ganzen kleinen Muskeln, welche man fürs Sprinten braucht, trainiert. Das macht einen in der saison nur langsam." oder"du beugst nur aus dem rücken, du schummelst wie die ganzen powerlifter. Am besten beugt man für funktionelle kraft nur aus den beinen(quads)", fand ich cool -
Ich find den Beitrag geil. Ist zwar auf komisch beleidigend, er hat aber wie immer Recht und haut eine Menge Informationen raus. Jetzt hab ich nur einen Artikel den ich hier in gefühlten dreiviertel aller neuen Threads posten kann. Die Kraftstandards find ich auch toll, wenn auch nicht unbedingt total neu. Übrigens fand ich sein Bild extrem krass, ich würde es gerne mal anfassen, nur um zu wissen, wie sich sein Gewebe so ganz ohne Fett anfühlt.(ja, homo lol) Wahrscheinlich hat er nur wegen dem Foto so lange gebraucht um wieder zu posten.
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Klar, wenn man sich meinen Beitrag so durchliest, denkt man sich sicher: "Alter, was macht der Typ so einen Affentanz um frontsquats und Kreuzheben, soll er doch ein paar Wochen dehnen und die Sache hat sich." 2 wichtige Sachen habe ich aber ganz vergessen zu erwähnen. Als ich das erste mal mit SS anfing fehlten mir ca. 5 cm zum Spagat und ich machte täglich die SS BW Squat Dehnübung. Deshalb bezweifle ich, dass Dehnen die Lösung meines Problems ist. Auch kann ich mit derHantel über meinen Füßen, gestreckten Beinen und anatomisch normaler Wirbelsäule kreuzheben. Die zweite Sache ist, dass die low bar Kniebeugen dem Bankdrücken in Sachen Schulterschmerzen um nichts nachstanden. Ja, ich habe die Griffweite variiert, nein, mein Handgelenkwinkel war 180Grad bei einem thumbless grip und dasGewicht lastete sozusagen in den Schultern, kein "oben halten" oä weil die Stange nach oben oder unten wollte. Chest up and elbows back war selbstverständlich. Das ganze gepaart mit einer 2 monatigen Verletzung, die mich Nachts weinen ließ und einer zweiten, bei der ich 2 Nächte nicht schlafen konnte, weil die Wirbelsäule während jeder Liegeposition zu stark schmerzte, lässt mich nicht sonderlich motiviert zurück fürs beugen. Es ist für mich keine Option, ich werde es nicht mehr machen. Das Nicht-Schlafen war aber sogar ganz lustig, da ich auf ner mehrtägigen lan Party war und durch die meiste Übungszeit nur geowned habe. Mehr als die ersten 3 Seiten habe ich ehrlich gesagt nicht gelesen. Die ersten 2 Seiten ließen mich an meinem Glauben an die Menschheit zweifeln, das fand ich sogar für Team andro zu viel. Ein Typ mit Supraspinatus Problem, die Lösung ist einzig und allein externe Rotation. Erklärung ist natürlich überflüssig. Mehrere Ärzte, die einige Treffen brauchen und Unsummen an Steuergeldern verschwenden, um herauszufinden, was jeder halbwegs gebildete Physio mit ner 5 Minuten Anamnese und 5 Muskeltests checkt. Und das ganze nur un ihm zu sagen, er solle Schmerzmittel nehmen, Dehnübungen machen und weiterhin drücken. Gratulation, zu hundert Prozent schädlich und genau, was er nicht machen sollte. Auf Seite 3 hat er dann wenigstens diefür ihn schädlichen Übungen weggelassen. Zumindest hat mich dann gefreut, dass ein Link von Eric Cressey und von Mike Robertson gepostet wurde, da ich von ihnen mein Schulterwissen beziehe. Und die Lösung vom Impingement ist nicht immer die selbe. Um das zu erklären, habe ich mich im vorigen Post dumm und dämlich geschwafelt. Es gibt zig Muskeln im Schultergelenk, rechne dir die Anzahl der Möglichkeiten für die Kombinationen von Dysbalancen aus. Beim einen ist es der Serratus anterior, beim zweiten sind es der obere und untere Trapezmuskel, beim dritten sind die internen Rotatoren(Pecs) zu stark, der vierte hat in seinem Leben noch nie vertikal gezogen, der Parkourler dachte der super krasse Armsprung wäre ein guter Plan,... Nur vorgebeugtes Rudern ist mit der nach hinten Rotation sogar schädlich für mich, siehe vorheriger post. Von reinem Rotatorenmanschettentraining halte ich nichts, da es oft die Ursache nicht trifft. Und es ist lächerlich zu glauben, man könnte mit einer internen Rotatio den Subscapularis isolieren. Sieht man sich die Größe, Mächtigkeit und Lage von den latissimus dorsi und pectoralis major an, kann man sich denken, wer in Wahrheit die Innenrotation durchführt. Die RM Muskeln sind dazu da, dass ich mir bei einem Klimmzuggewicht von insgesamt 115 kg nicht den Arm abreiße, nicht um 3kg Zugkraft der Flexion hinzuzufügen. Fischöl ist natürlich Standard. Glucosamine wären eine Idee, auch wenn sie eher bei der Unterstützng und nicht direkt bei der Ursachenbekämpfung anuusiedeln sind. Werde mich da mal informieren, vielleicht gibt mir meine Oma ja welche ab. Übrigens muss ich immer bei deiner unteren Signatur schmunzeln. Keiner der wenigstens die Antwort auf eine meiner Fragen weiß?
