Multivac
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Woah, hier bekomme ich ja richtig Mitleid mit dem TE. Das ist mir so auch noch nie passiert im PUF. Was soll ich sagen... Ich find's extrem stark, dass du dir deine Schwächen so ehrlich eingestehen kannst. Ich war niemals auch nur annähernd in deiner Situation, deswegen kann ich dir leider keine Tipps aus eigener Erfahrung geben. Ich war in der Schule und auch auf der Uni immer der Typ, dem alles quasi zuflog, der Dinge deutlich schneller verstand als die meisten anderen. Doch auch das hat nicht nur Vorteile. Denn irgendwann kommt JEDER an einen Punkt, an dem er hart arbeiten muss, um weiterzukommen. Wer diesen Punkt nie erreicht, macht sowieso alles falsch im Leben, weil er sich unglaublich tief unter Wert verkauft und sein Potential nicht ausschöpft. Intelligenz und Talent bestimmen, wo dieser Punkt liegt, doch ab dort werden diese Eigenschaften irrelevant und dein Erfolg wird von anderen Faktoren bestimmt: Biss, Durchhaltevermögen, Frustrationstoleranz, Motivation, Willensstärke etc. Das sind alles Dinge, die auch nicht selbstverständlich sind und die man u.U. erstmal aufbauen muss. Darum sieht es bei dir schonmal gar nicht so schlecht bestellt aus. In deinem Anfangspost kann ich ein ernsthaftes und aufrichtiges Bemühen erkennen, deine Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen zu erledigen und mehr kann man von dir nicht erwarten. Mehr noch, diese Einstellung ist der Garant dafür, dass du dich stetig verbesserst und irgendwann unvermeidlich Erfolg ernten wirst. "Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen." (aus Goethes Faust) Ich würde dir genau das raten, was du nicht hören willst: Lass dich nicht verunsichern und mach weiter. Du bist auf dem rechten Pfad. Dringend abraten würde ich dir davon, Ratschläge wie "Behaupte dich! Verteidige dich!" falsch zu interpretieren und deinen scheinbar nicht sehr netten Kollegen gegenüber pampig zu werden. Gib ihnen einfach auf eine ehrliche Art und Weise zu verstehen, dass du dein Bestes geben willst und dafür jetzt gerade das und das wissen musst, auch wenn du das schonmal gefragt hast. Du hast es eben vergessen, Shit happens - es ist definitiv angebrachter, dass es dir noch einmal erklärt wird als dass du deshalb ausgelacht wirst. Wie gesagt: Gib ihnen das auf eine ehrliche Art und Weise zu verstehen, nicht unterwürfig-bettelnd, aber auch nicht pampig-beleidigt. Wenn du einerseits zugibst, dass du irgendwas nicht verstanden hast, andererseits deine ehrliche Motivation durchschimmern lässt, es auf die Reihe zu bekommen (wie in deinem Eingangspost geschehen) und dich von dummen/gemeinen Kommentaren nicht verunsichern lässt, wirst du auf Dauer den Respekt deiner Mitmenschen erlangen. Wenn du aber zu aggressiv auftrittst und rumzickst, bist du für die anderen einfach nur der Depp vom Dienst, der erstmal vor lauter Schusseligkeit alles vergisst und nur Scheiße baut und dann auch noch rummeckert. Insofern: Ja, steh deinen Mann und lass dich nicht unterkriegen, aber werde auch nicht unnötig giftig, wenn du überhaupt nicht in der Position dafür bist. Verstehst du, was ich meine?
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Hmmmmmmm, du bringst mich auf Ideen... Nächsten Sommer präsentiere ich euch hier mein Werk! :D
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Meckern ist halt immer die leichteste Lösung - über die naiven Linken zum Beispiel und Schönheitswettbewerbe und Plastikkronen. Aber wer kann das schon ernst nehmen.Krass, wie du ihm die Worte im Mund herumdrehst. Entweder hast du überhaupt nicht kapiert, was er sagen will, oder du hast es kapiert und unternimmst hier einen ziemlich bösartigen Versuch, ihn lächerlich zu machen, ohne selber irgendwelche Argumente oder Gegenvorschläge zu machen. Und das alles nur, um dann im nächsten Absatz selbst "die leichteste Lösung" zu praktizieren: Meckern darüber, was alles falsch und schlecht läuft, ohne Alternativen aufzuzeigen. Ohne eine Meinung zu eurer Grundsatzdiskussion abzugeben, muss ich sagen: Merkst du nicht, wie zumindest du mit der ganzen Aktion hier irgendwie so ein bisschen flying suicides Thesen von vorher indirekt bestätigst?
