RapidChair

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  1. Wird einfach zu OG zugerechnet. Sexdate via Tinder = we met in bar. Weiß man doch spätestens nach dem dritten Tinderprofil
  2. Interessant fände ich wie sie denn nun reagiert hat als du ihn mal kennenlernen wolltest. Sei es weil du dich für Sie und die Leute in ihrem Leben interessierst oder den Typen, den du ihr für 2 Wochen anvertraust, kennenlernen möchtest. Genau in solchen Momenten hättest du anhand ihrer Reaktion Gewissheit, ob der andere die B Option ist oder wirklich in der Friendzone ist. Alles andere ist Spekulation
  3. Dazu fällt mir noch ein: was denkst du warum sich 2005 das Konzept des Socialproofs so durchgesetzt hat? Auf einmal ist dann der offene Partnermarkt gar nicht mal mehr so ganz offen Funktioniert im Prinzip fast überall bis auf bei Tinder halt. Und genau deswegen ist es eben nicht das Maß aller Dinge.
  4. Mir ging es mehr darum dieses direkt nach Hause bestellen bissl zu entmystifizieren. Ja eh. War schon bissl mühsam. Seitdem gibts zumindest ein kurzes Kennenlernen auf neutralem Boden.
  5. Hirnwichse zum Clubgame vs Nightgame wurde schon das Wesentliche gesagt. Schön, dass man sich eine zum Date tippern kann oder nach Hause bestellen. Was machst du wenn man sich buchstäblich nicht riechen oder schmecken kann? Tinderdates sind wie ich finde immer bissl akward. Man „kennt“ sich irgendwie, aber dann doch nicht. Und oft dann doch eine Enttäuschung, weil in echt sie doch ganz anders wirkt. Sei es weil sie ihre Comfortzone der eigenen vier Wände verlässt und nun plötzlich gar nimmer so frech ist. Da wird schnell mal aus dem heißen Sexvamp auch gern mal genau das umgekehrte. In einer anstrengenden Form. Bei dir Zuhause. Nur um mal Chadlife entromantisieren. Und bissl die Schattenseiten zu zeigen. Ebenso fehlt dieses nervenkitzelnde das erste Mal in die Augenschauen á la „na, wer bist du denn?“ und dann genau das Herausfinden. Edit: Oder sie küsst wie eine Kuh. Oder auf eine Art bei der es Dir vergeht. Im Club gehst du weiter und sagst: „sorry, passt nicht.“ Bei Dir zuhause? Viel Spaß eine Frau von der Bettkante zu schubsen und sie zurückzuweisen.
  6. Plötzlich sieht sie ihre Felle davon schwimmen und wundert sich warum ihre Spielchen nicht funktionieren. Ehrlich, nimm all deine Emotionen da raus. Wenn du sie wirklich nur(!) ficken willst, dann das: Sonst Lauf Forrest, lauf! Sie klingt hochmanipulativ. Und das ganze nach einer ungesunden Dynamik. Klingt als müsstest selbst zu Manipulationen ansetzen um zu bekommen was sie angeblich eh will. Nur halt dann doch nie gibt. Das endet in einem Teufelskreis. Such dir für Beziehungen Frauen, die mit Dir an einem Strang ziehen. Für den Spaß zwischen durch alle 1-2 Wochen kannst du sie Dir gönnen.
  7. Also doch nicht wissenschaftlich. Gut, dass du es selbst merkst und sagst. Woher kommen dann aber allgemeingültige Aussagen wie Frauen fahren eine dual sexual Stratege?
  8. Wir leben in der Matrix! oder eine Überdosis an roten Pillen
  9. Natürlich @Zeeke mit seinen Facepalms wann immer „der andere“ etwas deppertes sagt
  10. Mit der Bestellung weiß er wo du wohnst
  11. Na toll. Gleich mit der Cards ansonsten humanity Version alles zerstört. Du erzählst sicher auch kleinen Kindern, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt Ich mag deine Ironie ❤️
  12. Wird langsam auch mal Zeit Reallife-Tinder zu erfinden. So in etwa: Du schaust dich um und findest eine Frau interessant -> analog zu Tinder schlägt Dir ein Profil vor. Du lächelst: wie Rechtswisch Sie schaut dich an und lächelt leicht zurück -> it’s a Match! Dann gehts wohl nur noch darum eine Konversation anzufangen. Hingehen und ansprechen. Und schauen ob man tatsächlich connected und für später ein weiteres kennenlernen vereinbaren. Wenn nicht geht man weiter -> Match aufgelöst. Geht man gleich zu beginn -ohne sie anzusprechen weiter- entspricht es einem Linkswisch. Es ist das Jahr 2019 und immer noch hat keiner so eine simple Idee umgesetzt.
  13. Verkauft sich das Buch so schlecht und daher deine versuchten Triggereien? Das mit den Ohrfeigen ist langsam nämlich eine Überlegung wert. Bissl teuer, aber einen Versuch wert
  14. Du hättest dein „ja, ich provoziere nur“ auch kürzer fassen können. Oder ein Altautor versucht im Gespräch zu bleiben. Negative Aufmerksamkeit ist besser als gar keine. Hauptsache im Gespräch bleiben. Schade.