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Bei Medizin gibt es doch nicht mal Zwischenschritte zwiwschen ganzzahligen Noten, sprich 1,3 etc. sind dir fremd und werden einfach Zur 1.0 gemacht. Dazu kommt noch das Noten da sowieso egal sind. Jaja du kannst hier mitreden. Es redet auch niemand von "Zeitverschwenudng" doer was du sonst auch noch so ausführst, aber dass bei einem Schnitt von 2,5 (faktisch 3) mehr Zeit in die Uni investiert werden muss ist doch klar. Ich komme aus Österreich und ich denke da funzt das ganze ein wenig anders. Meinst du Druck, unter bestimmte Noten zu kommen? Willst du mich aufklären? Er hat doch geschrieben, dass er im ersten Jahr nicht viel Zeit aufwenden musste, sehr ähnlich meinem Fall. "ingenieurwissenschaftliches Fack" klingt nicht gerade nach enormen Konkurrenzkampf und knock-out Prüfungen. In Wien gabs in Mathematik auf 400 Studienplätze 200 anmeldungen, nach 3 Jahren warens nur noch 70. Da sind die um jeden Studenten froh. Woher weißt du so genau, dass sich bei ihm im 3. Semester 2-3 mal trainieren nicht mehr ausgehen werden? In Österreich sind die technischen Studenten die ärgsten Owezahrer und Kiffer, die ich je kennengelernt habe; mit Ausnahme einer Menge Hippies. Ich persönlich finde das Vorhaben des TEs gut, die Zeit möglichst effizient nutzen zu wollen, egal ob auf Erfolg oder Spaß getrimmt. Was genau findest du daran schlecht? verstehst oder liest du nicht was ich schreibe? Ja, deshalb habe ich ja auch nach einer Erklärung gefragt.
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Bei Medizin gibt es doch nicht mal Zwischenschritte zwiwschen ganzzahligen Noten, sprich 1,3 etc. sind dir fremd und werden einfach Zur 1.0 gemacht. Dazu kommt noch das Noten da sowieso egal sind. Jaja du kannst hier mitreden. Es redet auch niemand von "Zeitverschwenudng" doer was du sonst auch noch so ausführst, aber dass bei einem Schnitt von 2,5 (faktisch 3) mehr Zeit in die Uni investiert werden muss ist doch klar. Ich komme aus Österreich und ich denke da funzt das ganze ein wenig anders. Meinst du Druck, unter bestimmte Noten zu kommen? Willst du mich aufklären? Er hat doch geschrieben, dass er im ersten Jahr nicht viel Zeit aufwenden musste, sehr ähnlich meinem Fall. "ingenieurwissenschaftliches Fack" klingt nicht gerade nach enormen Konkurrenzkampf und knock-out Prüfungen. In Wien gabs in Mathematik auf 400 Studienplätze 200 anmeldungen, nach 3 Jahren warens nur noch 70. Da sind die um jeden Studenten froh. Woher weißt du so genau, dass sich bei ihm im 3. Semester 2-3 mal trainieren nicht mehr ausgehen werden? In Österreich sind die technischen Studenten die ärgsten Owezahrer und Kiffer, die ich je kennengelernt habe; mit Ausnahme einer Menge Hippies. Ich persönlich finde das Vorhaben des TEs gut, die Zeit möglichst effizient nutzen zu wollen, egal ob auf Erfolg oder Spaß getrimmt. Was genau findest du daran schlecht? @TE Werd Viech! Oder erreiche eben deine persönliche Traumfigur. Ich kann dir da Krafttraining sehr empfehlen. Zeitaufwand ist anfangs deutlich mehr als 5 Stunden pro Woche, da du eine Menge lernen musst(Technik, Ernährung). Später maximal 3-4 Stunden. Um auf den richtigen Weg zu kommen, würde ich zuerst diesen Link und dann auf dieser Seite lesen, und dann Lyle Mcdonalds und Berkhans Wort zu deinem Gesetz machen, da deren Wissen wirklich richtig ist. Du kannst ihre Aussagen selbst überprüfen, da sie die ganzen !klinischen! Studien angeben, keine epidemiologische Wahrheitsverfälschungs-Scheiße. Kauf dir noch Starting Strength von Mark Rippetoe zum Lernen der Technik. Hör auf ihn zum Thema Technik. Ansonsten ignorier ihn, da er zu vielen sonstigen Themen(Verletzungen, Ernährung,...) teilweise Unsinn verbreitet. Wenn du auf leangains und bodyrecomposition liest, wirst du bald das Wahre vom Falschen unterscheiden können. Viel Erfolg. Edit: Bei Verletzungen wende dich an steven low bzw. eatmoveimprove.