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Das kann ich bestätigen. Angeblich werden dort Testreihen aus dem Nachlass von Josef Mengele fortgesetzt, die er in seiner Schaffenszeit nicht vollenden konnte. Auf Wikileaks war u.a. die Rede vom sog. "Braunen Ton". Dieser hat die Eigenfrequenz des menschlichen Schließmuskels, was zu einer Resonanzkatastrophe im After führt. Mit anderen Worten: Sobald du mit dem Ton beschallt wirst, musst du zwangsläufig scheißen und kannst nichts dagegen tun! Unter Hitler war dies neben der V2-Rakete eines der wichtigsten, aber auch geheimsten Militärprojekte. Dann geriet es lange Zeit in Vergessenheit, doch nun wurde diese Idee von den Amerikanern wieder aufgegriffen: Sie basteln derzeit an speziellen Anlagen zur flächendeckenden Zwangsbeschallung des nichts ahnenden Feindes. Solche Anlagen besäßen die Macht, einen feindlichen Stützpunkt innerhalb weniger Minuten in eine stinkende Hölle zu verwandeln und wären damit ein potentes Mittel der biologisch-psychologischen Kriegsführung. Wikileaks wurden zudem Dokumente zugespielt, aus denen hervorgeht, dass Russland und die Taliban bereits Wind von diesem amerikanischen Militärprojekt bekommen haben. Mit sorgenvollem Blick auf die Zukunft wird beiderorts bereits unabhängig voneinander an verschiedenen Abwehrtechnologien gegen diese neuartige Bedrohung gebastelt. In Sibirien sollen schon die erste geheimen Versuche mit schalldichten Windeln am Mann erfolgt sein - mit vielversprechenden Ergebnissen!
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- Ich find's super, dass Leute wie fjun oder Solutas gebannt wurden. - Ich prokrastiniere lieber im PUF als auf facebook, deswegen verbringe ich hier so viel Zeit.
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Ist es "peinlich" mit 25 noch zu Hause zu wohnen ?
Multivac antwortete auf Froncolo's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Was soll man dazu noch sagen. -
Ist es "peinlich" mit 25 noch zu Hause zu wohnen ?
Multivac antwortete auf Froncolo's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
hahahahahahahahahahaha -
Was heißt die Verantwortung übernehmen?
Multivac antwortete auf Nick Knertt's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Grob gesagt und etwas übertrieben formuliert ist die ganze Idee hinter diesem Forum: Tu so als wäre die Welt, in der du lebst, einzig und alleine dein Verdienst. Jedes Glück, das dir widerfährt, hast du dir selbst verdient, und an jedem Unglück trägst alleine du die Schuld. Langfristig macht dich so eine Haltung glücklicher, denn alle guten Erlebnisse kannst du weiterhin erleben und dir obendrein auch noch dafür auf die Schulter klopfen. Wenn du dir für schlechte Dinge selbst die "Schuld" gibst, kann das paradoxerweise auch positive Effekte auf dein Wohlbefinden haben (der Trick dabei ist, nicht zu lange zu wütend auf sich selbst zu sein, das ist nämlich selbstzerstörerisch). Denn in dieser Verantwortung, die du übernommen hast, liegt auch die Möglichkeit, es beim nächsten Mal besser zu machen. Die Verantwortung gibt dir die Macht, nicht bloß das Opfer deiner Umstände zu sein, sondern dein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. -
Empfehlenswerte Jobs um sozialer zu werden
Multivac antwortete auf Danisol's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Social Skills: Ja, Barkeeper ist ne gute Idee. Leute in deinem Kaff kennenlernen: Dafür ist ein Job nicht erforderlich. Das Zauberwort lautet *Vereine*. -
Wie lernt man am besten neue Menschen kennen?
