Multivac
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Meine Frage war bewusst sehr allgemein gehalten, weil ich einfach keine Ahnung von Hautpflege habe. Und damit meine ich die "normale" Hautpflege, also die Routinen, die man eigentlich immer durchführen sollte, auch wenn man keine akuten Probleme hat. Ich wollte euch mal eine kurze Rückmeldung geben, was die Tipps so bei mir gebracht haben: Erstmal Danke an Juwelade für die Empfehlungen. Die Ratschläge für den Lebenswandel (nicht rauchen, oft schwitzen etc.) erfülle ich eigentlich fast alle mit Bravour, doch ich benutze halt überhaupt keine Produkte und aus deinem Beitrag habe ich geschlossen, dass die schon einen Unterschied machen. Leider wohne ich nicht in Deutschland und konnte hier im Supermarkt keines der genannten Produkte finden. Ich habe allerdings eine andere Waschcreme und eine andere Feuchtigkeitscreme gefunden, die ich beide zweimal täglich anwende (nach dem Aufstehen & vor dem Schlafengehen). An dieser Stelle auch ein Danke an Actimel für den Link. Denn dadurch habe ich nämlich gelernt, wie ich das Zeug überhaupt anwenden soll. Also viel weniger rubbeln als ich dachte. Erklärung für alle anderen Planlosen: Die Waschcreme scheint automatisch die ganze Scheiße, die später mal Pickel und sonstige Unreinheiten erzeugt, aus der Haut zu ziehen, obwohl man sie nur ganz kurz (und sehr sanft) auf das nasse Gesicht streicht und dann sofort wieder abwäscht! Dann das Gesicht durch sanftes Tupfen (nicht durch Reiben) mit einem Handtuch abtrocknen. Es hört sich so an, als könnte dabei eigentlich nur sehr wenig Interaktion zwischen Gesichtshaut und Wasser bzw. Waschcreme zustandekommen, doch das täuscht und danach fühlt sich die Gesichtshaut herrlich erfrischt an. Waschcremes (meine ist von Nivea) kann ich euch also wärmstens empfehlen!! Ich hatte immer gedacht, man muss den ganzen unerwünschten Schrott durch große mechanische Beanspruchungen aus der Haut zwingen, doch Waschlappen und ähnliches Teufelswerk führen wohl eher zu Hautirritationen, also zu einem verschlechterten Hautbild. Gleiches gilt für übermäßiges Herumhantieren im Gesicht. Außerdem habe ich angefangen, mich in der Dusche zu rasieren, damit mein Gesicht nicht unnötig oft nass wird (trocknet die Haut aus). Mein Gesicht sieht jetzt schon deutlich besser aus aufgrund dieser grundlegenden Hautpflegemaßnahmen. Hier und da habe ich natürlich auch noch im Gesicht Pickel, doch es gibt ja auch andere Unreinheiten, rote Stellen etc., die gingen definitiv zurück und ich glaube das sowas langfristig auch die Pickel minimieren wird. Bleiben noch meine verpickelten Schultern: Gibt es für die Schultern vielleicht auch ein paar Hautpflege-Basics (z.B. irgendwelche "Lotionen" in der Dusche oder so?), von denen ich nichts weiß? Ich wäre froh, wenn ich diese BPO-Sache erstmal nicht anwenden müsste. Denn das scheint ja die Haut abhängig zu machen (Dosis muss erhöht werden) und sowas will ich eigentlich vermeiden. Zu den Masken kann ich nichts sagen, da ich die empfohlenen und auch nichts in meinen Augen ähnliches finden konnte. Werde ich aber mal probieren, wenn ich in ein paar Wochen in Deutschland bin. Die Tipps zur Ernährung in diesem Thread verstehe ich überhaupt nicht. Die einen sagen "wenig Kohlenhydrate" (bedeutet für mich: weniger Brot und Nudeln, dafür mehr Eiweiß, also mehr Milch, Joghurt, Käse, Müsli, d.h. mehr Milchprodukte), die anderen sagen "keine Milchprodukte". Also besser gar nichts mehr essen? :P
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Die Macht der Gedanken und die Kraft des Willens