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Leute, bitte... Ich habe jetzt das erste Jahr Medizin hinter mir und habe von Dezember bis Mai absolut gar nichts gemacht, nur halt bei den 2-3 Stunden Pflichtpraktika Motivation vorgegaukelt. Oktober und November bin ich halbwegs motiviert in die Vorlesungen gegangen, dafür ist nicht wirklich was hängen geblieben. Juni waren halt dann gute 8-13 Stunden reine Lernzeit, Pausen nicht mitgerechnet. Sollte wer halbwegs was in der Birne haben und ein eher unbeliebtes Studium haben, bei dem die Professoren versuchen, die Leute durchs Studium zu ziehen, HAT man verdammt viel Zeit. Wenn nicht dann läuft etwas gewaltig schief. Mir kann keiner mit einem Mathematik oder Elektrotechnikstudium erzählen, dass er bei mittelmäßigen Noten zu wenig Zeit hat. Von daher sind hier bitte Kommentare wie "der Gedanke während dem Studium Sport zu betreiben oder arbeiten zu gehen ist lächerlich, da Zeitverschwendung" zu unterlassen, 3 Stunden Zeit für Sport finden sogar Ärzte oder Anwälte mit 80 Stunden Wochen. Ist doch jedem seine Sache, ob er eine 15 oder eine 60 Stunden Uniwoche hat. Wenn ersterer nur durchs Studium kommen will und eine geile Studienzeit haben möchte, ist doch absolut nichts dagegen einzuwenden.
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Resteverwertung. 9 mittelgroße Eier 1l Milch halbes kilo Gouda Sah aus wie eine Eierspeis, mit einer kràftigen Portion Fantasie konnte man auch ein wenig die Eier aus dem käsigen Geschmack herausschmecken
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Ja, wenn man Magersüchtige als Schönheitsideal hat, ist PSMF und intensives Ausdauertraining ein guter Plan. Den Ehrgeiz, gute Zeiten zu laufen, kann ich ja noch nachvollziehen. Aber zum Erreichen der Traumfigur? Erinnert mich an die ganzen skinny fat Mädels.