Multivac antwortete auf frezee's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Zu 1: Bei dem Mädel hast du eigentlich alles richtig gemacht, soweit man das hier lesen kann. In dem Fall hast du einfach Pech gehabt (ihr Handy ging kaputt, ihr Freund hat ihr verboten dich zu treffen etc. pp.). Mach dir keinen zu großen Kopf um so einen Einzelfall. Ich könnte mir vorstellen, dass es meistens so läuft wie bei den Leuten mit dem Bier (korrigier mich, falls ich falsch liege). Das hättest du nämlich tatsächlich besser machen können: Du hättest etwas konkretes vorschlagen müssen, z.B. "Lass uns doch nächsten Freitag um soundsoviel Uhr in der xy-Bar treffen." Entweder sie haben dann Zeit und ihr trefft euch tatsächlich in der xy-Bar oder sie haben schon etwas anderes vor, z.B. feiern im blabla-Club. Dann kannst du dich super selbst einladen à la "Hey cool, das klingt doch auch gut. Wann und wo trefft ihr euch?" und schon bist du zum Vortrinken eingeladen, wenn sie dich tatsächlich cool fanden. Eventuell haben sie auch wirklich keine Zeit an dem von dir vorgeschlagenen Termin. Dann haben sie aber immerhin gesehen, dass du dir ernsthaft Gedanken gemacht hast und werden sich evtl. mit einem Gegenvorschlag revanchieren oder zumindest begründen, warum es nicht geht und du kannst einen Alternativvorschlag machen. Wenn du aber nur fragst "WANN habt ihr Zeit, IRGENDWAS zu machen?" überlässt du ihnen die ganze Arbeit und darauf haben die Leute keinen Bock. Zu 2: Was ist denn mit den Leuten in deinem Studiengang? Das sind wohl die am einfachsten kennenzulernenden Leute in deiner Stadt. -
Hearts and Minds: Soso, jetzt habe ich also nur den ersten Satz des Abstracts gelesen. Was soll denn der Scheiß schon wieder? Natürlich habe ich das ganze Abstract gelesen, also den gesamten kostenlos zu lesenden Teil. Aber wenn man bereits im ersten Satz Probleme erkennen kann, ist das doch bemerkenswert, findest du nicht? Du wirst ja wohl kaum erwarten, dass ich auch noch Geld bezahle, um eine Studie zu lesen, bei der sich die "Wissenschaftler" schon im Abstract um einen Faktor von 118 verrechnen: 0.002% von 845 sind 2, ich lach mich schlapp! :D Als ob das jemandem von euch Pappnasen auffallen würde. Ihr lest ja einfach weiter und solange "Wissenschaft" draufsteht, könnte diese unglaublich falsche Zahl verwurstet werden, wie auch immer sie dem Zweck der Studie dient und ihr würdet alles glauben. Dass dir das angeblich in Mode gekommene Wissenschaftsbashing auf die Nüsse geht, verwundert mich. In meiner Realität erlebe ich nämlich das genaue Gegenteil: Einen blinden Glauben an "Studien", "Experten" und "Wissenschaft" per se. Daher mein kleiner Einwurf, mit dem ich ursprünglich überhaupt keine Meinung bzgl. eurer Diskussion abgegeben habe, ob Traumata nun wirklich existieren bzw. behandelbar sind oder nicht, sondern nur darauf hingewiesen habe, dass dein Totschlagargument "Studien haben gezeigt..." zu wünschen übrig lässt. Und ich bin nicht irgendein Honk, der hier "von außen" rumprollt. Wissenschaftlich habe ich sicherlich mehr erreicht als die meisten hier. Vielleicht weniger als du, so alt wie du wahrscheinlich bist. Aber definitiv genug, um zu wissen, wovon ich rede und dass man nicht jeden Scheiß glauben muss, sobald das Prädikat "Wissenschaft" draufsteht. Das mit den abgesägten Fingern ist auch nicht so eine grandiose Analogie. Jeder, dem ein Finger fehlt, wird das auch bemerken und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Doc gehen. Aber wie ist es hier um psychische Erkrankungen bestellt? Wärst du nicht einer der ersten, die darauf pochen würden, wie groß die Dunkelziffer von Depressionen doch sei, weil die Leute nicht wissen, was mit ihnen los ist oder weil sie aus "falschem Stolz" nicht um Hilfe bitten? Ein Anreiz, sich in Behandlung zu begeben (oder gar zu simulieren - das ist noch ein zusätzlicher, verfälschender Effekt!), um Urlaub zu bekommen oder frühzeitig pensioniert zu werden, ist nicht überall gegeben. Bei "First responders" unter Umständen schon, die von frank45 berichtete Begegnung mit den Lokführern halte ich durchaus für glaubhaft. Und selbst wenn wir mal nicht solche Extremfälle nehmen. Wie gesagt: Wer suchet, der findet. Und bei "First responders" wird routinemäßig und gezielt nach "PTSD" gesucht.
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Ne, aber hat hier jemand Interesse an einem iPhone-Ladekabel?
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Aber jetzt, wo ich schonmal mit dem ExtremeOfftopicSpamming angefangen habe: Wer hat eigentlich per Definition eine posttraumatische Störung? Wohl die Leute, bei denen sowas diagnostiziert wird. Doch um so eine Diagnose zu bekommen, muss man erst einmal untersucht werden. Denkst du, dass andere Berufsgruppen als die "First responders", bei denen schon von vornherein eine Häufung solcher Störungen angenommen wird, auch so häufig darauf untersucht werden wie ebendiese? Und dass bei anderen auch so gezielt routinemäßig genau danach gesucht wird? Wer suchet, der findet.