Multivac antwortete auf WhiteVelvet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich habe das gleiche Problem wie OhYes und denke das ist generell das größte Problem in meinem Leben: Ich weiß nicht wirklich, was ich will! Ich habe zu viele Wünsche, ich will alles und nichts. Die Fülle an Wünschen in mir ist unüberschaubar. Es sind so viele und sie sind so vielfältig, dass sich teilweise sogar das Erreichen des einen Ziels negativ auf den Erfolg in einem anderen Berich auswirken würde. Die vorgeschlagene "SMART-Analyse" hat mir ein wenig Klarheit über die Lage und einen schärferen Blick für dieses Dilemma verschafft, doch aufgelöst hat es sich dadurch nicht. Ich denke, es wäre am besten, eine Vision - d.h. einen (!) "großen" Wunsch und nicht viele "kleine" - zu haben. Ich weiß nur nicht, wie ich es schaffen kann, mich für eine Sache (und damit gewissermaßen gegen die anderen Sachen) zu entscheiden, um dieses Ziel bzw. diesen Wunsch primär zu verfolgen. Hatte jemand mal dasselbe Problem und hat es geschafft, sich auf DIE EINE wichtige Sache zu konzentrieren? Wie habt ihr das gemacht? Irgendwann habe ich mal den Spruch "Wer alles will, kriegt nichts" aufgeschnappt und langsam glaube ich, darin liegt sehr viel Weisheit. -
Danke für die Antworten soweit, keep em comin! Ich muss mal ein bisschen bei dir nachhaken, Un Bekannt: 1. Milch weglassen könnte wirklich was bringen, wenn ich bedenke, dass ich früher (als ich noch bei meinen Eltern wohnte) nicht so viel Milch getrunken habe wie heute und ich damals noch keine Pickel hatte. Allerdings weiß ich gar nicht, wie ich das komplett weglassen soll. Was frühstückst du zum Beispiel? Ich esse nämlich IMMER ein Müsli (natürlich mit Milch). Außerdem esse ich jeden Tag locker 400g Joghurt. Joghurt ist einfach perfekt für den mehr oder weniger kleinen Hunger zwischendurch, z.B. am Nachmittag. Ich weiß momentan gar nicht, wie ich das ersetzen soll! Gib mal ein bisschen Inspiration :D Damals war es "einfach" keine Milchprodukte zu konsumieren bzw. es ergab sich zufällig (hab da ja auch nicht drauf geachtet oder so), weil ich viel weniger und seltener gegessen habe als heute. Wenn ich zwischendurch mal was essen wollte, dann hab ich immer Süßigkeiten genommen. Eigentlich dachte ich Joghurt ist besser (weil gesünder), aber wenn das zu diesen unerwünschten Pickeln führt, isses natürlich auch doof... Also was isst du denn so den ganzen Tag? Ich brauche Ideen, ich esse nämlich verdammt viel zur Zeit. 2. Was genau meinst du mit "regelmäßig waschen"? Also wie soll man sich waschen und wie oft genau? (Ernstgemeinte Frage, ich habe wirklich keine Ahnung) 3. Gehst DU etwa zu einer professionellen Kosmetikerin? Und was passiert dann dort eigentlich, also was macht die? Werde ich jetzt erstmal nicht machen (ich probier erstmal die moderaten Vorschläge), interessiert mich aber trotzdem ^^
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Also im Gegensatz zu anderen Sportarten, von denen das ebenfalls behauptet wird (z.B. Hochsprung in der Leichtathletik), trifft es im Basketball dennoch am ehesten zu. Ich habe beides gemacht und muss schon sagen, dass körperliche Überlegenheit im Basketball sehr wichtig ist. Für mich sogar überraschend wichtig, also wichtiger als ich dachte, bevor ich anfing Basketball zu spielen. Zur körperlichen Überlegenheit im Basketball gehört neben der Körpergröße übrigens auch Masse (Shaquille O'Neal ist ein hervorragendes Beispiel dafür). Speziell das war mir davor nicht wirklich klar und ich habe mich immer gewundert, warum die NBA-Spieler eigentlich alle so breit sind, aber den Grund dafür erkennt man sehr schnell, wenn man von einem solchen Monster einfach unterm Korb weggedrückt wird (ist erlaubt im Basketball). Grob gesagt ist es im Basketball am besten, allein aufgrund der Statur so viel Volumen wie möglich für sich einzunehmen, solange die eigene