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Na bumm bei den letzten 2 Teilnehmern, da bin ich auf die weiteren Fortschritte gespannt. Vielleicht mal Probleme mitteilen... Wieso darf man kein korrekt ausgeführtes Bankdrücken machen, aber dafür Liegestütze... Details...? Ich habe deshalb explizit nach der Qualität meines Trainingsplanes gefragt, weil ich glaube, dass es nichts bringt. Aber von mir aus können wir es ja versuchen.Problem Kniebeugen Februar Anfang mit SS, dann schlechte Technik resultierend in unteren Rückenschmerzen(kurzfristig) und Quadriceps Tendopathie(ähnlich dem jumpers knee, Heilung mit hauptsächlich Kreuzheben) April-Juni, Juli bis August nur schweres Kreuzheben für die Beine, September wieder Anfang mit SS, wodurch ich sehr starke Rückenschmerzen bekommen habe die ich jetzt nach 3Tagen noch immer leicht spüre. Meiner Meinung nach ist das Problem bei meinen Kniebeugen, dass ich zu dumm für die Übungsausführung bin und meine Hamstrings zu ungedehnt sind, wodurch ich bei knapp unter Parallel "Butt-winke". Das hat dann zur Folge, dass hauptsächlich nur noch die Quads und nicht mehr die Hüftstreckmuskulatur arbeiten, da letztere durch ihre Kontraktion die untere Wirbelsäule noch mehr krümmen würden, wodurch sich meine Quadsehnen böse entzündet haben. Durch die Rundung der WS(und ist sie noch so minimal) unter hohemGewicht bekomme ich starke Rückenschmerzen, da ich durch meinen Hohlrücken wohl anfälliger bin und da ich mit 13-15 einigen Blödsinn gemacht habe. Wahrscheinlich ist dort mittlerweile etwas ziemlich zerstört. Problem Schultern: In den letzten Monaten immer penetranter werdende Schulterschmerzen, und zwar genau dort, wo der Supraspinatus liegen müsste. Externe und interne gegen beliebigen Widerstand schmerzfrei, genauso wie Adduktion, Flexion, Flexion und dasHeben der Arme über den Kopf. Schmerzen habe ich, wenn ich mit den Armen im etwa 30 Grad Winkel versuche gegen eine Wand isometrisch zu abduzieren. Dürfte also noch nicht komplett im Arsch sein und nach einer 5 tägigen Bankdrückpause bin ich sogar mittlerweile schmerzfrei. Der Grund für die Schmerzen( Entzündung des Supraspinatus?) sind wahrscheinlich (welch Überraschung) wieder Muskeldysbalancen und schlechte Technik. In den letzten Monaten gingen beim Bankdrücken meine Oberarme im Verhältnis zum Rumpf schon in Richtung 80 Grad, außerdem fiel bei den letzen Wdhdie Spannung der Schulterblätter in Richtung zusammen/hinten zusammen, wobei die Schultern nach vorne wandertn. Der Wechsel auf stabiles 45 Grad Bankdrücken in Verbindung mit 20 kg weniger Gewicht brachte zwar sofortige Besserung, allerdings verschlechterte sich der Zustand anschließend wieder trotz des niedrigen Gewichtes. Das Bankdrücken war der hauptsächliche Schulterkiller, hatte währenddessen und am Tag dan ach Schmerzen. Außerdem knurpste und knirschte es in den Schultern direkt danach bis zu 2 Tage später sehr laut auch bei kleinsten Bewegungen. Hatte solche Symptome nach keiner anderen Übung. Meine Muskeldysbalancen haben meinen Schultern dann wahrscheinlich den Rest gegeben. Man sieht sie sehr gut in meinem Beitrag auf der 2. Seite auf dem seitlichen Bild von mir im unangespannten Zustand. Abgesehen von den riesigen Schneidezähnen springt wahrscheinlich als Ertes mein extremer Hohlrücken hervor, verursacht durch lauter Kreuzhebeben und keiner direkten Baucharbeit. Dann sieht man wohl noch die leicht verstärkte Kyphose im Brustwirbelbereich und die nach vorne gezogenen Schultern, verursachtdurch eine stärkere Brust- als obereRückenmuskulatur. Was aber keiner bemerkt ist mein Schulterblatt. Es ist dieser kleine hervorstehende Zacken hinter meinem linken Oberarm. Meine Schulterbätter sind viel zu stark nach hinten rotiert, was meiner Meinung nach ein weiterer Grund für meine Schulterschmerzen ist. Hebt man die Arme in die Höhe, müssen die Schulterblätter nach vorne rotieren, um dem Humerus Platz zu verschaffen. Ansonsten würde er anstoßen und die Rotatorenmanschette(mein Supraspimatus) einklemmen. Umgekehrt,wenn man dann die Arme hinter den Körper führt, müssen die Schulterblätter nach hinten rotieren, bei mir viel zu stark ausgeprägt. Die Muskeln, die für das nach vorne rotieren verantwortlich sind, sind der obere und untere Trapezmuskel aowie der