  15. @capitalcat bitte schreite endlich zur Tat
  16. OMG... ich hab als erstes „Todesliste“ gelesen: Dein Antrieb sollte ein anderer sein als eine Todesliste zu führen. Wichtig ist, dass es deine Wünsche sind. So genug der Ablenkung hier.
  17. Ist das jetzt Provokation um das Buch zu promoten damit der Thread irgendwo im Internet als heiß diskutiert erscheint oder tatsächlich dein Ernst?
  18. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich schon einen zusammenhang sehe. Ohne einem Mindestmaß an Attraktivität und passablen Umgang wollten Frauen (und Menschen) nicht mal mit mir befreundet sein. Ergo zu viel Arschloch ohne es sich leisten zu können. Klingt jetzt traurig, war eher so meine Ausprobierphase. Hingegen bei gutem Umgang, aber weiterhin nicht attraktiv genug: maximal LJBF. Deinen Worten nach siehst du es schon ähnlich der umgekehrte Fall sind halt die Chads, die ficken und keine Beziehung bekommen. Weil halt zwischenmenschlich nicht das Wahre Und was sagt das Beklagen über die sozialen Fähigkeiten jener Frauen aus? welche Art von sozialen Umgang wird diesen Frauen hier im Forum geraten? Geh ihm nicht auf den Sack.
  19. Sorry Eni, hatte mich da dunkel an ein „Interview“ vor Jahren erinnert wo deine Lebenssituation zu Zeiten von LdS so umrissen wurde. Ich finde es aber auch nimmer. Da wir bei alten Videos sind. Dieses hat mir so bissl die Augen geöffnet gehabt: ist lang, aber wie ich finde präsentiert er ein interessantes Model: Dating ist zwei dimensional. Auf der einen Seite die Social Skills und wenn man bloß die maximiert landet man in der Friendzone. Wo halt viele Männer landen. Die andere Dimension stellt die Attraktivität dar. Maximiert man diese landet man in der Fuckzone. Worüber sich viele Frauen beklagen. Alles unter einem bestimmten Level an Attraktivität nennt sich creepy. Alles unter einem gewissen Level an Social Skills nennt sich awkward. Auf welche plausiblenIdee kommen die meisten? Wenn ich attraktiv bin, dann steigere ich meine Attraktivität noch weiter anstatt an meinen sozialen Fähigkeiten zu arbeiten. Wenn ich immer in der Friendzone bin, dann versuche ich noch sozialer zu werden, statt mal was für meine Attraktivität zu tun. Welche Lösung wird im Video angeboten? Mal beides miteinander zu kreuzen: bist du attraktiv, dann arbeite an deinem Umgang mit Menschen. Gehst du gut mit Menschen um, dann tu zusätzlich auch etwas für deine Attraktivität. Ohne zu verbittern und damit bei den Social Skills herunterzurutschen. Maximiert man beides landet man rechts oben in der Traummann/-Frauzone Hier ein schlechter Screenshot am Handy gemacht, was es darstellt. Die 1,5h lohnen sich mal reinzuschauen. Hat nicht den Anspruch der Weisheit letzter Schluss zu sein, sondern ist mehr ein recht unaufgeregtes (Erklärungs-)model
  20. Da fällt mir dunkel etwas ein: Eni hast du LdS nicht auch nach einer eher schwierigen Phase deines Lebens angefangen zu schreiben? So langsam könnte da ein Muster draus werden.
  21. Meine Erfahrungen und Beobachtungen aus einem späteren, eher frauenlastigen Nebenstudium waren, dass in den ersten Semestern die jungen Mädels gern den Typen auf Insta/Facebook, etc. hinterher schmachteten: Junge Dozenten und die heißeren Kommilitonen auf Instagram/Facebook hinterher stalkten und sich gegenseitig die Profile zeigten. Und wer auf welcher Party mal mit wem Evtl mal geschmust hat. Viel mehr war da meist nicht. Gleichaltrige Normaldudes machten halt eher auf Bestfriend. Läuft dann halt nicht viel. Ich hatte halt den Vorteil Ende zwanzig zu sein und damit automatisch gleich viel interessanter zu sein. Auf Dates und im Bett wirkten diese Mitstudentinnen eher unerfahren auf mich. Auch wenn sie vorher anders taten. Also Dryspell hin oder her, so viele Männer können die auch nicht gehabt haben. Zum Ende des Studiums hin schaute es dann anders aus. Aber auch die Typen tauten auf und da lief es bei denen halt mit den unteren Semestern. Und wenn ich mich recht zurückerinnere lief es bei mir in jungen Jahren und Erststudium auch nicht so viel anders. Am meisten fehlte mir halt die Erfahrung. Wobei wir mehr Party machten. Mehr saufen. Kein Instagram. Dafür wer mit wem auf Facebook befreundet ist und wer wie viele Freunde dort hat. Die Jüngeren aus dem Nebenstudium haben sich tatsächlich mehr auf das Studium an sich konzentriert als wir damals. Aber auch das hörte ich damals als ich selbst in dem Alter war von den Alten. Erzähle ich daher was von Untergang? Nein, ich war jung und unerfahren. So wie heute die Anfang Zwanzigjährigen. Die Mädels genossen genauso bloß erstmal die Aufmerksamkeit und von wem sie es schaffen diese zu erhaschen. Die müssen halt auch erstmal ihren Weg gehen.