Athletik/Kondition an der schieren Masse nicht komplett zugrunde geht. Was ich da geschrieben habe gilt allerdings in seiner Uneingeschränktheit nur für die Positionen in der Nähe des Korbs. Draußen ist es dann nicht mehr ganz so wichtig, allerdings ist auch hier Körpergröße definitiv immer ein Vorteil, da ein Großer einen Kleinen z.B. fast permanent blocken kann, indem er sich vor ihn hinstellt und die Arme nach oben streckt. Andersrum muss der kleinere Spieler springen, aber sobald er wieder landet, ist die Schussbahn frei. Soviel zu dem Thema. Nicht dass hier jemand so nen Quatsch glaubt wie "Körpergröße ist nicht wichtig" (gut, hat ja auch niemand behauptet in dieser Absolutheit). ABER natürlich gibt es noch viele andere Pluspunkt wie Schnelligkeit etc. (wurden ja schon ein paar genannt) und speziell auf den für dich interessanten Positionen: Übersicht und gutes Passspiel! Mein Mitbewohner ist exakt so groß bzw. klein wie du und ist ein sehr guter Spieler. Es käme auch niemand auf die Idee, ihn nur wegen seiner Körpergröße nicht ernst zu nehmen (auch die nicht, die ihn noch nicht spielen gesehen haben). Davor brauchst du also keine Angst zu haben, um mal auf deine eigentliche Frage zurückzukommen.
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Mehr auf Karriere konzentrieren und weniger auf Frauen
Multivac antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Nein -
Also, unnötige Anglizismen sind schonmal ganz schlecht. Der Name dieses Threads war für mich schon "von außen" ein wahrlicher pain in the ass. Als ich dann draufgeklickt habe und acknowledgen musste, dass es hier um deine Wortgewandtheit in der DEUTSCHEN Sprache geht, war ich totally shocked and appalled. Und wenn ich dann auch noch sowas lesen muss wie kriege ich wirklich schlimme Aggressionen!!! Da kommt mir die Galle hoch und langsam glaube ich, ihr macht das absichtlich! Du hast dir doch angeblich gerade dieses Buch, dessen Titel ganze drei Wörter umfasst, gekauft. Und jetzt willst du mir erzählen, dass du es nicht auf die Reihe bringst, den Titel fehlerfrei wiederzugeben?? Nach dreimaligem, tiefem Durchatmen empfehle ich also folgende Sofortmaßnahmen: - keine unnötigen Anglizismen verwenden - keine falschen Apostrophe verwenden Das sind zwei wirklich schlimme Volkskrankheiten zur Zeit und insbesondere bei den Apostrophen habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, wie die Leute überhaupt auf die Idee kommen, an völlig zufälligen Stellen willkürlich irgendwelche Apostrophe zu setzen.
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Du Glücklicher! :D
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Wie du in meinem Thread mitbekommen hast, habe ich überhaupt keine Ahnung vom Arbeitsalltag im "Big Business". Ich wäre also wirklich sehr an diesen Stories interessiert. :D Wenn du Angst vor überbordenden Grundsatzdiskussionen hast, gerne auch via PN. Zur eigentlichen Frage kann ich nicht so viel sagen, du hast da sowieso mehr Erfahrung als ich. Aber du hast dich mittlerweile ja eh entscheiden.
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Oh mann, dir würde ich gerne mal ne Versicherung verkaufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass morgen um exakt 12:00 Uhr ein Flugzeug auf Ihr Haus stürzt, beträgt 50%. Entweder es passiert oder es passiert nicht. Im Unglücksfall geben wir Ihnen 1 Million Euro. Bei dieser 50:50-Chance wäre also ein Versicherungsbeitrag von 500.000 Euro fair, doch wir schmeißen Ihnen die Versicherung spottbillig für 100.000 Euro hinterher! Dieses Angebot MÜSSEN Sie bei Ihrem Verständnis von Statistik einfach annehmen. Achja, wollen sie die gleiche Versicherung auch noch für 12:01 Uhr abschließen? Die Quote beträgt wieder 50:50...