Serrqtus Anterior. Meine Trapezmuskeln können nicht zu schwach sein, nicht nach dem ganzen Kreuzheben. Bleibt nur noch der Serratus Anterior übrig, der die Schulterblätter nach vorner zieht. Habe ich ihn in meinem Training abgedeckt? Die Gegenspieler, welche die Schulterblätter nach hinten und unten ziehen, werden beispielseise beim Kreuzheben und Rudern trainiert. Die Gegenübung, welche Rudern ausbalanziert, ist Bankdrücken. Richtig? FALSCH! Wohin werden die Schulterblätter beim Rudern geführt? Retraktion und nach unten. Was ist die kraftsparendste und gesündeste Art des Bankdrücken? Retraktion un nach unten führen der Schulterblätter. Der Serratus Anterior, welcher für die Protraktion verantwortlich isr, wird da total vernachlässigt. Und kann er nicht richtig arbeiten, funzt die Schulter biomechanisch nicht gut und kneift die Rotatorenmanschette ein. Weitere Indizien, dass meine Serratus Anterior ein Teil des Problems sind sehe ich daran, dass bereits nach wenigen scapula pushups meine Serrati Anterior brennen, meine Schultern sich beweglicher anfühlen und weniger knirschen. Zur Lösung meiner Probleme möchte ich sie direkt an der Wurzel packen, und zwar bei der Technik und bei meinen Dysbalancen. Ich möchte es nicht mehr riskieren, beim Bankdrücken und Kniebeugen meine Technik zu verbessern. Das habe ich bereits mehrmals versucht und lies mich mit noch größeren Schmerzen zurück. Ich werde daher diese Übungen nicht mehr machen. Kann ich halt kein KDKler mehr werden, bei Highlandergames und als Strongman hätte ich sowieso bessere Hebel. Die Dysbalancen könnte ich jetzt mit Crunches, incline shoulder raises, einer Maschiene für den oberen Rücken und einbeinige Beinbizepscurls auf einem Gymnastikball machen - nur leider bin ich weder schwul, noch McFit Trainer und auch kein Physiotherapeut. Deshalb versuche ich meine Dysbalancen über vernünftige Übungen auszugleichen, die da wären: Liegestütze(serratus Anterior, Bauch), front lever pu progression(oberer Rücken, Bauch) Und das liebe Kinder, war die lange und komplizierte Geschichte, weshalb ich kein Bankdrücken machen kann und Liegestütze machen muss, haha. Irgendwie ist es spät. Verdammte Studenten! Wenn du oder jemand anderer Lust hat, kann derjenige ja noch in meinen Thread mit dem Namen "programm mit "nur" Deadlifts und einer Pressbewegung" nachschauen, da steht noch einiges inklusive Technikvideos drinnen. Aber eigentlich will ich keine Hilfe zu meinen momentanen Verletzungen bzw Dysbalancen, habe da wahrscheinlich schon die Probleme und Lösungsansätze erkannt. Klar, wenn wer gute Infos und Tipps für mich hat, bitte her damit. Hauptsächlich würde ich aber nur gerne wissen, ob 1. Mein Trainingsplan mich bei meinen momentanen Kraftwerten und 10-20% Überschuss überfordern könnte 2. Stiff legged Deadlifts ähnlich wie das normale Kreuzheben sehr belastend für das ZNS sind und der Plan deshalb kein guter Plan ist. 3. Vereinfacht gesehen 2x5 Front Squats und 2x5 sl Deadlifts 3x5 low bar Kniebeugen entsprechen(Belastung und Kraft entwicklung. 4. Der Tp gut wäre um meine Muskeldysbalancen wieder auszugleichen.
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Wie war euer Training?
eloan antwortete auf Montageprofi's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Viech heast! -
Super Texte hast du da rausgesucht, ich finde der Thread hat sogar Sticky Potenzial bzw vll könnte man ihn ja im ultimate sticky thread unter bringen. Einzig und allein die Sache mit dem Proteinbedarf stimmt nicht, da es keine auussagekräftigen Studien für den Bereich 2-4g Eiweiß pro kg Körpergewicht gibt (zu ungenaue Messmethoden). Die wenigen, die es gibt, zeigten positivere Stickstoffbilanzen bei den höheren Proteindosierungen. Daher kann man meiner Meinung nicht sagen, dass mehr als 2g keinen größeren Muskelzuwachs bringt, da man es schlicht und einfach nicht weiß. Die Antwort auf deine Frage steckt übrigens mehrmals in den Texten drinnen. Willst du Ernährungssachen ganz genau wisseen, dann lies beispielsweise bei Martin Berkhan, Lyle Mcdonald und Alan Aragon, denn die belegen ihre Aussagen mit Studien und machen dabei keine groben Fehler.
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Ja, als Kreatin Monohydrat bezeichnet man die selbe Substanz wie Kreatin Monohydrat. ?