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Wow krass. Bis jetzt hatte ich dich als jemanden in Erinnerung, der in allen möglichen Bereichen des Forums (zwar teilweise langatmige und die Sicht eines spießigen alten Sacks darstellende), aber immer wohldurchdachte Beiträge schreibt. Aber was ist denn bitte hier passiert? Da flippt aber jemand gehörig aus. Wahrscheinlich bist du im psychologischen Bereich tätig und fühlst dich nun von mir in deiner Berufsehre angegriffen. Also wird erstmal überhaupt nicht auf sehr wohl vorhandene Argumente eingegangen, sondern lieber mal auf Beleidigungsmodus umgestellt. Du verstehst meinen Beitrag auf so vielen Ebenen falsch, das ist schon gar nicht mehr feierlich. Um das alles zu toppen, unterstellst du mir sogar noch Dummheit auf Grund deiner eigenen Überforderung. Und als ob das nicht schon genug wäre, wirst du dafür vom Großteil der Leute hier auch noch gefeiert. Was geht denn bitte ab? Was legst du mir da überhaupt für Worte in den Mund? Nirgends habe ich behauptet, du hättest irgendetwas von "der höchsten Alkoholikerquote" geschrieben. Mit dem ersten Absatz meines Beitrags wollte ich lediglich zum Ausdruck bringen, welcher psychologie-typische Denkfehler bereits im ersten Satz des Abstracts deiner Studie zum Vorschein kommt. Doch anscheinend war die ironische Fragestellung, in die das aus stilistischen Gründen verpackt war, schon zu viel für dich und du nimmst jetzt allen Ernstes an, frank45 und ich reiten auf einmal auf dem Elend der Bauarbeiter rum?! Come on, da hätte ich schon mehr von dir erwartet. Wer mich im Gegensatz zu dir sehr genau verstanden hat, ist frank45 - also Idiot Nummer 2, wenn es nach dir geht (peinlich). Ich zitiere ihn mal: "Multivac hat auf den völlig konstruierten Zusammenhang zwischen AlkoholikerQuote und Ereignissen im Beruf hingewiesen." Genau so sieht's nämlich aus: Dieser Zusammenhang ist a priori komplett aus der Luft gegriffen. Doch solche Dinge sind in psychologischen, "wissenschaftlichen Studien" ja zum Glück nicht wichtig. Sowas wird oft nicht als Annahme gekennzeichnet und noch viel häufiger nicht als solche erkannt und von vornherein als erwiesen angesehen (wie z.B. von dir). Nichtsdestotrotz kommt direkt der nächste Witzbold (sushi) um die Ecke, betitelt mich ebenfalls als Idiot, mit dem sich eine Diskussion nicht lohne, während du dir ja die Mühe machst, Studien rauszusuchen. Großartig. Gleichzeitig schreibt er allerdings im selben Post (richtigerweise), dass es heutzutage möglich ist, für jeden Scheiß eine Studie (und eine Gegenstudie) zu finden, und merkt dabei gar nicht, wie er sein eigenes Lob damit ins Lächerliche zieht. Ich weiß gar nicht, was ich dazu noch sagen soll. Vielleicht besser gar nichts mehr. Ist vielleicht auch gesünder, ich kann eh nicht mit eurem Tempo mithalten. Da geht man einmal kurz in die Sonne, Einkaufen, Abendessen und schon ist der Thread wieder um 2 volle Seiten gewachsen, in denen blind mit Statistiken und Zahlen um sich geworfen wird. Oder Videos von irgemdwem, der überhaupt nicht klarkommt, und dann nach einiger Zeit plötzlich wieder halbwegs klarkommt. Unter anderem durchlief er in der Zeit dazwischen eine Therapie und das soll jetzt irgendwas beweisen. Hammer Stichprobenumfang und hammer Kausalitätsnachweis. Wahnsinn. Ich habe mittlerweile das Gefühl, "Studien" sind die neue Religion unserer Zeit und werden von den meisten Leuten vorbehaltlos geglaubt, weil es ja "Wissenschaft" ist. Jeder, der nicht blind Ja und Amen sagt, ist sowieso dumm. Und dabei könnte man euch ja so ziemlich alles erzählen, ihr akzeptiert ja selbst die abenteuerlichsten Interpretationen von völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Zahlen. So nach dem Motto: Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass NBA-Spieler so gut wie keine Zeichen von Alkoholabhängigkeit zeigen. Da NBA-Spieler weit überdurchschnittlich groß sind, ist damit gezeigt, dass man ein umso kleineres Risiko hat, alkoholabhängig zu sein, je größer man ist.