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Danke auch für eure Meinungen, flying suicide und saudumm! @flying suicide: Ich habe mir jetzt mal den Wikipedia-Eintrag über Controlling durchgelesen, weil ich mit dem Begriff nichts anfangen konnte. Das hört sich in der Tat ziemlich interessant an - wie eine interne Unternehmensberatung eigentlich. @saudumm: Deine Meinung ist mir recht viel wert, weil du in einer sehr ähnlichen Situation warst. Obwohl ich hier anmerken muss, dass Physik eben kein "technischer" Studiengang ist. Ansonsten nehme ich aus deinem Beitrag mit, dass die Welt nicht untergeht, wenn man sich ein bisschen mehr Zeit für das Studium lässt. Vielleicht werde ich's so handhaben, dass ich dann einfach nebenbei was arbeite, ein paar Fächer belege, die mich im Gegensatz zu meinem eigentlichen Studium wirklich interessieren, evtl. ein Praktikum mache etc.
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Ersteres trifft zu. Vor zweiterem brauche ich keine Angst zu haben. Bis jetzt habe ich ja alle Prüfungen auf Anhieb geschafft. Es besteht lediglich das Risiko, dass ich die kommenden wiederholen muss und sich mein Studium dadurch verlängert, worauf ich natürlich erst recht keinen Bock habe. Beim zweiten Versuch werde ich sie aber sicher schaffen, wenn ich will. Dein Beitrag hat mich jetzt ansonsten etwas verstört, muss ich zugeben. Und zwar deswegen, weil du den quantitativen Bereich so lobst. Den stelle ich mir nämlich immer ziemlich schrecklich vor, ungefähr so: Da bin ich der Rechenknecht und sitze im Keller, während die Manager mit anderen Managern beim Geschäftsessen sitzen. Eine Sache muss ich vielleicht mal erklären: Viele Leute - so wie eventuell auch du - denken, dass sich "analytisch begabte Menschen" eben lieber mit Zahlen auseinandersetzen, während sich andere lieber mit Menschen beschäftigen. Das ist eben nicht so. Für mich, und fast alle meiner nicht minder analytisch begabten Studienkollegen, ist eine Stunde Beschäftigung mit Zahlen und Formeln etwa so anstrengend wie drei Stunden Diskussion über irgendwas anderes wie z.B. einen philosophischen Text. Allein, dass wir es können, heißt ja nicht, dass es nicht auch für uns anstrengend ist. Von daher MÜSSEN die Arbeitszeiten ja halbwegs human sein, wenn man von uns erwartet die ganze Zeit rumzurechnen. Von "9 to 5" zu rechnen wäre mir immer noch zu viel, das wäre kein Leben für mich. Dagegen stelle ich mir so einen Managerjob, in dem man sich hauptsächlich darum kümmern muss, dass der Laden läuft und jeder die passende Arbeit macht, wesentlich entspannter vor, selbst wenn es ein paar Stunden mehr am Tag sind. Meine Traumbranche wäre von daher tatsächlich die Unternehmensberatung, weil ich dort sowohl mein Gehirn benutzen darf als auch viel mit Menschen zu tun habe, präsentieren darf, Abwechslung und vermutlich viele interessante Kollegen habe. Dort ist der Studiengang ja total egal (spricht nicht gegen BWL), die Noten dagegen eher wichtig (spricht für BWL). Allerdings kann es auch sein, dass ich mir die Arbeitsbereiche "quantitativ" vs. "managementlastig" vollkommen falsch vorstelle. Schließlich habe ich noch nie wirklich gearbeitet außer als Nachhilfelehrer und habe somit gar keine Ahnung, was mich da später einmal erwarten wird. Das hat mir dein Beitrag offenbart. Danke dafür. Vielleicht sollte ich mal ein Praktikum machen oder so...