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Banto, thumbs up von mir. Habe momentan sehr große Schwierigkeiten mit Verletzungen, Schmerzen und Muskeldysbalancen. Werde jetzt einen kleinen Minideload machen um die Verletzungen heilen zu lassen. Ich mache ab jetzt folgende Pläne: Jetzt: (mo, mi, fr) A 2x5 Frontsquatst 2x5 stiff legged Deadlift 3x5 Press 3x5 Pullups B 2x5 Frontsquats 2x5 stiff legged Deadlift 3x5 Liegestütze 1x5 Deadlift 2x3-6 front lever progression Später: Mo 2x5 Frontsquats 2x5 stiff legged Deadlift 3x5 Liegestütz oder Press (alternating) 3x5 Pullups mi 3x5 Liegestütze oder Press (alternating) 1x5 Deadlift 2x3-6 front lever pullup progression Fr 2x5 Frontsquats 2x5 stiff legged Deadlift 3x5 Liegestütze oder Press (alternating) 3x5 Chinups 10% Deload nach 3 missed attempts. Hat jemand Verbesserungsvorschläge für die Trainingspläne? Backsquats und Bankdrücken kann ich nicht ausführen, Liegestütze muss ich machen
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Wie war euer Training?
eloan antwortete auf Montageprofi's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
2x5x70kg Kniebeugen 5x85, 5x77,5, 5x75kg Bankdrücken 5x105kg Kreuzheben 3x5x70kg Rudern Läuft. Konnte überall steigern bis aufs Bankdrücken, da werde ich wohl gleich nochmal resetten. Schon krass, dass man sich unbewusst 90kg erschummeln kann, wenn das eigentliche max nur 82,5kg sind. -
Teilnehmer: Eloan 1. Persönliche Infos - 1,88m groß, 97 kg schwer, 19 Jahre alt bisherige Trainingserfahrungen: - 11 Jahre: übergewichtiges Kind 11-16: Langstreckenlaufen, mit 13 u 14 Marathon in jeweils knapp über 5 Stunden, 10km in 51 min, Kraft und Explosivität gleich null; mit 11 Jahren und Übergewicht hatte ich die selbe 100m Zeit wie mit 16 16-18: Parkour, war nie wirklich gut, da wenig Sprungkraft Februar: Einstieg mit den Kraftwerten(Technik war eher bescheiden) KB:5x50kg, DL 5x50, BP 5x70, P 5x35, Rows 5x50, Gewicht war rund 85kg Mai-Juni: Quadriceps Tendopathie Juli- August: Programm mit Kreuzheben, Klimmzügen, Bankdrücken und Press. Kannte das Wort Deload nicht, weshalb ich in der Zeit überall stagnierte und gleichzeitig fetter wurde. 2. Der Status Quo entspannt: Oberkörper: (welche?) Beine: 3. Persönliche Zielsetzung Mir geht es hauptsächlich nur um die Kraftwerte, die Muskelmasse wird dann schon folgen. Bis Ende Dezember möchte ich 127-150kg beugen, 170-200kg heben, 100kg drücken, 68-80kg military pressen, insgesamt 120kg klimmziehen und Pendlay Rows pushen so weit es geht. Dabei kann ich noch ein paar kg zunehmen, das werde ich dann an meine Regeneration und Steigerungen anpassen. Anfang Jänner will ich dann richtig tief runter cutten, bis man schon einzelne Adern/Muskelstränge sieht. Danach immer in einem vernünftigen Rahmen bulken und cutten. 4. Trainingsplan Man glaube es kaum, aber seit 2 Wochen mach ich wieder low bar backsquats Bis jetzt keine Knie- und Rückenschmerzen, hoffentlich bleibt es so. Es lag damals wahrscheinlich an fehlender Spannung im unteren Rücken. Ich trainiere nach einem etwas abgewandelten SS Plan(ja, also kein SS!): Workout A: 3x5 Squats 3x5 Press 3x5 Chinups/Pullups Workout B: 2x5 Squats 3x5 Bench Press 1x5 Deadlift 3x5 Pendlay Rows Sobald meine Kreuzhebenwerte besser werden, werde ich einen Satz Rudern raushauen. Wenn ich bei dem Programm ein paar mal resetted habe, werde ich das Practical Programming Advanced Novice Programm machen, nur mit 3x5 rows statt Powercleans und 2x5 rows am Deadlift-Tag. Ich verändere das Programm deshalb pull-lastiger, damit es halbwegs ausbalanciert ist, damit ich meine Muskeldysbalancen wegkriege und weil ich vor 2 Wochen meine Schulterschmerzen beseitigt habe, indem ich mehr Pull-Übungen gemacht und meine Technik verbessert habe. 5. Kraftwerte KB: 3x5x67,5 DL: 4x105 BP: 5x85(mit 45° Armen, bei ca. 80° war ich schon auf 5x90) P: 4x60 P.rows:5x67,5 Pullups/Chinups: 5x11,25 bei 96,4bw(war schon bei 4x16,25 bei 96,8kg mit "Schultern aushängen") 6. Ernährung & Supplements Außer dem Schinken oder Proteinpulver könnte man meine Ernährung als clean oder paleo bezeichnen. Wenn ich nicht gerade bei Freunden, etc. bin, esse ich die meiste Zeit keine stark verarbeiteten Sachen. Ich mache Leangains, manchmal sinds aber nur 14 Stunden fasten, dann wieder mal 18-20 Stunden. Die Zeiten passe ich meinen Tagesablauf an, ich esse aber immer fast alles in den Stunden nach dem Training. Momentan recompe ich mit on +20% / off -20%. Werde das ganze dann je nach Steigerungen und Gefühl bis auf on +30% off +10% steigern. Mein Tagesbedarf ist in etwa zwischen 14 und 15*2.2*Körpergewicht. ansonsten täglich: 2-3g Eiweiß/kg BW 10g Fischöl 5000IE Vitamin D 5g Kreatin Ich finde der Wettbewerb ist eine extrem leiwande Atkion. Viel Erfolg an die anderen!