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Ich bin mir nicht sicher, ob das Argument wirklich zieht. Als Abiturient ist man ja auch nur einer von vielen, kann aber mit sehr guten Noten eben schon aus der Masse herausstechen. Ich stelle mir das bei BWL ähnlich vor und bin mir auch ziemlich sicher, dass ich dort Top-Leistungen erzielen würde. Bisher ist der Grundtenor also, dass ich mich zusammenreißen und das Studium durchziehen soll. Mir fällt die Entscheidung aber sehr schwer, mal sehen. Danke jedenfalls für alle bisherigen Antworten, ich freue mich auf mehr!
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+1, fragt euch nicht "Warum ausziehen?" sondern "Warum zu Hause bleiben?". Wenn ihr darauf eine überzeugende Antwort habt, dann können wir ja nochmal reden. Geht davon aus, dass es normal sein sollte nach dem Abi auszuziehen. Das wäre eine vernünftige Einstellung. Auf die Frage "Warum zu Hause bleiben?" fiel dem TE nur finanzielles ein, jedoch konnten wir ihn überzeugen, dass das bei ihm kein Problem ist => Raus da!! Über das Thema brauchen wir in diesem Fall also gar nicht mehr zu diskutieren. Für den Fall jordan5 kriegt Solutas nochmal +1 von mir: Such dir Arbeit, wenn das Geld nicht langt. Ich empfehle für sowas immer Nachhilfe, was allerdings wohl nicht so dein Fall sein wird. Für irgendeinen Nebenjob wirst du aber schon zu gebrauchen sein, also schau dich um.
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Ich komme aus Bayern und bin mit 19 Jahren von zu Hause ausgezogen. Das war die beste Entscheidung, die ich bis jetzt in meinem Leben getroffen habe (fiel mir aber auch nicht schwer, sondern ich hatte mich schon lange darauf gefreut). Ich kann's dir also nur empfehlen! Finanzielle Sorgen solltest du dir keine machen. 1000 Euro im Monat sind mehr als du brauchst, sogar in einer richtig teuren Stadt wie z.B. München. Auf mein altes (bayerisches) Umfeld trifft übrigens wirklich zu, was Francon oben geschrieben hat: Sehr viele Studenten wohnen noch bei Mami - und wenn nicht, sind sie extrem oft bei den Eltern zu Besuch. Es gibt auch nicht wenige, die bis in ihre 30er regelmäßig ihre dreckige Wäsche nach Hause karren, damit Mami sie saubermacht (kein Witz).
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Ganz verschwendet wären die zwei Jahre ja nicht. Schließlich habe ich nun wenigstens gründlich gelernt, was ich nicht machen will. :P Aber natürlich ist das ein wichtiger Punkt, den du da ansprichst. Es ist genau der Grund, warum ich so mit dem Abbruch zögere. Ich frage mich allerdings, ob nicht die 1,x weiteren Jahre bis zum Abschluss verschwendet sein würden. Schließlich würde ich den Abschluss zwar sicherlich schaffen, allerdings aufgrund der mangelnden bzw. nicht vorhandenen Begeisterung für das Fach nicht gerade mit den besten Noten und evtl. auch mit dem eben genannten x ungleich 0. Außerdem würde ich danach wahrscheinlich sowieso ganz neu mit BWL anfangen! Mir irgendwas anrechnen zu lassen für andere Studiengänge habe ich mir schon überlegt. Ich bin jedoch kein all zu großer Fan davon, weil ich in den entsprechenden Studiengängen dann notentechnisch nicht so toll dastehen würde als hätte ich sofort dort angefangen. An meiner Uni ist es ein Erfolg, den Studienabschluss zu erhalten. An vielen anderen Unis ist die Note aber auch sehr wichtig. Darüber hinaus könnte das nochmal extra schwierig werden, weil ich nicht in Deutschland studiere und die Notensysteme nicht wirklich kompatibel sind.
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Das kommt sehr stark darauf an, was du studierst. Mathe z.B. schränkt dich in deiner späteren Berufswahl quasi gar nicht ein und hat hauptsächlich den Effekt, dass du viel Geld verdienen wirst. Bei deinem Fachabi und dem evtl. anschließenden FH-Studium solltest du aber schon genauer wissen, was du später machen willst, denn an der FH studierst du eher auf einen bestimmten Beruf oder zumindest in Richtung einer bestimmten Branche hin als an der Uni.
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Warum hat er das gemacht? Ich kapier nicht ganz, was ihm das nützt.
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Mit einem Studium angefangen, das mir alle Türen offen lässt bzw. öffnet. Was ich danach machen will, weiß ich aber immer noch nicht. Denn ich bin mir leider ziemlich sicher, dass jeder Beruf auf Dauer langweilig wird.
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Erstens: Auf keinen Fall wiederholen, wenn du nicht musst. Das lasse ich jetzt mal so stehen als allgemeingültigen Tipp, auch wenn MrR die Empfehlung in deinem Fall implizit zurückgenommen hat. Zweitens: Such dir einen Nachhilfelehrer für Mathematik. In Mathematik konnte ich bisher noch jeden meiner Nachhilfeschüler auf Vordermann bringen. Ein sehr guter Freund von mir ist ebenso dazu im Stande und ich bin mir sicher auch in deiner Stadt gibt es fähige Leute dafür. Schulmathematik ist eigentlich nur Rechnen, das bringt man in jeden Kopf hinein. Bei den Sprachen rate ich von Nachhilfe ab (Geldverschwendung) und empfehle einfach ein wenig mehr zu lernen (Vokabeln und falls nötig Grammatik). Wenn ich das richtig verstanden habe, bist du in Deutsch ja gar nicht so schlecht, also fehlt dein Sprachgefühl nicht komplett. Daher Kopf hoch und mit ein wenig mehr Elan weitermachen!
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Hi Leute, Ich war heute in der Stadt und habe nach einem hellen Poloshirt gesucht. Ich bin über 190cm groß habe eine sportliche Figur, bin aber nicht sehr breit und überhaupt nicht dick. Unter diesen Voraussetzungen ein passendes Poloshirt zu finden hat sich als ziemlich schwierig erwiesen. Denn alles, was größer ist als L, fülle ich unmöglich aus und L ist oft zu kurz. Ein Poloshirt sollte doch schon deutlich unterhalb des Gürtels aufhören, oder etwa nicht? Anscheinend haben Polohemden je nach Hersteller einen unterschiedlichen Schnitt. Der Schnitt von Ralph Lauren hat z.B. überhaupt nicht gut zu mir gepasst. Am besten hat mir eines von Burlington (in Größe L) gepasst (dieses hier). Der Schnitt saß obenrum einfach perfekt, ein Maßschneider hätte es wohl kaum besser hingekriegt. Doch dummerweise hörte es eben ziemlich genau auf Gürtelhöhe auf, was meiner Meinung nach doch einige Zentimeter zu kurz ist. Hat also jemand eine Idee, welche Marke Polohemden mit einem ähnlichen Schnitt wie Burlington macht, die allerdings etwas länger sind (aber nicht breiter bzw. voluminöser)?
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Heyho, Ich war wohl etwas verwirrt angesichts der Tatsache, dass mir dieses Polo von Burlington überall so gut gepasst hat außer am Bauch (da hätte noch ein mittelgroßer Bierbauch reingepasst). Deshalb habe ich gedacht, es wäre gut, wenn das Polohemd länger wäre, denn dann würde es ja weiter herunterhängen und wäre damit unten nicht so "offen". Wenn es aber einfach enger am Bauch geschnitten wäre, wäre es ja auch gut. M und S passen generell eher nicht, L fülle ich an den Schultern ganz gut aus (außer bei Ralph Lauren, da passt der Schnitt für mich nirgends richtig gut, wobei ich bei Ralph Lauren vielleicht immer den "custom fit" erwischt habe). Ich bin nicht extrem dürr bzw. es wird immer besser, da ich viel Sport mache und fleißig esse. Mittlerweile bin ich bei 194cm und knapp 85kg angekommen. Ich habe auch mal eins von Marc O'Polo (Größe L, wie immer, daran gibt's glaube ich nicht so viel zu rütteln) anprobiert und das hat wirklich super gepasst, allerdings gab es da keine spannenden hellen Farben. Ich suche weiß, gelb oder himmelblau. Vielen Dank für die Tipps soweit, ich wollte jetzt nur nochmal meine Suche spezifizieren: Ich suche etwas wie Burlington, nur etwas enger am Bauch und/oder länger unten..