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Und wir sind wieder bei Phase 2.
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haha, selber Gedanke zur selben Zeit
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Okay, reflektieren wir die letzten 7 Seiten. Phase 1: gerrie kann Wikipedia nicht anklicken. Phase 2: gerrie versucht durch Einzelfälle eine Datenerhebung zu machen und weigert sich gleichzeitig einen Haufen Studien anzusehen, bei welchen die Leute professioneller vorgegangen sind als er Phase 3: gerrie sind Wikipedia oder google immer noch ein Fremdwort Phase 4: gerrie hat noch nie von Calcium- und Phasphathaushalt oder Calcitriol gehört, obwohl er das als Medizinstudent hätte lernen müssen. Phase 5: WAHNSINN, gerrie hat es geschafft, google zu bedienen Phase 6: gerrie stuft die nächstbesten und sehr schlecht belegten Artikel als aussagekräftiger ein als sehr sehr viele gut ausgeführte Studien die vor seiner Nase liegen. Gerrie, ich finde es richtig schlimm, dass du Medizin studierst. Solltest du das Studium je abschließen, dann bitte ich dich wenigstens in die Pathologie zu gehen.
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Experimente, Studien, etc. kann ich leider nicht anbieten, dafür interessiert es mich zu wenig. Es steht halt in den ganzen Biochemiebüchern und auf Wikipedia, was mir persönlich genügt.
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Joa. Glucose aus Fett herstellen wird wohl schwer. Aber aus allen Kohlenhydraten und aus Protein kann man den wieder auffüllen. D.h. da gibts mehr als reine Glucose... Was aber interessant dabei sein dürfte, ist das das aus Fettsäuren hergestellte Acetyl-CoA NACH dem durch Kohlehydrate hergestellten Pyruvat steht :D Nein. Glucose aus Fett herstellen geht sehr wohl. Sind halt nicht die üblichen Phospholipide sondern die TAGs aus dem Speicherfett oder der Nahrung. Von den Triacylglycerinen kann das Glycerin zur Neusynthese von Glucose verwendet werden. Auch Laktat kann dafür verwendet werden. Passiert das denn? Ich kenne jetzt aus Studien bisher im Low Carb Bereich nur stark depletete Glycogenspeicher, ehrlich gesagt. Mit dem selben Argument könntest du aber auch die Glukoneogenese aus Aminosäuren hinterfragen ;)
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Ja, so würde ich das auch sehen. Leider sind viele dieser erfolgreichen Ärzte meistens Privatärzte. In Zukunft wäre es mir aber bei kniffligeren Verletzungen durchaus wert, ein paar Hunderter hinzublättern. Bei eindeutigen Verletzungen, welche nicht operiert werden, halte ich einen sehr guten Physiotherapeuten für sehr wichtig.
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Joa. Glucose aus Fett herstellen wird wohl schwer. Aber aus allen Kohlenhydraten und aus Protein kann man den wieder auffüllen. D.h. da gibts mehr als reine Glucose... Was aber interessant dabei sein dürfte, ist das das aus Fettsäuren hergestellte Acetyl-CoA NACH dem durch Kohlehydrate hergestellten Pyruvat steht :D Nein. Glucose aus Fett herstellen geht sehr wohl. Sind halt nicht die üblichen Phospholipide sondern die TAGs aus dem Speicherfett oder der Nahrung. Von den Triacylglycerinen kann das Glycerin zur Neusynthese von Glucose verwendet werden. Auch Laktat kann dafür verwendet werden.