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Kommt drauf an, warum du studierst. Wenn du einfach nur studierst, um zu studieren, dann gibt es keinen Grund, das Studium nicht mit einem Maximum an Spaß zu verbinden. Geh in diesem Fall also nach Brasilien. Fachlich hat allerdings vermutlich jede deutsche Uni mehr zu bieten als die beste in Brasilien. Das wäre wichtig, falls du wirklich was lernen willst in einer "echten" Wissenschaft. So wie ich dich auf Grund deines Textes einschätze, ist das aber nicht ausschlaggebend für dich. Karrieretechnisch (Anerkennung des Studiengangs etc.) wäre ein Studium im fernen Ausland wohl nicht tödlich (außer bei Ingenieurwissenschaften), bei Pseudowissenschaften wie Pädagogik, Musiktherapie o.ä. wahrscheinlich sogar förderlich.
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Habe ich schon verloren wegen zu wenig Eskalation?
Multivac hat ein Thema erstellt in Konkrete Verführungssituationen
1. Mein Alter 20 2. Alter der Frau 20 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben Wir haben uns bis jetzt dreimal gesehen. 4. Etappe der Verführung Passt wohl in die Kategorie "Leichte Berührungen" 5. Beschreibung des Problems Kurzversion: Habe wohl bei weitem nicht so viel eskaliert wie möglich gewesen wäre. Extended version: Ich habe sie auf einer Geburtstagsfeier kennengelernt. Wir haben uns super unterhalten und viel gelacht. Damals habe ich in Anbetracht der Situation (Bar und nicht etwa Disko) in meinen Augen wirklich sehr passables Kino gefahren (Berührungen an Armen, Schultern, Beinen und High Fives). Sie hat das alles mit sich machen lassen und es hat ihr auch gefallen. Überhaupt hatten wir viel Spaß an dem Abend, es entstanden direkt Insiderwitze etc. Als sich die Party auflöste, haben wir noch das Geburtstagskind nach Hause gebracht und sind anschließend mit den ÖV nach Hause gefahren (wir hatten ein Stück lang den gleichen Weg nach Hause). Bevor sie aussteigen musste, habe ich mir noch ihre Handynummer geben lassen und bei ihr angeklingelt (zur Kontrolle, dass ich die Nummer richtig eingetippt habe und so). Ein paar Tage später (ich hatte mich noch nicht bei ihr gemeldet) bekam ich eine SMS von ihr, sie hatte also offensichtlich meine Nummer gespeichert und es bestand Interesse. Später habe ich sie angerufen und sie lud mich zu einer Party am nächsten Tag ein, auf der ich außer ihr niemanden kannte. Bin natürlich hin, wir waren zuerst in einer Bar, lief genau so wie beim Kennenlernen, also sehr gut eigentlich, aber ich habe die Berührungen eben nicht auf ein neues Level gehoben sondern weitergemacht wie gehabt. Das war aber glaube ich noch kein echtes Problem, es lief gut und ich interagierte natürlich auch ein bisschen mit den anderen Leuten (von denen ich vorher wirklich niemanden kannte ^^). Als es dann in den Club weiterging, fing das Problem in meinem Game an, denke ich. Wir gingen direkt auf die Tanzfläche und da war mir klar, dass jetzt ein guter Zeitpunkt ist, die Berührungen zwischen uns auf ein neues Level zu bringen, indem wir eng und immer enger miteinander tanzen. Aber das habe ich einfach nicht gut hingekriegt bzw. kaum versucht, denn das Problem ist wohl auch, dass ich mich generell nicht für einen besonders guten Tänzer halte und kaum "Dancemoves" kenne, d.h. ich kann nicht gut führen (Mir ist klar, dass das wohl die falsche Einstellung ist, aber irgendwo halte ich es auch einfach für eine Wahrheit). Im Prinzip verbrachten