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Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, das Folgende ist nur so, wie ich es mir gedanklich vorstelle. Ich halte das Konzept, bei Rotatorenmanschettenproblemen extra RM Übungen zu machen nicht für sinnvoll. Dafür möchte ich ein wenig weiter ausholen. Alle schreiben immer, dass beispielsweise die externen Rotatoren(Infraspinatus, Teres Minor) arbeiten, wenn ich mir ein pinkes Hantelchen in die Hand klemme, mich seitlich auf ne Bank lege und den Arm nach außen rotiere. Oder der Supraspinatus, wenn ich den Arm beim Stehen seitlich um ein paar Grad Abspreize. Aber mit vielen Wiederholungen und ja keine schweren Gewichte verwenden, da sonst die größeren und stärkeren Muskeln übernehmen. Wie bitte? Das ist doch Schwachsinn! Die RM ist nicht dazu da, um mit ein paar kg an Kraft bei der Flexion oder Extension die Pecs, Lats oder Deltamuskeln zu unterstützen. Die RM ist meiner Meinung nach dazu da, das Schultergelenk zu stabilisieren und den Humeruskopf im Gelenk zu behalten. Wenn ich mit insgesamt 110kg Klimmzüge mache, dann versucht die RM zu verhindern, dass ich mir den Arm abreiße und die Schultern auskegle. Sie möchte den Oberarmkopf im Gelenk halten. Und nicht unbedingt 3kg an Zugkraft hinzufügen. Mit dem obigen Absatz möchte ich nur klarmachen, dass die Rotatorenmanschettenmuskeln bei jeder Druck oder Zugübung der Schulter vernünftig arbeiten, sofern man diese vernünftig ausführt. PHC, im ersten Absatz schreibst du, dass die Ursache für viele Verletzungen der RM eine schlechte Technik und Muskeldysbalancen sind, was ich genauso sehe. Im zweiten Absatz aber schlägst du zur Lösung dieses Problems eine Kräftigung der RM vor. Das mag in viele Fällen helfen, halte ich aber nicht für sinnvoll. Problem: schlechte Technik, Muskeldysbalancen Symptom: schmerzende RM, später Kraftverlust Lösung: Kräftigung der Rotator Cuff Das bekämpft das Problem mMn aber nicht bei der Ursache. Ich fände es so besser: Problem: schlechte Technik, Muskeldysbalancen Lösung: Behebung der Technikfehler, Muskeldysbalancen über ein gut ausgeglichenes Programm beseitigen Auch aus einem anderen Standpunkt ist die Vorgehensweise unpraktisch: Wo kommen wir hin, wenn alle Patienten bei ihren Physios lernen, ihre Gelenksprobleme nur mit Isolationsübungen zu lösen?(Wie es momentan bei vielen Physiotherapeuten der Fall ist; je exotischer die Übung, desto besser) Beispiel: Ein Typ X mit einer gefickten RM: Für einen Arm, 8-12 Sätze. Nachdem das ganze bilateral nicht möglich ist, reden wir hier wahrscheinlich von insgesamt 16-24 Sätzen a 15-20 Wiederholungen. Weil die Ursachen, die falsche Technik und die Muskeldysbalancen nicht behoben wurden, kehren die Probleme immer wieder, wenn er seine Übungen nicht macht. Daher darf es sie weiterhin machen. Und weil Typ X nur Frontkniebeugen macht und in seiner Freizeit auch noch viel Basketball spielt, bekommt er ein patellaspitzensyndrom. Anstatt seine Routine mir gut ausgeführten low bar Backsquats oder Deadlifts auszugleichen, lernt er bei seinen Physios Leg Curls mit einem Gymnastikball und Good Mornings auf nem Wackelbrett. Später wird er seinen Tennis- oder Mausarm vom vielen Tippen mit iwelchen exzentrischen Wristcurls und Dehnübungen beheben. Bei so einer Routine würde Typ X wahrscheinlich mit seinen speziellen (Reha-)Übungen länger brauchen als mit seinem eigentlich Workout. Abgesehen davon, dass es einfach viel ineffizienter wäre als ein kurzes, gut ausbalanzierter Programm aus 3-6 Übungen, würde ich mich (als Kraftathlet) mit so einer Routine viel mieser fühlen als mit jedem Bodybuilder Bizepscurlprogramm. Disclaimer: Wie gesagt, das ganze kann auch vollkommen falsch sein und ist nur meine persönliche Meinung.
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Wie war euer Training?
eloan antwortete auf Montageprofi's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
@deron echt nicht schlecht, genau zu diesen Werten will ich momentan auch hin.