wir die ganze Nacht auf der Tanzfläche. Zum Glück liefen mir in diesem Club immer wieder zufällig Freunde und Bekannte über den Weg, zu denen ich mich dann einige Male für ein paar Minuten gesellt habe. Dadurch vermied ich die Situation, dass meine Herzdame und ich quasi ständig nebeneinander jeder für sich anstatt miteinander tanzen. Die meiste Zeit war es aber doch so. Damit jetzt nicht der falsche Eindruck entsteht, möchte ich aber betonen, dass das Kino nicht plötzlich verschwunden ist oder so. Wir haben unser Getanze immer wieder unterbrochen, um uns irgendwas zu sagen und dabei gab's natürlich Kino, sogar minimal mehr als vorher in der Bar, aber eben nichts gigantisches. Das gleiche auf dem Heimweg. Gestern Abend haben wir uns dann zum dritten Mal getroffen. Zuerst haben wir etwas Frisbee gespielt, doch bald ging die Sonne unter, worauf ich sie dann zu mir nach Hause eingeladen habe. Dort war auch mein Mitbewohner, ich habe für uns gekocht (sie hatte eigentlich schon was gegessen, aber hat dann doch ein bisschen mitgegessen). Nach dem Essen blieben wir (zu dritt) sitzen und redeten und lachten und redeten und lachten. Aufgrund der Stuhlanordnung um den Tisch war da leider so gut wie Null Kino drin. Das sah ich aber nicht so als Problem wie beim zweiten Treffen im Club, denn es war ja eine völlig andere Situation. Wir hatten viel Spaß und die Zeit verflog, auf einmal war es 2 Uhr. Sie musste schon vier Stunden später aufstehen und war trotzdem so lange geblieben. Ich begleitete sie nach Hause und sie lud mich dann noch in ihre Wohnung ein, zeigte mir ihren Balkon etc. Ich dachte mir, dass es jetzt wohl "angebracht" wäre sie zu küssen, aber ich hatte nicht die Eier dazu. Dafür könnte ich mir wirklich in den Arsch beißen. Was mich irritiert und diese Unsicherheit in mir wahrscheinlich entstehen lässt, ist, dass sie zwar sehr angetan von mir zu sein scheint (freut sich wenn ich sie anrufe, lädt mich in ihre Wohnung ein, lacht sehr viel über meine Witze, schreibt mir kurz vor einem Sportturnier eine SMS, um mir viel Glück zu wünschen etc.) und sich in keinster Weise gegen Kino "wehrt", aber von ihr selbst so wenig kommt (berührungstechnisch meine ich, die Gespräche sind z.B. überhaupt nicht so einseitig). 6. Frage/n Wie kann ich die Situation noch rumreißen? Wie kann ich vermeiden, dass ich zum Orbiter werde? Bin ich schon ein Orbiter? Warum kommt so wenig Kino von ihr, obwohl sie mich eindeutig mag? EDIT: Weil das vermutlich für eure Tipps eine Rolle spielt: Wir wohnen und studieren beide in derselben Stadt, allerdings auf verschiedenen Unis. Im Alltag sehen wir uns also nicht, Treffen lassen sich aber recht unkompliziert arrangieren. -
Bin absolut kein Experte, aber mir hat mal ein ein Textilstudent (ja, sowas gibts) erzählt, dass alles von Burberry schlecht bzw. überteuert ist, außer Mäntel. Er meinte, sie nutzen den guten Ruf, der von ihren ausgezeichneten Mänteln herrührt, um ansonsten lauter überteuerten Ramsch zu verkaufen. Mehr kann ich nicht beitragen, habe nämlich leider noch kein unplakatives und trotzdem gutes Poloshirt gesehen, denn mir persönliche sind sogar die kleinen Ponies fast zu viel. Es frustriert mich immer wieder, dass bei wirklich allen vernünftigen Poloshirts irgendein Logo auf der linken Brust steht.
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Selten einen Thread gesehen, in dem sich so viel ernstgemeinter Bullshit gehäuft hat. Ich bin beeindruckt.